Meine Frau fickt fremd – (2. Teil) So ging es dann weiter

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Nachdem ich einige unruhige Nächte im Hotel verbracht hatte, kam ich spät abends am Donnerstag nach Hause. Wir hatten nach dem Erlebten noch zweimal telefoniert, aber sexuelles hatten wir nicht mehr besprochen. Eigentlich war ich auch viel zu kaputt. Sobald ich aber meine Gedanken auf die Geschichte mit dem Paketboten lenkte, wurde ich wieder geil. Ich glaube ich habe in den letzten 15 Jahren nicht so häufig gewichst, wie in den letzten Tagen. Also, zuhause angekommen „erwartete“ mich meine Frau schlafend auf dem Sofa. Ich habe sie sanft geweckt. Nach einem kurzen Begrüßungskuss kam mir mit Blick auf das Sofa der Paketbote wieder in den Sinn. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich konnte meine Frau dazu überreden, gleich mit mir vor Ort zu vögeln. Körperlich war ich das, gedanklich nicht.
In den nächsten Tagen hatte ich frei, meine Frau ging frühmorgens arbeiten und am Sonntag waren wir auch schon wieder in unserem früheren Trott.
Bevor ich wieder losfahren musste, haben wir noch über die Situation gesprochen. Sie war sehr überrascht, dass ich es wirklich ernst meine und es mich wirklich geil macht, wenn Sie mir erzählt wie sie mit einem anderen gefickt hat. Bisher war das ja nur Kopfkino. Aber ich wollte gerne, dass es Realität wird. Wir haben über Möglichkeiten gesprochen, wie das ablaufen könnte, wo wir den Mann herbekommen könnten usw; denn der Paketbote war dann ja doch nur eine Fantasie. Wir haben uns dann auf das nächste Wochenende vertagt. Auf der langen Fahrt zum Ort unserer Baustelle ließ ich meinen Gedanken freien Lauf. Und wieder merkte ich, dass mich mein Kopfkino geil machte. Da war doch ein Puff oder so an der Bundesstraße. Ich erinnerte mich, am Donnerstag auch wieder die Hinweise gelesen zu haben. Konzentriert fuhr ich weiter. Richtig, da ist es. Kurz angehalten. Alles dunkel. Auch wenn ich seit meiner Jugend nicht mehr bei einer Käuflichen war, war ich jetzt doch ein bisschen enttäuscht. Ich schaute dann noch kurz in die Werbefenster und musste feststellen, dass dies gar kein Puff, sondern ein Swingerclub ist. Als ich wieder im Auto saß, überlegte ich, ob dies möglicherweise die Lösung sei. Das wäre dann eine unverbindliche Probe, ob die Realität des Fremdvögelns für mich immer noch so geil ist, wie die Gedanken daran.
Kurz und gut; nach einigen Telefonaten mit meiner Frau stand der Plan. Ich fahre am kommenden Wochenende nicht nach Hause, meine Frau kommt mich besuchen und wir planen einen Besuch im Swingerclub.
Am Samstag war es soweit. Wir hatten noch kurz beim Club angerufen, die Modalitäten geklärt und machten uns dann am frühen Abend auf den Weg.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, besuchten wir zunächst die Bar. Hier waren so ca. 10-15 Leute. Gemischtes Geschlecht und gemischtes Alter. Die Eigentümerin kam zu uns und erklärte uns nochmals die Räumlichkeiten anhand eines Plans auf ihrem Tablet. Wir machten es uns auf der nebenstehenden Couch gemütlich. Und, fragte meine Frau, gefällt dir schon die eine oder andere schöne Frau. Warum mir, fragte ich zurück, du möchtest doch gern fremdvögeln und ich möchte es erleben. Wir lächelten uns zu und meine Frau meinte nochmal, wenn es passiert und es sich für dich doch nicht richtig anfühlt, sag es und ich breche sofort ab. OK.
Kurz darauf setzte sich ein junges Paar, geschätzt beide so Ende zwanzig bis Mitte dreißig auf die andere Seite der Couch. Nach kurzer Zeit entwickelte sich ein Gespräch zwischen uns und wir erfuhren, dass die beiden regelmäßige Besucher sind. Frank und Ines stellten wir uns vor. Anna und Paul.
Beide waren sehr schlank und extrem gutaussehend. Allerdings meinte ich, lüsterne Blicke von Paul in Richtung meiner Ines zu bemerken. Anna lächelte und meinte dann. Na Paul, gefällt sie dir? Und an uns gerichtet erklärte sie, dass Paul manchmal auf etwas mehr von allem stehe. Und mit großen Brüsten und einem prallen Po kann ich ja nicht dienen, lachte sie. Das ist aber in Ordnung. Und ihr? Fragte sie dann direkt. Was treibt euch hierher. Ich wurde rot und meine Frau versuchte zu erklären. Aber Paul und Anna kannten derartige Geschichten. Das ist doch alles normal. Mir, sagte Anna, macht es auch Spaß, wenn ich meinen Paul sehe, wie er andere Frauen beglückt. Aber ich weiß, dass er nur mich liebt. Mir selbst ist es dann nicht so wichtig, ob oder wann ich zu meinem Recht komme. Und, als wenn sie den Abend ins Rollen bringen wollte, streichelte sie über Pauls Höschen. Dein Strammer ist doch schon voller Vorfreude, grinste sie ihn an. Wenn Frank und Ines einverstanden sind und Ines auch und Lust hat, probiert es aus. Ich bleibe dann mit Frank hier. Sie zwinkert mir zu. Paul und Ines nicken sich zu und als Paul aufsteht sehe ich bereits seinen Dicken durch die Hose. Hand in Hand verschwinden die Beiden. Als ich nachdenklich hinterherschaue, meint Anna, du kannst jederzeit abbrechen. Kein Problem. Wir kennen das. Aber ich dachte gerade nicht ans Abbrechen, sondern bemerkte, dass mich die Situation schon anmachte. Zu Anna gewandt, sagte ich, nee, das ist es gar nicht. Ich merke, wie sehr mich das anmacht. Ich bin mir nur nicht sicher, ob ich sehen will was die beiden treiben. Weißt du was, erwidert sie, wir zwei drehen gleich eine Runde durch den Club und wenn du sie siehst und es gefällt, bleiben wir, wenn nicht gehen wir weiter. Hier gibt es genügend Räumlichkeiten für die unterschiedlichsten Geschmäcker. Ich glaube, ich weiß schon, wohin Paul mit deiner Frau ist. Nachdem wir ausgetrunken hatten, machten wir uns auf den Weg. Wie selbstverständlich nahm Anna meine Hand und führte mich.
Der Club, die Räumlichkeiten, die Menschen, die alle gutgelaunt und angeregt miteinander kommunizierten (auf welche Art auch immer). Im ersten Raum neben der Bar lag auf einer großen Liegewiese ein riesiges Knäuel Leiber. Ich schaute genau hin, aber Anna sagte gleich zu mir, hier sind sie bestimmt nicht. Hier wurde gefickt, geleckt, geblasen, alles kreuz und quer durcheinander und wechselnd. Meine Hose wurde langsam enger. Ein Blick zu Anna zeigte mir, dass auch sie von der Atmosphäre angerührt war. Ihr Mund stand leicht offen, die Brustwarzen drückten sich dick durch den feinen Stoff ihres BH´s und mit der Zunge fuhr sie über ihre Lippen. Komm, zog sie mich weiter. Im nächsten Raum waren auf einer Seite Glory Holes angebracht. Fast alle Öffnungen waren belegt. Das sind zum Teil Single-Männer, die den Club besuchen und hoffen, dass sich auf der anderen Seite eine Frau um ihren Schwanz kümmert, zum Teil aber auch Paare, die hier einen Kick bekommen, erklärte mir Anna.
Sie blickte hinter die Wand. Möchtest du deinen auch mal durchstecken. Ich gehe auf die andere Seite. Schwupps, verschwand sie durch eine Öffnung auf die andere Seite. Sollte ich wirklich? Warum nicht. Ich befreite meinen Lümmel aus meiner Hose und steckte ihn durch die Öffnung. Sofort spürte ich eine Hand. Ganz zart wurde ich gestreichelt. Das wird doch Anna sein, dachte ich mir. Mein Pimmel wurde immer härter und das streicheln intensiver. Dann spürte ich deutlich Lippen, die sich um die Eichel schmiegten, eine Hand massierte durch das Loch meine Eier. Sanft, zärtlich wurde mir der Schwanz gelutscht. Abrupt, wie es begann, war es vorbei. Ich stand noch vor der Öffnung, den harten Schwanz durchgesteckt als Anna wieder ums Eck huschte. Na, sagte sie, hat es gefallen? Verdattert zog ich zurück und verpackte ihn wieder in meine Hose. Das warst doch du, stotterte ich? Wer weiß, grinste sie, das ist der eigentliche Sinn dieser Löcher. Sie nahm meine Hand und führte mich weiter, zog mich zu sich runter, gab mir einen Kuss auf die Wange und hauchte, ja, das war ich. Sie zwinkerte mir lausbübisch zu. Der nächste Raum war stockdunkel. Wir gingen entlang der Wand zur gegenüberliegenden Tür. Das Stöhnen hier war so laut, dass man weder zwischen Mann und Frau unterscheiden, noch auf eine ungefähre Anzahl Menschen tippen konnte. Auch hier werden die beiden nicht sein, erklärte sie mir. Ich kenne Paul schon so lange. Möchtest du die beiden sehen, fragte sie dann. Ja, meine einfache Antwort.
Vorbei an weiteren Liegewiesen, eine Treppe herunter, durch einen Spa, wo im Wasser gefickt wurde, eine Treppe wieder hinauf in einen riesigen Raum. Es war extrem warm hier, das Licht gelb-rötlich aber dunkel, viele Ecken mit Sofas, Betten, dann wieder Abtrennungen. Ganz an der Seite meinte ich Paul zu erkennen. Er kniete auf einer Matte zwischen den Schenkeln einer üppigen Frau. Ein Blick zu den neben ihnen liegenden Kleidungsstücken bestätigte meine Vermutung. Dann konnte ich auch Ines erkennen. Ihre Brüste hingen weit seitlich herab, bei jedem Stoß Pauls waberte die Masse zurück. Gebannt starrte ich auf das Szenario. Mein Kopfkino wurde real. Ich schaute nur noch hin, jedes Detail wollte ich erkennen. Als ich Annas Stimme höre, erschrecke ich leicht. Macht dich das so geil, flüstert sie mir ins Ohr und zeigt auf meine Hose. Mein Pimmel ist knüppelhart und hat sich von allein aus dem Hosenbund geschoben. Wenn du magst, lächelt sie zu mir, geht in die Knie und streichelt ganz zart über den Bolzen. Als sie Ihre Lippen ansetzt, weiß ich, dass sie das eben am Hole auch war. Soll ich dir einen blasen und du schaust den beiden zu oder sollen wir auch ficken, fragt sie. Ich hätte schon Lust, ergänzt sie, dieses Teil in meiner feuchten Mumu zu spüren. Ich nicke nur, schaue weiterhin gebannt zu Paul und Ines, während Anna sich vor mich stellt, sich vorbeugt, ein Gummi überstülpt und sich meine Latte in ihre Muschi schiebt. Ich ficke Anna und schaue Paul und meiner Ines beim vögeln zu. Das war einfach zu viel für mich. Mein Schwanz erschlafft in Anna. Anna dreht sich um und schaut mich an. Was ist los? Sollen die beiden aufhören? Nein, Nein, erwidere ich. Das ist so geil, aber Ines und ich haben nie darüber gesprochen, dass ich auch fremdvögeln kann? Das war eigentlich nie Thema. Und schon gar nicht mit einer so jungen und gutaussehenden Frau. Ich will jetzt hier nur zusehen. Wir setzten uns auf ein nahegelegenes freies Sofa und hatten so Blick auf die Beiden. Ruckzuck war mein Kleiner wieder hart.
Paul und Ines wechselten jetzt zu Doggy. Die dicken Titten meiner Frau hingen bis auf die Matte und pendelten bei jedem Stoß. Zu allem blickte Ines nun auch noch in unsere Richtung. Als sie uns erkannte stutzte sie kurz. Dann gab sie ein Zeichen, näherzukommen. Deine Frau möchte, dass wir näherkommen, hatte auch Anna das Winken gesehen. Also standen wir auf und bewegten uns langsam auf die Fickenden zu. Ist das geil, stöhnte Ines mir entgegen. Macht dich das echt an? Die Beule in meiner Hose gab Antwort. Habt ihr auch schon, fragte Ines noch grinsend. Nee, erwiderte Anna an meiner Stelle, Frank ist sich nicht sicher. Doch klar, antwortete Ines. Schau dir doch mal seine Hose an. Kommt dazu, wir alle vier hier auf der Matte. Anna schaute mich an, ich zuckte mit den Schultern und Ines zog mir meine Hose herunter. Da stand ich nun mit einem Harten, wie ich ihn vor dem heutigen Tage schon lange nicht mehr hatte. Anna entledigte sich ebenfalls ihrer Klamotten und gab ihrem Paul einen innigen Kuss, während der weiterhin in die Möse meiner Frau hämmerte. Dann nahm sie meinen Schwanz und fing an diesen zu lutschen. Direkt vor den Augen meiner Frau. Sie schaute zu mir auf und zwinkerte mir fragend zu. Ich nickte. Wie beiläufig zog sie mir wieder eines der bereitliegenden Kondome über und stellte sich vornübergebeugt vor mich. Sofort drückte ich meinen Schwanz hart und tief in ihr Loch. Um uns herum verschwand alles. Ich sah nur noch Annas Po, der von meinem Pimmel gepflügt wurde und die fickenden Ines und Paul die sich, Ines Gesichtsausdruck deutend, kurz vor der Explosion befanden. Auch Anna begann schon laut zu stöhnen und ihre Muschi zog sich weiter zusammen. Fest, fester, fester keuchte sie. Bei Ines und Paul explodierten auch gerade die Synapsen und ich merkte, dass auch bei mir der Orgasmus kurz bevorstand. Leider ließ Anna mich jetzt aus sich rausrutschen. Ich kann nicht mehr, keuchte sie, drehte sich um, ging in die Knie, zog das Gummi runter und bearbeitete meine Eichel mit dem Mund. Kannst mir gleich auf die Titten spritzen, raunte sie mir zu. Als ich mich aus ihrem Mund zog, griff Ines sofort zu und keuchte, den Saft kann ich auch nehmen. Der erste Spritzer ging noch in ihr Gesicht, der Rest wurde von ihr restlos geschluckt.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, gingen wir in den Spa. Einen freien Whirlpool nutzten wir zu viert. Wir unterhielten uns und erfuhren, dass die beiden im Regelfall bei ihren Besuchen zunächst einmal eine gemeinsame Runde drehen und sich dann erst später anderen Gästen zuwenden. Somit war diese Geschichte auch für Anna und Paul etwas Neues. Und bei euch, fragte Anna jetzt nochmal nach. Ines schaute zu mir, unter Wasser drückte sie meinen Oberschenkel und zu Anna gewandt, meinte sie, Ich weiß jetzt, was Frank meinte; mit dir Paul war es echt toll, aber als Anna und Frank dazukamen, hat mich das total gekickt. Das Frank mich tatsächlich sieht, wie ich gefickt werde und ihn das anmacht, war für mich echt überwältigend. Aber als ich dann gesehen habe, wie Anna seinen Harten geblasen hat, sind mir im Positiven die Sicherungen durchgebrannt. Ich war nur noch geil und wollte gefickt werden und sehen wie Frank Anna fickt.
Ines und ich haben an dem Abend tatsächlich noch zwei weitere Runden miteinander gevögelt. Und es war auch schön, mit der eigenen Frau zu ficken und von anderen gesehen zu werden. Paul und Anna haben wir auch noch ein paarmal gesehen.
Als wir wieder im Hotel waren, sind wir eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Beim Frühstück am nächsten Morgen stand für uns fest, dass wir das wiederholen werden.
Wie es dann mit uns weiterging – in Teil 3 der Geschichte.

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