Am Strant hat’s begonnen. Teil 1.

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Teil 1.
Zuerst muss ich nun einmal sagen, dass die Hanna mir untersagt hat, mehr von ihr zu erzählen. Also bitte, nicht weiter nachfragen.

Nun ein neue Geschichte:
Was gibt es schöneres, als am Strand in der Sonne zu liegen und es sich dabei gut gehen zu lassen. Da ist es doch eigentlich ganz egal, wo der Strand gerade ist. Ob irgendwo am Mittelmeer, an irgendeinm Ozean, oder nur ‘mickriger‘ Badesee. Egal wo, es lässt sich doch dann überall so schön träumen. Und wenn dann per Zufall auch noch jemand kommt, den man eigentlich auch gerne mag, dann wird es dann doch nochmal so schön. Da ist es doch auch nicht so tragisch, dass eben dieser Zufallsgast etwas sieht, was er so sonst nicht zu sehen bekommt.

„Klaus, was machst du denn hier? Dich hätte ich nun doch überhaupt nicht hier vermutet.“

Schnell hat die Ute etwas genommen um sich ihre Blöße zu bedecken. Also so was, Schüler aus ihrer Parallelklasse. Na, das wird ja was in der Schule geben. Schüler trifft am FKK–Strand ein Lehrerin.

„Kein Angst, ich sag nichts. Das ist nur mein Geheimnis. Die anderen brauchen ja auch nicht zu wissen, dass ich hier her gehe. Aber darf ich mich denn zu ihnen setzen?“
„Nun ja, wenn du doch schon mal hier bist. Aber du musst dich auch ganz ausziehen.“

Das mein er ja dann auch, aber nur die Shorts will er anbehalten. Da hat er nun ja doch ige Bedenken.

„Klaus, was soll das nun. Ganz oder gar nicht. Und auch, wenn du etwas erregt bist. Es ist nicht der erste Mann, der sich mir so zeigt. Da werd ich schon nicht blind davon.“
Nun denn, Schicksal nimm deinn Lauf. Und doch etwas widerwillig entfernt er nun auch die Shorts. Ja, er kann sich wirklich sehen lassen, der Klaus. Und doch ist die Trude etwas erstaunt, über das was sie da bei diesem Jüngling sieht. Was soll sie nun sagen? Hat sie es doch so herausgefordert. Nun ja, als Lehrkraft sollte sie ja igen Respekt fordern. Aber, sie ist ja auch nur ein Frau. Und wie gesagt, sie unterrichtet ja nur die Parallelklasse vom Klaus.

„Weißt du was, wir gehen einmal etwas ins Wasser, damit du dich auch wieder beruhigst.“

Ins Wasser, die Idee könnte ja auch von ihm sein. Aber dieser Anblick war doch gerade zu schön. Und so ist die Ute ja auch noch nicht. Ja, beim Sport, da hat er sie ja auch schon mal etwas anders gesehen. Dieses dünnes etwas, das Oberteil sein soll. Und erst diese Turnhose die ja auch sehr knapp bemessen ist. Ja, das sind wirklich recht schöne Hingucker. Und dass da die Jungs auch mal ein Beule in ihren Hosen haben, nun ja, das hatte sie auch nicht übersehen. Auch sie ist ja nur ein Frau.

Doch dann, nachdem sie wirklich ganz schön raus geschwommen waren, wollen sie nun auch wieder die Sonne genießen. Draußen dann, unterhalten sie sich erst einmal über alles was so in der Schule geschieht. Natürlich will die Ute das Geschehen auch aus der Sicht eins Schülers einmal erfahren. Doch irgendwie kommen sie dann auch auf das Thema Duschen. Da fragt sei dann auch ganz ungeniert:

„Sag mal, wenn ihr doch alle so unter der Dusche steht. Betreint ihr euch nicht auch gegenseitig? Ich mein, vergleicht ihr euch nicht auch einmal? Ihr habt doch die unterschiedlichsten Figuren.“
„Nun ja, das ist so Thema. Schauen tun wir doch alle. Bei den Mädchen ist das doch genauso. Und bei euch Frauen? Ihr vergleicht euch doch auch mit einander.“

O ja, das tun sie wirklich alle mit einander. Männer wie Frauen, Jungs wie Mädchen. Was hat die, der andere was ich nicht habe. Und seit iger Zeit ist es doch auch noch das rasieren. Ganz, gar nicht, teilweise? Und dann immer diese heimliche Frage: Wie stark verändert sich das Glied, wenn der Kerl dann so richtig erregt ist? Ja, der Klaus hat da doch schon recht.

„Aber wie ist das dann, wenn ihr doch alle ganz nackt seid? Erregt ihr euch denn nicht dabei?“
„Wie denn. Das sind doch auch nur lauter Schw. . . . !“

Da bricht er mitten im Wort ab. nein, sowas darf man doch nicht im Beisein einr Frau so sagen. Aber die Ute hat es doch schon verstanden, was er damit sagen wollte. Kerl erregt sich nicht an einm Kerl. Das ist nun mal so, bis auf ige Ausnahmen. Nun ja, über die wollen wir heute hier nicht reden.

„Klaus, du bist wirklich sehr schöner Kerl. Und ich sehe es wirklich sehr gern, so wie du gerade bist. Also bitte, bleib locker. Und wenn du dich nun wieder erregst, dann ist das auch in Ordnung. Ja?“

Gelöst lehnt der Klaus sich nun etwas zurück. Doch sein Glied will der Ute auch zeigen, dass sie ihm auch gefällt. Doch dann:

„Ich möchte nicht dauernd Frau Lehrerin zu ihnen sagen. Können wir denn nicht, so lang wir hier all sind uns beim Vornamen anreden?“
„Ja, das mein ich auch. Ich heiße Ute und du bist ja der Klaus. Ist das gut so?“
„Ja. aber ich hab da noch ein Frage. Du bist da rasiert. Warum machst du das.“
„Nun, einmal weil es gerade Mode ist, und zum anderen, weil Männer das gerne so sehen. ganz blank rasierter Schlitz erregt viele Männer. Und wie ist es bei dir?“
„Ganz ehrlich? Mich mein es unheimlich . . . an.“

Das andere hat er besser verschluckt. Er kann ihr doch nicht so in’s Geschichte sagen, dass er gerade sehr spitz auf sie ist, sie am liebsten befummeln möchte, sie einmal so richtig . . . . . , nun ja, mit seinm Glied in ihren Schlitz eindringen möchte.

Doch auch sie ist gerade ganz spitz auf ihn. Nicht dass es schon immer so gewesen wäre. Aber gerade aus dieser Situation heraus hat es sich bei ihr so ergeben. Dieser Kerl. Nicht mehr *, aber auch noch nicht richtiger Mann. Jüngling eben. Und wie der doch gerade so schön erregt ist. Soll sie den so ohne davon kommen lassen? Das geht doch nicht.

„Du könntest mich aber einmal am Rücken und so cremen, oder?“

Nichts leichter als das. Und obwohl sie sieht, dass der Klaus ganz schön erregt ist, legt sie sich nun bereitwillig auf ihren Bauch, dass er die Rückfront entsprechend behandeln kann. Und wenn er dann auch mal ganz ungehörig ihren Hintern und so berührt, das wäre ja dann doch schon was. Nun ja, sie muss ihn da nur machen lassen. Und wie gut das doch tut, diese Berührung von ihm. Kann so rauer Kerl denn so zärtlich sein? nein, Rüpel, wie so manch einr auf dem Schulhof ist, nein das ist der Klaus nun nicht.

Und sie spürt im Moment nicht nur sein Hände. S Glied, das doch so schön steif ist, das berührt ihn ja auch hin und wieder. nein, er mein es ja nicht extra. Aber, es passiert eben hin und wieder einmal. Und sie genießt es. Bis jetzt war er nur auf der Seite. Doch nun wird er mutiger und kniet sich zwischen ihre Schenkel und setzt sich dabei hin. So kann er nun auch ihren Hintern und die Oberschenkel cremen. Dass er dabei auch immer mehr in die Nähe von ihrem Schlitz kommt, das registriert die Ute zwar, gebietet ihm aber keinn halt. Doch da mein er nun auch einmal ein Bewegung nach vorne, um nochmal den Rücken zubeziehen.

He, was ist denn das für Ding an ihrem Hintern. Der wird doch nicht da wo r wollen? Doch das will er, wenn sie ihn lässt. Aber es scheint erst einmal nur beim berühren zu bleiben. Denn jedes Mal, wenn er sich vorwärts bewegt, da fährt er mit seinm Ding von unten her durch den schmalen Spalt. Oder besser gesagt drüber hinweg. ein Bewegung, die sie ganz kirre mein. Das hat sie dem Kerl nun doch nicht zugetraut, dass der so einühlsam sein kann.

Und noch etwas spürt sie dabei. S Hahn tropft doch ganz schön. Also, auf ihren Rücken soll der Kerl ja nun doch nicht abspritzen. Da muss sie sich nun doch erst einmal umdrehen. Fast erschrocken zieht sich der Klaus nun zurück. Aber halt, das geht doch so nicht.

„Klaus, mein Lieber, weil du das gerade so schön gemein hast, da darfst du mich auch von vorne cremen. Komm, sei mal lieber Junge und mach, was das Fräul Lehrer zu dir sagt.“

Da liegt sie nun vor ihm, die fast sein Mutter sein könnte. Nun ja, etwas jünger ist sie schon. Gleich ist er nun wieder über ihr, doch dieses Mal hat er je B auf der einn und auf der anderen Seite. Breitb ig schleifen nun sein Hoden und sein Glied über sie rauf und runter. Wo hat der Kerl das nur gelernt, ein Frau so auf diese Art und Weise auf Touren zu bringen.

Doch dann kniet der Klaus sich zwischen ihre Bein. Nun ja, er wird jetzt auch ihren weiter unteren Teil etwas massieren und cremen.

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