Double Sauna

Kommentar   13

Manchmal hat man Erlebnisse , bei denen man glaubt, es wäre selbst im Film so unglaubwürdig, dass man nur von einem schlechten Film reden würde. Doch erlebt man es dann selber im realen Leben, ist es so was von außergewöhnlich geil, so aufregend, dass man hinterher nur glaubt, es wäre ein Traum gewesen. Doch weit gefehlt.
Lasst mich erzählen:
Ich war unterwegs auf beruflicher Reise. Eine ganz normale Außendienstreise in verschiedenen Orten mit vielen Kundentermine und dann in diversen Hotels auch langweiligen Abenden und einsamen Nächten. Noch diese eine Nacht und die Heimreise war auf dem Plan.

Ich kam abends im Hotel an. Bewusst habe ich ein Hotel mit Sauna gebucht. Ich wusste, dass ich abends die Wärme und Entspannung benötigen werde. Da ich das Hotel bereits eine Woche zuvor gebucht und via Kreditkarte vorab bezahlt hatte, war der Check-in schnell erledigt. Auch die Sauna wurde kurz geklärt, weitere Infos aber auf später verlegt. Ich war hungrig und wollte erstmal schnell was essen gehen. Ich bin nur schnell aufs Zimmer, um dort den Koffer abzustellen. Fast direkt neben dem Hotel war ein Italiener. Dort nur auf die Schnelle eine Spaghetti Bolognese und zurück ins Hotel. Die Sauna übte einen ungemeinen Reiz auf mich aus.

Ich betrat das Hotel. Direkt hinter mir wollten auch zwei Frauen mit ihren Koffern und Taschen das Hotel betreten. Sie kamen wohl gerade erst an. Nett wie ich war, öffnete ich ihnen die Tür. Denn durch die Drehtür wäre es mit ihrem Gepäck etwas komplizierter gewesen. Mit einem Lächeln haben es mir die beiden gedankt. Das waren schon zwei attraktive Frauen.

Sie sortierten sich noch, als ich bereits zur Rezeption ging, um nach der Sauna zu fragen. Die beiden Ladies waren schon wieder direkt hinter mir und bekamen das Gespräch mit dem Rezeptionisten mit. Dieser fragte mich, ob ich gesehen habe, dass im Zimmer auch Bademäntel hängen würden. Und dass der Fahrstuhl am anderen Ende der Etage direkt runter zur Sauna fahren würde. Das ich sonst nichts großartig machen muss. Und er wünschte mir eine entspannte Erholung.

Die beiden Ladies bekamen mit, worum es in unserem Gespräch ging und fragten auch gleich nach, ob ich etwas dagegen hätten, wenn sie auch in die Sauna kommen würden, ob sie stören würden. Aber auch sie würden sehr gerne die Sauna nutzen. Da ich gegen Gesellschaft nichts einzuwenden habe, die beiden Frauen auch sehr attraktiv erschienen, stimmt ich zu. Sagte aber auch, dass ich jetzt gleich gehen würde, sprich in spätestens 10/15 Min bereits in der Sauna sein würde. Die beiden versprachen, auch schnellstmöglich zu kommen, nachdem sie ihr Zimmer bezogen haben. Ich rechnete nicht großartig damit, dass ich die Ladies schnell wieder sehen werde. Bis die ausgepackt haben und sich umgezogen. Aber letztlich war es mir auch egal.

Ich fuhr auf mein Zimmer, packte kurz die wichtigen Sachen aus dem Koffer aus und zog mich um. Ich schaute noch aufs Handy, es war noch nicht ganz 20.00 Uhr und überlegte mir, ob ich es mitnehmen soll, entschied mich aber dagegen. Dann suchte ich den Fahrstuhl und fuhr in die Sauna. Still und leer hatte ich sie für mich allein. Wenn man den ganzen Tag nur im Stress ist, viele Kundengespräche führt, Verkehr usw., freut man sich über diese Ruhe. Ich zog mir den Bademantel aus, legte ihn auf eine der drei Liegen vor der Sauna, duschte kurz und trocknete mich ab. Und betrat dann die Sauna. Herrlich warm schlug mir die Saunaluft entgegen. Ich begab mich auf die mittlere Ebene, legte mein Handtuch aus und lehnte mich genüsslich an die Wand. Es war ein herrliches Gefühl.

Ich hatte die Ladies eigentlich schon fast wieder vergessen. Aber sie waren doch weit schneller als gedacht. Waren es 10 Minuten? Ich bekam mit, wie sich die Fahrstuhltür zur Sauna öffnete und beide auch bereits im Bademantel den Raum betraten. Aus der Sauna heraus konnte ich sie beide sehen. Sie legten ihre Bademäntel ab und gingen unter die Dusche. Ich muss zugeben, es war ein sehr anregend attraktiver Anblick. Ich schätzte beide auf ca. Anfang Mitte 30, die eine blond, ca. 175 groß, schöner knackiger Hintern und Titten mit Nippeln, von großen Höfen umrandet. Da schaute man sehr gerne hin. Die andere eher brünett, etwas kleiner, vielleicht 165 oder 166. Auch sie schlank mit etwas kleineren Titten, dafür aber Nippel, wie ich sie liebe. Groß und auffallend. Doch das waren zwei Hingucker, bei denen man als Mann durchaus schwach werden kann. Beide würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Aber sie waren zu zweit, also eigentlich keine Chance.

Sie kamen in die Sauna rein. Ich machte ihnen Platz, damit sie sich ebenfalls hinsetzen konnten. Sie stiegen an mir vorbei auf die obere Stufe und legten dort ihre Handtücher ab, bevor sie sich hinsetzten. Das war auch ein netter Anblick, der mir gefallen hat und nicht wirklich unberührt ließ. „Hallo. Da sind wir, wir versprachen doch schnell zu sein“ begrüßte mich die Blonde. Jetzt saßen sie eine Stufe über mir, was mir natürlich auch sofort einen Blick auf deren Mösen präsentierte. Beide glatt rasiert mit Schmetterlingsflügeln. Irgendwie musste ich schauen. Es zog mich magisch an. Trotzdem versuchte ich die Contenance zu waren. Das war nicht ganz so einfach. Ich wollte nicht aufdringlich wirken. Ob es mir gelungen ist: Wahrscheinlich eher weniger.

„Wie heißt Du eigentlich“ fragte mich die Brünette. „Ich bin Vera“.
„Alex“ antwortete ich und gab ihr die Hand, die sie zum Gruß ausstreckte.
Auch die Blonde gab mir die Hand: „Hi Alex, Charlotte. Man nennt mich aber meist Charly“.

Beide hatten sehr angenehme Stimmen. Während Charlotte einen leicht rauchigen Ton in sich verbarg, klang Vera eher warm und klar. Irgendwie passten die Stimmen zur Person.

Meine Neugier und mein Interesse war geweckt. Irgendwie hatten die beide etwas, strahlten eine Aura aus, die magisch, falsch – eher erotisch war. Ich versuchte für einen Moment herauszufinden, was es war, was die beiden ausmachte. Vielleicht deren vertrautes Miteinander, wie sie da saßen? Sie wirkten mehr wie ein Paar, als „nur“ Freundinnen.
„Was treibt Euch nach Wiesbaden?“ fragte ich.

Charlotte reagierte lächelnd: „Wir machen zusammen ein paar Tage Urlaub. Wollen uns mal W*** und M*** ansehen. Dabei etwas Spaß haben und uns auch etwas erholen“
Vera fragte auch gleich: Und Du bist bestimmt beruflich unterwegs.“
„Woran erkennt man das“ fragte ich nach.
„Allein unterwegs. Vorhin Business-Kleidung. Daher …“

Ich erklärte meinen Besuch im Hotel und so ergab sich ein oberflächliches Gespräch zu manchen Dingen, bei denen auch persönliche Dinge ausgetauscht wurden. So konnte ich erzählen, dass ich verheiratet bin, erfuhr, dass Vera geschieden ist und Charly bisher Single. Das beide in einem großen Unternehmen arbeiten. Es war eigentlich ganz locker und von den Themen her unbedarft und ungefährlich. Ja wenn die beiden nicht so offen eine Stufe über mir gesessen hätten.

Denn noch immer saßen beide Frauen eine Stufe über mir und ich hatte weiter den An- und Einblick auf ihre Mösen. Und der Anblick ließ mich nicht unbedingt ruhig und gelassen. Auch mein Schwanz regte sich und fing an sich mir Blut zu füllen, wurde langsam etwas dicker und steifer. Ich versuchte es ein wenig mit der Hand zu verdecken, was mir aber nur schwer gelungen ist. Und vor allem Vera, die fast direkt über mir saß, hatte den vollen Anblick. War es nun Absicht oder nur eine Momentaufnahme. Sie spreizte die Beine etwas auseinander, was den Anblick auf ihre Möse nur deutlicher und noch geiler machte. Was natürlich gar nicht zur Entspannung gereichte. Und nebenbei streichelten sich beide Frauen sanft über die Oberschenkel der anderen. Da war sie, die Vertrautheit zwischen beiden Frauen. Ich dachte mir, dass da bestimmt mehr zwischen den beiden ist. Auch wieder kein wirklich beruhigender Gedanke, wenn man die zwei beobachtete.

Vera war die wohl etwas Mutigere. Denn sie schaute unentwegt zu mir. Ein Blick der etwas an sich hatte. Ihre Ausstrahlung hatte etwas sehr erotisches an sich. Ihre Haltung, die Position. Spielte sie mit mir? Jetzt ging sie aufs Ganze: „wow, ein geiles Gerät hast Du da. Nimm doch mal die Hand weg und lass ihn mich mal richtig ansehen. Schau mal Charly, das nenne ich mal einen Schwanz.“

Ich nahm meine Hand weg und mein Schwanz stand steil nach oben. Jetzt schaute auch Charlotte genauer hin und ich hörte sie tief einatmen. „Da wird ja mein Dildo neidisch“ kam erstaunt aus ihrem Mund. Sie beugte sich vor und fragte mich: „Darf ich den mal anfassen.“ Sie rutschte eine Stufe tiefer, direkt neben mich und suchte auch gleich direkt Kontakt, Körper an Körper saßen wir nebeneinander. Ohne meine Antwort abzuwarten, griff sie zu und umschlang ihre Hand um meinen Schwanz. „Und wie dick der ist. Vera, das ist ein richtiger Hammerschwanz. Schau mal, ich bekomme gerade so eben meine Hand um den Schwanz.“ Sie spielte mit mir. Vera bestätigte sie nur mit den Worten: „Ich hab es doch gesagt – ein geiles Gerät.“ Charly versuchte mit Ihrer Hand die Länge zu testen, die Dicke und präsentierte erstaunt ihr Ergebnis. „Womit hast Du den denn gepflegt. Weißt Du, was Du da hast?“ fragte sie. „Weiß Deine Frau, was sie für ein Glück und Schatz damit hat“.

Gut, dass ich mich nicht gerade verstecken kann und so manche Frau schon angenehm überrascht war vor meinem Schwanz, das wusste ich. Auch mein Schatz bestätigt es mir ja ab und an. Auch aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen. Aber so eine direkte Reaktion habe ich bisher noch nie erlebt. Ich wurde für den Moment total auf meinen Schwanz reduziert. Aber es machte mir nichts aus, im Gegenteil.
„Sie freut sich und weiß es zu schätzen“ reagierte ich stolz. „Und sie freut sich für mich, wenn es auch andere entdecken und zu schätzen wissen“. Beide Mädels schienen für einen Moment überrascht. Was sie aber nicht hinderte, sich weiter mit mir zu beschäftigen. Da ich mich ja auch nicht wehrte, sahen sie wohl auch keinen Grund, sich zurückzuhalten.

Vera hatte einen regelrecht verzückten Gesichtsausdruck. Sie stand auf und wollte sich auch eine Stufe tiefer setzen. „Rückt mal zur Seite. Dann ist Alex zwischen uns in der Mitte. Charlotte und ich rückten etwas und Vera setzt sich auf meine freie Seite. „Darf ich auch mal“ griff sie gleich nach meinem Schwanz. Nur sie fasste nicht nur an, sie begann auch mit leichten Wichsbewegungen, die sie immer mehr intensivierte.

„Und so schön glattrasiert. Mal ein Mann, der weiß, was Frauen mögen. Ich hoffe, Deine Frau hat nichts dagegen, das Du diesen Schwanz so präsentierst. Der ist ja für eine Frau alleine verschwendet. Und bestimmt erschrecken so manche auch bei so einem Teil. Aber das ist ja richtig Frauenglück. Wirklich besser als unsere Dildos. Oder Charly.“ Diese nickte zustimmend und streichelte dabei meinen Oberschenkel knapp und ließ dabei ab und an auch ihre Hand an meinen Schwanz, der noch immer von Vera sanft gewichst wurde.

Ich erzählte ein wenig über uns, dass wir beide keine von Traurigkeit sind, dass wir swingen usw. Was die Stimmung nun weiter auflockerte. Und mich sogar noch geiler machte. Die Reaktionen der beiden war sogar entzückt. „Charly, da haben wir aber Glück gehabt. Da können wir beide unseren Spaß haben.“

Vera zog meine Vorhaut mehr und mehr zurück und legte die eh nur halb bedeckte Eichel frei und strich leicht mit ihrem Daumen drüber. Ich wurde gar nicht gefragt, ob ich zustimme oder irgendetwas einwenden würde. Wobei ich auch nicht mehr in der Lage gewesen wäre, etwas dagegen zu unternehmen. Denn Vera wusste genau, was sie macht und es fühlte sich einfach fantastisch an. Meine Geilheit hatte den Verstand ausgeschaltet.

„Schau Charly, das gefällt ihm. Ich schätze, mit dem Monster werden wir richtig Spaß haben.“ Charly griff auch wieder zu und beide Frauen wichsten wir den Schwanz und kraulten meine Eier. Es war einfach nur geil. Ich genoss nur noch. Und dann beugte sich Carly vor: „Ich will wissen, ob ich den in den Mund bekomme. Lass mich mal probieren.“ Vera ließ meinen Schwanz los und Charly begann, meinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Wie ihre Zunge leicht an meinem Schwanz auf und ab tänzelte, war schon genial. Aber als sie dann ihre Lippen über meine Eichel stülpte und begann mir den Schwanz zu blasen – wow. Was ich nicht bezweifelt habe, mein Schwanz passte in ihren Mund und es fühlte sich fantastisch an. Sie entließ meinen Schwanz und schaute zu Vera. „Vera, das musst Du auch mal versuchen, Der füllt Dich aus. Wieder wirbelte ihre Zunge an meinem Schwanz auf und ab. Vera beugte sich nun auch ab und begann das gleiche Spiel. Zwei Frauen, die meinen Schwanz mit der Zunge verwöhnen. Auch Vera nahm meinen Schwanz in den Mund. Während Charly es vorsichtig und sanft anging, wollte Vera es wissen. Ich wusste gar nicht, wie tief mein Schwanz in den Mund einer Frau passt. Bei Vera habe ich neue Nuancen kennengelernt. Das war mal ein echter Deep-Throat. Sie verschlang meinen Schwanz regelrecht. Ich war im siebten Himmel, so geil war es. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz ist hart und dick wie noch nie. Ich spürte, wie sich all meine Säfte im Hoden zusammengezogen haben.

„Mädels, wenn Ihr jetzt nicht aufhört, komm ich gleich“ stöhnte ich ihnen entgegen. „Ihr macht das so geil, das ist wahnsinnig“. Aber die Mädels kannten keine Gnade. Im Gegenteil, sie intensivierten ihre Bemühungen sogar. Sie wichsten und bliesen ohne Gnade. „Dann komm doch und zeig uns, was Du hast“ hörte ich Vera stöhnen. Und Charly hauchte leise: „Spritz uns ins Gesicht. Wir wollen es doch.“ Und so kam, wie es kommen musste. Mein Schwanz zuckte auf und ich spritzte Vera voll ins Gesicht. Sie richtete den Schwanz sofort auf Charly, die den nächsten Schub abbekommen hat und dann ihren Mund über meinen Schwanz stülpte, um den nächsten Schwall aufzunehmen. Auch sie gab sofort meinen Schwanz wieder an Vera, die sofort meinen Schwanz in ihrem Mund aufnahm, um den Rest zu schlucken. Ich wurde regelrecht ausgesaugt.

Vera ließ meinen Schwanz los. Ich nutzte die Chance und kniete mich auf die letzte Stufe zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Ihre Möse war nass und schmeckte einfach herrlich. Ihr Kitzler war geschwollen und verleitete dazu, ihn zu verwöhnen. Ich wollte mich für das geile Blasvergnügen revanchieren. Charly beugte sich zu Vera und streichelte ihr die Titten. Und beide begangen sich zu küssen. Es wurde immer geiler. Vera stöhnte durch meine Leckbemühungen immer heftiger. Als ich anfing sie mit zwei Fingern zu ficken, war es um Vera geschehen. Sie stöhnte immer lauter und heftiger. Und auf einmal fing sie an zu spritzen. Sie squirtete, dass es das reinste Vergnügen war. Mein Gesicht war ganz nass von Ihren Säften. Aber ich ließ nicht ab. Mit Genuss und vor allem Lust, ihre diese auch weiter zu geben, fickte ich sie mit beiden Fingern weiter. Scheinbar hatte ich den richtigen Punkt getroffen. Lange hielt sie es nicht aus und bettelte darum, dass ich bitte aufhören möge. Ich entsprach ihrem Wunsch und widmete mich mit gleichem Verlangen Charly.

Charly öffnete bereits ihre Beine, als sie merkte, was ich vorhatte. Wurde Vera von mir oral verwöhnt, fing ich bei ihr mit den Fingern an. Langsam strich ich erst mit einem Finger durch ihre Spalte. Vera war noch immer tief am Atmen und schaute uns zu, was wir machten. Streichelte aber mittlerweile auch leicht und zärtlich über Charly Titten. Ich nahm dann einen zweiten Finger, um auch Charlys Kitzler zu massieren. Charly wollte, dass ich ihr die Finger in die Möse stecke und sie so ficken sollte. Was ich natürlich gerne getan habe. Mit zwei Fingern fickte ich ihre geile Möse. Sie wollte mehr und stöhnte mir zu, dass ich es ihr richtig besorge. Sie forderte mich regelrecht auf, weitere Finger zu nutzen. Als ich bereits vier Finger in ihrer Möse hatte bettelte sie immer noch. Also versuchte ich meine Hand in sie reinzuschieben. Nass genug war sie. Bereit auf jeden Fall. Und so fing ich an, sie mit der ganzen Hand zu ficken. Vorsichtig, aber mit Druck schob ich meine Hand in ihre Muschi, die sich immer weiter öffnete. So konnte ich fast ohne Widerstand meine ganze Hand ins sie einführen. Charly war wie von Sinnen: „Ist das geil. Fick mich Du geile Sau, mach‘s mir.“ Vera knetete jetzt regelrecht die Titten von Charly. Und forderte mich auf. “Los mach es ihr. Mach die fertig. Das liebt sie. Sie mag es hart und heftig.“ Dabei zog sie wie zum Beweis ihre Nippel lang und kniff fest hinein, was Charly dazu brachte, noch lauter zu stöhnen. Sie wurde von Vera und mir jetzt richtig geil malätriert und Charly genoss es. „Ihr seid so geil. Macht weiter, ich komme auch gleich. Macht weiter, hört ja nicht auf. Fickt mich, besorgt es mir“. Es war wild und heftig. Es dauerte nicht lang, da spürte ich, wie ihre Muschi anfing zu zucken. Jetzt hatte auch Charly ihren Orgasmus, den sie laut aufstöhnend genossen hat.

Der Schweiß lief uns am ganzen Körper. Und es war sicher nicht nur die Sauna, die dazu beigetragen hat. Die ganze Stimmung war so sexuell geladen, dass die Hitze uns weiter im Griff hielt.

So langsam setzte auch mein Verstand wieder ein. „Verrückt. Stellt Euch vor, es wäre jemand in die Sauna gekommen? Wir wären achtkantig rausgeschmissen worden, wahrscheinlich sogar aus dem Hotel“ . Vera lachte auf. „Es ist aber niemand gekommen. Und wir hätten es bestimmt mitbekommen. Dann hätten wir uns anständig hingesetzt“. Ich schüttelte den Kopf über ihre Coolness. „Ja und ich hier mit meinem Steifen, der selbst unterm Handtuch kaum zu verdecken ist“. Charly schaute mich an. „So schüchtern warst Du eben aber nicht. Es war schon, das zählt. Warum Gedanken machen, was hätte sein können. Hilf mir jetzt lieber auf, ich will gerne mal duschen, ich bin voll verschwitzt und auch so einiges anderes sollte ich mal abspülen. Es könnte ja jemand kommen“ lachte sie dabei auf. Vera meinte nur trocken: “Aber jetzt wird wohl niemand mehr kommen. Und wenn, dann freut er sich und kann ja mitmachen.“

Nach einem kurzen Moment stand ich auf und half beiden auf die Beine. Sie schienen recht wacklig zu sein. So half ich ihnen die Stufen runter, in dem ich sie einfach angehoben und runter gesetzt habe. Beide stöhnten auf, dass ihre Beine wie Wackelpudding sein, sie noch immer vom Orgasmus überwältig waren und hielten sich einen Moment an mir fest. So gingen wir unter die Dusche. Wäre in dem Moment jemand in die Sauna gekommen, ich glaube er hätte immer noch sofort erkannt, was hier gerade passiert ist. Zumal ich, was mich selber verwunderte, schon wieder (oder immer noch?), mit einem Schwanz dastand, der seine Geilheit aber deutlich zeigte.

Unter der Dusche erholten sich Vera und Charly dann aber recht schnell. Sie lachten sich zu, küssten sich. Flüsterten sich geile Dinge zu, von denen ich fast gar nichts verstanden habe und taten so das Ihrige, um meine Geilheit, die sowieso noch gegeben war, weiter anzufachen. Mein Schwanz war schon wieder prall und aufgerichtet. Es war ein herrliches Gefühl, unter der Dusche zu stehen, das warme Wasser, dass an mir herunterlief, die beiden Mädels vor mir und mein Schwanz, der der deutlich zeigte, wie er die Situation betrachtet.

Charly kam auf mich zu, beugte sich vor mich hin, und fing wieder an, wie sagte sie es „diesen geilen Schwanz“ zu blasen. Vera drehte sich um und lehnte sich gegen die Wand der Dusche, reckte ihren Hintern raus. Was für ein geiles Bild, dieser Körper, diese Lust, das Wasser, dass von oben über ihren Körper floss. Das war ein Bild der Marke ‚Sünde pur‘. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern und forderte mich unmissverständlich auf, sie jetzt endlich zu ficken. „Fick mich endlich mit Deinem Schwanz. Den will ich tief in mir spüren. Zeig mir mal, was der drauf hat“. Charly entliess meinen Schwanz aus ihrem Mund „Bereit ist er. Dann fick sie jetzt, wie sie es will. Schau, sie braucht es jetzt und Du kann es ihr besorgen.“

Diese Herausforderung konnte ich nicht ablehnen. Nein, ich wollte ihr zeigen, was ich mit meinem Schwanz kann. Ich stellte mich hinter Vera und fing an, meinen Schwanz durch die Furche zu ziehen. Es war, als würde ihre Möse einen Sog entwickeln, der meinen Schwanz anzog und vereinnahmen wollte. Und dann stieß ich zu. Vera stöhnte auf. „Das ist tief, das ist so tief. Wahnsinn. Fick mich. Das ist so geil. Wahnsinn Dein Schwanz.“ Charly schob sich unter Vera und fing an, sie zu lecken, während ich das Loch hart fickte. Vera war nur noch Lust und pure Geilheit. „Charly, das ist so geil. Leck mich. Und schau Dir an, wie ich gefickt werde.“ Und forderte, dass ich sie noch härter, noch tiefer ficken sollte. Selten habe ich eine Frau erlebt, die es so genossen hat, dass ich mit meiner Schwanzspitze an den Muttermund gestoßen bin. „Charly, der fickt mich in die Gebärmutter. Das musst Du erleben. Das ist so geil.“ Charly schaute hoch zu Vera und erwiderte nur: „Lass etwas übrig für mich.“ Wir fickten weiter. Vera war nur noch Lust. Charly leckte sie und auch von ihr hörte ich den Genuss, dass es ihr gefallen hat. Immer wieder kam undefinierbar der eine oder andere Wortfetzen der Lust. Auf einmal hörte ich Vera nur stoßweise atmen und sie stöhnte nur noch vor sich hin „ja… ja… ja… das ist so schön“ Und dann fing sie an zu zittern und hatte erneute einen Orgasmus. Dieser war so heftig. Ihre Möse massierte meinen Schwanz regelrecht. Zum Glück war ich ein paar Minuten vorher gekommen, sonst hätte ich da wohl auch abgespritzt.

So entzog ich mich Vera. Sie umarmte mich, hielt sich an mir fest. Ich konnte noch immer ihr zittern spüren. Hätte ich sie nicht festgehalten, sie wäre wohl eingenickt. Auch Charly stand auf und umarmte Vera. So war sie zwischen uns beiden , wie im Sandwich. Zum ersten Mal war ich ihr ihrem Gesicht so nah. Das nutzte ich, um sie zum ersten Mal zu küssen. Es war ein feuchter fordernder Kuss. Kaum, dass sich unsere Münder berührten, war ihre Zunge auf der Suche nach meiner. Auch Charly wollte einbezogen werden und küsste Vera in den Nacken, drehte sich langsam um sie herum und kam so uns näher, damit wir auch sie küssen konnten. Vera drehte sich zu Charly, küsste sie jetzt auch innig. „Das war so schön. Gleich bist Du dran.“ So küssten wir uns zu dritt, irgendwie klappte das, mal hier, mal da, mal züngelten wir zu dritt. Es war ein geiler Moment einer lustvollen Innigkeit, der von drei Menschen mit Genuss und Lust ausgekostet wurde.

Während ich Charly küsste, ging Vera in die Knie und fing an, Charly zu lecken. Charly atmete tief durch und genoss die Verwöhnung ihrer Freundin. „Vera kann so geil lecken. Ich liebe es, wenn sie mich verwöhnt.“ Ich hielt Charly im Arm, die sich an mir festhielt, während Vera sie mit dem Mund verwöhnte. Es war geil anzusehen. Charly griff wieder meinen Schwanz und wichste ihn. An der Intensität konnte ich spüren, wie geil Vera sie machte. Mal wichste sie, mal hielt sie den Schwanz nur in der Hand, um im nächsten Moment fest zuzudrücken, weil mal wieder eine Lustwelle über sie gekommen ist.

Ich spürte, wie sich Charly immer mehr in meinem Arm hängte. Vera muss sie so geil geleckt haben, dass ihr die Beine weich wurden. Und sie stöhnte immer wieder geil auf, wenn Vera mal fest geleckt hat. „Vera hör auf. Ich kann nicht mehr stehen. Lass uns auf die Liegen gehen. Bitte Vera. Das ist so schön.“

Vera hörte auf, stand wieder auf und küsste Charly. „Schatz, ich liebe es, Dich zu lecken, das weißt Du doch.“ Sie schaute mich an, küsste mich und meinte dann. „Das liebt sie, wenn man sie nach Streich und Faden verwöhnt. Da wird sie ganz wild.“

Wir begaben uns auf die Liegen. Charly legte sich hin und bettelte, das Vera sie jetzt weiter verwöhnen soll. „Mach da weiter, wo Du eben aufgehört hast. Vera legte sich zwischen die Beine von Charly und begann wieder, Charly zu lecken. Diese nahm es mit einem wohligen Stöhnen auf. „Das tut so gut. Du leckst göttlich.“ Ich setzte mich neben Charly und streichelte dabei ihre Titten. Dann beugte ich mich herab und küsste sie. Vera schien Charly wirklich gut zu verwöhnen. Charly stöhnte immer lauter auf. Immer wieder bäumte sie sich auf, was Vera nur dazu animierte, sie noch heftiger zu lecken. „Vera das ist so schön, nach weiter. Ich komme gleich. Leck mich, bitte leck mich.“ Und dazwischen zog sie mich immer wieder an sich heran, damit ich sie küssen konnte oder ihre Nippel mit dem Mund zu verwöhnen. Sie mochte es besonders, wenn ich ihre Nippel fest eingesaugt habe, was ihr ein noch tieferes Stöhnen entlockte. Charly stand eindeutig auf die etwas härtere Variante. Als ich sie küsste, nahm ich ihre Nippel und zog und massierte diese fest zwischen meinen Fingern. Charly nahm das mit noch mehr Lust auf. Und dann kam sie. Laut und heftig stöhnte sie auf. „Jaaaaaaaa …. Das ist so geil. Jaaaaaaa… ich komme. Ihr zwei seid so geil, macht weiter. Das liebe ich ….. jaaaa jaaa jaaa.“ Sie hat alles um sich vergessen. Sie war nur noch Lust und Orgasmus. Ihr lautes Stöhnen füllte den Raum.

Langsam liessen wir den Orgasmus abklingen. Vera verwöhnte sie jetzt zärtlich und ganz ruhig. Und ich streichelte Charly nur noch sanft über die Titten und liess sie zur Ruhe kommen. „So heftig bin ich schon lang nicht mehr gekommen. Ihr Zwei seid göttlich“ hauchte uns Charly zu. Dann nahm sie meinen Kopf, um mich zärtlich zu küssen. Ihre jetzt abklingende Wildheit wich einer Weichheit und Zärtlichkeit, die in völligem Kontrast zum vorherigen Geschehen stand. Vera legte sich über Charly und küsste sie auch zärtlich. „Schatz, dass hast Du verdient. Und es macht mir so viel Spaß und Freude, Dich zu verwöhnen“ und küsste sie wieder. Es war ein schönes Bild der Zärtlichkeit, die beiden dabei zu beobachten. Ein Bild, dass mich vor allem optisch anregte und erregte.

Vera setzte sich und saß jetzt neben mir.

Wieder war ich zwischen beiden und fühlte mich so wohl und geil. Vera und Charly erzählten mir jetzt, dass sie gerne ab und an gemeinsam Sex hatten. Auch zu der Zeit, als Vera noch verheiratet war. Sie hatten wohl auch mal einen Dreier mit dem Mann von Vera. Da haben sie aber nicht wirklich viel erzählt. Es wird einen Grund haben, nicht umsonst ist sie geschieden. Da will man vielleicht nicht so viel darüber reden. Dafür erzählten sie mir mehr darüber, dass sie gerne miteinander Sex haben und auch schon mal, wie heute, einen Mann zusammen aufgerissen haben. Der aber leider nicht lang durchgehalten hat.

„Habt Ihr mich also aufgerissen?“ fragte ich sofort nach. „War ich also ein Opfer?“
„Nein, nein. Das war jetzt doch eher Zufall“ antwortete Charly sofort. „Wir wollten wirklich nur in die Sauna, nachdem wir vorhin erfahren haben, dass sie hier eine haben. Das war jetzt wirklich spontan und ungeplant. Wobei Du aber mit Deinem Schwanz dem Zufall aber richtig auf die Sprünge geholfen hast.“ Dabei griff sie wieder nach meinem Schwanz. Und drückte ihn fest.
Sie sorgten dafür, dass mein Schwanz erregt blieb und weiter stand. Mal wichste Vera ihn, mal Charly. Immer wieder wurde er dann auch mal kurz mit dem Mund verwöhnt. Er hatte gar keine Chance, ich hatte keine Chance, meine Geilheit loszuwerden und streichelte auch mal hier, mal da über die Titten und Mösen beider. Auch wurden immer wieder Küsse ausgetauscht. Es war einfach Geilheit, die uns für den Moment begleitete.

Nun fragten sie mich dann auch nach meinen Erfahrungen. Wie ich das gemeint habe, dass meine Frau sich freut, wenn andere es zu schätzen wissen. Ich erklärte ihnen, wie ich es gemeint habe. So konnte ich einiges erzählen. Wie ich es liebe, wenn mein Schatz sich von anderen Männern ficken lässt. Das wir auch schon den einen oder anderen Gangbang erlebt haben. Und ich auch gern Sex mit anderen Frauen habe. Und sie auch sogar einen festen Lover hat, den sie ab und an gerne trifft, um mit dem zu ficken. Ich den auch kenne und es gut finde und gerne unterstütze. Mit Erstaunen hörten mir beide zu. Gerade die Offenheit war wohl überraschend. Und sie fragten nach, ob ich dann auch das gerade Erlebte erzählen würde.

„Dann war es wirklich in Ordnung, was wir hier gerade gemacht haben, dass wir gefickt haben?“ fragte Vera. „Wird sie Dir also keine Szene machen, wenn sie es erfährt? Sie findet es sogar gut?“

„Wenn ich das meiner Frau erzähle, glaubt sie mir nicht, was hier gerade passiert ist“ beantwortete ich ihnen die Frage. „ Aber es ist ok, solange ich ihr alles erzähle. Wir verheimlichen nichts. Sie weiß, dass ich ab und an Situationen nutze, wenn sie sich ergeben. Sie hat ja auch ihre Erlebnisse. Wir sind da wirklich offen. Aber das hier und jetzt, ist schon außergewöhnlich und unglaublich.“

„Sollen wir ihr einen Beweis hinterlassen, dass sie es glaubt?“ fragte Charly lächelnd. „Wie willst Du das denn machen“ reagierte ich herausfordernd. „Soll ich wirklich“ fragte Charly und nahm die Herausforderung an. Sie fing an, mir direkt in die Leiste einen Knutschfleck zu verpassen. Ich kann nur sagen, das Gefühl war überwältigend. Und vor allem, sie ließ nicht locker. Derweil lenkte mich Vera ab und küsste mich wieder voller Lust und Leidenschaft. Charly schaute auf und fragte ganz unschuldig: „Wird der Beweis genug sein oder braucht es noch mehr? Vielleicht sollte Vera auf der anderen Seite ihre Spur hinterlassen.“ Diese nahm die Aufforderung gleich an und biss mir sogar in die Leiste. Das war ganz schön heftig. Aber Charly wusste, wie sie mich auf andere Gedanken bringen konnte und nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte ihn mit einer Intensität, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich hatte keine Chance, mich gegen beide Frauen zu wehren war mir unmöglich. Nun hatte ich also rechts und links Spuren eines leidenschaftlichen Geschehens, die sicher einige Tage halten würden. Absolut verrückt, im positiven Sinn.

Charly legte sich wieder auf die Liege. Dabei schaute sie mich an und bettelte: “Nachdem Vera ja schon gefickt wurde, will ich, dass Du nun auch mich vögelst.“ Keine Zurückhaltung mehr. Weder in der Art und Weise, wie sie sich gegeben haben, noch in der Ausdrucksweise. Dirty Talk vom Feinsten, was einen Mann zusätzlich animiert und reizt. Ich stand auf und kniete mich vor Charly. Mein Schwanz brauchte keine Hilfe. Ich setzte ihn an die geile Möse von Charly an und stieß zu. Da ich am Anfang stets etwas vorsichtiger agiere, hab ich es auch jetzt kaum anders gewollt. Und wieder eine Rechnung ohne Charly und Vera. Vera trat hinter mich. Und als ich wieder zustoßen wollte, drückte mich Vera auf Charly heran: „Fick sie richtig. Sie soll spüren, was für ein Schwanz sie jetzt fickt. Sie braucht es hart und heftig. Lass sie Deinen Schwanz richtig spüren.“

Charly stöhnte nur noch laut auf. Aus ihrem tiefsten Inneren kamen nur noch undefinierbare Laute. Sie zu ficken machte richtig Spaß. Und es war megageil, sie unter mir zu spüren und zu fühlen, wie sie den Fick genießt. Und Vera unterstütze mich mit markig geilen Worten. Es war eine Geilheit, die ich so nur selten erfahren habe. Es war nur noch Sex, reiner Sex, der uns getrieben hat. In klaren deutlichen Worten, wie man sie von Frauen auch nur selten zu hören bekommt.

„Fick sie. Fick sie jetzt richtig durch, sie braucht das. Mach sie jetzt zu Deiner Fotze. Füll sie mit Deinem Schwanz aus.“ Dieser Aufforderung kann man gar nicht widerstehen. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz zum Anschlag in die immer lauter werdende Charly hinein, die nur noch pure Lust und Geilheit war. „Ist das geil. So tief. Fick mich weiter. Komm zeig’s mir Du geile Sau. Lass mich Deinen geilen Schwanz tief spüren.“ Und immer wieder stöhnte sie auf und bäumte sich meinem Schwanz entgegen.- „Vera, Schatz, das ist so geil. Das ist Wahnsinn. Komm her zu mir, küss mich, hilf ihm. Ich möchte Dich jetzt auch spüren“

Vera beugte sich nun über Charly und legte sich dann auf sie, um sie küssen. Und fragte nebenbei, ob ich sie jetzt beide abwechselnd ficken könne. Wenn Frauen geil sind, können sie einen Mann ganz schön fordern. Sie legte sich auf Charly drauf. So hatte ich beide Mösen direkt vor mir. Was ich auch nutzte. Ich zog meinen Schwanz aus Charly und begann Vera zu ficken. Charly beschwerte sich und ich konnte wieder wechseln. Es war ein geiles Hin-und-her. Beide Mädels küssten sich immer wieder wild und innig und erzählten sich gegenseitig, wie sie gefickt wurden. „Er steckt jetzt tief in mir drin.“ Jetzt fickt er mich, er füllt mich so aus.“ „Der ist so tief, das ist der Wahnsinn.“ „Es ist so geil, wenn er ihn reinsteckt.“

Auch ich konnte mich dem nicht entziehen und trug meinen Teil bei: „Es ist so geil, Eure Fotzen zu ficken. Ihr seid so geil.“ „Jetzt steck ich Dir meinen Schwanz rein“ und was man noch so alles sagen kann, wenn es geil und wild ist. Und es war nur noch reine Geilheit, Lust, wilde Lust, die uns getrieben hat.

Das ich das nicht allzu lang ausgehalten habe, dürfte klar sein. Ich spürte, wie sich all meine Lust zusammengezogen hat. Es war der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Nicht zwingend körperlich, sondern vom Kopf her. Ich wollte jetzt kommen, wollte jetzt abspritzen. Um so mehr legte ich mich ins Zeug. Fickte noch fester, noch heftiger, was beide auch sehr wohlwollend aufgenommen haben. „Ja gibs uns, fick uns“ hörte sich sie aufstöhnen. „Der wird ja noch größer“, stöhnte von unten Charly auf. „Der macht mich fertig“. Und Vera verlangte „steck ihn mir wieder rein, das will ich auch fühlen.“

Es war der Moment, wo ich merkte, es wird gleich so weit sein. „Ich komme gleich. Das ist so geil. Ich spritz Euch gleich voll.“ Und da kam es mir. Ich konnte gerade noch meinen Schwanz aus Vera rausziehen, als ich losspritzte. Mein Saft schoss heraus und traf auf die Fotzen beider Mädels. „Ja spritz uns voll. Zeig uns, was Du hast“ hörte ich sie unter mir stöhnen“. Vera griff nach hinten und steckte meinen Schwanz wieder an ihre Fotze „Steck ihn noch mal rein“. Ich konnte mich gar nicht wehren, so geil war der Moment. Auch Charly bettelte darum, dass sie meinen Schwanz auch noch mal in sich zucken fühlen wollte. Und ich zog meinen Schwanz aus Vera raus, um ihn sofort in Charly reinzustoßen.

Ich gebe zu, ich war am Ende meiner männlichen Kräfte. Ich steckte noch in Charly drin, als ich mich nach vorn fallen ließ, beide Mädels unter mir. Dabei flutsche auch mein Schwanz aus Charly raus. Vera flüsterte leise: „das war so geil, oder Charly. Das war so richtig geil“ und drehte den Kopf zur Seite, damit ich sie küssen konnte, bzw. sie eigentlich eher mich. Charly bestätigte es ihr und forderte mich auf, sie auch zu küssen. „ich will auch. Küss mich auch bitte.“

Wir kamen so langsam wieder zu uns. Ich setzte mich wieder auf und Vera rutschte von Charly runter an ihre Seite. Beide Frauen umarmten sich, küssten sich, während ich zu deren Füßen saß und mich erholte. „Mädels, ihr seid wirklich geil“ war der einzige Kommentar, zu dem ich in dem Moment fähig war und streichelte beiden über die Beine.

„Nun, wir können uns nicht beklagen“ erwiderte Charly. „Du warst es, der uns so geil gemacht hat, oder Vera?“ Und Vera schaute mich an: „Das war klasse, was Du mit uns gemacht hast, das war richtig schön. Wir danken Dir. Deine Frau kann wirklich glücklich sein. Ich hoffe, Du befriedigst sie ebenso gut und machst sie glücklich. Und sie weiß wirklich zu schätzen, was sie an Dir hat. Dank ihr von uns, dass wir das auch genießen durften.“
Ich stand auf und ging noch mal unter die Dusche. Die beiden Mädels beschäftigten sich noch einen Moment mit sich selber. Und standen dann auch auf, um zu duschen.

Der eine oder andere Kuss wechselte noch. Es war ein entspanntes Ausklingen der vorangegangenen Momente. Wir unterhielten uns auch wieder normal. Charly und Vera wollten noch etwas essen gehen. Da ich bereits gegessen hatte, war mir eher nach Ruhe. Ich war wirklich geschafft, was ich beiden auch freimütig zugegeben habe. Und so verabschiedeten wir uns voneinander, in dem Wissen, uns wahrscheinlich nie wieder zu sehen. Aber in dem Versprechen, uns doch gerne an das vergangene Erlebnis zu erinnern. Ich hatte ja zudem zwei Beweismerkmale an den Leisten, die sicher ein paar Tage anhalten würden. Und die musste ich ja auch noch später an anderer Stelle erklären.

Ich zog meinen Bademantel an und ging zum Fahrstuhl. Wurde er nicht genutzt? Denn die Tür ging direkt auf. Beide Mädels kamen noch mal zu mir und gaben wir einen letzten Kuss zum Abschied. Dann drückte ich auf meine Etage, die Tür schloss sich und ich konnte einen letzten Blick auf beide werfen, wie sie nackt vor dem Fahrstuhl standen und sich küssten. Das Bild werde ich sicher nicht vergessen.

Auf meinem Zimmer angekommen, schaute ich erstmal auf mein Handy. Es war erst 22.30 Uhr. Es waren also nur etwas über zwei Stunden vergangen. Zwei wilde Stunden mit geilstem Sex.

Ich zog ich meinen Bademantel aus und betrachtete im großen Spiegel die Merkmale, die mir beide, Charly und Vera hinterlassen haben. Und in dem Moment klingelte mein Handy. Meine Frau hat mich angerufen ….

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Laura1992
Laura1992
25 Tage zuvor

Hi Alex,

wieder mal eine Wahnsinnig gute Geschichte.
Obwohl ich mir NIE sicher bin, ob es tatsächlich so passiert ist, oder du einfach eine richtig geile Fantasie hast.
Ich lese deine Geschichten sehr gerne. 🥵

Meine zweite Überlegung liegt tatsächlich darin, ob du wirklich so einen großen Penis hast, oder es auch einfach deiner genialen Fantasie entsprungen ist? 🫣🫣🫣

Aber eigentlich auch völlig egal, weil die zwei Ladys ihren Spaß damit hatten.

Ganz liebe Grüße
Laura

Alexplus
Alexplus
Reply to  Laura1992
10 Tage zuvor

@Laura1992
Wie Du gesagt hast, wichtiger ist die Lady – der wie eben geschehen, die Ladys – haben und hatten ihren Spaß. Und die weiteren Fragen? Nun, da wirst Du Dich überzeugen müssen oder aber Deiner Phantasie freien Lauf lassen.

Try it, if you want 😉

Laura1992
Laura1992
Reply to  Alexplus
5 Tage zuvor

Hey Alexplus,

Das die Ladys ihren Spaß hatten, möchte ich sehr gerne glauben. 🥵
Wie ich schon sagte, ich mag deine Geschichten, auch wenn ich nicht alles Kommentiere. 🤗
Du schaffst es aber immer wieder, dass ich beim Lesen recht geil werde und anschließend Lust auf Sex habe. 🥵

Bin ja seit einiger Zeit nur noch stille Leserin und möchte mich diversen Diskussionen fern halten!

hihihi, wie soll ich mich denn bitte davon überzeugen lassen, was die Größe deines Penis angeht? 🫣
Da ich aber eine sehr gute Fantasie habe, stelle ich ihn mir einfach vor. 😋😋😋

Bleib wie du bist und lass dich durch manche Kommentare nicht entmutigen weiter zu schreiben.
Ich habe mich leider entmutigen lassen!!! 😩

Ganz liebe Grüße
Laura 🫠

Einfach
Reply to  Laura1992
5 Tage zuvor

Ach komm schon Laura das sind doch viele die das sehr gern sehen würden 😉 wenn du weiter Schreibst. Die Leute darfst du nicht ernst nehmen.

Alexplus
Alexplus
Reply to  Laura1992
5 Tage zuvor

Hi Laura
keine Angst, entmutigen lasse ich mich ganz sicher nicht. Warum auch? Nur weil gewisse selbsternannte Amtsträger und seine realen oder phantasierten Pseudonyme versuchen, die Seite zu übernehmen und nach ihren eigenen eingefahrenen und rigiden Moralvorstellungen zu missbrauchen? Darüber kann man eigentlich nur lächeln. Vielleicht wird die Seite ja demnächst umbenannt …. würde mich nicht überraschen. 😉
 
Andere dagegen lassen dann an genau denen Ihren Frust ab, den sie wahrscheinlich im realen Tagesablauf in sich reinfressen müssten.
 
Und wieder andere überraschen mich mit tollen Storys von Erlebnissen, bei denen ich mich frage, warum sie diese nicht in eigenen Geschichten formulieren und nur als Kommentar ihrer überbordenden Phantasie zum Besten geben.  Denn sind wir doch ehrlich: Manches ist schon sehr, wirklich sehr phantasievoll formuliert. Trotzdem ab und an recht anregend. Vielleicht sogar erregend.
 
Mittlerweile lese ich diese Kommentare insgesamt, egal ob erotisch, maßregelnd, angreifend, beleidigend, fast lieber als die Geschichten selber. Und darauf läuft es ja im Moment leider hinaus. Alles schön eingezwängt in gängige und möglichst vorbestimmten Moralvorstellungen einzelner Individuen verpackt, die bestimmen, was erlaubt oder nicht ist, was gut oder nicht gut ist. Und ihr Urteil als das Maß aller Dinge bestimmen. Satire könnte da kaum besser sein.
 
Ich gebe auch zu, dass die 432, Fortsetzung eines billigen, versucht erotischen Groschenromans mich auch nicht wirklich interessiert. Aber wenn es Fans dafür gibt, sollen auch diese zu ihrem Recht kommen. Ich gönne jedem seinen Spaß. Nur eben nicht immer mit mir.
 
Ich bin nicht entmutigt. Aber durch das, was gewisse Personen hier von sich geben, fehlt mir die Lust, mich oder meine Storys zu präsentieren. Hier zu präsentieren. Und als Oppositioneller möchte ich eben gewissen Personen keinen Reiz bieten, Geschweige denn, seine Ideen für weitere Fortsetzungen empfindlich zu stören. Soll doch die Energie genau da genutzt werden. Wo er seinen Spaß hat und seine Fans ebenso.
 
 
Und – ganz wichtig: Ich erlebe dann doch lieber.
 
 
Und so zum Abschluss noch am Rande.
Wo ein Wille da ein Weg. Oder wie es schon ein bekannter Philosoph von sich gegeben hat: Wer etwas nicht will, der hat Gründe. Wenn er es will, findet er Wege 😉

Würdest Du wirklich wollen, würdest Du garantiert Mittel und Wege finden. Stimmt’s?  


In diesem Sinn, vielleicht bis bald oder auch nicht

Berauschen wir uns an den guten Geschichten oder eigenen realen Erlebnissen.

Alex
 

reifermann63
26 Tage zuvor

Sehr geil ….. Sauna ist immer geil. Ich habe es auch mal in der Sauna mit zwei Damen ordentlich krachen lassen und meine Frau hat sich dann von den beiden Ehemännern durchvögeln lassen.

Helgasucht
Helgasucht
Reply to  reifermann63
10 Tage zuvor

Ohja,Sex in der Sauna ist fast nicht zu überbieten .Ich bin morgen wieder bei den Schwiegereltern und alle freuen sich schon wieder darauf. Dieses Mal
kommt auch unsere Sohn mit Freundin und wird in das Saunaleben bei uns eingeführt. Ich wünsche mir ,sie mag das “Jeder mit Jedem ” und ich darf sie und meine Schwiegermutter richtig lecken.Dann bin ich auch für die drei Schwänze offen….

reifermann63
Reply to  Helgasucht
8 Tage zuvor

Sehr geil. Samstag hatten wir Besuch. Der Sohn meiner Frau war mit seiner Freundin bei uns. Die Freundin haben wir dann in unser Familienleben eingeführt. Wir haben geil miteinander gefickt. Meine Frau haben wir zu zweit im Sandwich gefickt – der Sohn steckte im Arsch seiner Mutter – ich in der Muschi und habe mit meiner Frau geknutscht und die Freundin hat mir dabei die Rosette geleckt.
Die Freundin haben wir dann danach auch noch zu zweit in alle Körperöffnungen benutzt.

Helgasuicht
Helgasuicht
Reply to  reifermann63
8 Tage zuvor

Das klingt auch echt geil..Unser Besuch bei meinen Schwiegereltern war auch eine voller Erfolg.Nachdem wir uns beim Nachmittagskaffee schon recht nahe kamen ,( wenn auch erst nur verbal!) war die Vorfreude auf die Sauna riesig.Die Freundin meines Sohnes gefiel mir mit ihrer offene Art richtig gut und sie setzte sich auch gleich ganz eng neben mich und unsere Schenkel berührten sich .Unsere Blicke signalisierten Lust aufeinander und plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund.Mein Sohn erkannte die Situation schnell und heizte sie noch an ,indem er mit seiner Hand zwischen meine Schenkel griff.Ich hatte lange nicht mehr so intensiv geküsst und genoss die Zunge der jungen Frau in meinem Mund.Nur nebenbei realisierte ich ,dass mein Schwiegervater ihre süsse Fotze fingerte und sie seinen Monsterschwanz wichste.Ich kniete mich neben die Freundin Lisa auf die Sitzbank und bot so meinem Sohn Pit die Möglichkeit, mich von hinten zu ficken .Und während ich gefickt wurde und schoss der Samenschwall meines Schwiegervaters auf Lisas Fotze .Ich war wie im Trance ,als mein Pit mich abfüllte und in mein Stöhnen mischte sich die flehende Frage von Lisa: und wer fickt mich :-)? Lisa legte sich einladend auf den Tisch im Vorraum und mein Mann Robert lies sich nicht zweimal bitten.zog seinen Schwanz aus der vorgefickten Fotze meiner Schwiegermutter und besorgte es Lisa wie gewünscht…..

reifermann63
Reply to  Helgasuicht
7 Tage zuvor

Sehr geile Familie ….. da wären wir doch sehr gerne dabei gewesen!

Helgasucht
Helgasucht
Reply to  reifermann63
7 Tage zuvor

Und das Schöne daran war.dass Lisa so locker war und ihr süsses Lächeln uns animierte.Als das Sperma von Robert wieder aus ihrer süssen Fotze lief,verrieb sie es und gierte nach meinen SchwiegervaterDessen Schwanz war wieder zur Höchstform aufgelaufen und steinhart .Ich nahm ihn schnell erst ihn in meinem Fickfleisch auf und schob ihn, so verschmiert wie er danach war, in Lisas Mund…

reifermann63
Reply to  Helgasucht
7 Tage zuvor

Sehr geil ….. zum Schluß haben wir den beiden Damen noch einmal ins Maul gespritzt. Meine Frau hat dann mit der Freundin geknutscht und dann haben sie sich das Sperma geteilt. Dabei wurden wir so geil, dass wir den beiden ins Maul gepisst haben und die Beiden haben kräftig geschluckt und hinterher haben wir alle miteinander geknutscht. Meine Frau mit ihrem Sohn und ich mit der Freundin. Dann sind wir ins Schlafzimmer gegangen und haben nich bis zum nächsten Morgen weiter gevögelt.

Helgasucht
Helgasucht
Reply to  reifermann63
6 Tage zuvor

egal wie oft und wie lange ..du bist herrlich versaut und ich würde dich in meine Fotze lassen

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