60 Jahre eines Lebens Teil 06

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Als ich xx,x, war musste ich die Ferien zu Hause verbringen. Auch alle mein Freunde in der Straße waren zu Hause.
Wir zogen bewaffnet mit Decken und Wäscheklammern in den nahe gelegenen Wald und bauten dort aus den Decken großes Zelt mit 2 Abteilungen, s für die „Großen“ und s für die 5 kleinren. Ich war der älteste in der ganzen Gruppe.
Nach dem „ zug“ ins Zelt haben wir „Großen“ es uns erst mal bequem gemein, und sie hinderlichen Lederhosen ausgezogen. Auch das war noch zu warm also folgten als nächstes die Hemden und dann die Unterhemden. Als wir da so ¾ nackt rumsaßen konnte man die Geilheit aller spüren. Es dauerte nicht lange und jeder hatte seinn Pimmel aus der Unterhose geholt und fing mit seinm Ding an zu spielen. Freund fragt mich ob ich wüsste wie man den Schwanz wieder kl kriegt, denn manchmal wäre das richtig lästig wenn der so hart wäre und es jeder sehen könne. Auch der te in unserer Gruppe wusste sich keinn Rat (man muss bedenken, in den 1950er Jahren gab es kaum Aufklärung, jeder musste sich das selbst erarbeiten)
Ich bot den beiden an ihnen zu zeigen wie man den Schwanz wieder weich bekommt. Aber des ginge am besten wenn ich es beim jeweiligen Jungen machen würde. Nach einr Weile stimmten die beiden zu. Also fing ich bei dem, der zuerst gefragt hatte an.
Ich zog ihm die Unterhose mit der Begründung „das gibt dann kein Flecken“ aus. Dann nahm ich seinn Pimmel in die Hand, der fing sofort an zu zucken und mein Freund stöhnte leicht auf. Ich fragte ihn „soll ich weiter machen“.
Er sage „ja mach weiter das fühlt sich gut an“.
Ich fing dann an ihn zu wichsen, erst leicht dann schneller. Als sein Eier anfingen, sich im Sack nach oben zu ziehen hörte ich erst mal auf. Denn so schnell sollte es nicht vorbei gehen.
Er sagte aber „das fühlt sich soooo gut an mach weiter“ ich tat ihm den Gefallen, zumal sich schon der Vorsaft den Weg aus der Eichel gebahnt hatte. Den leckte ich erst mal ab und nahm dabei die Eichel in den Mund. Er keuchte und stöhnte.
„Was machst du da, das ist unbeschreiblich mir kribbelt der ganze Körper“.
Ich sagte nur „pass auf, das wird noch besser“.
Ich nahm wieder die Finger und wichste ihn hart. Es dauerte nicht lange und er kam, aber wie. Soviel kam bei mir noch nicht. Er hatte ein große Samenpfütze auf dem Bauch. Der Schwanz zuckte und zuckte. Als nichts mehr kam, sackte er in sich zusammen und war ganz außer Atem.
Er sagte „das war klasse, können wir das noch einmal machen“. Ich sagte ihm, dass ich mich erst mal um den anderen kümmern müsse. Das tat ich dann. Auch ihm ging ich an den Schwanz, der vor lauter Geilheit st hart war und etliche Vorsaftfäden hatten sich schon zum Boden abgeseilt. Ich brauchte ihn fast nicht mehr zu wichsen, paar Wichsbewegungen und er schoss ab. Auch er war hellauf begeistert. Die beiden wollten sich natürlich bedanken und fingen an mich zu verwöhnen, so wie sie es eben gelernt hatten. Ich war so überreizt, dass es mir schon nach wenigen Augenblicken kam. Soviel hatte ich noch nie gespritzt.
Danach meinn wir erst mal Pause und überlegten was wir machen sollten und kamen zu dem Schluss, dass wir mal testen wollten wie weit die „Kleinn“ waren. Gesagt getan. Wir wollten sie zeln in unser Abteil holen, damit sie kein Scheu vor den anderen bekamen.
Der erste den wir holten, hatte mit seinn Jahren Minischwänzchen, der zwar steif wurde, mehr aber auch nicht. Bei den nächsten konnten wir zumindest einn trockenen Orgasmus hervorzaubern. Die waren begeistert und versprachen fleißig zu üben, damit ihr Schwänzchen größer würde. Wir hatten ihnen gesagt, dass durch häufiges Reiben des Schwanzes, die größer würde.
Zum Schluss kam der älteste der 5 r . Er war fast  und hieß Ulrich (Ulli). Als wir ihn auszogen, fielen wir fast in Ohnmein, der hatte einn Prügel in der Hose, hinter dem konnten wir unsere verstecken. Aber wusste mit dem „Ding“ nichts anzufangen. Er sagte uns „der ist zwar öfters steif, dann warte ich immer bis er von allein wieder kl wird“.
Ich sagte ihm „ich weis wie das schneller und schöner geht. Willste das wissen?“
Er meinte „na klar schneller ist gut, denn es nervt wenn das Teil hart wird und ich muss immer zusehen, dass es keinr sieht. Aber was soll dabei schöner sein?“
„Wirste schon sehen, sagte ich“
Ulli meinte „na dann zeig mir wie das geht“
Ich fing an und nahm seinn schlappen Schwanz in die Hand und zog die lange Vorhaut zurück. Hervor kam ein schöne rote Eichel, doch im Eichelkranz hatte sich jede Menge Eichelkäse abgesetzt. Den hab ich dann mit seinr Unterhose entfernt. Durch diese Aktion fing sein Prügel an zu wachsen. Das war für sein Alter riesen Teil (hab später Mal gemessen es waren *cm).
Ich fing an zu wichsen und der Prügel wurde immer größer und härter.
Ulli meinte „das fühlt sich gut an“. Die beiden anderen spielten dabei mit seinn Eiern, die schön herunter hingen. Nach paar Minuten kamen die ersten Vorsafttropfen, die ich genüsslich ableckte und dabei die Eichel ganz in den Mund nahm. Instinktiv fing Ulli an mir in den Mund zu stoßen, um sich schöneres Gefühl zu verschaffen, wie er sagte. Als ich merkte, dass es ihm kommen wollte hörte ich auf und ließ seinn Schwanz aus meinm Mund. Er war enttäuscht und sagte „das war alles? davon wird er aber nicht kl .
Ich meinte nur „wart´s ab“. Ich war nämlich schon wieder geil. Ich stellte mich vor ihn, nahm seinn Schwanz, zog sein Vorhaut ganz zurück, hielt mein Eichel gegen sein und zog die Vorhaut wieder nach vorne. So konnte ich unsere beiden Schwänze genüsslich wichsen. Erst langsam und dann immer schneller wichste ich unsere zusammengeschobenen Schwänze. Es dauerte nicht mehr lange, spürte ich meinn Orgasmus kommen, also wichste ich schneller. Ich bekam einn Super-Orgasmus, der mich nur so schüttelte und Ulli kam im gleichen Moment und zwar so gewaltig, dass sein Sahne zusammen mit meinr durch die zugehaltene Vorhaut spritzte. Uns beiden zitterten die Knie, so dass wir uns setzen mussten.
Ulli meinte nur „das ist ein wunderschöne Art, den Schwanz wieder kl zu kriegen“

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