Als Eunuch im Harem

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Als Eunuch im Harem

Unsere Aufgabe war mehr als ein Job. Es gefiel uns außerordentlich gut die Mädchen und jungen Frauen zur Schule zu fahren, zum Shoppen, zu ihren Treffs mit diversen Freundinnen und und und.
In unserer Freizeit hatten wir Zugang zu einem Hamam, konnten einen eigenen Fitnessraum nutzen, internationale Fernsehsender und ein kleines Kino sorgten weiter für Unterhaltung. Die Unterkunft war angenehm, verfügte selbstverständlich über eine Klimaanlage und moderne Sanitärräume. Das Essen war gut und abwechslungsreich und – nicht unwichtig – unser Taschengeld erhielten wir pünktlich und konnten frei darüber verfügen. Für ein solches Leben auf die zwei Kugeln in meinem Sack zu verzichtetet zu haben, erschien mir als kein allzu großes Opfer. Zumal wir auf Sex ja nicht unbedingt verzichten mussten. Wer sich gut führte konnte nach Absprache mit dem zur Anlage gehörenden Arzt, Dr. Massoud, Testosteron erhalten, das dafür sorgte dass man weiterhin seinen Mann stehen konnte. Frauen gab es in der Anlage genügend und so waren wir gefragte Liebhaber. Die Männer dieser Frauen duldeten das Verhalten, ich glaube, es war ihnen sogar ganz recht. Auf diese Weise hatten Sie auch bei Abwesenheit eine gewisse Kontrolle über ihre Frauen und brauchten nicht zu fürchten, dass ihnen ein untergeschoben wurde. Ich fühlte mich eher sterilisiert als kastriert.

Das Verhältnis zu unseren Dienstherren war mehr als nur ein Angestelltenverhältnis. Wir Eunuchen wurden mit großem Respekt behandelt. Einen Eunuchen zu beschäftigen, hieß auch, dass der Dienstherr eine besondere Verantwortung trug. Ein Stückweit betrachte man uns als Eigentum, auf das man besonders stolz war. Freunden unserer Dienstherrn wurden wir präsentiert wie eine wertvolle Uhr, ein besonderes Auto oder ein neues Boot. Schau her, ich kann es mir leisten, ich bin einflussreich, habe Erfolg und zu meinem Personal gehören auch Eunuchen.

Aber es gab auch Ausnahmen von der respektvollen Behandlung. Immer wenn unsere Dienstherren ein Fest gaben und der Alkohol die Hemmschwelle senkte, wurde es für uns unangenehm. Für die Feste wurden wir als Ordonanzen eingeteilt. Männer und Frauen feierten strengt getrennt. Wir trugen bei diesen Gelegenheiten einen Kaftan, der oben hochgeschlossen war, mit einer Brusttasche und bunten Stickereien. Unten war der Kaftan jedoch kürzer als üblich und bedeckte gerade so das, was umgangssprachlich als Popo bezeichnet. Eine Unterhose durften wir nicht tragen, was dazu führte, dass man uns untenrum nackt sah, wenn wir uns bückten.

Wer als Ordonanz bei den Frauen bediente hatte insofern Glück, dass ihn nur die Blicke trafen. Je länger das Fest dauerte, umso häufiger erlaubten sich die Frauen der Gesellschaft, so zu tun, als wenn ihnen ständig Gegenstände auf den Boden fielen nach denen wir uns bücken mussten. Taten wir dies mit zusammengekniffenen Pobacken, vernahmen wir Worte des Missfallens, die wir zwar nicht verstanden, aber zu deuten wussten. Daher spielten wir dieses Spiel mit und gaben den Blick frei auf das was von unserer Männlichkeit übrig geblieben war. Die Frauen quittierten dies mit Gekicher und dem ein oder anderem Dollar, der als Zusatzverdienst in unsere Brusttasche wanderte.

Bei den Männern ging es wesentlich robuster zu. Zu fortgeschrittener Stunde baten uns die Dienstherren an ihren Tisch und hoben unseren Kaftan hoch um Ihren Freunden unsere leeren Schrumpelsäcke zu präsentieren. Die Gäste wurden aufgefordert sich davon zu überzeugen, dass wir wirklich kastriert worden sind. Sie freuten sich wie unsere leeren Säcke zu betrachten und anzufassen. Manchmal kniffen sie auch in den Sack, um zu prüfen, ob wir dort noch ein Schmerzempfinden haben. Ja, auch ohne Inhalt spürten wir, wenn wir dort gekniffen wurden.

Ich selbst war nicht so häufig das Opfer dieser Angriffe. Vor meiner Kastration war mein Sack das, was Frauen oft als Sportsack bezeichnen. Straff und nahe am Körper und ohne Hoden war er nun nochmal deutlich kleiner.
Chris, ein junger blonder, hochgewachsener , hatte das Pech einen Sack zu haben, den man als Schlepp- oder Hängesack bezeichnete. Sein Sack wurde besonders oft geknetet, gerade so, als wenn man nach einem Hoden suchen würde, der bei seiner Kastration übersehen wurde. Aber auch sein Sack war vollkommen leer.

Um diesen Handlungen zu entgehen, suchten wir nach einer Lösung. Verschiedene Vorschläge wurden diskutiert. Das Gespräch mit unseren Dienstherren zu suchen, wurde ziemlich schnell verworfen. Weitere Möglichkeiten fielen durch. Die Lösung hieß schließlich, wir lassen uns unsere leeren, schrumpeligen Säcke restlos entfernen. Wenn wir untenrum aussehen, als wäre dort nie etwas gewesen, sollte sich bei unseren Dienstherren das Interesse, mit den Händen zu gucken, sicher legen, so waren wir überzeugt.

Das Geld für den relativ kleinen Eingriff hatten wir längst zusammen, dank der spendablen Damen auf den Festen. Auch ein Arzt war schnell gefunden. Dr. Aziz war ein versierter Chirurg und er erklärte sich bereit, den Eingriff vorzunehmen. Obwohl Chris am meisten unter den Angriffen zu leiden hatte, war er es, der die meisten Bedenken hatte. Er träumte gelegentlich davon, später einmal in ein normales Leben zurückzukehren. Er würde sich Silikoneier in den Hodensack einsetzen lassen und versuchen mit einer Frau und der Gabe von Testosteron ein „normales“ Liebesleben zu haben. Ich hingegen sah meine Bestimmung darin, zeitlebens ein Eunuch zu sein. Vielleicht ließ ich irgendwann sogar die Hormone weg um ein richtiger Eunuch zu sein. Schlussendlich siegt bei Chris die Angst, als einziger von uns mit leerem Sack weiterhin Opfer zu sein.
Auch er Entschloss sich zu diesem Eingriff.

Dr. Azis war ein netter älterer Herr, der uns in seiner kleinen Praxis freundlich empfing. Nacheinander mussten wir uns auf eine Liege legen und mit geschickter Hand und scharfer Klinge entledigte Dr. Aziz uns unserer Säcke. Nachdem wir alle fertig waren, lagen in einer silbernen Nierenschale sieben Säcke von klein bis sehr klein. Ich war erstaunt, wie wenig Haut doch so einen Sack ausmacht.

Die Narbe heilte schnell und problemlos. Schmerzen hatten wir kaum. Allenfalls ein leichtes Spannen stellte sich bei einigen von uns ein, verschwand aber auch bald wieder. Nach ein paar Wochen verglichen wir die Ergebnisse des Eingriffes im Gemeinschaftraum. Man hätte denken können, wir wären so auf die Welt gekommen. Kein Vergleich zu unseren schrumpeligen leeren Säcken, die an Trockenobst erinnerten. Wir Jungs waren zufrieden. Dr. Aziz hatte gute Arbeit geleistet.

Nun freuten wir uns auf das nächste Fest, dass nicht lange auf sich warten ließ. Wir waren sehr gespannt auf die Reaktion unserer Dienstherren und deren Frauen.

Am Tag des Festes war zunächst alles wie immer. Ich bediente bei den Herren und trug wie üblich meinen Kaftan. Zu fortgeschrittener Stunde, nachdem unter dem Einfluss von Alkohol bei den Herren jegliche Hemmungen fielen, wurden wir wieder unter dem Kaftan betrachtet. Unsere Dienstherren staunten nicht schlecht, als sie bei den Jungs nichts weiter als den Schwanz zu sehen bekamen. Kein Sack, kein Kneifen aber auch sonst keine Reaktion. Die Reaktion ließ auf sich warten, aber sie kam.

Als wir mit den Jungs unsere Dosis Testosteron abholen wollten, musste Dr. Massoud, der Arzt, der in der Anlage tätig war, passen. Keine Lieferung erhalten. Täglich fragten wir nach, aber immer lautete Dr. Massouds Antwort, nicht erhalten, irgendwo hängen geblieben. Das ging mehrere Tage so, bis uns Dr. Massoud eröffnete, für uns gibt es kein Testosteron mehr, Anordnung von oben.

Daher wehte der Wind. Nun gut, Pech gehabt. Jetzt zeigte unser Dienstherr, wer am längeren Hebel saß. Das Fehlen der männlichen Hormone hatte natürlich Auswirkung bei mir und den Jungs. Mein Körper setzt Fettpölsterchen an, wo ich bisher nie Fettpolster hatte. Mein Schwanz schrumpfte, es bildeten sich Brüste. Meine Stimme blieb übrigens gleich, das mit der hohen Stimme ist ein Märchen und trifft nur zu, wenn man vor der Pubertät kastriert wird. Ich hatte aber immer weniger Lust auf Fitness und Actionfilme. Auch das Zusammenleben in der Unterkunft wurde schwieriger, immer häufiger kam es zu kleinen Zickereien.

Das gravierendste aber waren die Folgen für unsere Liebesdienste, die wir ja nach wie vor leisteten. Fatima, die zwanzigjährige meines Dienstherrn, ließ sich regelmäßig von mir verwöhnen. Mit Ihren langen dunklen Haaren, festen Brüsten und langen Beinen war sie eine der auffälligsten Schönheiten in der Anlage. Die Nächte mit Fatima waren regelmäßig eine besondere Freude für mich. Ich fühlte mich keinesfalls als ihr Dienstleister, mehr Freund als nur Liebhaber. Fatima beherrschte die hohe Kunst der Liebe mit all ihren Schattierungen. Lecken, Blasen, die verrücktesten Stellungen gehörten zu ihrem Repertoire. Am nächsten Tag war ich immer völlig fertig, aber zufrieden. Nie ließ sie mich spüren, dass ich ein Eunuch bin und eigentlich in erster Linie für Ihre Sicherheit zu sorgen hatte.

Diesmal war es anders. Als ich mich in Ihren Zimmer auszog, spürte ich die verwunderten Blicke, als sie meinen Körper erblickte. Während ich sonst schon auf dem Weg über den Hof zu Ihrem Zimmer meine Erektion verbergen musste, regte sich diesmal nur wenig. Meine Erektion, sofern man das überhaupt so nennen konnte, reichte weder für einen klassischen Fick, noch mochte Fatima mein halbschlaffes Ding oral verwöhnen. Es passierte das, was ich auf dem Weg zu ihrem Zimmer schon erahnt hatte. Der Abend ging schnell zu Ende und ich verließ mit hängendem Kopf und Schwanz ihr Zimmer.

Den anderen Jungs ging es ähnlich. Die Stimmung in unserer Unterkunft fiel auf den Nullpunkt. Zu den körperlichen Veränderungen gesellte sich eine depressive Grundstimmung. In den fünfziger Jahren soll es mal einen Schlager gegeben haben, in dem eine Textzeile lautete „und im Harem heulten die Eunuchen“. Das drückte ziemlich genau das aus, was bei uns passierte.
Aber auch in der Anlage veränderte sich etwas. Am Abend herrschte eine merkwürdige Stille. Aus den Unterkünften der unserer Schützlinge drang kein Laut. Am Tage liefen unsere Dienstherrn mit steinerner Miene über den Hof. Die Situation änderte sich erst, als Dr. . Massoud nach mehreren Wochen in der Unterkunft erschien und verkündete, ab jetzt gibt es wieder Testosteron. Was war passiert? An einen vorübergehenden Lieferengpass oder ein aufgehobenes Embargo mochten wir nicht glauben.
Bald darauf forderten die Damen auch wieder unsere Dienste an. Und bei dieser Gelegenheit erfuhren wir auch, weshalb wir wieder mit Testosteron versorgt wurden.

Die Frauen der Anlage litten genauso wie wir unter der Situation und beschlossen Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Diese Gegenmaßnahme hieß Verweigerung und jeder gesunde Mann gibt irgendwann klein bei, wenn er seinen Samen nicht mit einer Frau teilen kann.

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silke
silke
8 Monate zuvor

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