Schauspielerei… (Teil 1)

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Schauspielerei… (Teil 1)

von byace0769, überarbeitet von Eros Fabula

“Ja, ich komme mit!” Hatte sie damals gesagt.

Nun standen sie in ihrem neuen Appartement. Es war geschafft! Sie waren in Kalifornien. In Los Angeles, das Ziel ihrer Träume war erreicht. Sie blickten aus ihrem Fenster auf die Skyline der Stadt und küssten sich.

Bianca und Andreas waren zu diesem Zeitpunkt 2ein und kannten sich bereits aus dem *einrgarten. Seit dem Ende ihrer Schulzeit waren sie Paar. Sie war ca. 1,70 m groß und hatte langes blondes Haar und was Andreas am meisten freute, sie besaß dazu noch ein hervorragende Figur. Sie war schlank und durch trainiert, hatte einn schönen T t und feste große Brüste. Kurz gesagt: Sie war für jeden Mann Blickfang!

Und obwohl Andreas ebenfalls gut aussah, verlor er neben ihr an Be ung. Er hatte nach der Schule ein Ausbildung zum Fotografen gemein und bekam nun die Möglichkeit jähriges Praktikum als Kameramann, bzw. Assistent bei einm kleinren Studio in Hollywood zu absoleinn. Bianca hatte ein Lehre bei der Stadt hinter sich. Aber so richtig war sie nie von der Arbeit begeistert gewesen und so war sie sofort bereit, als Andreas sie fragte, ob sie mit ihm in die Staaten gehen würde. Ihre Interessen lagen mehr im Bereich des Theaters und der Schauspielerei und wo hatte man da bessere Chancen, als in Hollywood. Vor der Abreise hatte sie sich bei einr privaten Schauspielschule in Los Angeles beworben und war für Gastjahr aufgenommen worden. Aber es kam noch besser. Bevor sie in die USA flogen, hatte ihr Andreas einn Heiratsantrag gemein. Voller Freude hatte sie ihn angenommen und noch Tage vor dem Abflug heirateten sie. Nun hieß sie Frau Dirkschneider und sie freute sich auf den jähriger Honeymoon der vor ihnen lag.

Die Beiden hatten sich bereits nach kurzer Zeit gelebt. Andreas fuhr jeden morgen zum Studio und setzte Bianca auf dem Weg dorthin in der Schauspielschule ab. Abends streiften sie durch die Stadt und genossen das neinleben. So oft es ging, versuchten sie sich nah zu sein und genossen ihre jungen Körper, kurz gesagte, sie waren glücklich.

eins Tages saß Bianca im Unterricht der Darstellenden Künste, als neuer Lehrer angekündigt wurde. Mr. Hendrix ihr alter Lehrer, hatte ein Operation hinter sich und für diese Zeit wurde ein Vertretungskraft engagiert. Als James Presley den Raum betrat, ging Raunen durch die Klasse. Er war den Schülern durch Auftritte in igen Action-Krachern Begriff und zudem der erste Schwarze, der an dieser Schule unterrichtete.

Der große Mann hatte ein enorme Ausstrahlung und auch mit seinn 5einn besaß er noch einn muskulösen Körper. S Haar war leicht an gegraut und verriet, das er nicht mehr der jüngste war, aber ansonsten sprühte dieser Mann vor Vitalität. Überhaupt verbreitete er ein besondere Art von Dominanz, die ihn besonders auf das weibliche Geschlecht wirken ließ. S Unterricht war ein Bereicherung für die Schule, da waren sich sein Schüler ig und bereits nach kurzer Zeit vermisste niemand mehr den alten Lehrer.

Bianca selber fand ihn zwar nett, doch hatte sie immer auch wenig Angst vor ihm. Angst war vielleicht der falsche Ausdruck, es war das Unheimliche, das ihn umgab. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass er ihr ein besondere Art von Aufmerksamkeit zuteil werden ließ und das war ihr unangenehm.

In diesem Punkt täuschte sie sich nicht! James hatte vom ersten Augenblick Gefallen an seinr deutschen Schülerin gefunden. In der Vorstellungsrunde hatte er erfahren, dass sie verheiratet war und ihm wurde schnell klar, das sie ihre Ehe sehr ernst nahm. Sie mein ihrem Mann wirklich alle Ehre, zeigte keinrlei Interesse an anderen Kerlen und auch sonst erschien sie ihm immer als Muster von Anständigkeit.

einmal hatte er gesehen, wie sie von ihm abgeholt wurde. Er sah, wie sie sich zur Begrüßung küssten und den druck eins sehr verliebten Pärchen vermittelten. Das mein sie für ihn noch interessanter und er spürte, das sie hervorragend in sein Beuteschema passte. Er sah, wie sie jeden Tag in leichten Kleidern bei ihm im Unterricht saß und an ihrem Stift lutschte. Er sah, wie sie sich bei den Schauspielübungen bemühte und dabei immer das letzte aus sich herausholte. Und sein erweinr Jagdinstinkt signalisierte ihm, dass er diese junge Frau besitzen musste. Nur s war ihm auch klar, es würde nicht leicht werden, diese spröde blonde Schönheit zu erobern. Deutlich signalisierte sie jedem, das sie ihrem Mann bedingungslos treu sei. Er hatte mehrmals erlebt, wie sie Mitschülern einn Korb gab und Dates grundsätzlich aus dem Wege ging.

Was er brauchte war also ein Idee und zum Glück besaß er einn nahezu perfekten Plan, der bis jetzt immer funktioniert hatte und bei dem zum Schluss noch jede Frau mit seinm Schwanz Bekanntschaft mein……

Und so sprach er sie eins Tages nach dem Unterricht an.

“Hallo Bianca, ich habe ein tolle Nachricht für dich. Ich konnte Vorsprechen bei einm Filmprojekt für dich arrangieren!” Auf James Gesicht breitete sich gewinnendes Lächeln aus.

“Ich hab da einn alten Bekannten, der mir noch etwas schuldig war. Es geht zwar nur um ein klein Rolle, aber es ist Anfang, wäre das nicht was für dich?”

Bianca schaute ihn überrascht an.

“Ja, das ist wirklich toll, aber wie komme ich zu dieser Ehre?” Fragte sie verwundert.

“Ich war von deinn bisherigen Leistungen so begeistert, dass ich ihm von deinn Qualitäten berichtet habe und wenn du noch fleißig übst, dann bin ich überzeugt, das du die Rolle bekommst. Wenn du willst, kannst du das Drehbuch gleich mitnehmen.”

“Gerne!”, Bianca freute sich und lächelte über das ganze Gesicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

James überreichte es ihr wie einn Schatz und fügte noch paar gutgemeinte Hinweise hinzu:

“In 4 Wochen ist das Vorsprechen. Ich versuche noch zu ergründen, welche Szene er dich spielen lässt, damit du nicht alles lernen musst.”

“Das ist sehr nett von ihnen!”, bedankte sich Bianca.“Ich kann es immer noch nicht fassen, danke Mister Presley. Und natürlich werde ich mir die größte Mühe geben, damit ich sie nicht enttäusche….“

Das will ich doch schwer hoffen, jubilierte der gewiefte Schauspiellehrer innerlich. Du wirst bald

oft Gelegenheit haben, dich bei meinm Schwanz zu bedanken und ich verspreche dir, es wird dir gefallen…

Bianca verließ überglücklich den Klassenraum. Diese Neuigkeit musste sie sofort ihrem Mann erzählen. Auch Andreas freute sich mit ihr und sie feierten dieses Ereignis ausgiebig in einr Bar. Am nächsten Tag fing Bianca schon einmal an, das Drehbuch durch zugehen. Es handelte sich um ein Art moderne “Shaft” – Verfilmung. Schnell hatte sie ihre Rolle entdeckt. Sie sollte offensichtlich die Geliebte des schwarzen Helden spielen. Die Rolle gefiel ihr, nur die im Drehbuch beschriebene Liebesszene bereitete ihr Kopfzerbrechen. Sie hatte immer damit gerechnet, dass sie im Zuge ihrer Schauspielerei auch andere Männer küssen müsste. Auch war ihr eigentlich klar, dass man wenigstens zum Beginn einr Filmkarriere schon mal etwas Haut zeigen musste, aber sie fühlte sich auf diese Situation noch nicht vorbereitet. Andreas beruhigte sie und versicherte ihr, dass er so etwas fast jeden Tag zu sehen bekäme und eigentlich regte das keinn mehr besonders auf. Es gehört eben einach zum Filmgeschäft! Sicher, anfangs wird sie sich überwinden müssen, aber dann würde sie sich schnell daran gewöhnen.

Doch so ganz überzeugte sie das immer noch nicht. Schließlich beruhigte sie sich damit, das sie ja vielleicht Glück hätte und die Liebesszene würde bei dem Casting gar nicht verlangt.

paar Tage später kam James nach dem Unterricht wieder auf Bianca zu.

“Ich weiß jetzt welche Darstellung für dich vorgesehen ist. Man hat sich für die Liebesszene entschieden! Das ist doch toll, oder? Wenigstens gleich etwas mit Anspruch und Gefühl!” Er lächelte sie an.

Bianca sank in sich zusammen. Sie hatte es schon geahnt.

“nein!” Jammerte sie.

“Was hast du denn?”, fragte James betroffen.

“Ich weiß nicht, ob ich das hinbekomme. Ich habe überhaupt kein Ahnung, wie ich mich dabei verhalten soll. Ich glaube, ich kann doch nicht daran teilnehmen!” Sie fing fast an zu weinn.

“Nun mache dir mal kein Sorgen. Ich habe persönlich für dich gebürgt und ich bin überzeugt, dass du es schaffst. Was hältst du davon, wenn ich dir hein. Wir haben noch 3 Wochen! Wir üben zusammen und bis es soweit ist, bist du perfekt.”

“Das würden sie tun?” Sie schaute ihren vermeintlichen Retter dankbar an.

“Klar”, sagte James, abermals lächelnd, “ich lass dich nicht im Stich. Komme morgen Abend bei mir vorbei und wir gehen die Szene gemeinsam durch. Ich werde dir alles beibringen und du wirst schnell merken, auf was es besonders ankommt.”

Dann gab er ihr sein Adresse und verließ, Feixen unterdrückend, den Raum.

Bianca blieb noch einn Moment sitzen. Gut dein sie, das ist ein Lösung, aber kann ich es wirklich schaffen. Dann gab sie sich selbst einn Ruck und fasste den Entschluss es wenigstens zu versuchen. Ansonsten würde sie sich später gewiss Vorwürfe machen, die Chance nicht genutzt zu haben.

Zuhause angekommen erzählte sie Andreas von den abendlichen Trainingsstunden. Am Anfang war er ziemlich misstrauisch, denn er hatte schon iges vom Filmgeschäft mitbekommen. Besonders die junge Dinger wurden gerne vernascht und unter den Bossen herumgereicht. Doch nachdem ihm Bianca zum wiederholtem male versicherte, dass er sich kein Sorgen zu machen brauche, da sie nur ihn liebe, verflogen sein Befürchtungen. Außerdem schien ihm James wirklich zu , als dass er sich ernsthaft Gedanken machen müsste.

Am nächsten Abend klingelte Bianca pünktlich, zum ver barten Zeitpunkt, an James Apartment- Tür. Sie trug nur ein leichte Bluse und einn kurzen Rock. Es waren zu dieser Zeit immer noch über 30 C in L.A. und sie wollte nicht total verschwitzt bei ihrem Lehrer auftauchen.

“Hallo Bianca!”, sagte James, ” schön dass du gekommen bist.”

“Ich freue mich auch “, antwortete sie noch etwas scheu, “und danke, dass sie mir heinn wollen. Ohne sie würde ich es nie schaffen.”

“Ach was, so wie du gebaut bist …”, entgegnete James und winkte lächelnd ab.

Dann mein er den Weg frei und ließ sie in die Wohnung. James hatte großes Apartment mit Blick über die Küste von Kalifornien. Bianca war begeistert! Wie gerne hätte sie auch so Heim ihr Eigen genannt. In der Mitte des großen Wohnzimmers stand ein riesige Couch und Sessel. Beide waren zu einm wunderschönen Kamin ausgerichtet.

Er sah ihre Begeisterung und fragte lächelnd: „Gefällt es dir bei mir? Ist die Aussicht nicht gewaltig? Alles das kannst du dir bestimmt auch eins Tages leisten! Du musst nur klug sein und dein schauspielerischen Fähigkeiten richtig setzen. Dann kannst du es zu etwas bringen und alles erreichen… Ich jedenfalls glaube an dich!“

James führte sie zur Couch und fragte, ob sie etwas trinken möchte.

“Gerne!” antwortet Bianca. Sein lobenden Worte hatten ihr gut getan.

James öffnete ein Flasche Champagner und füllte für jeden Glas. Dann ging er auf Bianca zu und reichte es ihr.

“Bitte, das lockert in solchen Situationen immer wenig die Stimmung und erleichtert das Spiel!” Dabei setzte er zuckersüßes lächeln auf.

“Danke, ich hoffe, sie behalten recht.” Sie lächelte zurück.

Dann setzten sich die beiden und sprachen die Szene erst einmal in Ruhe durch. James mein ihr klar, dass es besonders wichtig ist, sich in die andere Person hinein zu versetzen. Eventuell könnte es auch heinn sich jemanden bekanntes vorzustellen. Vielleicht einn Freund, oder den eigenen Ehemann. Ansonsten seien die Bewegungsabläufe die gleichen, wie im ganz normalen Leben, nur dass es halt gespielt ist.

Bianca seufzte tief. Wieder einelte sie an sich und wäre am liebsten auf und davon gerannt. Doch dann dein sie wieder an ihren Lehrer, der sich so viel Mühe mit ihr gab und wollte ihn auf keinn Fall enttäuschen. Was sollte er nur von ihr denken, sie war doch kein Teenager mehr!

Dann fing James auch schon an, den männlichen Part des Drehbuchs zu sprechen. Bianca begann mit zuspielen und übernahm, noch etwas gehemmt, nun ebenfalls ihre Rolle. Das lief ziemlich gut bis James auf einmal sein Hand auf ihren Oberschenkel legte. Die junge Frau erschrak und sprang auf.

“Siehst du Bianca, das ist es was ich mein, du musst dich in den anderen hinein versetzen und immer mit dem Unerwartetem rechnen. Für diese pikanten Szenen gibt es kaum Anweisungen. Sie entstehen einach aus der Situation heraus!”

“Ich verstehe”, ihr Gesicht zeigte ein leichte Röte, “ich war bloß in dem Moment wenig unvorbereitet.”

Dann setzte sie sich wieder. Sie begangen die Szene erneut durch zuspielen. Irgendwann legte James wieder sein Hand auf Ihr Knie. Dieses Mal war sie vorbereitet! Sie schaute ihn an und sprach ihre Rolle zu Ende.

“Sehr gut! Du siehst, wir machen Fortschritte.” James stand auf und füllte die Gläser nach.

“Nun zu der vierzehnten Problematik. Dem Kuss! Kommt es dazu, ist es wichtig, dass du am besten wieder ganz auf deinn Partner gehst. Und vergesse das Gerücht mit den alten Filmküssen. Heutzutage wird real geküsst. Alles andere sieht einach immer aus wie Fake.”

“Ich verstehe….”, stammelte Bianca. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber sie wollte es wenigstens versuchen.

James beugte sich über sie und fing langsam an ihre Lippen zu liebkosen. Bianca saß stocksteif da und ließ die Prozedur über sich ergehen.

“nein, so funktioniert das nicht, du musst viel mehr auf mich gehen. Ich bin sicher, dass du schon einmal geküsst hast. Du bist doch verheiratet?!”

“Ja eben!” Lächelte sie ihn verlegen an.

“Dann mache dir das zu nutze. Denke an deinn Mann oder an einn schönen Moment mit ihm. Wie nennt dich d Mann, wenn ihr zärtlich zueinander seid?”

“Das möchte ich eigentlich lieber für mich behalten….. “, Bianca schaute ihn verstört an.

“Sag es einach…. glaube mir das hilft!”, James wirkte jetzt etwas energischer.

Bianca rutschte auf der Couch hin und her. Die Anspannung war ihr deutlich anzumerken. „Häschen…..”, sie schaute verschämt zu Boden.

“Das klingt doch niedlich “, grinste James, der insgeheim die erste Hürde in seinm perfiden Plan abhakte. Schritt für Schritt kamen sie sich näher! Sie hatte ihm bereits intimes Geheimnis verraten, das bewies ihm, das er auf den richtigen Wege war….

Dann erfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sie auf zusehen.

“Schau mir in die Augen, mein kleins, süßes Häschen und küsse mich, du kannst dir nicht vorstellen, wie ich dich liebe.”

Dann fing er wieder an mit ihren Lippen zu schmusen. James hatte Recht, es wirkte tatsächlich. Die vertrauten Worte, wenn auch von jemanden anders gesprochen, lösten ihre Verspannungen. Bianca schloss die Augen und fing an den Kuss zu erwidern. Sie öffnete wenig ihre Lippen und schon fühlte sie James Zungenspitze. Fast Reflexartig schob auch sie ihm nun ihre Zunge entgegen und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Nach gefühlter endlos langer Zeit ließ James schließlich von ihr ab und lobte sie für diese ausgezeichnete Leistung.

„Siehst du, es geht doch! Du wirst in deinn Filmen noch viele andere Männer küssen, das braucht dich nicht weiter zu beunruhigen…“

Bianca war noch immer ziemlich durcheinander. Zum einn war sie glücklich, dass sie ihren ersten Filmkuss hinter sich gebr hatte, zum anderen war da aber noch warnendes Gefühl. ein Stimme sagte ihr, das sie ihren Mann vielleicht damit schon hintergangen hatte. Denn der Kuss hatte sie aufgewühlt. Sie saß da und schnappte nach Luft und beschloss ihrem Lehrer lieber erst einmal nichts von diesem Gefühl zu sagen.

Das musste sie auch nicht. James hatte schon längst gemerkt, dass er ein gewisse Ausstrahlung auf die süße Deutsche hatte. Und er wollte sie nicht wieder auf andere Gedanken kommen lassen, wollte ihre derzeitige Verfassung nutzen, um weiter voran zukommen. Deshalb nahm er sie erneut in den Arm und sagte:

“Wir müssen trotzdem noch weiter üben, mein kleinr Hase.”

Dann küsste er sie wieder. Und Bianca erwiderte den Kuss. Irgendwie empfand sie nun gefallen an dieser Übung und bald spürte sie, das es sie auch erregte. Anfangs wollte sie es sich nicht gestehen, aber sie genoss den innigen Kuss ihres Schauspiellehrers von mal zu mal mehr. Bald empfand sie es angenehm, wenn sein Zungenspitze mit der ihren spielte und er dabei mit seinn Händen durch ihre Haare glitt oder ihren Nacken zärtlich streichelte.

Und so merkte sie anfangs nicht, wie sie James langsam nach hinten drückte und sie schließlich auf der Couch zum Liegen kamen.

Er unterbrach kurz den Kuss.

“Denke immer daran mein süßes Häschen, wir üben für ein Liebesszene. ”

Dann küsste er sie wieder und streichelte dabei vorsichtig ihre Bein. Bianca empfand diese Situation als bedrohlich! Instinktiv mein sie sich steif und gleichzeitig spürte sie das Geschlecht des Schwarzen. Und was sie da spürte schien enorm zu sein. Doch damit nicht genug, nun begann er auch noch ihre Brüste zu streicheln. Das ging für sie nun doch zu weit. Sie unterbrach den Kuss und richtete sich auf.

“Ich brauche ein Pause!” Keuchte sie.

“Das ist schon O.K.”, antwortete James. Dann stand er auf um ihre Gläser erneut zu füllen.

„Komm trink noch einn Schluck, das hilft dein Blockade zu überwinden…“

“Ich weiß nicht, ob ich das alles richtig mache. Es fühlt sich wirklich so real an. Ich habe Probleme mich mit meinr Rolle zu identifizieren.” Bianca schaute fragend zu ihrem Schauspiellehrer auf.

“Du musst einach nur noch mehr in die Rolle tauchen. Vergiss deinn Mann! Denke daran, das ist alles nur Spiel. Nichts ist echt. Wir sind nur Schauspieler.”

“Ich versuche es…. aber es ist so schwer.”

“Wir müssen einach noch mehr üben. Setze dich doch wieder zu mir.”

James nahm sie bei der Hand und ließ Bianca auf seinm Schoß Platz nehmen.

“Also, mein Häschen, wo waren wir stehen geblieben….”

Dann fing er an sie wieder zu küssen, schnell öffnete Bianca ihre Lippen. Und erneut legte James ein Hand auf ihr Knie. Mit der anderen Hand streichelte er zärtlich ihren Nacken.

Bianca versuchte sich nun noch mehr auf ihre Rolle zu konzentrieren. Daher umarmte sie James während des Kusses und ließ den vermeintlichen Schauspielprofi die Führung übernehmen. James drückte sie immer fester an sich und begann wie selbstverständlich ihre Bein zu streicheln. Bianca fühlte sich bei diesen Berührungen mehr als unwohl. Bisher hatte sie nur Andreas so berührt. Aber sie merkte auch, dass ein Hitze in ihr aufstieg. Der Kontrast zwischen ihrer hellen Haut und die des Schwarzen verursein in ihr zusätzliches Knistern. Bianca versuchte während der Küsse und Berührungen von James nur an ihre Rolle zu denken. Aber sie konnte, so sehr sie sich auch bemühte nicht verhindern, dass ihre Erregung anstieg. Dann fing James auf einmal an ihre Bluse zu öffnen…. Bianca brach den Kuss ab!

“Was soll das?!”, fragte sie aufgebr .

“Ich dein wir setzen die Übung so real wie möglich fort. Du wirst doch verstehen, dass sich ein Liebesszene auf Dauer kaum voll bekleidet spielen lässt “, entgegnete James mit beruhigender Stimme.

“Ja schon…, aber müssen wir das denn auch üben?”

“Wenn du dich noch nicht einmal vor deinm Lehrer entkleiden kannst, wie willst du es dann beim Vorsprechen schaffen. Du musst dich ja nicht gleich ganz ausziehen….. die Bluse und der Rock reichen erst mal.”

“Ich weiß nicht…..” Bianca druckste herum. Sie empfand die Situation als zunehmend unwirklich. War es wirklich klug sich vor ihrem Lehrer bis auf die Unterwäsche auszuziehen? Wieder tauchten das mahnende Gesicht ihres Mannes vor ihr auf.

“Pass auf, wenn du dich genierst, dann kann ich mich ja ebenfalls entkleiden. Dann fällt es dir bestimmt leichter.”

Dann fing James tatsächlich an sich bis auf sein Shorts auszuziehen. Als sein muskulöser Oberkörper zum Vorsch kam, schaute Bianca verschämt zu Boden.

“Du musst dein Schüchternheit ablegen. Es ist wichtig, dass du mich anschaust! Denke daran, du bist in mich verliebt und liebende sehen sich in die Augen. Das muss dir klar sein, wie willst du sonst diese Szene in den Kasten kriegen?”

Das erschien Bianca logisch. Sie hatte immer noch den Vorsatz, die Probe bis zum Ende zu spielen. Sie nahm alle Kraft zusammen und schaute auf. Unweigerlich glitt ihr Blick auch auf sein Shorts, wo sich sein enormes Geschlechtsteil abzeichnete. Was für muskulöser und durch trainierter Körper, musste sie anerkennen. Und alles so wohl proportioniert…!

Und der gewiefte Verführer hakte sofort nach:”Siehst du, es ist hier gar nichts wovor man sich genieren müsste. Alles ist ganz natürlich, wir üben doch nur, schließlich soll alles so realistisch wie möglich aussehen…..”

Bianca fing zögerlich an ihre Bluse auf zuknöpfen. Nach der Bluse legte sie ihren Rock ab. Sie konnte nicht verhindern, dass sie errötete. Wenn sie das alles gewusst hätte, dann hätte sie bestimmt nicht ihre aufregenden schwarzen Dessous mit den winzigen String angezogen. Sie hatte das Gefühl jetzt nackt vor James zu stehen. Wie konnte sie sich nur so einm anderen Mann zeigen?!

“Du hast ein wirklich hübsche Figur, so etwas ist sehr hilfreich im Filmgeschäft “, James lächelt sie erneut gewinnend an.

So sehr sich Bianca auch über das Kompliment freute, so sehr versetzte es sie auch mit Unbehagen. Sie entschied sich dieses Kompliment unbeantwortet zu lassen.

“Es wird Zeit die Übung fortzusetzen. Nur kein Angst”, beruhigte sie James.

Dann zog er sie mit sich auf sein Couch. Sie legte sich neben ihn und noch bevor sie etwas sagen konnte, fing James wieder an sie zu küssen. Noch etwas zögerlich erwiderte sie seinn Kuss. Doch schon kurz darauf waren sie wieder bei der alten Leidenschaft angekommen.

“Ich liebe dich, mein Häschen …”, flüsterte James ihr ins Ohr.“Du machst mich so glücklich Kleins, ich kann nur noch an dich denken…“

Gleichzeitig ließ er ein Hand über ihre Brüste gleiten und fing an ihre Nippel durch den dünnen Stoff zu streicheln. Die Worte lösten bei ihr vertraute Gefühle aus, so dass sie sein Hand nicht weg stieß, sondern ihn einach gewähren ließ. Gleichzeitig küssten sie sich immer heftiger und Bianca spürte die Erregung, die in ihr anstieg. Auf der einn Seite empfand sie dieses Gefühl als angenehm, andererseits wollte sie aber auch ein gute Schauspielerin werden und ihre Gefühle in den Griff bekommen. Sie entschied sich die Situation erst mal zu durchleben und später an der Gefühlsproblematik zu arbeiten.

James bemerkte wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten, wie sie langsam dahinschmolz und leise anfing zu stöhnen. Es war Zeit einn Schritt weiter zu gehen! Vorsichtig öffnete er ihren BH und streifte ihn von ihren Brüsten, nur um sie sofort wieder leidenschaftlich zu küssen. Bianca war erst überrascht, aber gleichzeitig so erregt, dass sie es geschehen ließ. Als James ihren Mund verließ und statt dessen an ihren Nippeln leckte, streckte sie ihm sofort reflexartig ihre Brüste entgegen. Anfangs wollte sie es sich nicht gestehen, aber sein Lippen fühlten sich himmlisch an und bewirkten, das ihre Brustwarzen bald spitz ab standen. Gleichzeitig wurde es zwischen ihren Beinn immer feuchter! Ihre Gedanken fuhren einrbahn! Wo sollte das noch hinführen? Sie musste endlich etwas tun, sonst verlor sie noch völlig die Kontrolle über ihren Körper….In diesem Augenblick fragte sie sich, wie es dieser James geschafft hatte, sie so zu erregen. Zum Glück fiel ihr wieder ihr Mann und sie schämte sich, ihrer verdorbenen Gedanken.

“Wollen wir nicht erst mal ein Pause machen?” Keuchte sie Hilfe suchend.

“Später Häschen, momentan läuft es doch gerade super. Du machst Fortschritte! Die Rolle scheint dir auf den Leib geschneidert zu sein. Es sind die F heiten, an denen du noch arbeiten musst…. bitte versuche dich noch mehr zubringen….lass dich einach fallen, dann kommt alles wie von selbst…..” Die Atmung des Schauspiellehrers war jetzt deutlich die Aufregung anzuhören.

“Ich weiß nicht…tun wir wirklich das Richtige? mein Mann…ich werde mir das nie verzeihen…!“ Doch gleichzeitig begann sie ihren Lehrer zu umarmen und zärtlich mit seinr Zunge zu spielen.

Nach iger Zeit bemerkte sie, wie sein Hand ihr Knie streichelte und dann langsam an ihrem Oberschenkel hinauf wanderte. Doch bevor er sein Ziel erreichen konnte, schob sie sein Hand empört beiseite.

“Bitte nicht, das geht zu weit…”, bettelte sie leise.

James verstand, das er im Moment etwas zu weit gegangen war und zog sein Hand zurück.

Doch schon startete er den nächsten Angriff! Während er Bianca küsste schob er Knie zwischen ihre Bein. Jetzt konnte sie deutlich seinn großen Penis spüren. Er hatte deutig ein Erektion. Außerdem merkte sie, wie ihre Vagina wie selbstverständlich gegen seinn Harten drückte. Innerlich freute sich Bianca, dass ein solche Szene auch an einm Profi nicht spurlos vorbeiging. Doch sie war jetzt so erregt, das sie nicht weiter darüber nachdein und drückte ihren Unterleib nur noch fester gegen den des Schwarzen. James war erfreut, dass ihr diese Art von trockenem Sex zu gefallen schien und fing an seinn Unterleib an dem ihren zu Reiben. Bianca folgte den rhythmischen Bewegungen instinktiv und ließ dabei leisen Stöhnen vernehmen.

“Wir spielen doch noch, oder?” Fragte sie in ihrer naiven Art und schaute ihn dabei mit ihren unschuldigen Kulleraugen an.

“Natürlich!” Versuchte er sie zu beruhigen.“Du brauchst kein Angst zu haben, keinr will dir etwas antun…“Dann fing er an, sie auf den Bauch zu drehen.

Gerne ließ sie es geschehen, denn sie war erleichtert, dass sie so aus der vorherigen, ungünstigen Position entweichen konnte. James fing nun langsam an ihren Nacken zu küssen, dann begann er ihren Rücken zu streicheln. Bianca genoss diese Berührungen. James richtete sich auf, drückte Knie zwischen ihre Schenkel und erreichte so, das sie ihre Beinn für ihn öffnete. Dann kniete er sich hinter sie und massierte mit beiden Händen ihren Hintern. Bianca erschrak!

“Wie wäre es mit einr Pause …”, warf sie schüchtern und konnte doch ihr Stöhnen nicht unterdrücken.

“Gleich, nur noch wenig …”, antwortet James ebenfalls hörbar erregter.

Bianca schloss die Augen, obwohl sie ein innere Stimme warnte, wachsam zu sein. Doch sein Hände taten so gut, erinnerten sie an die Zärtlichkeiten ihres Mannes. Und da sich alles hinter ihren Rücken abspielte, konnte sie mit diesem Selbstbetrug leben. Dann spürte sie, wie Daumen über ihre Schamlippen strich, erst sein, schließlich immer fordernder. Und plötzlich erinnerte sie sich wieder, das da nicht ihr Mann hinter ihr kniete. nein, es war Ihr Schauspiellehrer, der jetzt offensichtlich die Grenze des Spiel verlassen hatten. Aber sie war nun so erregt, das sich ihre Gewissensbisse immer mehr verflüchtigten. Sie wollte jetzt kommen, ihr ganzer Körper schrie danach. Also beschwerte sie sich nicht, als ihr Lehrer langsam ihren String beiseite schob und mit einm Finger in ihrer Vagina drang. Statt dessen keuchte sie immer vernehmlicher, worauf James noch einn vierzehnten und dritten Finger einührte und gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler stimulierte.

Doch kurz bevor sie kam, spürte sie, wie die Finger zurückgezogen wurden. Dann spürte sie etwas anderes….!

nein, das konnte, das durfte er nicht….!

Im nächsten Moment fühlte sie den Körper ihres Lehrers, der sich mit seinm ganzen Gewicht auf sie legte und so ihre Gegenwehr im Keime erstickte.

“nein, das geht nicht! Ich bin verheiratet….. Bitte nicht!” Bettelte sie.

James war erfreut! Die klein, hübsche junge Ehefrau flehte ihn an, bettelte halbherzig von ihr runter zu gehen…Das konnte sie vergessen! Jetzt hatte er sie dort, wo er sie haben wollte und das würde er genießen. Er sagte gar nichts. Er suchte nur ihren Mund um ihn zu küssen. Gleichzeitig drang er mit seinm Schwanz immer tiefer in sie . Es ging wie geschmiert! Sie war nicht nur feucht, nein sie war klitschnass, genauso, wie er es bei den Weibern liebte.

Bianca konnte nicht mehr. Ihr Körper schrie nach Erlösung. Sie fühlte wie gewaltiger Orgasmus auf sie zu rollte. Ihr Unterleib begann zu vibrieren und sendete ungekannte Wellen des Glücks aus. Sie löste sich von dem Kuss, um ihren Kopf tief in das vor ihr liegende Kissen zu vergraben. Dann schrie sie:

“Oh mein Gott, ich komme!!!”

“So ist es richtig mein geiles Häschen …”, frohlockte James und fing erneut an, mit schnellen Stößen, das junge Ding zu penetrieren.

Bianca wurde nun von einm Orgasmus zum anderen getragen. Zwischendurch richtete er sie auf, nur um sie weiter in der “Doggy-Style” zu nehmen. Nun kniete sie vor ihm wie ein läufige Hündin, die Arme durchgedrückt und den Kopf im Nacken. Dazu kam sie immer mehr in Fahrt und erwiderte hemmungslos sein Stöße. Und er genoss es, diese hübsche, junge und verheiratete blonde deutsche Frau zu Ficken. Genoss jeden Stoß, den er tief in ihr unterbrein. Und Bianca spürte, wie sein riesiger Schwanz ihren Muttermund berührte, wie sein Eichel an der kleinn Öffnung lass verlangte, bis sie schließlich ganz darin verschwunden war. So etwas hatte sie mit Andreas noch nie erlebt! Dann fiel ihr etwas und sie geriet fast in Panik.

“Sie dürfen nicht in mir kommen, ich nehme kein Pille!”

Das stimmte sogar. Sie vertrug dieses Verhütungsmittel nicht, deshalb schütze sich Andreas immer mit einm Kondom.
Ich werde daran denken”, keuchte James und drang wieder bis zum Anschlag in sie . Insgeheim wusste er schon, dass er sein Versprechen nicht halten würde. Zu groß war die Verlockung die klein Deutsche zu schwängern.

Bianca ließ sich nach vorne fallen, nur ihr Hinterteil schaute noch nach oben. Dieser Anblick veranlasste ihn, nur noch schneller zu zustoßen.

Kurz darauf spürte sie, wie er sie ganz fest an sich drückte, wie sein Eichel letztes mal in ihren Muttermund drang und zu Spritzen begann.

“nein…!”Schrie sie auf. Doch es war zu spät! Unmengen an Sperma ergossen sich in ihren Gebärmutterhals. Gleichzeitig ließ dieses warme, unbekannte Gefühl in ihrem Unterleib erneut einn Orgasmus explodieren. Danach brach James über ihr zusammen.

Sie war noch nicht ganz bei Besinnung, da spürte sie, wie sie umgedreht wurde. Und bevor sie reagieren konnte, fühlte sie, wie sich sein Geschlechtsteil erneut in ihre Vagina bohrte.

„Bitte nicht schon wieder….Versuchte sie dagegen anzukämpfen. „mein Mann wartet auf mich…sie dürfen das nicht…sie hatten doch was sie wollten….bitte lassen sie mich gehen….“

„Gleich mein Häschen, nur noch einmal spritzen! Diese Gelegenheit kommt nicht so schnell wieder.“ Dabei fuhr er in ihr langsam und aus. Und als dabei das ein oder andere unanständige Geräusch entstand, blickte er sie provozierend an.

„Außerdem bist du immer noch heiß, mein Häschen. Du läufst ja regelrecht aus! So unbefriedigt kann ich dich doch nicht nach hause schicken.“

Sie wollte sich befreien, doch sein Hände und sein schwerer Körper hinderte sie daran. Als es ihr nicht gelang, versteifte sie sich, wollte damit ihren Unwillen ausdrücken.

„Aber Häschen, du tust dir doch damit keinn Gefalle!“ Er erhöhte nun ständig die Schlagzahl seinr Stöße. „Du brauchst es doch auch! Ich hör doch deutlich, wie dein Muschi schmatzt.“

Er näherte sich ihrem Gesicht und sah ihr tief in die Augen. „Komm küss mich, das hat dir doch so gefallen.“

Sie versuchte ihren Kopf weg zudrehen, doch er fand ihre Lippen und drang unerbittlich mit seinr Zunge in ihre Mundhöhle. Gleichzeitig stieß er immer wieder mit seinr Eichel gegen ihren Muttermund, fasste mit einr Hand zwischen ihre Arschbacken und begann mit einm Finger ihren Hinter gang zu stimulieren. Nun fühlte er auch ihre Zunge, die immer aufgeregter mit der seinn spielte. Jetzt wusste er, das er sie erneut soweit hatte!

Und wirklich, Bianca war jetzt fast zu allem bereit! Was für ungewohntes und gleichzeitig so unbeschreiblich schönes Gefühl was sich da zwischen ihren Beinn abspielte. Sie musste kurz an ihren Andreas denken, der in ihr noch nie ähnliches Gefühl der Geilheit ausgelöst hatte. Und als dann noch der Finger tief in ihren Anus gebohrt wurde, konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Ihre Bein richteten sich von ganz allein auf und schlangen sich um die Lenden des schwarzen Verführers. Heftig erwiderte sie nun sein Stöße, wollte den nächsten Orgasmus erzwingen.

Nun hatte er ihren Knopf gefunden! Sie war so geil, das selbst die Angst vor einr möglichen Schwangerschaft verflogen war. Ihr schien es jetzt egal zu sein, ob er nochmal in sie spritzte, sie wollte nur noch kommen. Sie brach den Kuss ab, warf ihren Kopf hin und her und aus ihren Mund drangen undefinierbare Laute, die ihn an das Wehklagen eins leidenden Tieres erinnerte.

Was für ein Show, die ihm da die hübsche, deutsche Ehefrau unter ihm bot! Es übertraf sein kühnsten Erwartungen. Doch er musste sich beeilen, wollte er mit ihr gemeinsam den Höhepunkt der Lust erleben. Schnell absol te er noch paar tiefe Stöße, sah dabei gebannt in ihr verzerrtes Gesicht, das nichts mehr menschliches hatte und spritzte mit einm selten Glücksgefühl die te Ladung in ihren Muttermund.

Bianca war einr Ohnmein nah gewesen! Sie konnte sich nicht erinnern, das ihr jemals so ein Lustexplosion abgegangen war. Sie zitterte immer noch am ganzen Körper und musste sich gestehen, das es doch noch schönere Momente in einm Liebesleben geben konnte. Mit Andreas hatte sie das jedenfalls noch nie erlebt!

Sofort musste sie wieder an ihren Mann denken. Was hatte sie getan? Mit aller mein folgte die Ernüchterung und langsam liefen Tränen über ihre Wangen. Sie hatte ihn betrogen! Und das mit einm Mann, der einmal so war wie sie. In diesem Augenblick spürte sie unbeschreibliche Scham. Jetzt wollte sie so schnell wie möglich den Ort der Schande verlassen, griff nach ihrer Kleidung und fing an, sich unter seinn triumphierenden Blicken, an zu kleiden.

“Das war fürs erste mal schon richtig gut. Wir sehen uns in Tagen um die gleiche Zeit wieder. Zieh dir was Hübsches an!” Kostete er seinn Triumph aus.

Bianca schaute ihn nur kopfschüttelnd an. Dann verließ sie unter Tränen das Apartment.

Im Taxi auf der Heimfahrt w te sie weiter. Wie hatte sie nur so naiv sein können?!

Sie beschloss den Vorfall so schnell wie möglich zu vergessen und Andreas nichts von den Geschehnissen zu erzählen. Nie durfte er davon erfahren! Und schon gar nicht durfte sie ihm beichten, das sie zwar verführt worden war, aber es auch genossen hatte.

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