Besuch bei Felix

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Schon am nächsten Mittwoch rief Felix an, seine Frau fahre schon am Wochenende zu ihrer Mutter in Ausland, er wäre am Samstag allein. Ich gab den Hörer meiner Frau, nach einer kühlen Begrüssung sagte sie: nein, nicht schon wieder, sie wurde ganz verlegen mir gegenüber, dann sagte sie doch zu. Anschliessend sagte sie zu mir, er wolle uns in ein Lokal, zum Nachtessen einladen, aber wir gehen nur zum Nachtessen, nichts anderes. Nach dem Essen werden wir wieder nachhause, nicht zu ihm nachhause gehen.
Der Samstag kam, ich lachte, vergiss dich nicht fein zu rasieren, entsetzt sagte sie, nein sicher nicht, vor einer Woche ist es halt passiert, aber das war einmalig, ich beliess es dabei. Wir machten uns bereit, im Bad sah ich, dass sie ihr Rasierzeug gebraucht hat. Sie sah mit ihrem kurzen, beigen Minirock, und einer dünnen Bluse bezaubernd aus.
Auf dem Hinweg wurde sie immer nervöser, pünktlich kamen Wir beim Lokal an, und Felix wartete schon vor dem Eingang auf uns. Normale Begrüssung, in einer Nische war unser Tisch reserviert, ein kleiner Eckbank, und vorne zwei Stühle, sie setzte sich auf die kurze Bank, Felix daneben um die Ecke an ihrer linken Seite, ich über die Ecke auf ihrer rechten Seite.
Zum Aperitif stiessen wir auf einen schönen Abend an, dabei schauten sich die Beiden tief in die Augen, es knisterte vom ersten Moment an.
Beim Nachtessen, und einem schönen Rotwein wurde meine Frau immer lockerer, der Kellner schenkte fleissig nach, wir haben zwei Flaschen geleert, und Felix wurde mutiger, immer wieder legte er seine Hand kurz auf ihren nackten Oberschenkel.

Nach dem Essen kam der Kellner mit der Dessert Karte, worauf Felix meine Frau ansah, und sagte, er habe zuhause ein Dessert vorbereitet, sie sagte, oh schön, und zu mir gerichtet, „lassen wir uns überraschen“? Ich nickte nur, so kam der Kellner mit der Rechnung, ich durfte nichts bezahlen.
Er fuhr mit seinem Auto voraus, und wir hinterher, ich lachte: „du hast dich aber schnell überreden lassen, doch zu ihm Nachhause zu gehen“. Sie sagte entschuldigend: „er hat soviel für’s Nachtessen bezahlt, und sein vorbereitetes Dessert können wir ihm doch nicht ausschlagen.“ ich lachte: „ja er erwartet bestimmt etwas Dankbarkeit von Dir, und du willst dich doch auch schön bedanken bei ihm“.
Vor einem grossen Geschäftshaus hielt er an, ich parkte daneben.
Im ersten Stockwerk betraten wir eine wunderschöne grosszügige Wohnung, meine Frau staunte nur noch, er nahm drei Gläser und schenkte einen süssen Drink ein, und schaute meiner Frau tief in die Augen, ihre Lippen trafen sich zu einem langen Kuss, dann sagte er: „auf einen geilen Abend“, sie lächelte mich an, und ich nickte ihr grinsend zu. Dann zeigte er uns die Wohnung, zuerst das grosse Bad und Wellness Dusche, ein separates WC mit zweiter Dusche.
Dann das grosse Schlafzimmer, mit französischem Bett, sie setzte sich keck aufs Bett, und lachte: „schön bequem, am liebsten würde ich gleich hier liegen bleiben, es geht mir alles ringsum vom Wein“, dabei schaute sie auf die Beule in Felix Hose. Er trat an sie heran, beugte sich über sie und küsste sie wieder, dann öffnete sie seine Hose, und begann ihn zu reiben. Sie sagte zu ihm, „danke für den schönen Abend“ und begann ihn zu blasen. Er zog sich aus und kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Beine, ihr Höschen hatte einen nassen Fleck. Er zog es ihr aus, und schob ihren Rock über ihre Hüfte. Er begann sie zu lecken, sie bäumte sich auf, und flehte ihn an, komm bitte. Sie langte nach seinem Schwanz, und stöhnte laut, als er in sie eindrang, dabei schaute sie mir in die Augen.
Gebannt schaute ich dem Siel zu, und zog mich ebenfalls aus.
Sie stöhnte immer heftiger, bald zitterte ihr ganzer Unterkörper unkontrolliert, und sie kam zu einem heftigen Orgasmus.
Er hielt eine Weile inne, bis sie sich etwas beruhigt hatte, dann stiess er wieder heftig zu. Als sie das zweite mal kam, zuckten seine Hinterbacken heftig, und er spritzte alles tief in sie rein. Nach einigen Minuten erhob er sich mit schlaffem Schwanz, und sie streckte ihre Arme nach mir aus. Ich war so geil, dass ich nach wenigen Stößen in ihr kam.
Nach dem gemeinsamen Duschen setzten wir uns, wieder angezogen, an den Tisch, Felix servierte ein leckeres Dessert und Kaffee. Später setzten wir uns aufs Sofa, sie in der Mitte, Felix und ich legten unsere Hände auf ihre Oberschenkel, langsam tastete ich mich höher, und spürte dass sie keinen Slip trug.
Lächelnd schaute sie auf die grosse Beule in Felix Hose, dann schaute sie wieder mich an, und tastete, durch die Hose, nach meinem schlaffen Schwanz, und flüsterte: „magst du nicht mehr„? Ich grinste, wenn du geil genug bist, steht er schon wieder.
Nun kümmerte sie sich um Felix, öffnete eine Hose, und begann ihn zu wixen, während es sie fingerte.
Felix stand auf, zog sich aus, und führte sie an der Hand ins Schlafzimmer. Er legte ein Badetuch aufs Bett, und sie legte sich nackt, mit gespreizten Beinen darauf. Zu Felix sagte sie: „komm bitte,“ er legte sich neben sie und wollte sie weiter fingern, aber sie zog ihn auf sich, und flehte, „komm bitte gib mir deinen Schwanz“. Schon lag er, auf seine Hände gestützt, auf ihr. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand, und drängte ihm ihr Becken entgegen, sie zitterte schon, als er langsam in sie eindrang. Nach wenigen Stössen kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus, ihr ganzer Körper zuckte, heftig.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, schaute sie mich lächelnd an, und griff nach meinem Schwanz, der wieder hart vor ihrem Gesicht stand. Sie nahm ihn in den Mund, während Felix sie heftig weiter fickte. Bald bahnte sich ihr nächster Orgasmus an, sie feuerte Felix an, jaaaa komm, fast gleichzeitig kamen sie, sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, und zitterte am ganzen Körper, als er sich zuckend in ihr entlud.
Langsam lösten sie sich voneinander, und sie streckte ihre Hände nach mir aus.
Ich legte mich auf sie, leise stöhnend empfing sie mich, „jaaa Schatz, komm nimm mich, oh ja, so schön“.
Wieder zitterte ihr ganzer Körper, ich konnte nicht mehr halten, und spritzte ihr mein Sperma tief in ihren Unterleib. Als unser Orgasmus abgeklungen war, lösten wir uns wieder, und wir gingen unter die Dusche.
Felix hatte inzwischen abgeräumt, und hat uns nochmals einen Drink eingeschenkt.
Frisch geduscht und angezogen setzten wir uns nochmals aufs Sofa, und stiessen auf den schönen Abend an. Felix machte ihr Komplimente, sie sei eine wunderbare Frau, er würde sich glücklich schätzen, wenn seine Frau auch so offen wäre.
Dann erzählte er von einem Paar, mit dem er sich vor längerer Zeit ab und zu getroffen habe, die beiden hätten ihn jeweils, mit weiteren Männer zu einem Swingerabend eingeladen, diese Frau sei auch so schön geil gewesen, leider seien sie aber ins Ausland weggezogen. Dann sagte er, „mit dir könnte ich mir sowas auch vorstellen“. Meine Frau hörte Interessiert zu, und lächelte ihn an. Dann sagte er, dass seine Frau in zwei Wochen in den Ferien sei, dass wir wieder herzlich bei ihm eingeladen sind, meine Frau lächelte, und nickte. Dann verabschiedeten wir uns.
Auf dem Heimweg fragte ich sie, „freust du dich auf den nächsten Besuch bei Felix“? Ja schon, aber das sag ich dir in zwei Wochen.

Zwei Wochen später, Samstag gegen Abend, wir machten uns für unsere Einladung bei Felix bereit, da ertönte die Alarmanlage unserer ganzen Kühlanlage. Ich rief den 24 Stunden Service unseres Kühltechnikers an, er wollte in den nächsten zwei Stunden kommen, also musste jemand zuhause bleiben. Grinsend sagte sie spontan, „dann gehst du halt allein, und ich warte auf den Kühltechniker“, „nein da muss ich selber vor Ort sein, falls es kompliziert wird.
Ich rief Felix an, und entschuldigte mich, aber er könne mit meiner Frau reden, ob sie allein kommen wolle. Ich gab ihr den Hörer, sie sagte zuerst nein, hörte dann lange zu, dann „nein das kann ich doch nicht“, nach längerem Zuhören dann, „ok um 19.30 bei dir“, und gab mir den Hörer wieder. Er war hocherfreut, und fragte zögernd, ob er noch einen Kollegen anrufen dürfe, und lachte, deine Frau würde bestimm auch drei Männer ertragen. Ich lachte und sagte nur: „das denke ich auch, macht was ihr wollt, sie ist nicht mein Eigentum, und darf machen was ihr Spass macht,“ und hängte auf. Unsicher schaute sie mich an, ich grinste, „heute kannst du dich richtig gehen lassen, musst mir nachher einfach alles erzählen“. Sichtlich nervös fragte sie mich, „was hat er dir gesagt?“ ich erklärte ihr, „nichts nur es sei schade, dass ich nicht mitkommen könne, aber geniess es ruhig, mach ihn geil, dass er dich wieder schön vögelt“. „Nein das glaub ich nicht“, ich grinste nur, und sie fuhr los.
Der Gedanke daran machte mich unheimlich geil, natürlich wäre ich gern wieder dabei gewesen, aber sie wird es mir dann schon erzählen.
Sie trug wieder einen sehr kurzen Rock, und eine dünne Bluse, so fuhr sie los.
Ich rief Felix an, dass sie soeben los gefahren sei, und in 30 min bei ihm sein wird, er war hocherfreut, und sagte, zwei Kollegen, die er vom anderen Paar her kenne, kämen evt. Später dazu. Ich erwähnte, dass sie sich als junges Mädchen schon von drei Männern hintereinander vögeln liess, er lachte, „super, dann braucht sie es vielleicht wieder mal“. Ich fragte ihn, „hast du ihr am Telefon gesagt, dass du zwei Kollegen einladen wirst?“ Er, „ja sicher, ich würde sie doch nicht einfach damit überrumpeln, sie sagte zuerst nein das kann ich doch nicht, aber als ich ihr gesagt habe, dass es zwei sehr charmante und anständige Männer sind, hat sie ok gesagt“. Was ich ja selbst gehört habe. „Denkst du, dass sie mitmacht, oder ist es möglich, dass sie nein sagt zu meinen Kollegen?“ Keine Angst, sie hätte niemals ja gesagt, wenn sie es nicht wollte, sie hat letzthin, im Zusammenhang mit Vergewaltigungen, gesagt, wenn eine Frau allein zu Männern geht, weiss sie doch, dass sie gevögelt wird, sonst muss sie ja nicht hin gehen. Sie hat mir kein Wort gesagt, dass du zwei Kollegen einladen wirst, da bin ich gespannt“.
Wir vereinbarten, dass er mich anrufen wird, wenn sie wieder auf dem Heimweg ist.

Unterdessen ist der Kühltechniker gekommen, zum Glück war es nur ein Kurzschluss im System, und der Schaden schnell behoben.
Ich sass vor dem Fernseher, konnte mich aber nicht aufs Programm konzentrieren, es ging mir durch den Kopf, was meine Frau jetzt gerade macht, eine Stunde musste sie jetzt schon bei Felix sein, bestimmt wird sie gerade jetzt, abwechslungsweise von drei Männern gefickt, wieviele Orgasmen hatte sie schon? Bestimmt wird es sehr spät, bis bis keiner mehr mag, es gab ja bestimmt ein Aperitif, ein feines Essen, später Dessert, und dazwischen lässt sie sich ficken, das kann über mehrere Stunden gehen. Gern würde ich sie jetzt beobachten. Die Zeit wollte nicht vergehen, mein Schwanz schmerzte, ich musste mir Erleichterung verschaffen.
Um elf Uhr kam ein Telefon von Felix, ich dachte, sind sie schon fertig? Oder hat sie abgebrochen? Ich war unheimlich nervös, und wollte natürlich wissen, wie es ihr gehe, was sie mitgemacht hat?
Er begann zu erzählen, „Ja, sie hat mich echt überrascht, jetzt ist sie gerade wieder mit meinen zwei Kollegen zu Gang, und ich hab mich ins Büro zurückgezogen.
Als sie ankam, zuerst zwei Gläser Sekt, und Minuten später schon im Bett, sie war wie ausgehungert.
Wir waren gerade fertig mit duschen, und wieder angezogen, als es um 20.30 Uhr klingelte, nette Begrüssung, eine Flasche Wein aufgemacht, und angestossen, sie war noch richtig aufgedreht, die Zwei nahmen sie auf dem Sofa in die Mitte, ihr Rock rutschte immer höher, von beiden Seiten hatte sie eine Hand zwischen ihren Oberschenkeln. Wir drei Männer waren alle überrascht, dass sie nackt unter dem Rock war. Sie legte ihren Kopf weit zurück, und begann zu stöhnen, es ging alles sehr schnell, und der erste begann sie zu lecken, während sie den andern rubbelte.
Sie konnte es kaum erwarten, bis der erste in sie eindrang, und sehr schnell abspritzte, sofort machte der zweite weiter, mit beiden kam sie fast gleichzeitig zum Orgasmus.
Während die drei duschten, machte ich den Lunch bereit, wir sassen zu viert am Tisch, und schlugen uns den Bauch voll, dazu eine Flasche Wein. Es wurden Witze gerissen, sie sagte lachend, „ich darf nicht zu viel essen, mit vollem Magen lässt sich schlecht vögeln“. Alle lachten, einer sagte, „was, du hast noch nicht genug“? und wir wussten was sie will.
Jetzt sind sie wieder im Schlafzimmer, sie macht die zwei richtig verrückt, und treibt sie richtig an, sie ist wirklich eine herrliche Frau.
Später hab ich noch ein Dessert bereit, mal schauen, ob es nachher noch eine Runde gibt, der eine will sicher eine dritte Runde, also ich muss wieder, ich ruf dich später noch einmal an“.
Ich war erleichtert, aber es schmerzte schon, was er erzählte, und trotzdem machte es mich unheimlich geil. Ich ging ins Bett, fand aber keinen Schlaf, meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn.
Irgend wann muss ich doch eingeschlafen sein.
Plötzlich ging klingelte das Telefon, es war fast drei Uhr, Felix war dran, „ sie ist eben glücklich los gefahren, es war einfach ein geiler Abend, der eine hat sie nach dem Dessert nochmals gevögelt, ich hoffe, sie lässt dich auch noch ran“. Ich, „ Ja sicher, will sie mit mir nochmals, ich kann es kaum erwarten“, und wir hängten auf.
Keine halbe Stunde später hörte ich eine Autotüre, einige Minuten später Kam sie ins Zimmer, nackt legte sie sich zu mir, und gab mir eine innigen Kuss, sie wollte sich nicht mehr von meinen Lippen lösen, sie hatte eine leichte Alkoholfahne. Ich griff ihr an ihre Muschi, ihre Schamlippen waren etwas angeschwollen und weich, schnell spürte ich ihre Feuchtigkeit. Sie hatte meinen Schwanz in der Hand und flüsterte, „komm fick mich“, ich legte mich auf sie, und flutschte gleich tief in sie rein, so nass war sie.
Ich fragte sie“ und war es schön? Ist ja lange gegangen, wie oft hat er dich gevögelt.“ „Ich weiss es nicht mehr, komm schön“, ich fragte nach, wie oft bist du vollgespritzt worden? Zwei mal oder mehr?“ sie nickte stöhnend, „oder mehrmals, drei oder vier mal“? Sie nickte wieder.
Ich konnte mich nicht mehr halten, und spritzte ab.
Sie kuschelte sich an mich, und küsste mich wieder endlos, dann sagte sie leise, „ bei Felix kamen noch 2 Männer auf Besuch“, erstaunt fragte ich, „was, du warst mit drei Männern, Allein? Haben dich alle gevögelt“, sie küsste mich wieder innig,und nickte.
Sie erzählte mir alles, wie es mir Felix schon erzählt hat.
Bald schliefen wir eng umschlungen ein.

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