Episode im Pornokino

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Autorenname:
Bärenruhe

Endlich geschafft. Das Treffen auf mittlerer Führungsebene war zäh und unglaublich langweilig. Aber endlich war es vorbei.
Und, wie in der Einladung versprochen, diesmal nicht so lange wie sonst.
Genau das hatte ich bei meiner Reiseplanung auch einkalkuliert. Den gebuchten Platz im Zug von Hamburg nach Köln hatte ich für drei Stunden später vorgesehen. Denn ich hatte mal wieder richtig Bock auf einen ausgiebigen Besuch in einem Pornokino in einer Seitenstraße nahe des Bahnhofs. Hierauf war ich vor ein paar Jahren mal zu gestoßen als ich die Zeit überbrücken musste.

Ich verstaute also mein Gepäck in einem der Schließfächer und und betrat 5 Minuten später das Kino.
Mittlerweile kannte ich mich dort von einigen Besuchen her ganz gut aus. Es gab mehrere größere Räume mit großen Leinwänden und sogar einen Raum mit einer Art Liegewiese in Form eines großen Sofas. Aber auch zahlreiche der kleineren Räume mit Fernsehbildschirmen und frei wählbaren Programmen. Manche für eine Person ausgelegt und andere für Zwei oder sogar drei Personen. Natürlich fehlte auch nicht das eine oder andere Glory Hole.

Ich schlenderte – mit bereits geöffnetem Hosenschlitz – von Kino zu Kino. Fast in jedem saßen 2, 3 oder auch mal mehr Personen. Einige wichsten schon genüsslich, andere schaute nur auf die Leinwände. Auch eine Kabinen besuchte ich und fand – wie jedes mal – auch welche die nicht verriegelt, aber besetzt waren. Schaute hier und da mal dem jeweiligen Wichser zu und ging dann weiter.

Mein Schwanz war mittlerweile auch schon gut angewichst und ich setzte mich am Durchgang eines Kinos an den Rand. Plötzlich kam ein Südländer in etwa meines Alters (damals so um die Fünfzig) und stellte sich in meiner Höhe wichsend an die Wand. Hautnah konnte ich den wirklich gut gebauten Schwanz begutachten und er schaute sich offensichtlich auch genau Meinen An. Meiner war genauso lang wie seiner, nur eben war seiner deutlich dicker.

Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Eine Hand legte ich um den ziemlich schweren Sack und die prallen Eier. ER faste mit einer Hand meinen Arsch in der Hose und knetete ihn gekonnt. Dann zog meine Hand von den Eiern und drückte sie auf den strotzenden Riemen. Ich sah einen dicken, glasklaren Tropfen der aus seinem Schlitz trat. Sofort fuhr ich mit dem Daumen darüber und verteilte ihn auf der geblähten Eichel. Leicht stöhnte er auf. Ich wichste ihn leicht wobei er sofort mit dem Arsch gegen meine Wichshand stieß und fickte. Dann zog er die Hand von meinem Arsch und griff nachmeinem Schwanz. Eine kurze Zeit massierten wir uns gegenseitig die Schwänze.

Gehen wir in eine Kabine, frug ich ihn und er nickte sofort. Wir ließen unsere Riemen draußen und gingen sofort in einer Kabine die Platz für 2 bot. Schnell den Riegel auf die Tür und schon schoben wir jeweils Hose und Unterwäsche bis auf die Füße. Setzten uns mit unseren nackten Ärschen dicht neben einander auf die Bank. Ich bediente den Programmwähler des Fernsehers und spielt einige des fast 100 Programme durch. Dann erschien ein Porno mit zwei jungen Asiatinnen mit unglaublich appetitlichen nackten Ärsche die gerade doggy gefickt wurden. Den…? frug ich meinen Wichspartner und er nickte.

Ganz sachte wichsten wir wieder gegenseitig den Schwanz. Ich spürte durch seinen zunehmend heftig hin und her rutschenden Arsch dass er wohl schon ziemlich weit war. Mir war es aber noch zu früh um selbst anzuspritzen. Er aber hielt es plötzlich nicht mehr aus. Sprang auf, trat einen Fußbreit nach vorne und fickte wie wild in meine Wichshand die seinen Schwanz hielt. Meine andere Hand legte ich auf seinen wippenden Arsch und fuhr mit den Fingerspitzen die Arschfalte von oben nach unten und wieder zurück nach. Immer wenn ich dabei sein Arschloch streifte schnaufte er gewaltig auf und fickte noch heftiger in meine Hand. Dann verhielt ich mit dem Mittelfinger und drückte die Fingerkuppe leicht pressend auf den Schließmuskel und da schoss es in hohem Bogen aus der fetten Eichel. Sofort folgte der zweite Schuss und der landete sogar zum Teil auf dem Bildschirm, Fast sah es aus, als ober den Arsch der gefickten Asiatin live angespritzt hätte. Während aus meiner Nille glasklare Saftfäden nach unten tropfte ließ sein Spritzen nach und ein guter Teil des Restes seines Abganges sickerte mich über die Hand. Er drehte sich zu mir und bedankte sich andauernd. Dann wollte er meinen Schwanz greifen. Aber ich lehnte ab. Machte ihm klar, dass ich noch warten und hierbleiben wolle. Mit meinem Blick auf die Uhr wusste ich, dass ich noch mindestens eine Stunde Zeit hatte. Wie zogen unsere Hose hoch, wobei ich aber meinen Schwanz weiter draußen ließ. Langsam schlaffte er ab und entließ noch mehr Vorsaft. Mit einem Taschentuch wischte ich es weg.

Noch eine viertel Stunde pendelte ich weiter durch die Räume. Als plötzlich ein junges Mädchen auf mich zukam und auch etwas nach Asiatin aussah. Mit gebrochenem Deutsch sagte sie… “Du mich ficken… nur 30 Euro oder mit Mund nur 20 Euro..”. und schwupp griff sie meinen Schwanz. Sie fühlte sofort die nasse Eichel und schien enttäuscht: “Du schon fertig..? Ich schon nach: “Nein, nein… nur nass “. Dann fügte ich ein Ok hinterher. Oh Gott dachte ich. Schon ewig war ich nicht mehr bei einer Nutte und ich wusste von dem Kino auch, dass ab und an jemand vom Straßenstrich hier versuchte in`s Geschäft zu kommen. Hatte das jedes mal abgelehnt und mir lieber einen Mitwichser gesucht.

Sie zog mich an der Hand in eine der Kabinen und zu meiner Überraschung zeriss sie ein Tempotaschentuch und verstopfte mit Schnippseln die kleinen Gucklöscher, die Voyeure gebort hatten. Ich setzte mich und sie zog mir die Hosen runter bis auf die Füßte. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und hielt plötzlich einen Gummi in der Hand, leckte aber erst einmal meine immernoch sabbernde Nille ab. Dann sagte sie: “Auch ohne Gummi ficken geht… aber mehr Geld. 50 Euro…..” Ich machte klar, dass ich nur wichsen und blasen wollte. Sie stand seitlich neben meinen gespreizten Beinen und ich griff unter den ultrakurzen Rock und an ihren Arsch. Sie griff hinter sich und zog ihren Slip fast komplett vom Arsch und kümmerte sich wieder um meinen Schwanz. Das Gummi hatte sie auf die Bank gelegt. Ich griff sofort an den nackten Arsch und liebkoste ihn mit meiner Hand. Er war wirklich perfekt und musste an die Ärsche eben in dem Porno denken. Ihrer war genauso.

Ich fuhr mit den Fingerspitzen wieder durch die Ritze wie bei meinem Mitwichser. Umspielte auch das Arschloch und drang leicht mit der Fingerspitze ein…….
Als ich wieder weiter nach unten unten fuhr hatte ich plötzlich Hautfalten zwischen den Fingern und da war mir sofort klar, dass ich es mit einem Crossdresser oder mit einer Hermaphrodite bzw Twitter zu tun hatte. Denn die Titten sie sie mir gezeigt hatte war insoweit wenigstens echt. Ob durch Hormonspritzen oder nicht.

Mir war alles egal. Dafür hatte sie inzwischen gekonnt mit Hand und Mund an meinen knallharten Ständer gesorgt. Hätte ich den Fang früher erkannt, hätte ich es wohl doch auf einen Fick ankommen lassen. Und wenn es ein Arschfick gewesen wäre.

Ich spielte weiter mit dem Arsch und vornehmlich der Ritze und dem sehnsüchtigen Arschloch. Denn sie/er genoss offensichtlich das Fummeln und den leicht einfickenden Finger sehr.
Mir kam es jetzt mit Macht. und sie wichste den schaft fester und saugte kräftiger an meiner Nille. Ich wollte fair sein und warnte sie mit einem langgezogenen “Jeeeeetzttttt” und ruckte mit dem Arsch hoch. Um einen Wimpernschlag weiter und ich hätte alles in die Maulfotze gespritzt. So schoss die Fontäne gewaltig an seinem/ihrem Kopf vorbei und der zweite Schuss eben so. Jetzt kamen nur kleiner Spritzer und der Rest quwoll nur noch aus der Nille und lief über die Wichshand.

Zum Service gehörte eine saubere Reinigung meines Schwanzes und ein duftendendes Erfrischungstuch für meine Finger die an und in ihrem Arschloch waren. Was will man mehr. Vor dem Rausgehen erzählte er mir, dass er Stundet sei und eben auf den Strich angewiesen wäre. Er war ausgesprochen nett und ein weibliches, hübsches Gesicht hatte er auch. Obwohl nur 20 Euro vereinbart waren
gab ich ihm 30 und erstrahlte.

Ich war noch einige Male in diesem Pornoschuppen. Sah auch noch so manche Frau im Einsatz. Ihn/sie aber leider nicht mehr. Schade; so blieb mir ein Arschfick der mir sicher spaß gemacht hätte verwehrt.

Kategorie
Pornokino

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dieter38nbg
5 Monate zuvor

geile Erzählung so eine Kinobesuch würde ich auch gern mal haben

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