FSK50+ Der Geist aus der Flasche (Teil I)

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Es ist schon ein ganze Weile her. Es war am Ende des großen Goldrauschs im äußersten Nord-Westen der USA. Nach einn weiteren erfolglosen Tag der Gold-Suche, ging ich in die nächstgelegene Bar um mir den Frust aus dem Hirn zu saufen. Wer weiß dein ich, vielleicht ist ja auch noch ein von den Damen hängengeblieben, die kann mir dann den Rest Verstand auch noch raus blasen. Denn wenn ich Verstand hätte, wäre ich schon lange weg hier.
Ich betrat also die Bar, sie hatte ihre besten Tage bereits gesehen, viel Gelegenheiten zum Plaudern gab es deshalb nicht mehr. Hinter dem Tresen stand Lina, die Witwe von Long John und putzte in Gedanken versunken wahrsch lich zum hundertsten Mal und die selben Gläser. Obwohl sie auch schon in die Jahre gekommen war, hatte sie doch noch ein ansprechende Figur und vor allem, immer noch diesen Gesichtsausdruck, diesen Blick, der jeden noch so frustrierten Schlappschwanz in einn Zauberstab verwandeln konnte. Ich winkte ihr freundlich zu und schaute mich weiter um. Am Ende des Tresen, im halb dunkel, saß alter bärtiger Mann und stierte in sein halbleeres Whisky-Glas. Zu dem geh ich dein ich, vielleicht hat er ja paar Tipps für mich. Also setzte ich mich zu ihm, bestellte mir einn Jackie und begann Gespräch. Wir plauderten ein Weile über Dies und Das, alles Mögliche, vieles Belanglose, doch letztendlich kamen wir auch auf die Suche zu sprechen. Viel Gold hat er in seinm Leben nicht gefunden erzählte er, von daher könne er mir kaum wertvolle Hinweise geben, aber sein Glück hätte er dennoch gemein, auf ein ganz andere Art und Weise. Und deshalb ist er noch hier. Schon hatte er mich an der Angel der alte Haudegen und ich wollte mehr wissen. Auf mein Drängen hin, begann er mit seinr Geschichte.

Oben am Fluss, unterhalb des Wasserfalls, lebte ich st als Jüngling mit meinn Eltern. mein Vater war Goldsucher, wie die meisten in diesem Tal und mein Mutter kümmerte sich Tag Tag aus um das leibliche Wohl ihrer Männer. Hin und wieder durfte auch ich mit meinn Vater an den Fluss und lernte von ihm wie man nach Gold schürft.
eins Tages, aus mir war nun inzwischen stattlicher junger geworden, ging ich all an den Fluss um an einr besonderen Stelle nach Gold zu schürfen. Als ich nun so in Gedanken vor mich hin buddelte, entdeckte ich auf einmal ein alte Flasche die unter einm Grasbüschel im Schlamm am Ufer steckte. Die Flasche war noch mit einm Korken verschlossen und schien auch sonst noch unversehrt.
Mühselig befreite ich die Flasche aus dem Schlamm und begann den alten Morast im Wasser des Flusses abzuwaschen. Sch bar steckte die Flasche schon sehr lange an diesem Platz, denn ich musste kräftig rubbeln um überhaupt etwas von dem Dreck ab zubekommen. „Wie lange die Flasche wohl schon an diesem Ort gesteckt hat“, fragte ich mich. „Was mag sich wohl darin befinden? Ob man es noch trinken kann?“. Je mehr ich die Flasche vom Schlamm frei bekam, umso neugieriger wurde ich.
Es dauerte ein Weile, doch dann war die Flasche sauber. Ich hielt die Flasche gegen das Licht und schwankte sie hin und her. Der Inhalt war jedenfalls noch flüssig und klar. Ich schüttelte die Flasche um zu sehen, ob sich Bodensatz darin befände. Da fing der Flascheninhalt kräftig an zu perlen und plötzlich, mit einm lauten Plopp, flutschte der Korken aus dem Flaschenhals, sauste durch die Luft und der Inhalt der Flasche spritzte in einr Fontäne heraus und ergoss sich weiß sprudelnd über mein Hosenbein.
Ich war dermaßen erschrocken, das ich gar nicht bemerkt hatte, wie dichter Rauch aus der Flasche kam und sich zu einr geisterhaften Silhouette formte. Der Rauch verdichtete sich immer mehr und schließlich konnte man die Umrisse einr wohlgeformten splitter-nackten Frau erkennen. Noch nie zu vor hatte ich ein nackte Frau so nah vor meinn Augen gesehen. mein Gesicht glühte rot auf vor Scham, aber ich konnte meinn Blick einach nicht abwenden, so fasziniert war ich von dieser Ersch ung. Dieses splitternackte weibliche Wesen sah ich nun ganz klar vor meinn Augen. Sie hatte langes gewelltes schwarzes Haar, anmutiges Gesicht mit zarten roten Lippen, dunkle Augen mit einm betörendem Blick, volle runde Brüste mit steifen Saugnippeln in der Mitte, einn Nabel wie Strudel im alles verschlingenden Ozean, und da wo man nicht hinschaut und sich dann doch traut, da hatte sie einn schwarzen dunklen Wald. Weiter unten, in der Mitte des Tals auf einr Lichtung, öffnete sich rosa Spalt, der zwischen ihren Beinn verschwand.
Sie war nun zum Greifen nah. Ich konnte ihren warmen Atem in meinm Gesicht spüren. Doch sie legte ihren Zeigefinger auf mein Lippen und signalisierte mir so, das ich mich beruhigen sollte. Dann hauchte sie mir leise ins Ohr. „Ich bin Wollina, die Meisterin der Wollust und stehe Dir zu Diensten mein junger Gebieter“.

“Soll ich weiter erzählen”, fragte mich der Alte? “Du bist ja ganz blass geworden im Gesicht. Jaja, nur zu, sagte ich verlegen, mein Blutkonzentration hat sich nur etwas nach unten verlagert. Da bleibt nicht mehr viel für’s Gesicht”, prahlte ich scherzhaft.
“Na gut, auf dein Verantwortung, sagte der Alte schelmisch grinsend. “Lina, noch’n Whiskey für uns beide”, ruft er hinüber, “nun wird’s spannend. Na erzählt er wieder sein schlüpfrigen Geschichten” fragte mich Lina als sie uns den Whisky brein. “Vor dem geilen Bock ist kein Körperöffnung sicher. An deinr Stelle würde ich in seinr Nähe auch den Arsch ganz fest zu kneifen”. Laut lachend drehte sie sich um und widmete sich wieder ihrer sch bar tönigen Arbeit.
“Also gut”, sagte der Alte, “fahren wir fort”.

Ich war zu dieser Zeit noch unberührt und konnte mit diesen Worten nichts anfangen, deshalb fragte ich mit zittriger Stimme „Was ist Wollust? Wollina. Was kann man damit machen“. Mit einm sanften Lächeln auf ihren Lippen nahm sie mein linke Hand und führte sie hinunter an meinn Hosenlatz, zog den Reißverschluss auf und steckte mir mein eigene Hand in die Hose, dort wo mein Pippimatz sein warmes Nest gebaut hatte. Dann nahm sie mein rechte Hand und führte sie zu ihren dunklen Wald. Mein Finger glitten über das weiche Haar, kamen zur Lichtung über dem Spalt. Warm und feucht fühlte es sich dort an. Wie die Luft nach einm Sommergewitter. Leicht öffnete sie ihre Schenkel und lud mich so , zu einr Erkundungstour in ihr warmes feuchtes Moos.
Ich spürte ein noch nie gekannte Neugier, ein unbekannte Gier, ich wollte weiter gehen, ich wollte weiter sehen. Mein Augen fingen an zu glänzen. Mein linke Hand, steckte immer noch in meinm Hosenlatz, ich fühlte wie sich sein Pippimatz wand, wie der freie Platz dort schwand, es wurde eng in meinr Hose und feucht. Doch Pippi war es nicht. Was war es dann? Warme schleimige Tropfen einr weißen Soße drängten aus meins Pippimann’s Loch.
Doch was mein ich mit den Finger meinr rechten Hand, sie drängten in die Lichtung, sie fanden zum tiefen Tal, nun war es heiß und glitschig überall. Die Finger tauchten in warme Milch, ganz schwindelig wurde es mir, dem kleinn Knilch. Wollina atmete nun schwerer. Die oberen Zähne auf die Unterlippe gesetzt, zog sie die Luft ganz langsam in sich hinein, tief hinunter bis zum Tal, spürte ich ihre Qual. Sollte ich weiter gehen, dem Tal entlang, dort wo der Spalt sich öffnet zum Hinterausgang? Da spielte bisher auch ich gern bei mir rum, zu kurze Finger waren da dumm. Schon konnten mein Fingerspitzen den dunklen Brunnenrand ertasten. Der Daumen folgte den anderen. Unvermittelt rutschte er in die feuchte Spalte vor dem Brunnenkranz. ein warme Höhle versteckte sich dahinter. So schön geschmiert, war es bei mir nie. Also kann es kein Popo-Höhle sein, die kenne ich. Der gang wäre ja auch weiter hinten, wo die anderen Finger kreisten. Also was ist das? So schön feucht und warm.
Wollina hauchte leise, „komm, ich lad’ dich , steck mir noch einn deinr Finger r , nimm den längsten den du hast, der mich so fest am Popo fast“. So kreiste ich erst oben auf der Brunnenkrone, und holte mir etwas Schleim, dann tauchte ich , ganz langsam, tief und f .
Doch was war das, ich erschrak, mein Pippimatz war ganz hart geworden, streckte und reckte sich und schaute plötzlich aus meinr Hose heraus. Doch Wollina beruhigte mich, nahm mein Hand, und holte meinn Pippimatz ganz aus seinm Gefängnis. Steif stand er da, wie Zinnsoldat, der zuckt und juckt. Die Mütze war ihm vom Kopf gerutscht, so dick war er geworden.
Wollina ergriff mein nun freie linke Hand und legte sie um meinn steifen Zinnsoldaten. Vor zur Spitze führte sie mein Hand, fest umklammert am Schaft. Die Mütze rutschte ihn über sein pralles Gesicht. Dann zog sie mein Hand zurück, bis zu den Eiern spannte sie mein Haut und gab sie wieder frei. Und noch einmal das Ganze von vorn, dann wusste ich, wie’s geht und was man mein, wenn der Pippimatz prall und steif wie Zinnsoldat steht.
Finger in der unbekannten Frau, die andere Hand am eigenen Schaft. Ich war hoch erregt, mein Ärschl zuckte und bebte. Wollina sagte nur Wort und ich verstand, worum es ging „Wollust“. Wollust, verleiht dem Körper Flügel, lassen ihn über dem Boden schweben: Augen, Nasen Ohren, hören nur noch auf das Bohren. Wie ein rauchende Rakete auf der Startrampe fühlte ich mich, und.…, und Wollina drückte den Knopf……..
mein Körper bäumte sich auf, mein Pippimatz pumpte, er pumpte weiße Lava aus seinm Schlot. Mein Sinne schwanden, ich rang nach Luft. Wie Vulkan, stieß ich mein weiße Lava in die Höh. Immer wieder und wieder, bis die Schaumfountänen kleinr wurden und die weiße Flut letztendlich versiegte.
Ist das der Tot? Ermattet sank ich nieder, die Hand noch an meinm zuckenden Zinnsoldaten. Die weiße Lava rann von meinn Händen, über mein Eier, zogen sich zum Sack hinunter, an den Oberschenkeln der Schwerkraft entlang auf den Boden.
Nach einr Weile sagte Wollina lächelnd „zu frieden mit der ersten Stunde?“ ich nickte mit einm seligen Lächeln auf den Lippen. Dann fuhr sie fort „Die Schule ist aber noch nicht zu Ende, nur ein klein Pause, dann geht’s in die nächsten Stunde“

Fortsetzung folgt ……

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