Kommen und Gehen Teil 2

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Hallo an alle Leser. Hier der 2.Teil. Vielen Dank für die Anregungen und Kommentare zum ersten Teil.

Ich sitzte hier jetzt also wieder all mit Harald. Sein Hand fest in meinr. komisches Gefühl mein in mir breit. Soll ich hier wirklich sitzten und über unsere gemeinsame Zeit erzählen? Hört mich Harald? Oder ist er schon so weit weg aus der realen Welt, das er davon gar nichts mehr mitbekommt? Anders herum, warum sollte er es nicht mitbekommen? Koma Patienten, die wieder aufgew sind haben ja auch von bekannten Stimmen erzählt, die sie gehört haben. Warum also nicht. Ich sitzte jetzt hier und weiß nicht was ich erzählen soll und vor allem wie.

„Ich weiß nicht ob Du mich hörst, aber ich werde Dir jetzt bisschen von unser gemeinsames Leben erzählen. Vielleicht wird es dich bisschen erfreuen. Womit fange ich an? Vielleicht mit unserem ersten richtigen Date?
Weißt Du noch? Wir hatten uns zu einm Essen verabredet. In einm schicken und teurem Restaurant. Ich war schon Tage vorher nervös. Vor allem beschäftigte mich die Frage, was zieh ich an? Leger oder doch im Anzug? Ich habe mich dann mit mir selbst auf mittelmaß ge igt. Dunkle Jeans, helblaues Hemd und Sacko.
Als es endlich soweit war, schlotterten mir die Knie, so aufgeregt war ich. Dieses Gefühl hatte ich bisher noch nie. Du hast es verursein. Du warst so ganz anders, wie die anderen vor Dir. Aber gut, ich bin zum Restaurant. Vor der gangstür, atmete ich noch einmal tief durch und betrat danach den Raum.
Du saßt schon an einm Tisch in der Ecke. Gut gewählt, denn wir hatten einn Tisch an einm Platz relativ weit von den anderen Tischen entfernt. Ich weiß, Du hast mir hinterher erzählt, dass Du extra um diesen Tisch gebeten hast. Aber gut, Du saßt da und als ich den Raum betrat, standst Du auf und lächeltest mich an. Mir zitterten schon wieder die Knie.
Ich ging zu Dir. Als ich fast bei Dir war, kamst Du mikr Stück entgegen. Immer noch lächelnd. nein, Entschuldigung, breit lächelnd. Du nahmst mich in den Arm und flüstertest mir ins Ohr, „Schön das Du da bist. Ich freue mich.“
Ich antwortete ihm, „Ich freue mich auch, Dich zu sehen.“ Es wirkte im ersten Moment etwas verkrampft, aber ich war so nervös, dass ich nichts anderes heraus brein. Wir setzten uns. Der Kellner kam und brein uns die Karte. Wir wählten unsere Speisen und Getränke.
Während des Essens, unterhielten wir uns angeregt. Du hast aus deinm Leben erzählt und ich aus meinm. Irgendwann, strichst Du über mein Hand, ganz sanft. Ich spürte dein Wärme. ein Wärme, die nicht nur körperlich war, sonder auch dein ganze Ausstrahlung b haltete. Mir lief bei der Berührung heißer Schauer über den Rücken. Der Schauer zog bis in mein Lenden. Hier konzentrierte er sich auf Körperteil. Dem gefiehl dieses Gefühl und brein sein Gefallen dadurch zum Ausdruck, dass er anschwoll und versuchte aus der Hose zu kommen. Ich fing an, nervös auf dem Stul herum zu rutschen.
Du lächeltest mich an und fragtest, „Sollen wir zahlen?“ „Ja!“ mehr bekam ich nicht heraus. mein ganzer Körper war angspannt. In meinm Inneren, spürte ich, dass ich ihn wollte. Ich wollte ihn heute nein. Er sollte mir gehören und ich ihm. Bei diesen Gedanken wurde mir heiß.
Der Kellner kam und Du beglichst die Rechnung. Danach standen wir auf und verließen das Restaurant. Ich habe beim heraus gehen nur gehofft, dass niemand mein riesen Beule in der Hose sah.
Draußen vor der Tür drehtest Du dich zu mir, sahst mir ins Gesicht und sagtest, „Möchtest Du vielleicht noch mit zu mir kommen? Nur auf einn klein Absacker auf diesen schönen Abend?“ Ich hatte gehofft, dass Du das sagen würdest, ansonsten hätte ich dich das gleiche gefragt. „Ja, gern. Aber ich zahl das Taxi,“ antwortete ich erleichtert. „Nicht nötig. Ich wohne hier gleich um die Ecke,“ entgegnetest Du. Wir gingen also zu Dir.
Du hattest ein klein Zimmer Wohnung in der Innenstadt. Sie war zwar kl , aber Du hattest es dir richtig gemütlich gemein. Während Du Gläser und etwas zum trinken holtest, sah ich mir dein Bilder an der Wand an. Alles Familien Bilder. Du kamst mit den Gefüllten Gläsern.
„Na, siehst Du dir mein bucklige Verwandschaft an?“ fragtest Du mich. Ich sah zu Dir und antwortete, „Ja. Aber wie ein bucklige Verwandschaft sehen sie nicht aus. Scheinn alle ganz nett zu sein.“ „Wie man´s nimmt. Aber wir sind nicht hier um uns über mein Familie zu unterhalten,“ sagtest Du und hieltst mir Glas hin. Wir sahen uns an, hoben die Gläser und stießen an. „Prost,“ sagte ich. „Ja, prost. Auf einn schönen Abend,“ antwortest Du. Wir tranken. Nach dem ersten Schluck, nahmst Du mir mein Glas weg und stelltest beide weg.
Du sahst mich an. Ich wurde nervös. Mein Hände wurden feucht und mir wurde heiß. ein ganze, gefühlte Ewigkeit, sahst Du mich an. Dann griffst Du mir in den Nacken und zogst meinn Kopf zu deinm. Unsere Lippen trafen sich zu einm langen innigen Kuss. Als sich unsere Lippen gelöst hatten legtest Du dein Hände auf mein Brust und sahst sie an.
Als Du anfingst, mein Brustwarzen durch das Hemd leicht zu streicheln, zuckte ich wie unter einm elektrichem Schlag zusammen. Als Du dein Hände von meinr Brust nahmst, fühlte ich ein wahnsinnige Kälte. Dein Hände fehlten mir sofort.
Du fingst an mir die Hemdknöpfe zu öffnen. Ganz langsam und mit bed , als ob ich zerbrechlich währe. Ich wollte Dir Heinn, damit es schneller ging, aber Du sagtest, „Lass mich das machen. Geniese es einach.“ Ich lies dich gewähren und genoss.
Du gings sehr behutsam vor. Als die hemdknöpfe alle geöffnet waren, zogs Du das Hemd aus der Hose. Dann schobst Du dein Hände unter das Hemd und fingst an, mein Brust zu streicheln. Sanft, ganz sanft strichst Du über mein Brust, als ob Du auf Entdeckungstour wahrst. Mir wurde immer heißer.
Unsere Lippen näherten sich wie von selbst und berührten sich leicht. Wieder dieser Schauer. Du strichst weiter über mein Brust. Ich zog vorsichtig mein Sacko aus, erstens um dich nicht zu stören und vierzehntens um nicht einm Hitzschlag zum Opfer zu fallen.
„Ist Dir Heiß?“ fragtest Du mich und sahst mich lächelnd an. Ich antwortete nicht, sondern ergriff deinn Nacken, hielt ihn fest und küsste dich. Mein Zunge drang in deinn Mund . Sie fand dein Zunge und beide spielten mit einander.
Dann spürte ich dein Hände an meinm Hosenbund. Trotz des Kusses, konnte ich leichtes Stöhnen nicht verhindern. Mein Zungenbewegung wurde fordernder und dein Zunge ging auf das fordernde . Sie kämpften jetzt.
Dein Hände hatten inzwischen meinn Kopf und den Reißverschluß geöffnet. Langsam drücktest Du die Hose herunter. Du ließt die Hose bis zum Knie herunter gleiten, dann griff ein Hand mein Beule in der Unterhose.
Ruckartig zog ich mein Zunge aus deinm Mund und stöhnte laut auf. D Griff an meinr Beule lockerte sich etwas und Du fingst an mein Beule sanft zu streicheln. mein Schwanz war schon etwas länger st hart und wollte unbedingt ans Licht, aber Du ignorietest einach sein Verlangen.
Satt dessen fing dein Zunge an mein Brustwarzen zu streichel. Ich konnte nicht anders. Ich drückte deinn Kopf an mein Brust.
Das war wohl wie ein Aufforderung für dich, mein Brustwarzen leicht mit deinn Zähnen zu beißen. Ich stöhnte wieder. Dann ließ ich deinn Kopf los. Dein Zunge wanderte über mein Brust nach unten, wobei Du immer mehr in die Hocke gehen musstest. Als Du ganz in der Hocke warst, war mein Beule direkt vor deinm Gesicht. Ich sah zu Dir herunter und konnte auf meinr Unterhose sehen, dass da wo mein Eichel saß, nasser Fleck sich gebildet hatte.
Weiter sah ich, wie sich d Mund leicht öffnete und er sich direkt auf diesen Fleck zubewegte. Dann hatte er ihn erreicht un dein Lippen umschlossen den Fleck mit meinr Eichel. mein Schwanz zuckte vor, trotz der eng anliegenden Unterhose, spürte ich die Bewegung. Du gabst genüssliches, „Mmmmm,“ von dir. Dein Lippen wanderten über mein ganzen Schwanz rauf und runter. Der feuchte Fleck war jetzt nass und viel größer geworden.
Dann griffen dein Hände mein Schuhe und mit einm Satz waren sie von meinn Füssen entfernt. Es folgte die Hose. Jetzt stand ich nur noch mit Hemd und unterhose bekleidet vor Dir.
Du sahst nach oben, lächeltest und fragtest, „Soll ich weiter machen?“
„Hör ja nicht auf! Ich müsste sonst grob werden,“ antwortete ich. „Währe auch nicht schlecht. Bin ich nicht abgeneigt diese Seite von Dir kennen zu lernen,“ gabst Du zur Antwort zurück, ergiffst aber gleichzeit das Bündchen mein Unterhose und zogst sie mit kurzen Ruck nur so weit herunter, dass mein Schwanz wie ein Sprungfeder heraus sprang. Sie stand direkt vor deinm Mund.
Sofort öffneten sich dein Lippen und umschlossen mein Eichel. Nicht nur dein Lippen massierten sie, nein auch dein Zunge.
Ich hielt es fasst nicht mehr aus. Wie von selbst, fing mein Becken sich an vor und zurück zu bewegen. Dabei drang mein Schwanz immer tiefer in dein Mund , bis er ganz in ihm verschwunden war.
Jetzt ergriffen dein Hände mein Arschbacken und drückten ihn nach vorn. mein Schwanz drang noch Stückchen weiter vor und berührte d Zäpfen im Rachen. einn kurzen Moment hieltst Du mich so fest. Als Du den Druck auf meinn Arsch verringerste, zog ich mein Schwanz fast ganz heraus, um ihn dann aber noch einmal ganz tief in deinn Rachen zu stecken. paarmal tat ich das, bis Du endgültig nach Luft schnapptest.
D Gesicht war vollkommen mit Schleim, aus deinm Hals, bedeckt. Ich zog dich aus der Hocke nach oben. Ich fing an d Gesicht ab zu lecken. Gleichzeitig zog ich Dir d Jacket aus. Danach folgte das Hemd.
Ich legte wie Du voher mein Hände auf dein Brust, doch ich streichelte dein Brustwarzen nicht, sondern drehte sich sanft. Du stöhntest laut auf. Dann biss ich sanft in sie. Wieder stöhntest Du. Mit meinn jetzt freien Händen. Öffnete ich dein Hose und zog sie herunter, mit deinm Slip. Ich ergriff deinn Schwanz. St hart war er und tropfte wie meinr ebenfalls.
Mit kräftigen Bewgungen, wichste ich ihn. D Schwanz tropfte jetzt nicht mehr, sonder d Vorsaft lief nur so aus ihm heraus. „Oh, Gott. Fick mich!. Nimm mich hart ran. Fick mich durch!“ kam von Dir stöhnend. Ich ließ deinn Schwanz los und drehte Dich um und warf Dich mit dem Oberkörper über den Sessel.
D Arsch reckte sich jetzt mir ladent entgegen. Ich steckte zu erst einn Finger in deinn Arsch und fing an dich damit zu ficken. Dann folgte der te und kurz darauf der dritte. Du warst völlig weg getreten. Du hast nur noch laut gestöhnt.
Ich spuckte mir Speicjhel auf mein Hanfläche und verteilte es über meinn Schwanz, den Rest verteilte ich auf deinr Rosette.
„Ja mach es! Steck ihn endlich r . Ich will Dich spüren! Fick mich hart und ohne Rücksicht!!“ fordertest Du mich auf. Ich tat es. Ich setzte die Eichel an dein Rosett und drang erbarmungslos . Durch stöhntest und es war jammern zu hören, aber auch, „Jahhh! Jahh! Ohhh…!“ Dann kam auf einmal vor Dir Aufforderungen noch härter zu ficken und vor allem schneller.
Ich tat mein bestes.
Dann zog ich meinn Schwanz heraus, zog Dich hoch, drehte dich um und warf dich rücklings auf den Sessel. Dein Bein standen jetzt steil in der Luft und ich konnte d offenes Loch sehen. Wieder drang ich in deinn Arsch . Wieder warst Du laut am stöhnen. Ich fing an dich wie wilder zu ficken. Du hattest inzwischen deinn genen Schwanz in der hand und wichsteste ihn wie wild.
Ich spürte wie ich kurz vorm kommen war. Ich schrie, „Ich komm gleich! D Arsch ist so geil!“ „Ja! Spritz mich voll!! Spritz mir alles ins Gesicht! Ohh ich komm auch!!“ stöhntest Du. Ich zog meinn Schwanz aus deinr Arschfotze und wichste wie wild meinn Schwanz. Du bearbeitetest deinn Schwanz ebenfalls. Dann kamen wir beide zusammen.
mein Saft schoß wie aus einr Kanone aus mir heraus. „Jahhhh!!“ schrie ich. Wie aus einm fernen Nebel hörte ich dich ebenfalls deinn Orgasmus heraus schreien. Von beiden Schwänzen landete der heiße Saft auf deinm Gesicht und in deinn geöffneten Mund. Du zucktest noch lange nach dem Ausbruch, dann sagtest Du, „Steck ihn wieder r . Fick weiter. D Schwanz ist so geil! Mach und fick mich!!!“
Ich steckte meinn immer noch harten Schwanz wieder in d heißes Loch. „Ohh ….. Jahhh! Schön gleichmäßig ficken! Jahhhh, so lieb ich es!“ kam stöhnend von Dir. Dabei sahen mich dein weit geöffneten Augen an. Ich sah d Sperma verschmietes Gesicht. Unser beider Sperma hatte sich über d ganzes Gesicht verteilt. Dein Zunge leckte sich über d Lippen.
mein Fick war schön gleichmäßig. Mit einr Hand ergriff ich deinn Schwanz und wichste ihn im Takt meins ficken. Du stöhntest wieder, „ Jah, Du bist der beste. Werde schneller. Ich will dich spüren. Jeden Centimeter von deinm Schwanz. Wichs mich!!“
Ich wurde schneller und spürte wie die te Ladung in meinn Schwanz schoß. Auch d Schwanz wurde noch bisschen härter. Ich wollte d Sperma. Ich wollte es schmecken, in meinm Mund. mein fick wurde langsamer und mein wichsen schneller. Du fingst an zu jammern, „Fick mich! Fick mich härter! Scheller, oh bitte schneller!!“
Noch einmal stieß ich heftig und tief in deinn Arsch. Du stöhntest laut auf und dein Augen wurden weit geöffnet. Dann zog ich meinn Schwanz aus Dir. „nein! nein … bitte nicht… aufhören!“ stammeltest Du. Ich beugte mich vorn über und d Schwanz verschwand in meinm Mund. „Oh Gott, bist Du geil!!“ hörte ich dich. Dann spürte ich dein Hände, die mir kräftig den Takt vorgaben. Immer wilder und heftiger wurde mein Kopf rauf und runter bewegt. Dann, spürte ich, wie sich d körper aufbäumte. D Schwanz entlud sein Ladung in meinm Mund.
Es schmeckte herrlich. Ich genoss d Sperma und gleichzeitig deinn Schwanz in meinm Mund. Dann schluckte ich d Sperma herunter.
Du warst immer noch am stöhnen. Aber Du nahmst dein Hände von meinm Kopf und ich ließ deinn Schwanz langsam aus meinm Mund gleiten. Mit der Zunge schleckte ich danch noch jeden zelnen Tropfen von deinm Schwanz. Langsam fingst Du an dich zu entspannen.
Immer wieder aber saugte ich mir deinn Schwanz in den Mund. Jedesmal kam leises Stöhnen von Dir.
Ich wichste jetzt meinn Schwanz wie wild. Du bemerktest es. „Ich will ihn Dir bis zum Schluß blasen. Komm zu mir!“ sagtest Du. Ich ließ deinn Schwanz mir sehr viel Druck meinr Lippen aus meinm Mund gleiten, dann ging ich wichsend zum anderen Ende des Sessels.
Gierig sagtest Du mein Schwanz in deinn Mund.
Das Gefühl war wie ein Exlposion. Ich kam sofort. mein Schwanz entlud sich in deinm Mund wie Feuerwerk. Ich fühlte es auch so. Du hast meinn Schwanz bis auf den letzten Tropfen leer gesaugt.
Als mein Schwanz anfing zu erschlaffen, ließt Du ihn langsam aus deinm Mund gleiten. Ich beugte mich zu Dir herunter und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen spielten ganz sanft mit einander. Das Sperma von unserem ersten Orgasmus war zu schmecken. Ich fing nach dem Kuss an, d gesicht ab zu lecken. Es war einach nur geil.
Es war Dir anzusehen. Dass es Dir gefiehl. ein Hand von Dir massierte meinn, inzwischen fasst, erschlafften Schwanz.
Als ich fertig mit deinm Gesicht war stellte ich mich gerade vor dich hin und half Dir beim Aufstehen. D Gesicht strahlte und Du fiehlst mir in die Arme. „Das könnte ich jeden Tag vertragen. Du fickst so geil. Niemand hat mich bisher so gefickt.“ flüsterstest Du mir erschöpft ins Ohr. „Ja, das könnte ich auch jeden Tag vertragen. Wir sollten uns das vornehemen, für jeden Tag,“ antwortete ich.
Du sahst mich erstaunt an und fragtest, „Soll das heißen…. ich mein,… meinst Du … wir beide? Jeden Tag?“ „Ja, das mein ich,“ sagte ich und sah dir dabei in d strahlendes Gesicht. Wir umarmten uns beide und drückten uns ganz fest.
Von diesem Tag an, waren wir Paar. Alles meinn wir zusammen. Lachen, weinn und Problem aus der Welt schaffen.
Auf einmal spüre ich ein Hand auf meinr Schulter. Ich drehe meinn Kopf so, so das ich erkennen kann wessen Hand es ist. Hinter mir steht Haralds Schwester Bine.
„Wie lange bist Du schon hier,“ frage ich sie. „Lange genug,“ gibt sie zurück und lächelte mich leicht an. Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einn Kuss auf den Kopf. Danach legt sie mir ihre Hände auf die Schulter.
„Ich finde es schön, dass Du ihm eure Liebesgeschichte erzählst,“ sagt sie leise und stockend. „Erzähl ihm bitte auch von unserem ersten Zusammentreffen,“ bittet sie mich, „Weißt Du noch, D erstes auf einander treffen mit Jens?“ „Ja, ich weiß. Wie könnte ich das vergessen,“ antworte ich leise.
Sie drückte mein Schultern fest mit ihren Händen, gibt mir noch einn Kuss auf den Kopf und verläßt mich mit den Worten, „Ich lasse euch beide wieder all . Ich bin draußen wenn etwas ist. Ruf mich ruhig.“
Die Tür wird leise verschlossen und ich bin wieder all .

Ich weiß, dass nicht jedem diese Geschichte gefallen wird, aber das Leben ist manchmal ungerecht. Ich denke aber, es kann jedem von uns so oder in ähnlicher weise das Schicksal ereilen. weiterer Teil ist in Arbeit.

Rechtschreibfehler, dürfen gerne gefunden und mitgenommen werden. Viel Spass mit ihnen!

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

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