Mein 21.Geburtstag Teil 4

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Thomas betrat wieder den Raum und sagte: „Noch gar nicht angefangen ich dein du hast sie schon fast so weit.“ „Immer ruhig mit den jungen Stuten Thomas, ich musste sie erstmal beruhigen, sie hatte Angst und dein das ich weiß Gott was mit ihr mache.“ Thomas kletterte zu mir ins Bett legte sich neben mich und streichelte mir über den Kopf. „Schatz deinst du wirklich Markus oder Ich würden dir wehtun oder irgendetwas tun das dir Schaden könnte? Du weißt ich liebe dich über alles und würde das niemals zulassen, also bleib ruhig und genieße das was noch kommt denn alles was heute passiert dient nur einm zigen Zweck die glücklich und zufrieden zu machen.“ Ich nickte und war etwas erleichterter nicht das ich Markus nicht vertrauen würde aber jetzt da Thomas da war, war ich innerlich beruhigt und legte meinn Kopf zurück aufs Kissen atmete tief und sagte dann nur mit dem Blick zu Markus gewendet: „Ok, was auch immer du mit mir vorhast Markus, fang an und Gnade dir Gott es ist nicht gut.“ Markus lein: „Kein Sorge es wird gut für uns beide aber hauptsächlich nur für dich.“ Er kam auf mich zu und hatte leicht verschmitztes Lächeln auf den Lippen. „Thomas du solltest jetzt einmal bisschen zurücktreten ich gebe dir Bescheid wenn ich dich brauche.“ Markus kletterte aus dem Bett und setzte sich in den unseren bequemen Stuhl und hatte direkten Blick auf die kommende Show: „Ok, Sam ich bin in der Nähe also entspann dich und genieß es.“ Markus kniete jetzt genau zwischen meinn Beinn: „Ohh das wird sie, das garantiere ich dir und sie wird es immer und immer haben wollen.“ und wie um seinn Worten Nachdruck zu verleihen schaltete er genau in diesem Moment Magic Wand .

Er setzte ihn oberhalb meins Brustansatzes an und strich mit ihm über mein Brüste stimulierte mein Nippel was mir einn Schauer über den ganzen Körper laufen ließ. Er wechselte mit dem Stab immer wieder mein Warzenhöfe und ich stöhnte auf den die Stimulation durch den Massagestab war der Wahnsinn. Markus benutzte wie ich später erfuhr die 8 verschiedenen Stufen durch und jede zelne trieb mich immer weiter in den Wahnsinn. Er glitt mit den Stab weiter nach unten und hielt an meinm Schamb um es langsam mit dem Stab abzufahren. Durch die jetzige Stimulation meins Schambeins durchfuhr mich Schauer der mit durch Mark und B ging dieses Gefühl kletterte die Wirbelsäule entlang und landete direkt vermutlich ohne Umwege auf das Lustzentrum. Mir entglitt spitzer Schrei und ich bäumte mich kurz auf kam aber nicht weit da ich durch die Fesselung geschränkt war. Markus zog kurz den Stab weg und lächelte mich an. „Na gefällt es dir? Soll ich aufhören?

Ich brauchte noch etwas vom gerade empfundenen Gefühl runterzukommen blickte ihm dann an und sagte: „Wage es ja nicht jetzt aufzuhören, das war gerade der Hammer, ich will mehr.“ Er nickte: „Ohh das war erst der Anfang jetzt wird’s erst richtig heftig.“ Er schaltete wieder und legte ihn jetzt genau auf meinn Kitzler sofort bäumte ich mich auf soweit ich konnte und stöhnte wie verrückt, er hatte nicht zu viel versprochen das war um tausendfaches heftiger als vorhin. Er glitt mit dem Stab vom Kitzler ab und fuhr entlang der Schamlippen und drückte etwas fester. Er fuhr mein Schamlippen ab und plötzlich spürte ich sein Finger an meinm Kitzler er legte ihn frei und legte den Stab direkt darauf und hielt ihn dort und erhöhte die Intensität in dem er auf die maximale Stufe schaltete. Ich zuckte instinktiv mit meinr Muschi weg und wand mich um diesem extrem intensiven fast schon unangenehmes Gefühl ja zu entkommen. (Es hat nicht geschmerzt aber es war echt heftig, es war wie tausende von Ameisen die i mir unter der Haut herumkrabbelten.) Aufgrund der abrupten Bewegung von mir konnte er den Stab nicht an meinm Kitzler halten und dieses Gefühl lies sofort nach. Er blickte sich um und sah auf Thomas: „Ich glaube ich brauche dein Hilfe ansonsten kann ich nicht herausfinden ob sie dazu imstande ist. Du musst sie irgendwie festhalten so dass sie nicht aus kann.“ Thomas der uns die ganze Zeit beobeint hatte, stand auf und ich konnte erkennen das er immer noch einn Ständer hatte also musste ihm die gebotene Show gefallen haben. Er kam mit wippenden Schwanz auf mich zu kletterte auf Bett sah mich an und meinte: Hey Schatz, sorry wir wollen nur etwas herausfinden, wenn alles funktioniert dann werden die nächsten paar Minuten das Beste das du bis dato erlebt hast.“ Er schwang sich über mich saß nun mit dem Rücken zu mir auf meinm Becken und fixierte mich jetzt komplett ich konnte nicht mehr ausweichen. „OK Thomas leg ihre Perle frei und halt sie immer frei zugänglich für mich.“ sprach Markus und schaltete wieder den Stab . Er legte ihn wieder auf einr niedrigeren Stufe auf meinn von Thomas freigelegten Kitzler und sofort setzte dieses geile und doch unangenehme Gefühl wieder . Ich versuchte mich wieder wegzudrehen war aber durch Thomas fixiert und konnte nicht aus. Das Gefühl potenzierte sich immer mehr und war unglaublich intensiv. Ich konnte nur stöhnen und meinn Oberkörper hin und her werfen, zu mehr war ich nicht in der Lage. Dieses Spiel spielte Markus mit mir noch etwa 5 – 10 Minuten (kein Ahnung wie lange es war ich schwebte irgendwo zwischen Wolke 7 und der Hölle) und ich hatte das Gefühl das sich in mir gewaltiger Orgasmus aufgebaut hatte aber er löste sich einach nicht, dieses Gefühl war unglaublich intensiv. Ich war schon fast am Heulen vor Geilheit da ich nicht mehr klar denken konnte „Bitte lass mich kommen, bitte ich kann nicht mehr.“ Sagte ich schon fast weinnd. Ich hörte irgendwo ganz weit weg die Stimme von Markus: „Gleich hast du es geschafft , gleich erlebst du den Orgasmus deins Lebens.“ Ich spürte wie er mit 3 Fingern in mich glitt und mein innerstes abtastete. „Hab ihn, jetzt werden wir es gleich wissen ob sie das geilste ist was wir je hatten.“ „Ok, also wenn du soweit bist leg los ich glaube nicht das mein Süße das noch viel länger aushält.“ Ich wusste nicht wovon die beiden da sprachen und es war mir in diesem Moment auch völlig egal, aber ich merkte wie Markus begann sein Finger zu bewegen und er traktierte damit genau meinn G- Punkt. Er wurde immer schneller mit den Fingern fuhr wie Irrer darüber und schaltete noch den Massagestab auf maximale Stufe in mir steigerte sich die Geilheit wortwörtlich ins unermessliche und ich konnte nur noch wimmern und abwechselnd mein Lust rausschreien. Ich bäumte mich soweit möglich auf und schrie Thomas förmlich mein Geilheit in den Rücken und hatte bereits völlig glasige Augen. Markus malträtierte weiter meinn G-Punkt und meinn Kitzler und durch diese Doppelstimulation spürte ich wie sich der Orgasmus zu lösen begann und ich merkte ihn unweigerlich über mich her brechen.

Ich schrie jetzt wie am Spieß: „Ich komme, ja ich komme, Ohh mein Goooooooooott.“ Im selben Moment löste sich der Orgasmus vollständig und mich durchfuhr Orgasmus den ich noch niemals erlebt hatte. Ich zuckte am ganzen Körper ja ich schaffte es auch mein Becken mit samt Thomas in die Höhe zu stemmen und mich hin und herzuwerfen und schrie was das Zeug hielt. (Ja ich glaube ihr habt schon gemerkt ich bin nicht wirklich leise und ja es ist mir egal wieso soll ich auch mein Geilheit verbergen.) Der Orgasmus ebbte ab und ich beruhigte mich wieder und sank wieder auf das Bett zurück. „Was zur Hölle war das, was habt ihr mit mir gemein?“ fragte ich die beiden, noch völlig außer Atem. Thomas erhob sich und kletterte von mir herunter und erst jetzt merkte ich dass er ein Digitalkamera in der Hand hielt. „Was zur Hölle soll das Thomas? Ist das d Ernst, willst du mich verarschen?“ Ruhig Schatz, beruhige dich wir haben das mit Absicht aufgenommen, damit du es mit eigenen Augen sehen kannst, was du getan hast.“ „Getan was hab ich getan? Ich hatte einn Orgasmus super war aber nicht der erste in meinm Leben.“ schrie ich ihm fast zornig entgegen. „Ja meinst du? Es war nicht nur Orgasmus sieh dir mal Markus an.“ Ich drehte den Kopf sah zu Markus und stellte fest das er über und über komplett feucht war. Und überbreites Lächeln im Gesicht hatte. „Ich versteh nicht was soll das bedeuten, was habt ihr mit mir gemein?“ fragte ich völlig verwirrt und Markus sagte immer noch mit diesem überbreitem lächeln: „Sam du hast gerade gesquirtet wie ein wahnsinnige, wir deinn uns schon das du dazu in der Lage bist, deswegen auch die Kamera damit du es mit eigenen Augen sehen kannst.“ Ich blickte ihn völlig verwirrt an und verstand es immer noch nicht, klar ich habe schon vom squirten gehört aber das ich dazu in der Lage war wusste ich nicht und hätte das auch nie gedacht. „Komm wir binden die Dame mal los sie soll sehen was sie angerichtet hat.“ Sagte Thomas zu Markus und im selben Moment merkte ich wie mein Fesseln gelöst wurden. Ich rollte mich aus dem Bett und merkte dass es völlig nass war. Als ich stand und auf das Bett sah, sah ich die ganze Bescherung das Lacken war völlig durchnässt. „Ihr seid verrückt, wisst ihr das? Seht euch das an wenn wir dann noch weiter spielen wollen muss ich dann gleich überziehen.“

„Haha, ja so wie du sagtest Thomas, sie ist die perfekte klein Hausfrau sie denkt gleich wieder an die Arbeit. Hey Sam mach dir darüber jetzt mal kein Gedanken sondern freu dich auf das was wir dir gleich zeigen.“ meinte Markus nur und drehte sich mit schwingendem Schwanz Richtung Bett und lies sich hineinallen. „Mensch Markus, du bist doch verrückt sieh dich doch mal an und jetzt liegst du da auch noch drinnen.“ „Hey alles gut, das alles ist von dir und du hast mich doch sowieso schön total gesaut gehabt als du gesquirtet hast, also mach dir keinn Kopf ich finde es absolut geil.“ fuhr mit dem Finger übers Lacken nässte ihn komplett und steckte ihn in seinn Mund und lutschte ihn ab. „Ja ich muss sagen Thomas hat kein Stück übertrieben, als er mich dazu brein d Geburtstagsgeschenk zu sein, du schmeckst verdammt gut.“ Thomas mein sich in der Zwischenzeit am Notebook zu schaffen und schloss es mittels HDMI an den Fernseher in unserem Schlafzimmer an. Als er fertig war nahm er noch aus dem Notebook die Fernbedienung und klickte auf Play und ich sah unser Schlafzimmer und mich gefesselt und nackt auf dem Bett liegen. „Darüber sprechen wir 2 noch“ sagte ich leicht grinsend zu Thomas und setzte einn gespielten bösen Blick auf.“ Er erwiderte diesen natürlich mit der Wunderwaffe aller Männer dem Dackelblick. „Hey ihr 2 hübschen wollt ihr da anwachsen oder kommt ihr zu mir ins Bett, hier ist es doch viel gemütlich zum Ansehen als dort zu stehen.“ Und schon hörten wir wie Markus ganz an das Kopfende rutsche und mit der flachen Hand neben sich klopfte. „mein rechter, rechter Platz ist leer, da wünsch ich mir sie geilste Frau im Zimmer her.“ Während wir in sein Richtung gingen sah ich ihn an und sagte schnippisch: „Boah, super ich habe es unter die geilsten Frauen geschafft, Nummer 1 von ja welch Überraschung 1.“ Thomas umschloss mein Hüfte mit seinm Arm drehe mich um und sah mir tief in die Augen. „Ich glaube nicht, das er von hier sprach, ich denke eher er meinte von der Welt, mein klein geile versaute perfekte und jetzt auch squirtende Sam.“ Er nahm mich hoch und küsste mich, er schob mir sein Zunge in den Mund und wir küssten uns innig wild und lange. Noch während des Kusses setzte er mich sanft auf dem Bett ab und löste sich dann von mir, ich rutschte neben Markus und vermied es um ihn kl wenig zu ärgern nicht zu berühren. Thomas gesellte sich zu uns 2 und hatte die Fernbedienung in der Hand: „Bist du bereit mein Schatz, zu sehen wie geil die letzte halbe Stunde für dich war?“ Ich war etwas verwirrt, halbe Stunde, so lange hatte es gedauert, mir kam es wie oder maximal 10 Minuten vor. „Naja dann starte schon und wehe es ist nicht geil dann ist hier nämlich gleich Feierabend.“ Ich lein und sah mit verschränkten Armen Richtung Fernseher.

Ich sah die ganze Szenerie und wie Markus auf mich zukam und mich mit dem besagtem Stab stimulierte in allen zelheiten. Ich wurde durch das gesehene wieder richtig scharf wollte die beiden aber noch etwas schmoren lassen und beließ mein Hände bei mir. Wir waren mittlerweile bei der Stelle angekommen wo Thomas sich auf mich gesetzt hatte und nun sah ich mein Muschi und mein Klitoris in Großaufnahme, gut es war mein Muschi aber aus dieser Perspektive hatte ich sie noch nie gesehen und fand es richtig geil. Ich sah gespannt zu hörte mich um Gnade wimmern und sah wie jeglicher Fluchtversuch meinr Muschi vor dem Stab von Thomas und seinm Gewicht verhindert wurde. Mein Klitoris war normalerweise nicht sehr groß aber wie ich jetzt sah war sie auf Daumennagel Größe angeschwollen und ich konnte gut erkennen wie der Saft aus meinr Muschi wie kleinr Bach floss. „Gut ich muss zugeben das sieht richtig geil aus Jungs.“ „Warte es ab, es wird noch viel, viel besser“ entgegnete mir Markus. Mittlerweile schrie und zappelte nur noch mit den Beinn herum wie ich sehen konnte und ich sah wie Finger in mein Muschi gesteckt wurden. Ich sah wie die Finger wie wild mein Muschi bearbeiteten und konnte nicht glauben mit welcher Intensität er in mir herumgefingert hatte. Wir näherten uns anscheinnd dem Höhepunkt des Filmes den ich bekam mit wie sich die Jungs immer schneller ihre geil aufgerichteten harten Schwänze massierten und beschloss sie zu erlösen. Ich nahm ihre Hände entfernte sie durch mein und wixxte sie nun selbst. Ich hörte jetzt die berühmten Worte von mir im Film „Ich komme, ja ich komme, Ohh mein Goooooooooott.“ Und sah gespannt auf den Fernseher und konnte sehen wie in einr super Großaufnahme mein Muschi zu zucken begann und plötzlich ein durchsichtige Flüssigkeit Fontainenartig mein Muschi verlies. Der zum wurde verkleinrt und ich sah den Kopf von Markus wie er knapp über meinr Muschi lag und ich ihm 4 – 5 Schübe dieser Flüssigkeit ins Gesicht und gegen den Körper schoss. Ich konnte auch sofort sehen das genau zu diesem Zeitpunkt dieses dämliche breite Grinsen zug auf seinm Gesicht hielt und er den Mund öffnete und sich somit in den Mund spritzen lies. Ich war durch das gesehene so aufgegeilt das ich gar nicht mitbekam in welcher intensiven Geschwindigkeit ich die beiden gerade wixxte und sah immer noch gebannt auf dem Fernseher welcher mit einm mal schwarz wurde. „Na sag schon fandst du es gut?“ hörte ich die beiden fast schon gleichzeitig fragen. Klar fand ich es gut und geil aber diese Genugtuung wollte ich ihnen gerade nicht gönnen: „Ja war ganz nett“ Markus neben mir setzte sich gerade hin und sah mich an: „Nett, achso nett fandst du es also, hast du uns deshalb fast die Schwänze beim wixxen fast ausgerissen? Ich sah ihn an und küsste ihn ich merkte wie sein Zunge meinn Mund enterte ließ ihn gewähren und wir küssten uns recht lange. „Muss ich mir jetzt Sorgen machen das ich nur noch Nummer 2 bin?“ fragte Thomas hinter uns und ich löste mich von Markus drehte meinn Kopf entgegengesetzt sah ihn an: „ Du bist Doof Mann, das weißt du hoffentlich den du bist und bleibst mein Nummer 1 das wird auch die geilste Szenerie nicht ändern können.“ Ich ließ den Schwanz von Markus los umarmte meinn Schatz und versank in einm intensiven wilden Kuss und riss ihn dabei um so dass wir auf dem Bett lagen und uns herumdrehten, gute 5 Minuten lang.

„Ok, wenn ihr wollt geh ich dann mal, ihr braucht mich ja anscheinnd nicht mehr.“ Ich löste mich von Thomas griff mit der Hand nach hinten packte ihn am Schwanz und hielt ihn fest. „Wenn du jetzt gehst bringe ich dich um, außerdem gehörst du heute mir und gesteh es dir du willst diese Muschi nicht nur zum squirten bringen sondern sie auch hart tief und gnadenlos abficken.“ Er sah mich mit geweiteten Augen an und nickte wie wild mit dem Kopf. „Nicht nur die , nicht nur die.“ Ach das ich auch ein 3 Lochstute bin wusste er auch, hätte ich mir ja auch denken können, Thomas mein kleins Plappermaul hatte echt alles erzählt.

Somit endet Teil 4 und der nächste ist auch schon in der mache. Ich hoffe ihr findet soviel gefallen an der Geschichte wie ich damals beim erleben.
Wie immer gilt Kommentare erwünscht.

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