Schatz … bin ich pervers?

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„Den mag ich“ sage ich zu dir während ich im Bett liegend am Tablet scrolle.

Ich surfe gerade im Internet auf schlägigen Pornoseiten und suche nach Filmen die ich mag. Wir haben uns Übungen wie solche ausgedacht um unsere Beziehung wieder zu beleben und uns gegenseitig besser kennen zu lernen … besonders was unsere sexuellen Vorlieben angeht.

„Wirklich? Der scheint ziemlich … deutig … zu sein“ sagst du etwas irritiert.

Ich bemerke sofort dein Blicke die auf meinn Brüsten fokussieren während du vom Tablet wegsiehst. Ich trage nur altes weißes Top und habe selbst kaum bemerkt, dass sich mein Nippel durch den dünnen Stoff abzeichnen. Dir ist diese Tatsache nicht entgangen. Ebensowenig wie die Tatsache, dass mein Nippel im Laufe meinr Suche hart geworden sind.

„Der ist nicht nur deutig. Der ist schon ziemlich versaut“ sage ich zu dir ohne mein Augen vom Tablet zu nehmen. „Sex sollte versaut sein. Sie scheint es zu mögen“

„Offen gesagt habe ich eher vermutet, dass du dir Schwänze oder dergleichen ansehen würdest … irgendwas typisches mit Männl und Weibl eben“ sagst du.

„Schwänze sind gut. Ich mag Schwänze … aber ein Muschi ist irgendwie … wie soll ich sagen … erotischer“ erwidere ich.

Du wunderst dich etwas, denn bisher hatte ich noch nie Interesse an Frauen oder ihren intimen Körperteilen gezeigt. Auf dein Fragen, die sich im Laufe der Beziehung unweigerlich ergeben hatten ob ich denn auch auf Frauen stünde und ob wir mal einn einr versuchen sollten habe ich bisher immer verneinnd und eher abwertend geantwortet. Umso mehr erstaunt dich mein nun offenkundiges Interesse an den Muschis anderer Frauen.

„So wie sie sich gibt ist klar, dass sie bald gefickt werden wird und … dass sie es kaum abwarten kann“ sage ich und deute mit einm kurzen Nicken auf den Touchscreen.

Die Frau, die wir nun beide betreinn ist auf ihren Knien. Genauer gesagt kniet sie auf einm Bett. Das knappe Kleid, dass sie trägt geht kaum über ihren Hintern und ihre Bein sind leicht geöffnet sodass ihre Schamlippen gut zu erkennen sind. Die Heels die sie trägt sind wohl kaum zum gehen geeignet sage ich kurz während mein Aufmerksamkeit auf die Länge der Absätze fällt.

Wir beobeinn sie dabei wie sie ihre Fingerspitzen in ihre Muschi steckt und mit der anderen Hand auf ihrer Klit zu kreisen beginnt.

„Kannst du mehr von ihr finden“ sage ich zu dir und gebe dir das Tablet.

Du suchst etwas und klickst dich durch. Es dauert nicht lange bis du ige Suchergebnisse findest die die Frau und ihre „Aktivitäten“ zeigen.

„Nicht schlecht“ sage ich während du durch ige ihrer Bilder scrollst.
„Stimmt schon, aber ihr Gesicht scheint sie nirgends zu zeigen“ sagst du etwas genervt.
„Ich würde auch nicht wollen, dass mich jeder auf de Straße erkennt … kann ich nur zu gut nachvollziehen“ entgegne ich.

Abgesehen von ihrem Gesicht scheint es von all ihren Körperteilen unzählige Bilder in unzähligen Positionen zu geben.

„Das da“ sage ich und deute auf den Bildschrim.

Die Frau liegt auf ihrem Rücken, ihre Bein sind angewinkelt und gespreitzt. Ihre Finger glänzen und sind tief in ihrer geschwollenen Muschi versenkt.

„Manchmal beneide ich dich echt um deinn Schwanz. Ich würde sie gerne ficken“ sage ich leise zu dir.

D Schwanz wird härter … zuerst durch das Betreinn der Bilder und nun durch mein unvorhersehbare Aussage mit der du zu keinr Zeit gerechnet hättest.

„Du hast Glück, dass du einn Schwanz hast“ fahre ich fort und zoome an ihre glänzende Muschi heran und drücke Play.
Im Video beginnt die Frau sich selbst zu fingern.

„Ich würde sie ficken“ sage ich und sehe dem Video zu.

Du hast inzwischen ein Hand an deinm Schwanz und massierst ihn durch dein Shorts hindurch.

„Wie würdest du sie ficken“ fragst du mich leise und siehst mich an.

Ich warte etwas mit meinr Antwort und folge dem Video.

„Naja, so wie sie es sich mein kann ich mir schon denken wie sie es mag … sie mag es hart. Sie steht nicht auf Blümchensex oder die üblichen Zärtlichkeiten. Sie will festgehalten werden … sie will genommen werden. Sie will es richtig hart und dreckig. Sie will spüren wie Schwanz immer und immer wieder tief in sie dringt während sie festgehalten wird und sich nicht dagegen wehren kann. Nicht dass sie sich wehren würde“ sage ich und grinse dich an.

„Sags mir … Sag mir wie du sie ficken würdest. Was du mit ihr anstellen würdest wenn du Mann wärst“ sagst du mir.

Du schaltest den Fernseher an und plötzlich läuft das Video.

„Ich wusste garnicht, dass das unser Fernseher kann“ sage ich verblüfft während du das Tablet zur Seite legst.

„Lenk nicht ab. Also … was würdest du mit ihr anstellen“ fragst du neuerlich.

„Hmm … ich würde sie niederdrücken. Ich würde ihre Arme festhalten. Sie mag das“ (ich)

Du kommst unter der Decke hervor und kniest dich neben mich. Ich bemerke deinn harten Schwanz, der sich in deinr Short deutlich abzeichnet.

Du ziehst mich Stück nach unten, nimmst mein Hände an den Handgelenken und drückst mein Hände über meinm Kopf zusammen. Ich habe zierliche Handgelenke sodass du beide Hände mit einr Hand festhalten kannst.
Dein andere Hand zieht die Decke von mir weg. Du stellst fest, dass ich keinn Slip trage, nur das alte Top.

Du drückst mein Bein etwas auseinander und lässt dein Finger über die Innenseiten meinr Schenkel nach oben zu meinn Schamlippen gleiten, die du zu massieren beginnst.

„Sie will es nicht sanft … Sie ist ein klein Schlampe. Sie braucht es hart und dreckig.“ sage ich.

Du schiebst mir deinr Finger ruckartig in mein Muschi und wunderst dich wie nass ich schon bin während ich aufstöhne und schwer zu atmen beginne.
Während du mich hart fingerst stöhne ich immer lauter und schwerer.

„Sie braucht einn harten prallen Schwanz … in ihrer Fotze“ hauche ich während ich mein Becken immer und immer wieder deinn Fingern entgegenschiebe.

„Ich würde sie richtig ausfüllen und die Schlampe zum winseln bringen“ stöhne ich hervor während du mich hart und unbarmherzig fingerst.

„Sie würde es kaum aushalten aber das wäre mir egal. Ich würde sie einach ficken … ich würde sie mit meinm dicken Schwanz einach nur ficken … tiefer und tiefer. Immer und immer wieder würde ich ihr meinn Schwanz in ihre … triefend nasse Fotze drücken“ hauche ich und kann mein Geilheit kaum kontrollieren.

„Härter“ herrsche ich dich an.

Du drückst dein Finger noch bisschen tiefer in mein Fotze und dehnst mich richtig gut. Dein Finger sind ganz nass von meinm Saft als du sie mir vors Gesicht hältst und ich sofort anfange sie abzulecken. Ich sauge an deinn Fingern und sehe dir dabei in die Augen.

Als du dein Finger wieder aus meinm Mund ziehst holst du deinn inzwischen st harten Schwanz aus deinr Short und setzt dein Eichel an meinr immer noch nassen Fotze an.

Plötzlich schiebst du mir deinn Schwanz bis zum Anschlag r und ich stöhne lauthals auf. Dann fängst du langsam an mich in mein Fotze zu ficken.

Immer schneller werden dein Stöße und das Bett ächzt unter uns.

„Ungefähr so“ fragst du mich.

„Fester“ hauche ich.

Du schiebst deinn Schwanz wieder bis zum Anschlag in mein triefend nasse Fotze und greifst dir dann mein Top, wobei du mein Hände aus deinm festen Griff lässt. Mit einm Ruck zerreisst du mein Top und legst mein nackten Titten frei deren Nippel extrem hart sind. Du saugst an ihnen knetest mein Titten … hart und fest während du wieder anfängst mich zu ficken.

„Ohja … fick mich! Gib mir deinn Schwanz!“ schreie ich.

Dann plötzlich ziehst du deinn Schwanz aus meinr Fotze. Packst mich und ziehst mich an das untere Ende des Bettes. Dort nimmst du mich und drehst mich auf meinn Bauch um. Du ziehst mein Becken nach oben sodass ich dir meinn Arsch präsentiere ebenso wie mein glänzende Muschi.
Du packst mich an meinn Haaren, die ich zu einm Pferdeschwanz zusammengebunden habe, ziehst meinn Kopf daran nach oben sodass mein Titten in der Luft wippen können.

Ich kann fühlen wie du dein Eichel über mein Schamlippen gleiten lässt bevor du mir deinn Schwanz wieder bis zum Anschlag r drückst und anfängst mich von hinten in mein Fotze zu ficken.

Du ziehst mich an meinn Haaren während mein Arsch und d Becken immer und immer wieder aneinander klatschen … du fickst mich immer härter als sich dein Bewegungen etwas verlangsamen aber dafür umso intensiver werden und du tiefer und tiefer in mein Fotze dringst.

„Nicht …“ sage ich als ich fühle wie du d heißes Sperma tief in mein Fotze spritzt.

„Nicht … was“ herrscht du mich an und packst mich am Hals während du dich tief und fest in mich vergraben hast.

„Nicht aufhören …“ stöhne ich bettelnd als du dich wieder aufrichtest, abermals mein Haare nimmst und fortfährst mich zu ficken.

„Fick mich“ flehe ich während du deinn Schwanz immer und immer wieder tief in mein nasse und besamte Fotze gleiten lässt.

Ich merke wie ich langsam zum Höhepunkt komme. Bei jedem deinr Stöße komme ich dir mit meinm Becken entgegen sodass mein Fotze zu schmatzen beginnt und d Sperma auch etwas aus meinr Fotze zu laufen beginnt.

Als du bemerkst dass ich komme und sich mein Fotze fest um deinn harten prallen Schwanz schließt lässt du dich mit deinm Gewicht auf mich fallen. Du drückst mich nieder und packst mich an meinr Kehle und drückst mir etwas die Luft ab während ich noch immer komme und mein ganzer Körper bebt.

Deinn Schwanz immer noch tief in meinr Fotze habend sagst du „Du kniest dich jetzt auf den Boden. Verstanden.“

Ich sage nichts. Du drückst mit deinr Hand fester zu sodass mir die Luft wegbleibt.

„J-a“ presse ich hervor.

Du ziehst deinn Schwanz aus meinr Fotze … ganz langsam. Gehst von mir runter und setzt dich auf die Bettkante während ich selbst rückwerts aus dem Bett klettere und mich auf mein Knie gleiten lassen.

„Leck ihn sauber“ sagst du bestimmt, packst mich am Hinterkopf und drückst mein Gesicht auf deinn nassen harten Schwanz den du mir unbarmherzig in meinn Mund und meinn Rachen schiebst.

An meinn Haaren ziehst du mich nach oben, nur um mich wieder nach unten zu drücken. Du wischst deinn Schwanz auch an meinn Wangen und in meinm Gesicht ab.

„Lutsch ihn sauber“ befiehst du mir abermals und ich fange an an deinm Schwanz zu lutschen und zu saugen.

„Spreitz dein Bein dabei und spiel an dir rum“ befiehlst du mir weiter.

Ich lasse mein Bein etwas auseinander gleiten und fange langsam an an mir herumzuspielen. Zuerst nur an meinn Schamlippen, die ich massiere und streichle doch schon bald an meinr Klit. So komme ich immer am schnellsten wenn ich es mir selbst mache.

Ich kann fühlen wie d Sperma aus meinr Fotze herausläuft … hinab an meinn Schenkeln.

Ich kann nicht anders als leise zu stöhnen fährend ich es mir selbst mache und du mich zwingst deinn Schwanz zu lutschen.
Ich merke wie du wieder geil wirst und es kaum noch aushalten kannst mir dein te Ladung Sperma diesmal in mein Mundfotze zu spritzen.

Du packst meinn Kopf mit beiden Händen sodass ich ihn nicht mehr bewegen kann und drückst ihn nach unten auf deinn Schwanz … ich bemühe mich sehr nicht zu kotzen während du mir deinn Schwanz tief in den Rachen schiebst. Ich bekomme kaum Luft.

Du kommst. D Sperma ergießt sich in meinn Rachen und ich schlucke es ganz unwillkürlich während mein eigener Speichel aus meinm Mund läuft.

Ich kann nicht mehr atmen bis du schließlich deinn Schwanz ganz plötzlich aus meinm Rachen ziehst indem du meinn Kopf nach oben ziehst.

Ich huste und sehe, dass ich den Fußboden vor dem Bett richtig gesaut habe mit meinm Speichel, meinm Fotzensaft und deinm Sperma, dass mir aus meinr Muschi läuft.

„Mach das sauber“ sagst du. Ich will aufstehen und einn Lappen holen, doch du ziehst mich wieder zu dir nach unten auf mein Kie.

„Nicht so … leck es auf“ befiehlst du mir.

einn Moment sehe ich dich geschockt an. Schließlich beuge ich mich aber dennoch nach unten und fange an die Flüssigkeiten mit meinr Zunge aufzulecken und aufzusaugen.

Als ich damit fertig bin sehe ich dich an und sage: „Arschloch“

Du gibst mir ein leicht Ohrfeige, packst mich am Hals und ziehst mich zu dir nach oben sodass ich wieder aufrecht stehe.
Ich versuche mich zu wehren, doch du packst mein Handgelenke und fixierst mein Arme hinter meinm Rücken während dein andere Hand noch immer mein Kehle zudrückt.

Du drückst mich nach hinten und ich stolpere nach hinten gegen die Wand an der du mich fixierst und anfängst mich zu küssen.

Erst nach igen Sekunden erwidere ich dein Küsse und lasse mich von dir auf das Bett niederlegen.

Wir küssen uns immer weiter.

„Und wie fandest du das Schatz“ sagst du schließlich leise.

Ich überlege kurz und zögere zu antworten.

„Bist du … War das Okay?“ fragst du leicht verunsichert durch mein Zögern.

Ich sehe dich nur an.

„Sag doch was“ sagst du.

„Glaubst du ich bin pervers … ich mein …“ fange ich unsicher an zu sagen, doch werde ich von einm Kuss von dir unterbrochen.

Du grinst mich an. Ich lächle dich an.

„Klar bist du pervers. Darum liebe ich dich ja.“ sagst du gibst mir einn Klapps auf meinn Hintern.

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