Es war der Wahnsinn Teil 4

Es ist Sonntag, der 31.03.2024 morgens kurz vor 5 Uhr und ich bin völlig fertig und sehr müde. Aber was ist passiert??
Alles der Reihe nach!!!

In dieser Geschichte möchte ich euch von unserem ersten Besuch im Club erzählen.
Unsere Reise geht weiter und ich kann es schon vorwegnehmen, es war eine sehr heiße Nacht, die ich so nicht habe, kommen sehen.
Ralf und Ich haben uns sehr intensiv mit dem Thema Pärchen oder Swinger Club beschäftigt, aber alles, was wir so erlesen oder in Erfahrung bringen konnten, hat sich irgendwie komisch angehört. Jetzt stellte sich die Frage, was tun??
Wir haben uns dann mit einem Pärchen getroffen, die schon des Öfteren in einem Club waren und schon einiges an Erfahrung gesammelt hatten. Wir haben uns sehr viel und intensiv über dieses Thema Unterhalten. Die beiden haben uns alle Fragen beantwortet und uns somit die Unsicherheit komplett genommen. Irgendwie kam es dann dazu, dass die beiden uns angeboten haben, dass wir vier gemeinsam in Ihren Lieblingsclub gehen könnten. Ok dachten wir uns, dass scheint wohl die beste Idee zu sein. Wir freuten uns, dass wir das erste Mal nicht allein gehen mussten und ein Pärchen dabeihaben, die den Club und Leute dort kennen und schon einiges an Erfahrung mitbringen.
In Fragen Outfit und sonstiges, waren die beiden uns auch eine sehr große Hilfe. Da ich mir hätte noch etwas kaufen müssen, sagte (ich nenne sie mal Rita) „komm mal mit, ich glaube ich hätte da etwas für dich“!
Also bin ich mit ihr in ihr Ankleidezimmer gegangen und sie hat mir ein Kleidchen hingehalten, was sehr heiß war, aber auch komplett durchsichtig. Da es ihr etwas zu groß war, und ich etwas größer bin als sie, zog ich es an und es passte mir, wie für mich gemacht.
Ich hatte rote Spitzendessous drunter, die meine Brustwarzen durch die Spitzen des BH‘s, sowohl auch durch das Kleidchen sichtbar machten und ich meinte zu Rita „ok…da werde ich wohl etwas anderes drunter anziehen müssen, weil das schon ziemlich gewagt ist“! Sie lachte und schüttelt den Kopf. Ich schaute sie an und fragte ganz verunsichert „was, soll ich etwa die Dessous drunter anziehen“? Wieder schüttelt sie lachend den Kopf und meint in vollem Ernst „Nö, du ziehst da gar nichts drunter“! Sie bat mich darum meine Dessous auszuziehen, um zu gucken, wie es aussieht. Ich zog also alles drunter aus und schaute in den Spiegel – wow dachte ich mir – NIEMALS – dann brauche ich gar nichts anziehen und kann gleich komplett nackt gehen. Man sieht alles – aber wirklich alles!!!!
Rita meinte nur „WOOOW, das ist mal richtig heiß “!
Plötzlich ruft sie laut „Ralf, kommst du mal bitte hoch“!
Ich hörte aber nicht nur eine Person die Treppe hochkommen, sondern zwei und ich habe mich nicht verhört. Ritas Mann stand plötzlich auch im Ankleidezimmer und es war mir etwas mulmig in der Magengegend. Er meinte sofort „Jep, genau so“! Ralf hat gar nichts gesagt. Ritas Mann (nennen wir ihn Basti) fügte hinzu „Laura, du hast so einen krassen Körper, den musst du Zeigen“! Ich schaute wieder zu Ralf und er sagte dann „Wo Basti recht hat, hat er recht – und wenn du wirklich andere Männer anmachen möchtest und die Absicht hast mit jemandem zu schlafen, ist dies genau das passende Outfit und die Männer werden dir reihenweise zu Füßen liegen“! Basti lachte und fügte hinzu „Und nicht nur die Männer, auch die ganzen Bi-Ladys“! *lach*
Ja, wenigstens kann man sich über meine jetzige Situation lustig machen.
Nun gut, drei gegen einen, also stimmte ich dem etwas Zögernd zu. Mir blieb es aber nicht verborgen, dass Basti mich nicht aus den Augen gelassen hat und ich plötzlich so ein Gefühl bekam, das er jetzt am liebsten mit mir Schlafen würde.
Rita meinte dann „das Kleidchen schenke ich dir, passt mir sowieso nicht“!
Als ich das Preisschild gesehen habe, wurde mir ganz schlecht – es war ein Kleid von Versace, aber ich habe es Kommentarlos angenommen und mich herzlich bedankt. Zwei Tage später habe ich das Kleidchen zu Hause noch einmal angezogen und ich freundete mich mit dem Gedanken immer mehr an, ruhig zu zeigen, was ich habe. Schließlich gehen wir in einen Swingerclub und nicht auf das Oktoberfest.
In meinen Gedanken spielten sich schon einige Szenarien ab, wie die Kerle mich alle ansehen und förmlich drum betteln mit mir schlafen zu dürfen. Umso mehr ich mich in diese Szenarien reindachte, desto erregter wurde ich und konnte es kaum noch Abwarten mich den Herren so zu zeigen.
Am 30.03. war es dann endlich so weit, und wir haben uns mit Rita und Basti in einem Hotel in der Nähe des Clubs getroffen und haben uns für den Abend vorbereitet. Umso näher der Abend aber nun kam, desto nervöser wurde ich dann doch. Ich zitterte etwas und mein Magen war auch nicht mehr ganz so ruhig.
Ich bin nicht prüde und gehe auch regelmäßig in die Sauna, aber da gehen die Leute hin, um zu Relaxen und sich zu entspannen. Im Club gehen die Leute rein, um Spaß zu haben, egal in welche Richtung. Jedenfalls gingen wir um 18:30 Uhr los und als wir am Club ankamen, standen schon einige Leute vor der Türe und warteten darauf, dass der Club um 19 Uhr öffnet.
Rita und Basti begrüßten einen recht großen Kerl, der da Stand und stellte uns ihm dann vor. Es war der Clubbetreiber.
Wir begrüßten uns und er meinte sofort zu mir „Du kommst auf die Liste der heißesten Frauen in meinem Club“!
Ok, damit war für mich klar, dass der Umgang miteinander anders ist als in einer normalen Disco.
Ich bin bestimmt rot geworden, aber ich bedankte mich leise für das Kompliment und habe mich in Ralf’s Arme gedrückt.
Der Clubbesitzer meinte dann „och Gott, und wie schüchtern Sie ist – da bist du ja hier genau richtig, wenn du den Löwen gleich zum Fraß vorgesetzt wirst“! Und dabei lachte er laut. Jetzt kam ich mir richtig doof vor und mir wurde noch etwas schlechter! Meine Gedanken fuhren Achterbahn und als ich mich Umschaute, konnte ich die ganzen Blicke an mir sehen und meinte dann zur Rita „die gucken ja jetzt schon alle, ich glaube ich hätte doch etwas anderes mitbringen sollen zum Anziehen“! Rita beruhigte mich und sagte „Du wirst es später lieben, wie sie dich alle ansehen, begehren und dich haben wollen – vertrau mir“. Sie sagte weiter – bei deinem Aussehen musst du eben damit rechnen, dass dich alle in sexy Klamotten sehen wollen und hoffen, dass du viel zeigst.
Jaaaaa…., dass mache ich wohl mit Sicherheit – in dem Moment für mich sogar etwas zu viel.
Dann ging um 19 Uhr die Türe auf. Wir mussten am Eingang bezahlen und haben einen Schlüssel für einen Spinnt bekommen. Rita sagte „Bitte zwei Schlüssel für die große Umkleide oben links“!, dann legte sie das Geld auf die Theke und sagte zu mir und Ralf „für euren ersten Besuch laden Basti und ich euch ein“! Ich wusste gar nichts zu sagen, außer „ähm…daaaanke“!
Dann sind wir los Richtung Umkleide und ich bin einfach hinter Rita hergelaufen.
In der Umkleide waren schon einige Leute, die sich ihr Outfit für den Abend angezogen haben oder auch schon anhatten.
Ich habe mir meine Klamotten ausgezogen und ich stand nach 1 Minute Splitternackt in dieser Umkleide. Ich holte schnell mein Kleidchen aus der Tasche und habe es schnell angezogen – fertig. Obwohl ich quasi „nackt“ war und man wirklich alles sehen konnte, fühlte ich mich jetzt doch eigenartiger Weise recht wohl, weil alle hier drinnen sehr freizügig angezogen waren und zum Teil richtig geile Outfits getragen haben. Einige Ladys hatten obenrum sogar gar nichts an und präsentierten ihre Brüste ganz offen nur in Corsagen oder ähnliches, aber das wäre mir „to much“. Ich zeigte für meine Verhältnisse schon mehr als genug.
Dann habe ich mir meine High-Heels angezogen und war bereit für den Abend. Rita sah auch heiß aus und wie selbstbewusst sie da Stand. Basti und Ralf sahen auch richtig gut aus. Ralf hatte einen Gladiator Rock an, dicke fette Boots und Oberkörper frei. Genauso, wie mich die Männer angesehen haben, haben die Ladys meinen Mann angesehen. Rita stellte sich neben Ralf und fuhr mit ihrer flachen Hand über seine harte Brust bis runter zu seinem völlig durchtrainierten Sixpack und meinte „Wie geil du aussiehst und wie gut sich dein Körper anfühlt“, dabei hat sie ihm einen Blick zugeworfen, wo ich dachte „Wo ist meine Rita von eben hin“! Der Blick von ihr war geil, er war verführerisch und er war einfordernd. Und ich muss zugeben, dass der Anblick wie sie ihre Hand über den Körper meines Mannes streichelte mich ein wenig angemacht hat. Rita ist aber auch eine süße Maus und man merkt gleich, dass sie im Clubmodus ist. Als wir dann alle fertig Umgezogen waren und alles in die Schränke verstaut hatten, ging es zuerst runter an die Theke. Ich hatte derweil schon ganz vergessen das ich dieses durchsichtige Kleidchen anhatte, weil alles so irre geil war, hier im Club. Die Leute in ihren zum Teil echt krassen Outfit, die Blicke, die einem entgegenspringen, die blicke die von einem selbst die anderen Gäste abtasten. Einfach ein Wahnsinniges Gefühl.
Das Ganze erregte mich so sehr, dass meine Brustwarzen sich schön aufstellten und sich gegen den Stoff des Kleides drückten.
An der Theke angekommen, setzten wir Mädels uns auf die Hocker und die Männer standen vor uns.
Immer wieder ertappte ich mich, wie ich mir die ganzen Männer angeschaut habe und mich selbst fragte „mit wem würdest du hier Sex haben wollen“?
Der Barkeeper stellte uns den Sekt hin und wir haben auf einen geilen Abend angestoßen. Als ich gerade an meinem Glas nippte, fasste mir jemand sachte auf die Schulter und hauchte mir ins Ohr „Ich muss mich korrigieren – du kommst ganz nach oben auf die Liste der heißesten Frauen hier im Club – du bist der Wahnsinn“! Ich drehte mich um und erkannte den Clubbesitzer, der mich supernett anlächelte. Wieder bedankte ich mich etwas peinlich berührt bei ihm und gab ihm (warum auch immer) ein Küsschen auf die Wange. Nach und nach gesellten sich einige Paare zu uns, die Rita und Basti offensichtlich kannten. Jedes Pärchen, oder auch Dame machte mir gleich wegen meiner Optik ein Kompliment und es wurde mir echt langsam viel, aber irgendwie habe ich es auch genossen und aufgesaugt wie ein Schwamm. Rita stellte uns allen vor und umso mehr Leute wir waren desto wohler fühlte ich mich. Wie nett alle waren, aber was mir sofort aufgefallen ist – jeder Satz hatte eine Zweideutigkeit und alles ging nur um Sex.
Eine Lady war völlig hin und weg von meinen Brüsten. Sie sagte zu ihrem Mann „Du, Rainer – sieh dir mal diese perfekten Brüste an“! Er meinte nur „Jo…die sind wahrhaftig perfekt“! Darauf meinte Sie wieder zu Ihm „ja, aber nur gucken, nicht anfassen“!
Ich musste gleich lachen, aber nicht über dem Spruch, sondern über sein Gesicht.
Ok ok…, aber der Dank geht an dieser Stelle an meinen hervorragenden Chirurgen, der sie eben so perfekt hat aussehen lassen. Ich würde sie euch gerne etwas beschreiben – ich habe ein gutes C-D Cup und sie sind ziemlich rund und der liebe Doc hat es hinbekommen, dass meine Brustwarzen exakt in der Mitte platziert sind. Nur so für das Kopfkino 😊
Es wurde sehr viel gelacht, aber noch mehr geflirtet. Ich hatte Ralf immer etwas im Auge und erkannte, dass sich die Ladys ziemlich nah an ihn ran stellten. Sie fassten ihn an die Schulter, auch mal an die Brust und sehr oft an den Bauch. Und dabei ist mir schon fast entgangen, dass mir auch zwei Männer die Oberschenkel gestreichelt haben. Ich fand es sehr angenehm und habe die sanften Streicheleinheiten auch genossen, aber die zwei Herren waren nicht ganz das, was ich mir für den Abend vorgestellt habe, trotzdem ließ ich die Streicheleinheiten zu. Ich habe von Rita gelernt, wenn man die Hand des Mannes leicht wegdrückt, dann heißt es – kein Interesse, aber wenn man nichts macht, eindeutig signalisiert, dass man Interesse hat. Und mir ist da eindeutig der größte Anfänger Fehler passiert und habe die Kerle meine Oberschenkel streicheln lassen. Ich spürte, wie die Hand von dem einen Kerl immer etwas höher ging und ich es eigentlich sehr schön fand. Aber dann kam ich doch zur Besinnung und ganz kurz, bevor er an meiner Pussy war, habe ich seine Hand leicht weggedrückt. Ich habe mich zu ihm gebeugt und gesagt „Sorry, aber das geht mir alles etwas zu schnell“! Er lächelte mich voll nett an und meinte „alles gut, danke das ich dich überhaupt berühren durfte“! Dann lachten wir und haben mit unserem Sekt angestoßen. Wie entspannt die Situation war. Ich stoße ungern andere Menschen vor den Kopf, aber hier scheint es ganz normal zu sein, dass man auch ganz klar sagt, was Sache ist.
Kurz drauf wollten alle Rauchen gehen, aber Ralf und ich sind Nichtraucher und sind an der Theke sitzengeblieben.
Rita drehte sich noch kurz um und kam wieder zurück. Hey, kommt mit!
Wir Rauchen doch nicht, sagte ich ihr. Sie sagte „das ist egal, aber da in der Raucher Lounge haben wir immer den meisten Spaß“!
Ralf und ich schauten uns an und gingen mit Rita mit.
Als wir in der Raucherlounge angekommen sind, waren wir überrascht, wie gemütlich es da drin war. Ich hatte einen kleinen verqualmten Raum mit Stehtischen erwartet, aber weit gefehlt.
Obwohl da drin alle geraucht haben, war es sehr gut zu ertragen. Überall supergemütliche Sitzgelegenheiten. Ralf stupste mich gleich an und sagte „Guck mal links von dir“! Als ich rüber schaute traute ich meinen Augen nicht, aber ich fand es sehr schön zu sehen, was ich gesehen habe. Eine Lady kniete zwischen den Beinen eines Typen und hat ihm einen geblasen. Es sah klasse aus, wie genüsslich sie an seinen Schwanz lutschte und ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Normalerweise würde man peinlich berührt wegschauen, aber ich konnte nicht wegschauen und habe es mir angesehen, bis sie fertig war. Und dabei habe ich nicht mal den Versuch gemacht, es heimlich aussehen zu lassen. Ich habe auch gesehen, wie sie sich nach ihrer Arbeit den Mundwinkel abgewischt hat und ich wusste, dass sie sein Sperma geschluckt hat. Wow, dachte ich, dass war krass. Als sie dann aufgestanden ist und den Raum verlassen hat, wurde mir erstmal klar, dass sie gar nicht seine Frau oder Freundin war, sondern irgendeine Lady die Lust hatte ihn Oral zu befriedigen. Ich schaute Ralf an und musste lachen, aber jetzt wurde mir erst richtig bewusst, wo wir eigentlich sind und wie es hier abgehen kann, wenn man es auch will. So inmitten meiner Gedanken kamen neue Leute in die Lounge und Rita begrüßte sie und stellte uns wieder vor. Fast immer der gleiche Ablauf „So, das sind Laura und Ralf und die sind zum ersten Mal in einem Club – also absolute Neulinge“! Und meistens waren es die Frauen, die sagten „Was bist du bitte für eine Hübsche Maus, oder Wow, da möchte man gar nicht mehr weggucken“! Mittlerweile habe ich mich an die vielen netten Komplimente gewöhnt und bedankte mich lächelnd dafür!
Umso mehr Leute wir kennenlernten, desto schöner und lustiger wurde es – es war mit einfachen Worten gesagt, der Wahnsinn wie locker hier miteinander umgegangen wird.
Keine Aufregung mehr – ich habe es genossen, wie die Leute mich alle angesehen haben und mir auf meine Brüste, meinen Hintern und meine Pussy geschaut haben.
Es war alles so spannend zu erfahren, was die meisten hier schon alles erlebt haben. Es wurden mir von Orgien und GangBangs berichtet. Meine Neugierde wuchs immer mehr und ich bekam Lust einfach mal zu schauen, was es hier alles so zu entdecken gibt. Ich fragte Basti, ob er mir und Ralf mal die Räumlichkeiten und den Club zeigen könnte. Also gingen wir nach oben, wo man schon ein recht lautes Stöhnen wahrnehmen konnte. Mir schlug das Herz bis zum Hals, als ich dies gehört habe und war sehr aufgeregt, was sich hier abspielt.
Gleich am ersten Raum, wo eine recht Spielwiese war, machte es eine Lady mit zwei Männern. Ich bin stehengeblieben und habe es mir eine Weile angesehen. Wie geil sie genommen wurde. Sie war Doggy und der eine nahm sie von hinten und der andere lag vor ihr und sie besorgte es ihm mit dem Mund.
Puh – war das geil mit anzusehen, wie sie es genossen hat! Ich hätte am liebsten in dem Moment mit ihr getauscht, weil es mich schon sehr angeturnt hat. Ich stellte genau da auch wieder fest, dass sich meine Nippel überhaupt nicht mehr beruhigt haben und sie die ganze Zeit hart waren. Wir gingen weiter und Basti zeigte uns alle Räume und alle Highlights. Ein paar Räume waren schon ungewöhnlich…so ein Kreuz an der Wand mit Schnallen für die Hände und Füße…dann so eine Art Barren…eine Massageliege…ein Gynäkologenstuhl…eine Liebesschaukel und diverse andere Spannende Dinge. Ich stellte mir vor, was man hier wohl alles anstellen kann, und da hatte ich die meiste Interesse an der Liebesschaukel. Als wir wieder auf dem Weg nach unten waren, kam uns Rita mit zwei Kerlen entgegen. Basti gab ihr einen Kuss und meinte „Viel Spaß Schatzi“! Ich schaute ihr noch hinterher, um zu schauen in welchen Raum sie geht. Als wir wieder unten in der Lounge angekommen waren, habe ich mir Basti beiseite genommen und zugeflüstert „die zwei Männer waren aber jetzt nicht der Typ Mann, mit denen ich Rita vermutet hätte“! Basti lachte und sagte „Hier hat Oberflächlichkeit keinen Platz – hier wollen alle nur den puren Sex erleben“! Ich staunte über diese Aussage von Basti nicht schlecht und meine Gedanken fuhren wieder mal Achterbahn. Mir ging es nicht aus dem Kopf, wie Rita mit beiden Typen an der Hand in den Raum gegangen ist und ich wollte es mir unbedingt ansehen. Meine Neugierde war einfach viel zu groß. Ich sagte zu Ralf „Schatz, ich möchte gerne mal gucken gehen, was Rita macht“! Er lächelte und meinte „das dachte ich auch die ganze Zeit, lass uns zusammen gehen“! Wir also nach oben in den Raum, wo Rita mit den beiden Kerlen lag. Naja, lag ist wohl das falsche Wort…! Sie saß auf dem einen Kerl und hat ihn geritten. Der andere Stand vor ihr und sie hatte seinen Schwanz richtig tief im Mund. Das sah so irre geil aus, wie sie mit den beiden Typen zugange war…wow…einfach wow…!!! Jetzt war es keine fremde Person, die wir da gesehen haben, sondern eine Freundin und dass hat das Ganze noch geiler gemacht. Wie sie gestöhnt hat, wie sie sich bewegt hat, wie sie es genossen hat, wie sie den Schwanz von dem Typen geblasen hat, wie geil Sie den anderen Typen geritten hat…! Einfach WOW…!
In mir stieg ein Gefühl auf, dass ich so nicht kannte, was mir aber sehr gefallen hat und ich bekam selbst Lust zu Ficken. Ich bekam richtig Lust zu ficken.
Ich zog Ralf ganz in den Raum und wir fingen an miteinander rumzumachen. Ich war in einer Sekunde aus meinem Fummel raus und kniete mich vor Ralf. Ohne jegliches Vorspiel ging es gleich zur Sache – ich war schon richtig nass und wollte meinen Mann haben. Er brauchte nur seinen Rock hochheben und schob mir seine Latte von hinten rein. Da ich sehr schnell zum Höhepunkt komme, dauerte es auch hier gar nicht lange bis mir der erste Orgasmus durch den Unterleib strömte. Ich schaute während meines Orgasmus zum Eingang des Raumes und sah, dass man uns dabei zugesehen hat, und das hat mich noch mehr auf Touren gebracht. Wir vögelten tatsächlich in einem Swingerclub und 3 Männer schauen uns dabei zu…wie irre ist das bitte.
Die Situation war so abgefahren, dass ich recht schnell meinen zweiten und gleich drauf meinen dritten Höhepunkt durchlebte. Neben uns waren Rita und die zwei Männer schon fertig und haben den Raum verlassen. Sie drehte sich nochmal lächelnd zu uns um und verschwand dann ganz aus dem Raum.
Ralf nahm mich weiter mit guten Stößen von hinten, bis ich ihn sagen höre, dass er jetzt abspritzt. Ich liebe es, wenn er in meinem Mund kommt und ich sein Sperma schlucken kann. Und weil er weiß, wie sehr ich es mag, hat er seinen Bolzen früh genug aus meiner Pussy geholt und ist in meinem Mund gekommen. Mmmmmmhhhhh, ich liebe diesen Geschmack, diese Konsistenz!!!
Als wir fertig waren, lagen wir noch ca. 10 Minuten auf der Matte und küssten und streichelten uns. Dann haben auch wir den Raum verlassen. Die drei Kerle standen immer noch im Türrahmen und ich bin lächelnd und splitternackt an ihnen vorbei gegangen. Nachdem wir uns kurz abgeduscht hatten, sind wir wieder nach unten und haben Rita, Basti und die anderen an der Theke gesehen.
Rita schaute mich an und meinte „Da strahlt aber jemand“! Jaaa, es war ein irres Gefühlt, den ersten Sex hier gehabt zu haben und dann noch dabei beobachtet zu werden 😊
Von dieser Sekunden an funkelten meine Augen und ich lächelte die ganze Zeit.
Ich drehte mich zu Ralf und fragte „wie war es für dich, dass man uns zugesehen hat“! Er schaute mich grinsend an und brauchte gar nicht viel sagen – ich habe gesehen, dass es ihm auch gefallen hat“! Dann habe ich etwas nervös in seinem Ohr gesagt „Ich würde gerne heute den Versuch starten und mit einem anderen Mann schlafen, wäre das ok für dich, oder hast du Zweifel?“ Er zuckte mit den Schultern und meinte „Laura, kann ich dir jetzt nicht beantworten – dich mit einem Fremden zu sehen ist bestimmt nicht einfach, aber es ist dein Wunsch und wenn du bereit bist, bin ich es auch“! Ich küsste ihn und sagte „wenn es dazu kommen sollte, kannst du es jederzeit abbrechen, wenn du es doch nicht ertragen solltest“!
Ich wollte es jetzt nicht auf Biegen und Brechen unbedingt herbeiführen, aber wenn mir jemand gefällt, dann würde ich es mir ernsthaft überlegen. Es liefen schon einige Soloherren rum, mit denen ich bereit wäre was zu machen. Bei mir ist es leider so, wenn ich einen Mann nicht küssen kann, dann kann ich auch keinen Sex mit ihm haben, also sollte er schon nett, sympathisch und gepflegt aussehen. Es gab auch ein paar sehr nette gutaussehende Männer, die mit ihrer Frau hier waren, aber ich hatte ein wenig Angst, dass es stress geben könnte, wenn ich es mit einem vergebenen Mann mache. Ich bin es gewohnt, dass mich andere Frauen eher hassen, wegen meines Aussehens, als das sie mich Lieben. Ich hatte zwar hier im Club gar nicht den Eindruck, aber trotzdem wollte ich den Versuch nicht wagen, mir einen Mann zu angelt, der vergeben ist!
Ich musste dann mal auf Toilette und Rita hat mich begleitet. Ich habe ihr unter vier Augen gesagt, dass ich heute gerne mit einem fremden Mann schlafen möchte, aber noch nicht so sicher bin, wegen Ralf. Sie meinte „Glaube mir, er wird es lieben, wenn er sieht, wie du genommen wirst“! Dann sind wir wieder zurück an die Theke und Rita ging zu Ralf und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er schaute zu mir, dann wieder zu Rita und nickte. Ich wurde jetzt natürlich neugierig, was Rita ihm zugeflüstert hat, aber ich wollte es nicht hinterfragen. Viel später stellte sich raus, dass Rita zu Ralf gesagt hat „Wenn Laura heute mit einem anderen Mann vögelt, dann werden wir beide es auch tun“! Irgendwann kam ein sehr netter gutaussehender Typ zu uns und hat Rita gleich gedrückt und sie haben sich überschwänglich begrüßt. Rita kam mit ihm sofort zu mir und sagte „Laura, das ist Kai – Kai, das ist Laura“! Dann hat sie mich einfach mit Kai allein dastehen lassen und ist wieder zu Ralf rüber gegangen. Wir haben uns ein Küsschen auf die Wange gegeben und sahen uns gegenseitig in die Augen. Wow, dachte ich mir, was hat er eine super Ausstrahlung. Er meinte sofort zu mir „Du bist mit Abstand die schönste Frau hier“! Ich bin bestimmt wieder rot geworden und sagte mit etwas zitternde Stimme „Danke dir“! Er hat mich mit seinem tollem aussehen etwas aus meiner Komfortzone geworfen.
Wir fingen an uns zu unterhalten und er hat ganz schön stark angefangen mit mir zu flirten. Mir wurde sofort bewusst, dass er mich sehr heiß findet und alles auf eine Karte setzt, aber das ganze tat er sehr charmant, was mir durchaus sehr gut gefallen hat. Und mir wurde bewusst, dass er mir sehr gefährlich werden könnte. Immer wieder kam er näher und flüsterte mir schöne Sachen ins Ohr. Puh, dass machte er sehr gut und kein bisschen Aufdringlich und er hat mich ruck zuck um seine Finger gewickelt. Ich konnte nichts dagegen tun und wurde von ihm magisch angezogen. Ich ertappte mich dabei, wie ich meinen Kopf seitlich neigte und mir mit der Hand durch die Haare fahre. Dies tue ich eigentlich nur, wenn mich ein Mann sehr interessiert. Ich bekam Lust auf diesen Kerl…ich bekam Lust seine schönen vollen Lippen zu küssen…ich bekam Lust das er mich anfasst…ich bekam Lust…einfach Lust. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte sie sanft und es hat mein Herz ein ganzes Stück höherschlagen lassen. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen wieder aufstellten und es unten leicht anfing zu kribbeln. Mir ging durch den Kopf „ist das der erste fremde Mann, mit dem ich Sex haben werde“. Er hatte schöne weiche warme Hände, die sich sehr gut auf meinen Schenkeln anfühlten. Ich hatte die Beine übereinandergeschlagen und als er sehr langsam Millimeter für Millimeter seine Hand mit leicht Kreisenden Bewegungen nach oben bewegte, kam er halt irgendwann nicht mehr weiter und blieb zwischen meinen Schenkeln hängen. Ich drehte mich auf dem Hocker etwas mehr zu ihm und machte meine Beine etwas auseinander und erlaubte ihm, seine Hand etwas höher gleiten zu lassen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Er ließ sich sehr viel Zeit und ich dachte mir nur „Boah Kai, berühre mich endlich – ich halte es nicht mehr viel länger aus“! Aber immer ganz kurz bevor er meine Pussy berühren könnte, hat er seine Hand wieder etwas zurückgezogen. Ich bin innerlich fast verrückt geworden und wollte so sehr, dass er mich endlich unten anfasst und spürt, wie feucht meine Pussy ist. Dann gleitet seine Hand wieder in die Richtung meiner Lustspalte, aber diesmal ging er höher und höher. Mir ging durch den Kopf „wenn du mich jetzt nicht da unten berührst, dann knalle ich dir ein paar“! Doch dann, als er meine Scharmlippen berührte, gingen automatisch meine Augen zu und ich sagte leise „jaaaaa, endlich – das fühlt sich gut an“! Ich drücke mein Becken leicht vor und Kai streichelt mich unten und ich bin richtig feucht. Ich beuge mich etwas vor und beginne ihn zu Küssen und meine Gedanken waren „wenn der jetzt nicht gut küssen kann, dann ist er nicht der richtige“! Ich öffne sachte meinen Mund und biete ihm meine Zunge an…dann öffnet auch er seinen Mund und unsere Zungen berühren sich…!
Und jaaaaaaa…., er kann Küssen – er kann sehr gut Küssen. Wir werden im Umgang etwas Wilder und er massiert mir weiter meine sehr feuchte Spalte. Ich spüre, wie er mir sachte einen Finger in meine heiße Pussy drückt und aus mir ertönt ein leises „Oh Gott“! Plötzlich kam mir Ralf in den Sinn, den ich komplett aus den Augen verloren hatte. Ich drückte Kai weg und schaute zu Ralf rüber, ABER er war selbst beschäftigt…und zwar mit Rita. Ich wusste von der ersten Begegnung an, dass sie sich meinen Mann nicht entgehen lassen würde, wenn sich ihr die Gelegenheit ergibt. Nur wie geht es jetzt weiter dachte ich mir. Gehe ich jetzt allein mit Kai nach oben, warte ich was Ralf macht? Ich hatte absolut keine Ahnung, wie ich jetzt mit der Situation umgehen soll. Einerseits wollte ich von diesem netten Typen gevögelt werden, andererseits wollte ich Ralf nicht weh tun. Ich war völlig überfordert mit dem Ganzen.
Ich sagte zu Kai „Sorry, aber du bist der erste fremde Mann, den ich jemals in meinem Leben geküsst habe und der mich angefasst hat und ich muss mit meinem Mann kurz etwas besprechen“!
Dann bin ich zu Ralf rüber und habe ihn gefragt „, ist das ok für dich?“ Er nickte und meinte „Ich komme mit Rita mit“! Ich spürte eine große Erleichterung, aber auch gleichzeitig zitterte ich am ganzen Körper! Und zwar so stark, als würde ich Nackt in der Arktis stehen.
Dann sind wir zu viert nach oben in ein Separee und haben hinter uns die Türe geschlossen.
Rita flüstert mir noch zu „Laura, Kai ist richtig gut, genieße IHN“! Wir zogen uns aus und legten uns auf die Matte. Kai und ich fingen an uns zu küssen und meine Hand wandert sofort zwischen seine Beine. Ich wollte so sehr seinen Schwanz anfassen…und ich habe ihn angefasst. Es fühlte sich geil an ihn anzufassen…!
Er hatte einen recht Dicken, aber nicht zu lang, was mir durchaus zugesagt hat, weil ich wirklich sehr eng bin. Ich löste mich von Kai und habe mich zwischen seine Beine gekniet und habe begonnen sein Rohr zu blasen. Die ganzen Eindrücke haben mich überwältigt und ich merkte, wie sehr ich jetzt alles haben möchte. Sein praller Schwanz hat sich so gut in meinem Mund angefühlt und ich saugte an ihm und wichste sachte seinen Schaft dabei. Er hatte schöne dicke Adern an seinem Schwanz, die sich beim rein und rausgleiten sehr geil an meinen Lippen angefühlt haben. Da ich Kai nicht kannte und absolut keine Ahnung habe, wie lange er es aushalten kann, wollte ich nicht zu lange Blasen, damit es nicht schon zu Ende ist, bevor es begonnen hat. Ich nahm seinen dicken Schwanz aus dem Mund und schaute ihn an und erkannte, wie geil er auf mich ist…seine Augen sagten mir „Wow, was du ein geiles Stück bist“! Mir hat sein Ausdruck in seinen Augen gefallen. Ich stieg über ihn und nahm seinen Schwanz in meine Hand, stellte ihn aufrecht hoch und wollte mich gerade draufsetzen, als er meinte „Stopp Laura, Kondom“! Oh Gott – Stimmt. Rita sagte noch, dass niemals ohne Kondom zu machen. In dem Moment guckte ich etwas verlegen zu Rita und Ralf und sah, wie mein Mann Rita von hinten Vögelt und sie abgeht wie Sau und nichts von meiner anfänglichen Dummheit mitbekommen haben.
Wie geil das aussah, wie mein Mann Rita nahm. Dann hörte ich Kai sagen, der sich inzwischen ein Kondom übergezogen hat – so jetzt.
Und dann war der Moment da, wo ich meinen Körper absetzte….
OH MEIN GOTTTT…..ich sitze auf einem fremden Mann und habe seinen Schwanz tief in mir – dieser erste Moment, war krass geil.
Ich fing an Kai zu Reiten und es dauerte wieder keine zwei Minuten, bis ich einen Orgasmus hatte. Kai war total überrascht, aber sein grinsen hat mir verraten, dass er es richtig geil fand, dass ich schon gekommen bin. Ich saß weiter auf Kai und habe ihn so geritten, wie ich gerade Lust draufhatte und dachte mir „hoffentlich gefällt es ihm“! Aber im gleichen Atemzug dachte ich mir auch, dass es mir völlig egal, ob es ihm gefällt oder nicht, weil ich einfach nur Ficken möchte und das es mir gut dabei geht. Kai hatte meine Brüste fest im Griff und knetet sie richtig schön durch. Ich stöhnte mittlerweile auch etwas lauter und zeigte Kai, wie geil ich seinen Schwanz finde. Dann bin ich von ihm runtergestiegen und habe ihm meinen Hintern entgegengestreckt damit der mich Doggy nehmen kann. Als er von hinten in mich eindringt, fand ich es großartig. Kai fickte los und ich forderte ihn auf „jaaa…fick mich, fick mich…..bitte fick mich“! Und er hat mich gefickt und wie er mich gefickt hat. Mit langen Kraftvollen Stößen hat er mich richtig gut genommen. Es dauert wieder nicht lange und es kam mir ein Höhepunkt durch mein Unterleib gefahren….wow…..einfach wow. Ich muss dabei erwähnen das während eines Aktes, 5-10 Höhepunkte keine Seltenheit bei mir sind. Deswegen bin ich bestimmt auch eine der wenigen Frauen, die keinen sehr Ausdauernden Mann bräuchte, aber trotzdem das Glück habe, dass Ralf seeeeeehr viel Ausdauer hat.
Kai fickt mich weiter und ich muss es nochmal sagen…er war gut, er war richtig gut.
Nach vielleicht gerade mal 15-20 Minuten kam Kai auch zum Höhepunkt und fragte mich, wo er hin spritzen darf…? Ich drehe mich schnell um und bot ihm meinen Mund an. Er wichste sich noch etwas und dann schoss er mir seine Ladung in den Mund. Ich spielte mit seinem Sperma auf meiner Zunge und dann habe ich es genüsslich runtergeschluckt. Es schmeckte ganz anders als das Sperma von Ralf, aber nicht unangenehm.
Ich nahm Kai in den Arm und bedankte mich dafür, dass er mir mein erstes Mal mit einem völlig fremden Mann so leicht gemacht hat.
Kai verabschiedete sich bei mir und Ging. Ich bin im Raum geblieben und habe zugeschaut, wie Ralf und Rita es immer noch miteinander treiben. Naja, wie schon gesagt…Ralf ist ein sehr ausdauernder Mann und Rita hatte ihre wahre Freude an ihm. Rita zog mich etwas zu sich und fing an mich zu küssen. Wow, es war schön und es hat mir sehr gut gefallen Sie zu Küssen. Ich streichelte ihre Brust und spielte an ihren Warzen, die auch sehr hart waren und sich sehr gut angefühlt haben. Ich kann nicht sagen, wie lange es noch gedauert hat, aber es kam der Punkt, wo beide auch ihren Höhepunkt hatten. Zu meiner Freude durfte auch Ralf in Ritas Mund kommen. Jetzt hatten wir beide das erste Mal gemeinsam mit fremden Menschen Sex und wir fanden es beide absolut großartig.
Wir haben uns frisch gemacht und sind wieder nach unten, weil Rita eine Zigarette rauchen wollte.
Auf dem Weg nach unten sagte Rita mir „Du Maus, Ralf hat es echt drauf – ein wenig kann man dich schon beneiden – und du kannst sehr gut und leidenschaftlich Küssen“! Ich war Stolz, dass es Rita mit Ralf gefallen hat und ich war Stolz, dass Ralf es Rita so gut besorgt hat. Naja, und ich fand es auch schön, dass sie das Küssen mit mir toll fand.
Als wir in der Raucher Lounge ankamen, meinte Basti „Boah, jetzt wart ihr fast zwei Stunden weg“!
Hääääää…..ich schaute auf die Uhr und es waren 03:05 Uhr und es kam mir gar nicht so lange vor. Es kam mir vor wie 30-40 Minuten, aber hat Kai mich wirklich fast zwei Stunden gevögelt??? NIEMALS!!!
Dann fingen alle an zu lachen und klar – die Uhr wurde auf Sommerzeit umgestellt. Das hätte mich aber auch sehr gewundert.
Da man uns in der Nacht eine Stunde gestohlen hat, hat der Veranstalter die Stunde hinten drangehangen. Also anstatt um 4 Uhr hatten die bis 5 Uhr morgens geöffnet.
Ich war immer noch sehr aufgedreht, weil ich Sex mit Kai hatte und habe richtig Lust bekommen die Tanzfläche zu Rocken.
Ich tanze für mein Leben gerne, aber durch die ganzen Eindrücke und netten Gespräche, bin ich dazu heute noch gar nicht gekommen. Die Musik war auch echt gut in dem Laden.
Ich fragte Ralf, ob er mitkommen würde, aber er war sich so intensiv am Unterhalten, dass ich allein gegangen bin. Wie gesagt, die Music war super und die Stimmung auf der Tanzfläche kochte.
Es war schon ein geiler Kick in dem völlig durchsichtigen Kleidchen mit anderen Menschen, die man nicht kannte, zu Tanzen. Hat mich etwas an den Film „Blade“ erinnert, wo alle Vampire in dem Untergrund im Club tanzten und auf das Blut warteten. 😊
Ich war also darauf vorbereitet, dass gleich alle über mich herfallen werden. *lach*
Ich bewegte meinen Körper zum Rhythmus der Music und setzte dabei sehr gekonnt meine Hüfte ein. Irgendwie wollte ich die Aufmerksamkeit der Männer, ich wollte, dass sie mich ansehen, und ich wollte das sie Lust auf mich bekommen. Und genau dieses habe ich wohl auch geschafft. Ich fühlte mich so sexy, so begehrenswert und nach den ganzen netten Komplimenten fühlte ich mich auch so hübsch. Ich spürte plötzlich Hände auf meinen Hüften und ein Becken an meinem Po. Es war aber nicht nur das Becken was ich an meinem Po spürte, sondern eindeutig einen Schwanz, der sich an mich presste. In einem normalen Club oder Disco, hätte es mit Sicherheit eine Backpfeife gegeben, aber hier habe ich es genossen, dass ich einen Mann nur durch meine Bewegungen oder meinem Anblick dazu gebracht habe, einen Steifen zu bekommen. Ich drehte mich nicht um und wusste auch nicht, wer gerade hinter mir steht. Genau das versetzte mir einen großen Kick und erhöhte die Spannung in mir. Nicht zu wissen, wer sich dir genähert hat, wer dich gerade anfasst, lässt mir einen sehr angenehmen Schauer über den Körper gleiten. Wie geheimnisvoll das ist…!
Ich ließ mich treiben und neigte mein Kopf etwas zu Seite und legte meine langen Haare über die linke Schulter und zeigte ihm meinen Hals. Er hat es gleich richtig gedeutet und küsste meinen Hals langsam und gefühlvoll. Eine Hand gleitet langsam zu meiner Brust und die andere von unten zwischen meine Schenkel. Ich fing etwas an zu zittern und habe die Hände des fremden auf meinen Körper in vollen Zügen genossen. Mit einem sehr guten Druck massierte er meine festen Brüste und ich merkte, wie meine enge Pussy immer feuchter wurde und auch wie geil sich meine Brustwarzen wieder aufstellten. Dann berührte er meine Scharmlippen, die schon leicht angeschwollen waren und ich konnte mich nicht dagegen währen – NEIN, ich wollte mich nicht dagegen wehren. Dieser Typ massierte mir ganz sachte meine Knospe und mir wurde heiß und heißer dabei. Nein, ich fing an zu Glühen…! Werde ich gleich mit ihm Ficken, obwohl ich keine Vorstellung habe, wer er ist und wie er aussieht, ging mir durch den Kopf. Während ich das dachte, hat er mir seinen Finger in meine Pussy geschoben und begann damit, mich zu Fingern. Jeder auf der Tanzfläche hat gesehen, wie er eng von hinten an mir Stand und seinen Finger in meiner Pussy hatte. Mit der anderen Hand knetete er mir immer noch meine geilen festen Brüste und ich wusste, dass er es in vollen Zügen genießt mich anfassen zu können. Ich hatte einfach nur die Augen geschlossen und konnte an nichts anderes denken, außer dass ich richtig geil bin und ganz kurz vor einem Höhepunkt stand. Der Kerl fingert mich nun ein wenig schneller, weil ihm mit Sicherheit nicht entgangen ist, wie mein Unterleib bebte. Dann war es so weit und er hat mich zum Orgasmus gebracht was ich ihm auch eindeutig zu verstehen gab, indem ich seine Hand ganz fest mit meiner Hand an meine Pussy drückte. Als ich aus meiner Benommenheit erwachte und die Augen öffnete, sah ich Kai mit noch einem Typen an der Theke stehen, die das ganze beobachtet hatten und mich anlächelten. Dann flüsterte der Typ mir ins Ohr „ich habe Lust dich zu ficken – hast du auch Lust?“
Meine Blicke waren auf Kai gerichtet und ich sagte dem Kerl „ja, ich will von dir gefickt werden“! Er nahm meine Hand und führte mich von der Tanzfläche runter, an dem Barbereich vorbei und ging mit mir die Treppen hoch. Er war ein ganz durchschnittlicher Typ – Mitte 40 und etwas fülliger. Aber das war mir gerade egal, weil ich mich genau jetzt an die Worte von Basti erinnerte „Oberflächlichkeiten haben hier keinen Platz“! Mir hat gefallen, wie er mich angefasst hat und wie er mich zum Höhepunkt brachte. Ich lief wie in Trance hinter ihm her und wollte es mit ihm treiben. Als wir auf der 1. Etage angekommen waren, ging er in einen Raum, wo eine sehr große Spielwiese drin war und immer noch einige Leute, die es miteinander getrieben haben.
Ich schaute mich gar nicht großartig um und folgte seiner Anweisung, dass ich mich hingegen sollte. Er schaute mich an und sagte „du bist der Traum von einer Frau“! Dann hat er mir mein Kleidchen hochgeschoben und meine Beine gespreizt. Er hatte jetzt den perfekten Blick auf meine glänzenden Pussy, die schon erwartungsvoll darauf gewartet hat, dass irgendetwas passieren wird. Und es passierte etwas *grrrrrrr* Der Kerl (ich kenne nicht mal seinen Namen) legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und führte seine Zunge gekonnt durch meine enge Pussy. Wie geil bitte ich das denn..? Ich habe mein Becken angehoben und ihm meine Freundin richtig entgegengestreckt. Sachte hat er meine Scharmlippen auseinandergezogen und seine Zunge in mein Loch gedrückt. Mein Unterleib fing an zu tanzen und ich sagte ihm „Oh Gott – ich komme…ich komme…ich koooommmmeeeee. Ich fasste ihm am Kopf und drückte ihn ganz fest an mich. Er schaute mich lächelnd an und seine Lippen waren noch feucht von meinem Saft. Ich lachte auch und sagte ihm „Fick mich – bitte, fick mich“! Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er zog sich ein Kondom drüber und drang in mich ein.
WOW – ich wäre fast durchgedreht, aber ich versuchte mich zurückzuhalten, um die anderen Paare nicht zu sehr mit meinem Gestöhne zu stören.
Aber dieser Typ fing plötzlich an mich zu Ficken, wie ein Wahnsinniger und ich konnte nicht länger innehalten und ich bekam wieder in unter 3 Minuten einen sehr heftigen Höhepunkt. Es war schon sehr geil, wie mich dieser fremde Vögelte. Immer und immer rammte er mir wie ein Maschinengewähr seine Latte tief rein und mir wurde fast schwindelig. Meine Füße standen auf seiner Brust und mit jeder Bewegung zog er mich an meinen Oberschenkel zu sich, sodass sich die Einschläge auf meinem Unterleib doppelt so hart anfühlten. Er nahm meinen rechten Fuß von seiner Brust und nahm meine Zehen in seinen Mund und lutsche an Ihnen. Mein Stöhnen und Keuchen hatte ich jetzt kaum noch unter Kontrolle und bei mir brachen langsam alle Dämme. Ich sah dem Kerl in die Augen und sagte „das ist sooo geil, fick mich, fick mich. Fick mich“! Ich hob mein Becken an und drückte ihm meine heiße Pussy entgegen und wollte das er noch härter und schneller zustößt. Mir war sein äußerliches völlig egal, weil er mich so gut gefickt hat…! Diese Geschwindigkeit – dieser Härte…mmmhhhhhh….! Er konnte schon gut mit seinem Freund umgehen.
Genau in dem Moment meiner absoluten Geilheit, erkannte ich im Augenwinkel ein Schatten und als ich etwas erschrocken über meine linke Schulter schaute, erblickte ich Kai. Er war nackt und kniete sich neben meinen Kopf. Geistesgegenwärtig habe ich mir einfach seinen Schwanz geschnappt und fing an ihn zu Blasen. Das hatte ich mir gewünscht, dass mich zwei fremde Kerle Vögeln. Urplötzlich merkte ich eine Hand an meiner Brust, die ich den beiden Männern nicht zuordnen konnte. Zum einen, weil der Kerl, der mich genommen hat, meine Füße in der Hand hatte und Kai seine Hände an ihm runterhingen. Ich unterbrach das Blasen und drehte meinen Kopf nach rechts und erkannte den Typen, der mit Kai eben noch an der Theke stand. Jaaaaaaa…..jetzt wird es richtig heiß, schoss mir durch den Kopf und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Wie geil war das bitte in dem Moment, was für eine Irre Situation. Ein Schwanz vögelnd in meiner Pussy, einen im Mund und einen in der Hand.
Ich drehte meinen Kopf abwechselnd von links nach rechts und wieder zurück und wurde etwas gieriger und saugte an diesen beiden Schwänzen, während der eine Typ mich weiter mit seinen harten Einschlägen Bombardierte.
Kurz drauf drehte mich der Kerl, der mich nahm, um und drang wieder von hinten in mich ein. Kai sagte ihm „zieh an ihren Haaren, das mag sie“! Ja dachte ich mir, benutzt mich, fickt mich und besorgt es mir. Dieser Typ zog mir an meinen langen Haaren den Kopf weit in den Nacken und Kai schob mir seinen Bolzen in den Mund und gab mir einen geilen Mundfick….! Von da an bin ich komplett durchgedreht!! Sie merkten schnell, wie es mich angemacht hat, so genommen zu werden, also legten sie noch eine Schüppe obendrauf und wurden etwas härter in ihrem Tun.
Drei Schwänze habe ich mir heute niemals träumen lassen, aber es war der absolute Hammer. Die Jungs fingen an zu wechseln und jeder nahm mich eine kurze Zeit von hinten und ich habe reihum die Schwänze geblasen. Das war für mich gerade die absolute Erfüllung und ich gehe mal davon aus, dass es für die Jungs auch sehr geil war, so eine hübsche Maus wie mich Vögeln zu dürfen.
Es hörte auch nicht auf, nicht nur die Jungs wechseln durch, sondern auch die Stellungen wurden in kürzeren Abständen gewechselt. Immer einen Schwanz in meiner Pussy und zwei Schwänze abwechselnd im Mund die ich versucht habe zu Blasen. Ich hatte das Gefühl, dass die drei dies nicht zum ersten Mal zusammen machen.
Ich wurde auch nicht mehr in die nächste Stellung gelegt, NEIN – die drei haben mich durch die Gegend geworfen und ich hatte sehr viel Spaß und Freude daran, was sie mit mir angestellt haben und wie sie mich einfach nur benutzt haben.
Ich möchte noch etwas über die Bestückung der Männer sagen…, also Kai und der Typ von der Tanzfläche, waren ziemlich gleich groß. Und der von dem dritten war eher etwas kleiner, aber was mich gar nicht gestört hatte.
Ich möchte hier nicht andauernd betonen wie laut ich gestöhnt habe und immer wieder gerufen habe, dass sie mich ficken sollen. Jeder der schon mal richtig geil war und mega geil durchgefickt wurde, wird es selbst wissen. Was ich aber auf jeden Fall betonen möchte, das mir mehrere Orgasmen durch den Körper schossen…Ja, schossen. Die waren unglaublich lang und intensiv und ich habe sie alle laut rausgestöhnt.
Als ich auf Kai saß und ihn geritten habe, habe ich Ralf plötzlich im Türrahmen stehen sehen, der uns beobachtete. Ich war erst etwas erschrocken, weil er nichts von dem hier Oben wusste und mich sicher gesucht hatte, und offensichtlich auch gefunden hat. Aber als ich ihn grinsen sah, war ich sehr erfreut, dass er gesehen hat, wie ich es mit drei Männern treibe und er nur dastand und es sich angesehen hat. Nur, wie lange steht er schon da und schaut es sich an??? Dann schaute ich wieder runter zu Kai und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Sekunden später spürte ich einen Schwanz an meinem Po und ich dachte „scheiße, der wird doch wohl nicht?“, aber doch – er wird, und wie er wird.
Kai unter mir hörte auf sich zu bewegen, bis der Typ (der mit dem etwas kleineren Schwanz) mir sein Teil in den Anus steckte. Es dauerte etwas, aber als er dann ganz drin war – machten Kai und der Typ im Takt weiter. Jetzt bin ich komplett durchgedreht und habe den ganzen Raum zusammengeschrien. Ich hatte nichts mehr im Griff und konnte mich gegen mein Handeln nicht mehr wehren. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten sie mich in meinen Hintern und in meiner Pussy und ich habe den dritten Schwanz geblasen. Dieses Vergnügen dauerte aber nicht lange und der Typ zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und spritzte mir seine Ladung auf die Arschbacken bis hoch zur Mitte meines Rückens. Es war geil, diesen warmen Saft schubweise zu spüren…! Ich versuchte jetzt auch die anderen beiden zum Abspritzen zu bringen, weil ich nicht mehr konnte und fix und fertig war. Bis jetzt hatten sie immer die Chance, bevor es bei ihnen so weit war zu wechseln, sodass sie sich wieder etwas beruhigen konnten, aber jetzt habe ich das Zepter in der Hand und habe Kai sehr schnell und wild geritten und dem Typen vor mir den Schwanz tief mit meinem Mund regelrecht gefickt.
Dann spürte ich das Zucken von Kai in meiner Pussy und er kam zum Orgasmus. Da er eh ein Kondom anhatte, brauchte ich mir auch keine unnötigen Gedanken zu machen, dass er in mir abspritzt, sondern ich konnte mich weiter auf das Blasen Konzentrieren. Ich habe das Tempo mit meinem Kopf und der Hand nochmals erhöht und habe es geschafft, dass der Typ (also der etwas Füllige von der Tanzfläche) es nicht mehr länger halten kann. Er sagte mir dreimal, dass er jetzt abspritzen würde, aber ich war so dermaßen geil und machte einfach weiter und erwartete sein Sperma in meinem Mund. Dann…wow….was für ein Strahl aus seiner Eichel kam…!
Der erste Schub traf genau mein Zäpfchen im Hals und ich musste Würgen und stand ganz kurz vorm brechen, aber ich schaffte es mich zu fangen und schluckte schnell alles runter, bevor der zweite und der dritte Schub in meinem Mund spritzten. Es war auch bei diesem Typen geil sein Sperma zu Schlucken…! Sein Sperma schmeckte nicht gut, aber es hat mir gefallen, wie seine Augen glänzten und er mich strahlend angesehen hat.
Als ich alles aus ihm rausgesaugt hatte, bin ich von Kai runtergestiegen und merkte da erstmal, dass sich meine Beine wie Pudding anfühlen.
Ich lachte und bedankte mich bei den drei Kerlen „Jungs, ihr wart der Hammer – vielen Dank für diese geile Erfahrung“!
Kai meinte „Nein – wir danken dir, dass wir so eine Wunderschöne Frau haben durften“!
Dann haben wir uns voneinander verabschiedet und haben den Raum verlassen.
Ralf Stand immer noch in der Türe und hat mich in Empfang genommen. Ich legte mich in seine starken Arme und sagte Leise „oh Schatz…ich kann nicht mehr – bitte bring mich nach Hause“!
Dann hat er mich zur Dusche begleitet und auf mich gewartet, bis ich fertig war. Als wir wieder runter zu Rita und Basti kamen, lachte Rita und meinte „und, wie war es – ich habe dir eine Zeit zugeschaut und es sah geil aus was ihr vier da oben getrieben habt“!
Ich sagte ihr „das war das geilste und heißeste, was ich je erleben durfte“!
Sie lachte und meinte „Willkommen in der Szene“!
Kurz später haben wir uns umgezogen und haben den Club verlassen und sind zum Hotel gelaufen.
Ich hatte noch die Worte von Rita im Kopf, die mal zu mir sagte „Laura, solltest du mal Sex mit einem anderen Mann haben, dann schlafe nie mit diesem letzten Gedanken ein, sondern Schlaf nochmal mit deinem Mann – er soll das letzte sein, was du gespürt hast, bevor du einschläfst“!
Obwohl ich wirklich platt war und mich durchgevögelt gefühlt habe, haben Ralf und ich auch nochmal miteinander geschlafen. Wir haben es ganz Soft und Zärtlich gemacht und es war sooooooooo schön in dem Moment mit dem Menschen Sex zu haben, den man am meisten auf der Welt liebt. Und jetzt habe ich begriffen, was Rita meinte. Ich kenne Ralf in- und auswendig beim Sex – ich kenne jeden cm seines Körpers, aber es fühlte sich sooooooooo gut an mit ihm zu schlafen, dass ich fast gar nicht mehr aufhören wollte. Diese Liebe und Leidenschaft war gerade gefühlt 50x intensiver als alles davor erlebte.
Er lag ganz auf mir und wir haben uns intensiv und innig geküsst und er machte langsame tiefe Bewegungen. Ich hatte meine Beine um seine Hüften geschlungen und meine Füße hinter seinem Rücken verknotet…! Ich sagte zu ihm die ganze Zeit „hör nicht auf – hör nicht auf – bitte, ich will dich spüren – einfach nur spüren“!
Es dauerte sehr lange, aber nachdem Ralf und ich gemeinsam den Ultimativen Höhepunkt erlebten, sind wir beide ganz eng umschlungen eingeschlafen.
Erst als wir am nächsten Tag wieder zu Hause waren, meinte Ralf „Laura, es war echt geil zu sehen wie du mit den Männern Sex hattest und ich überlasse es dir, wo die Reise noch hingehen wird“!
Ich war so erleichtert, als er es sagte, weil ich die ganze Zeit dachte, es hätte ihm gar nicht gefallen und er lässt es einfach auf sich beruhen.
Später am Abend kamen noch Jenny und Michael vorbei. Sie waren natürlich sehr neugierig und wollten alles wissen. Ich habe mich mit der Erzählung etwas zurückgehalten, aber Ralf hat alles komplett rausgehauen. Er schien Stolz auf mich gewesen zu sein, dass ich habe mich so gehen lassen können. Er sagte die ganze Zeit – „Wie geil Laura dabei aussah“! Jenny war gleich Feuer und Flamme und meinte „Wow Laura, das hört sich so geil an“!
Michael war etwas ruhiger und teilte Jennys Begeisterung nur so halb. Mir kam es so vor, als hätte es ihm nicht gefallen, was er zu hören bekam und wirkte sogar etwas eifersüchtig. Ich sprach ihn an, ob alles ok sei und er meinte nur „Hätte ich von dir niemals gedacht, dass du so weit gehen würdest“!
Ich lachte und antwortete „Tja, du kennst mich eben nicht so gut, wie du dachtest mich zu kennen“!
Wir haben noch den Abend miteinander verbracht und überlegten, ob sie nicht das nächste Mal mitgehen wollen. Jenny sagte sofort „Klar würde ich mitgehen“! Michael zögerte etwas, aber meinte dann „können wir ja mal schauen“!
Es bleibt also spannend.
Ich weiß selbst, dass ich nicht die beste Autorin hier bin, aber ich hoffe, ich konnte euch in etwa nahebringen, was ich/wir erlebt haben.
Ganz liebe Grüße, Laura

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