Wirklich nur ein Sommermärchen? Teil 2.

Von: klara42
Betreff: Wirklich nur Sommermärchen? Teil 2.

Nachrichtentext:
Teil 2.
Man wird ja nicht gern gestört, wenn man gerade seinn Spaß hat. Aber, was will man machen, wenn es die liebe Verwandtschaft ist. Es sind Onkel Paul und Tante Lisa mit dem Fritz. Auch den Rex haben sie mit. Ja, der Rex muss fast überall dabei sein. Natürlich ist die Begrüßung erst einmal groß. Und auch der Rex will entsprechend begrüßt werden. Er gehört einach zur Familie dazu.

„Was führt euch heute schon hier her. Wolltet ihr nicht erst Sontag Abend kommen?“
„Du kannst aber fragen. Muss ich jetzt erst um Erlaubnis bitten, um mein Mutter zu besuchen? Und dass du es gleich weißt, wir haben vor, das ganze Wochenende zu bleiben.“
„Lisa, so hat es die Mama doch nicht gemeint. Natürlich bleibt ihr da. Und als Überraschung, ihr kommt gerade wie gerufen. Wir wollen etwas mit euch besprechen. *einr, geht ihr mal mit dem Rex raus in den Garten, der hat es nötig.“
„Aber wieso müssen wir immer erst einmal weg, damit ihr etwas besprechen könnt. Ich denk, dass wir dabei sein müssten, bei dem was jetzt beredet werden soll.“
„nein, ihr geht jetzt erst einmal mit dem Rex raus.“

Da ist er wieder dieser bestimmende Ton, an dem sie nicht vorbei kommen. Nun gut, wenn die Oma das so will. Etwas mürrisch gehen die beiden mit dem Rex raus. Nun ja, ein gewisse Spannung liegt nun im Raum.

„Lisa, sag mal, wie kommst du eigentlich mit dem Fritz zu Recht?“
„Ach, der ist eigentlich ganz lieber Junge. Nur die Fragen, die der Fritz hier und da mal stellt, die sind dann doch etwas nervig.“
„So, was fragt er denn so.“
„Naja, du weißt ja, Natur ist nun mal Natur. Und da gehören einach gewisse Dinge eben dazu. Erst gestern hatten wir Stuten hier. Da hat der Fritz aber Augen gemein.“
„Na, nun komm schon. Was hat der Fritz nun wissen wollen?“
„Naja, wie das bei uns, damit meinte er uns als Allgemeinheit, mit der Fortpflanzung ist. Er hat ja schon ige Male gesehen, wie es mit unserem Vieh ist. Das war ihm alles so grob, so Hauruck. Ich hab ihm dann gesagt, dass wir erst mit euch in Ruhe darüber reden wollen. Darum sind wir auch schon heute da.“
„Aha, die *einr werden wach. Jetzt kommen die bewussten Fragen, die euch allen erst etwas p lich sind. Muss aber nicht sein.“
„Mama, du hast gut reden. Die Ilse hat dich ja einach so überfallen.
Da war ja nichts mehr mit erst einmal fragen stellen.“
„Also, dann hast du so richtig mit dem Fritz von Mann zu Mann geredet?“
„Ja, war doch schon etwas p lich, wie der Fritz so ganz ohne Hemmungen mich gefragt hat, ob er das auch bei uns mal sehen darf. Der hat uns ja auch nie nackt gesehen, weil wir wegen dar ganzen Arbeit nicht dazu kommen uns einmal so ganz entspannt ins Gras zu legen.“

Sie haben noch über iges gesprochen. Doch dann ist die Frage gekommen, wie sie es den *einrn beibringen, dass sie alle mit einander ihren Spaß haben können. Doch da sieht man es wieder einmal. Wir stehen uns dann immer selbst im Weg. Wie war das mit der Ilse? Die hat ganz einach die Oma erst einmal nur so gestreichelt. Erst dann, aus der Situation heraus ist dann doch mehr geworden. Und beim Fritz, da dürfte es doch auch nicht so schwierig sein, den mit zubeziehen. Und auf einmal fällt es ihnen ganz leicht,
die Situation so zu gestallten, dass der Fritz und die Ise mit bezogen sind.

„Fritz, Ilse, kommt ihr mal wieder r ? Aber den Rex lasst mal draußen. Der ist es so gewöhnt.“

Das mit dem Rex, das ist so ein Sache. Wohlgemerkt, der Rex ist Rüde. Und gewisse Freiheiten genießt er beim Paul und der Lisa. Aber, das müssen die anderen doch nicht gleich wissen.

„Wollt ihr beiden euch nicht etwas erleichtern. Sonst seit ihr doch auch nicht so zugeknöpft.“
„Inge, du hast recht. Es ist jedes Mal ein Wohltat, hier zu sein. Da kann ich mich doch immer wieder viel freier bewegen.“
„Ilse, zeig den beiden, wo sie ihre Kleider hin tun können, Und du, mein Sohn, du weißt ja, wo d Zimmer ist.“

Nur kurze Zeit später sind sie wieder alle im Wohnzimmer ver t. Für den Paul ist es nun doch etwas ungewohnt, so ganz ohne seinr Schwiegermutter und seinr Schwägerin gegenüber zutreten. ein gewisse Erregung mein sich bei ihm sichtbar. Aber auch der Fritz hat da kleins Problemchen. Sieht er doch nun zum ersten Mal sein Tante so richtig ganz ohne. Wie bei seinr Mutter sind ihre Brüste sch bar noch richtig fest. Nur, dass sie etwas spitz und nach außen zulaufen. Und sie hat einn ganz schmalen strich Haare über ihrem Schlitz. Und, sie ist etwas völliger als sein Mutter.

Ob er einmal diese Brüste berühren darf? Doch dann schaut er ganz voller Neugier zum Onkel Paul. O ja, das ist Mann. Erst jetzt sieht er richtig, wie groß und stämmig der ist. Er ähnelt etwas seinm . Ist ja auch kein Wunder, die sind ja auch Brüder. Die Lisa hat den Burschen nun gleich zu sich genommen. So strammer , den hätte sie ja ganz gerne für sich. Schade, sie haben kein *einr.

„So, und nun wollen wir uns einmal die Bilder unserer Familie gemeinsam anschauen. Du, Ilse, du kennst sie ja schon. Aber du Fritz, du sollst sie auch ruhig sehen. Bei uns gibt es kein Geheimnisse. Das sind dein Tanten. Den Opa kennst du ja. Doch diese Bilder hast du wohl noch nicht gesehen. Und auch nicht, das, was die da alle machen.“
„Aber, die machen etwas das . . . . . ? Mama das bist doch du, und du Tante, du auch. Ihr habt alle mit dem Opa da herum gemein.“
„Fritz, die haben alle mit dem Opa gefickt. Da, schau, wie der Opa der Tante sein Ding in ihren Schlitz drückt. Und da, die anderen beiden, die warten sch bar, dass der Opa es auch bei ihnen mein.“
„Tante, Mama, aber da wart ihr doch auch gerade so wie wir. Da hattet ihr doch nur einn ganz kleinn Schlitz, so, wie die Ilse heute auch. Und der Pimmel vom Opa, der ist aber doch so groß.“

Da zieht die Lisa den Fritz zu sich und herzt ihn erst einmal. Blick nach unten zeigt ihr, dass der Fritz ganz schön erregt ist. Doch nun ist der Fritz etwas aufgeregt. Da hat er Bild gesehen, das er so nicht glauben kann.

„Oma, wer ist nun dieses Mädchen. Das Bild ist doch wesentlich älter?“
„Das bin ich. Und hier, das sind alles Bilder von unserer Familie von damals. Das sind eure Urgroßeltern. Auch die hatten ihren Spaß mit uns. Das ist mein Bruder, der unsere Mutter ganz lieb hat. Und weil sie ihn auch so lieb hat, hat sie sein Glied im Mund und ist ganz zärtlich mit der Zunge daran.“
„Zeig mal, ja wie die Mama beim Opa.“
„Und woher weißt du das? Hat du die Oma und dein Mutter belauscht? Hast du uns etwa auch belauscht?“
„nein, euch hab ich nicht belauscht. Wenn ich bei euch gewesen bin, da habt ihr ja immer eure Tür zu gehabt. Aber gesehen hätte ich das auch gern. Onkel Paul, d Pimmel ist aber auch ganz schön groß. Darf ich den einmal in die Hand nehmen?“
„Die Ilse wieder einmal. Und ich darf nur zusehen.“

Dabei versucht er ganz vorsichtig ein der beiden Brüste seinr Tante zu berühren. Die tut nur so, als ob sie es nicht bemerkt. Die Schwestern schauen sich lächelnd an. Ja, soll der ruhig erst sich herantasten. Die Lisa tut so, als komme sie ganz ungewollt mit ihrer Hand an seinn kleinn Pimmel. Das heißt, so kl ist der auch nicht mehr. Und richtig steif ist der.

„Nun lass mal die Ilse. Dem Onkel gefällt es bestimmt. Du bist ja bei deinr Tante.“

Und schon hat er wieder sein Hand zurückgezogen. Doch die Tante hat gleich reagiert und sein Hand wieder auf ihre Brust genommen. Ganz rot schaut er nun erst zu seinr Mutter, dann zur Tante. Doch die lächelt ihm wohlwollend zu. Ja, er darf auch an ihrer Brust spielen. Dabei dreht sie sich etwas zu ihm hin und hat nun auch seinn kleinn Pimmel richtig in ihrer Hand. Spielerisch fährt sie daran auf und ab. Doch dann flüstert sie ihm etwas ins Ohr, das andere aber nicht verstehen.

Große Augen mein da der Fritz. Doch weil die Tante sich nun auch so hinsetzt, dass ihre Muschi ganz frei für ihn offen ist, da ist ihm klar, dass die Tante es auch wirklich so will. Doch nochmal fragender Blick zu seinr Mutter. leichtes Nicken ist nun auch von dort die Erlaubnis. Was für Moment für den Jungen. Er darf sein Tante auf ihre Muschi küssen, darf dort an ihr herum fummeln. Nun kniet er sich vor sie hin und beugt sich über ihren Schoß. Und doch, er getraut sich noch immer nicht richtig. Was wird der Onkel nun sagen? Blick zu ihm, der ihm besagt, dass der es gar nicht mit bekommt. Der Onkel ist mit der Ilse so beschäftigt, der ist ganz abwesend.

Teil 2b.
Nun ist der Fritz nicht mehr zu halten. Nun muss er die Tante erst einmal richtig erforschen. Noch ist er ganz zart mit seinn Fingern. Er streichelt sie erst, doch dann versucht er auch mit einm Finger dazwischen zu kommen.

„Fritz, nimm ruhig gleich Finger. Das ist besser.“

Na, wenn dem so ist, dann soll es auch so sein. Sein drückt er nun Finger in ihren Schlitz. Die Tante führt nun sein Hand, damit er lernt, wie Mann das richtig mein. Doch was hatte die Tante noch gesagt? Er soll sie auch da küssen. Ja, auf den Bildern machen es die Buben und die Männer auch. Mit der Zunge streichen sie da herum. Doch noch ist er etwas unbeholfen. Da muss er doch sehen wie es der Onkel bei der Ilse mein. Denn die zappelt richtig hin und her. scheint ihr richtig zu gefallen. einmal hingeschaut und schon weiß er bescheidet. Doch was ist jetzt? Da fummelt doch jemand von hinten an ihm herum.

„Inge, nun lass mal den Jungen. Der wird ja ganz wirr. Der weiß sonst nicht, was er machen soll.“
„Aber ich bekomm ihn zuerst richtig. Dann darf er bei dir auch eindringen.“

„Damit ihr es wisst, gestritten wird nicht. Die Inge bekommt ihn zuerst, dann die Lisa. Mütter haben nun mal das Vorrecht.“

Doch lang haben sie alle nicht an den *einrn. Der Rex wird nun wieder unruhig. Doch nun haben der Paul und die Lisa Problem. Sie wissen, warum der Rex so unruhig ist. Man soll es ja nicht glauben, aber Hunde, und dazu auch noch Rüden sehen was um sie herum vorgeht. So auch der Rex. Er kennt es ja nicht anders. Er ist es gewohnt, dass er die Lisa bespringen darf, sobald sie nichts anhat.

„Lisa, lass doch den Rex r , wenn er so unruhig ist.“
„Mama, das geht nicht. Das dürfen wir nicht zulassen.“
„Na, was ist denn mit dem Rex. Komm schon, lass ihn r .“
„Gut, auf dein Verantwortung.“

Und kaum, dass die Terrassentür auf ist, da ist der Rex auch schon bei der Lisa. Doch die hat sich klugerweise so hingesetzt, dass der Rex nicht an sie richtig heran kommt. Und doch, er schnüffelt an ihrem Schoß herum.

„Na, was will der denn von dir?“
„Wenn ich nun die Bein etwas öffne, dann ist er gleich an meinr Muschi. Wir haben ihn so bekommen. Der mein noch ganz andere Dinge. Mama, bleib ja so sitzen. Und du Inge auch.“
„Wie, hat der dich etwa als sein Hündin bespringen wollen? Das glaub ich jetzt nicht.“

Doch da ist es auch schon passiert. Der Rex hat den kurzen Moment genutzt und ist auf die Oma drauf. Mit ganzer Kraft versucht die Oma den Rex von sich zu drücken. Doch der hat sie schon richtig unter sich. Mit seinm ganzen Gewicht drückt er sie so, dass sie sich nicht mehr befreien kann. Und dann ist es auch schon passiert. Der Rex dringt in sie . Ja, sie spürt ihn in sich, und das auch gleich bis hinten hin.

Gedanken jagen sich in ihrem Kopf. Hund nimmt sie wie ein Hündin, abartig. Und dann wieder, endlich wieder Pimmel in ihrer Möse. Schon lang nicht mehr hat sie das gehabt. Und doch wieder, das darf doch nicht sein. Doch dabei spürt sie die schnellen Bewegungen vom Rex. Sie spürt, ein heiße Flüssigkeit, doch der Rex hört nicht auf. Der mein als weiter. Doch dann versucht der Rex noch weiter in sie zudringen, aber es geht nicht. Der will doch nicht mit seinm Ding in ihre Gebärmutter? nein, das kann er nicht. Aber, er versucht seinn Knoten, das dicke Ende, bei ihr noch zubringen.

Nur gut, dass der Paul sie stützt. Jetzt spürt sie, wie der Rex ihr sein Sperma r spritzt. Sie spürt, wie er pumpt. Ihr ist nun ganz komisch. Sie kann es nicht beschreiben. Sie spürt, wie er sich in ihr bewegt, aber er will noch nicht raus. Irgendetwas hindert ihn. Es dauert etwas. Doch dann löst er sich von ihr. Er leckt noch kurz an ihrem Schlitz, und dann trollt er sich davon. Aber nicht weit.

Da schaut er sich nach einr anderen Beute um. Und schon ist er bei der Lisa. Die sitzt etwas locker, mit leicht geöffneten Schenkeln da. Und schon hat er sein Schnauze in ihrem Schoß. Sie kann nicht anders, sie muss ihn gewähren lassen. Es ist zu wohltuend, wenn der Rex mit seinr Zunge ihr durch ihre Muschi fährt. Nur gut, dass die Ilse sich hinter ihren Onkel gesetzt hat. So kommt der Rex nicht an sie heran. Doch nun scheint der Rex erst einmal genug zu haben.

„Lisa, das ist doch nicht euer Ernst, der mein das bei dir auch so?“
„Ja, und wenn ich ehrlich bin, es gefällt uns beiden. Erst leckt er mich, dann nimmt er mich von hinten und dabei hab ich den Paul auch noch.“
„Mama, wie war das eben bei dir? Der hat dich ja richtig vergewaltigt.“
„Ach Inge, genau genommen, so schön hab ich’s schon lang nicht mehr gehabt. Und wenn ich ehrlich bin, der darf das auch ruhig nochmal machen.“
„Mama, das darf doch nicht wahr sein. Du machst es mit einm Hund?“
„ *, reg dich nicht auf. Der hat es doch gut gemein. Du musst es nur auch einmal ausprobieren. Erst nimmst du den Fritz, der wartet schon darauf, und dann lässt du den Rex an dich. Paul, Lisa, hat der Rex jetzt erst einmal genug, oder müssen wir ihn erst wieder raus sperren?“
„Ich denk, fürs Erste geht es. Ja Inge, nimm du nun den Fritz. Der ist ja auch schon ganz hibbelig.“

Das muss der Paul seinr Schwägerin nun nicht einmal sagen. Die hat doch ihren Jungen nun gleich zu sich genommen. Zärtlich spielt sie nun mit seinm Pimmel. Mal hat sie sein klein, aber sehr empfindsame Eichel im Mund, mal hat sie einn der Hoden, an dem sie herum leckt. Doch dabei spielt sie auch immer an seinm Pimmel und schiebt die Haut rauf und runter. Doch da geschieht etwas, was sie eigentlich so doch noch nicht erwartet hatte. Gerade, als sie wieder die Eichel in ihrem Mund hat, da spritzt er sein erstes Sperma in den Mund. Wie? Jetzt schon? *einr, wie die Zeit vergeht. Genüsslich nimmt sie alles in sich auf.

„Braver Junge, so will es dein Mutter immer haben. Entweder da oder unten r . Jetzt bist du junger Mann. Du kannst stolz sein. Lisa, du bekommst auch noch etwas von ihm. Aber erst, wenn ich mit ihm fertig bin.“
„Darf ich das auch bei der Oma so machen?“
„Aber ja doch mein Schatz. Die Oma wird sich dann auch auf dich freuen. So, und nun sei mal ganz lieb und geh wieder zur Tante Lisa.“

Kaum, dass der Fritz wieder bei seinr Tante ist, da wird der Rex doch schon wieder unruhig. Noch haben die Frauen und die Ilse die Bein schön geschlossen. Der Rex wandert schnüffelnd hin und her. Da sticht doch die Inge der Hafer. Sie legt es nun darauf an, nähere Bekanntschaft mit dem Rex zu machen. Leicht, ja nur ganz leicht bewegt sie ihre Bein. Doch das hat dem Rex auch schon gereicht. Schon ist er bei ihr und zwängt seinn Kopf, sein Schnauze dazwischen. Ist es sein Kraft, will sie es wirklich. Schon hat er sein Ziel erreicht. Sie gibt den Kampf auf und bietet sich ihm nun bereitwillig an.

Man kann es richtig hören, das Geschmatze seinr Zunge. Immer und immer wieder fährt der Rex mit seinr Zunge durch ihren ganzen Schlitz und kommt dabei auch jedes mal an ihre Perle. So verrückt hat es ihr doch noch kein Mann gemein. Mit beiden Händen hält sie ihre Schamlippen weit auseinander, damit der Rex auch ja schön weit r kommt. Doch dann, ist sie wahnsinnig, sie dreht sich um und kniet sich vor ihm hin. Diese ladung lässt der Rex sich doch nicht entgehen. Da ist er auch schon über ihr und auch schon in ihr.

Oh, das hat sie so ja nun doch nicht erwartet. sein Ding ist ja doch ganz schön gewaltig. Erst scheint er nur dran herum zu stochern. Doch dann, da ist er in ihr drin. Mit mein stößt er in ihr hin und her. Sie spürt richtig, wie er sich in ihr bewegt. Für einn kurzen Moment scheint er ein Pause zumachen. Sie spürt etwas heißes flüssiges. Doch da mein er auch schon wieder weiter. Ihr scheint, er will noch weiter in sie eindringen. Aber das geht nicht. In ihren kleinn Mund kommt er nicht r .

Doch sie spürt nun seinn Knoten, den er auch bei ihr versucht r zudrücken. Doch auch bei der Inge geht es nicht. Nun verharrt er und pumpt. Sie spürt, wie er sein Sperma in ihr verspritzt. Dabei ist er ganz ruhig. Ihr kommt es wie ein Ewigkeit vor, bis dass er sich von ihr löst. Kraftlos sinkt sie nun zusammen.

„Ich hab dir doch gesagt, dass du aufpassen sollst.“
„Lisa, lass mal. Die Inge hat es doch so gewollt. Vielleicht erst nicht. Aber dann doch. So, wie die die Bein dann geöffnet hat, das war richtiges Zeichen, dass sie es will.“
„Und, was ihr könnt, das kann ich auch. Ihr habt den Rex doch extra mitgebr , dass wir ihn auch so kennen lernen. Ja, ich war neugierig, schon all , weil die Mama gesagt hatte dass es doch schön gewesen ist.“

Ja, es hat ihr auch gefallen, und sie will es auch wieder so erleben. Aber nicht gleich heut. Wann, das wird sich noch zeigen.

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