Vorführung zum Auftakt

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Susanne
susis001@eclipso.de

Es ist wieder ein herrlicher Sommer in Frankfurt. Ich bin 32, Single und mir steht die Welt offen. Seid etwa zwei Monaten habe ich einen Liebhaber der mir alles gibt und mich wohl auch weiterbringt. Er zeigt mir neue Sachen und macht bekanntes wieder Interessant. Vor ein paar Wochen hatte ich mit ihm meinen ersten dreier mit einer Frau. Es war einfach der Wahnsinn. Vor ein paar Minuten rief er mich an und meinte wir sollten heute Abend mal wieder frivol ausgehen. Er möchte mir was neues zeigen. Was das bei ihm heißt weiß ich nie so genau. Ich weiß nur das es immer sehr Interessant wird. Mit frivol meinte er ich soll mir einen Minirock anziehen und keine String darunter. Das haben wir schon zwei mal bisher so gemacht und es war jedes mal aufregend. Ich gehorche natürlich so wie er sagt. Gerne doch. Es ist 17 Uhr. Um 17.30 Uhr will er da sein. Ich springe schnell unter die Dusche. Rasiert habe ich mich heute früh schon. Ich mag es selbst ja nur blank. Er testet mich mal wieder. Zum fertig machen gibt er mir nur eine halbe Stunde Zeit. Aber nicht mit mir! Ich bin nach 15 min. im Bad fertig. Ab vor den Schrank. Sneaker, Minirock in schwarz, weißer BH mit Spitze und eine weiße Bluse. Das ist zwar nicht so ausgefallen bzw. aufreizend auf den ersten Blick aber es das möchte er gar nicht. Um 17.20 Uhr bin ich mit allem fertig, nehme meine Tasche und gehe runter an die Ecke wo wir uns immer treffen. Lieber zu früh wie zu spät. So ist er auch. Natürlich treffen wir Zeitgleich an der Ecke ein. “Gut schaust du aus” meint er, gibt einen Kuss und nimmt meine Hand. Wir laufen wie ein normales Paar durch die Stadt. Ich finde es so immer sehr prickelnd. Nur er und ich wissen das ich nichts drunter habe, manchmal sogar noch Liebeskugeln drin. Er hat in so Momenten schon die dollsten Dinge mit mir gemacht bzw. mich machen lassen. Das erste Mal sind wir durch das Bahnhofsviertel gelaufen und ich hatte panische Angst was er wohl so vor hat. Gott sei Dank führt mich dann immer so Ecken wo ich normal nie bin und damit auch recht unbekannt. Bei unserem ersten “Spaziergang” ließ er auf der Treppe von der B-Ebene im Hauptbahnhof nach oben einen Kuli fallen den ich aufheben musste. Erstmal nicht weiter schlimm. Das Problem für mich bestand für mich darin das, dass es direkt vor zwei, am Boden sitzenden, Junkies war. Ich hob ihn natürlich auf aber sehr schnell. Ob sie was von meinem Arsch oder gar meiner Spalte gesehen hatten weiß ich nicht. Aber das Gefühl zu wissen es könnte so gewesen sein lies meinen Kopf damals wohl hoch Rot werden. Allerdings wurden dadurch nicht nur meine Wangen durchblutet. Es war das erste mal das ich durch Scham auch Erregung verspürte. Das war natürlich genau das was er wollte. Als wir so durch die Stadt liefen unterhielten wir uns über alles Mögliche. Wie meine und seine Woche so war und und. Wir liefen knapp 45 min., nicht zu schnell ganz gemütlich. Als wir an einer Bar mit Cocktails vorbei kamen holte er noch zwei zum Mitnehmen. Für ihn einen mit Alkohol, für mich ohne. Wir kamen wieder am Bahnhof vorbei und ich ahnte schon wieder peinliches, aber es ging weiter ins Gutleutviertel. Dort in einem Park angekommen gingen wir runter an den Main und setzten uns auf eine Parkbank. Der Park ist wirklich schön angelegt. Direkt an einem Altersheim, gepflegter Rasen, gut erhaltenes Gitter auf der Ufermauer, schöne Bäume. Als wir dort so schweigend saßen wunderte ich mich etwas er wohl vor hatte. Dann fing er an: “So meine Liebe. Ich habe es im Bahnhof schon gemerkt das dir unsere Spaziergänge ja ganz gut gefallen. Auch das dir dabei mal jemand unter deinen Rock schauen kann gefällt dir ja” er grinste dabei irgendwie komisch. Ich kann nicht genau sagen wie aber er schien was ausgeheckt zu haben. “Ich werde dir gleich etwas für dich neues zeigen und dich spüren lassen. Ich erwarte das du besonders dabei ganz genau machst was ich dir sage. Nichts anderes, kein “ich denke das…”. Einfach zu 100% was ich sage. Dann wird dir auch nichts geschehen. Machst du aber faxen kann ich für nichts garantieren” Ich schlürfte den letzten Schluck aus meinem Becher. “OK. Das habe ich verstanden. Aber du machst mir nun ziemliche Angst. Was hast du vor?” “Du weist doch… das verrate ich dir nie vorher. Es wird… Demütigend, aber wie ich dich kenne gefällt es dir. So! Aber verrate ich nun nicht! Los geht’s!” Er steht schwungvoll auf. Zögernd stehe ich auch auf, werfe meinen Becher noch in den Müll und folge ihm dann. In der linken Ecke des Parks am Mainufer klettert er über den Zaun und steigt etwa zwei Meter zum Ufer runter. Der Zaun ist etwa 1,80m hoch, lässt aber genug Platz um drüber zu kommen und die Füße abzustellen. So wie er klettere ich auch rüber und bemerke wie er mich von unten beobachtet. War mir doch klar das er auf den Moment wartet in dem ich das Bein rüber schwinge. Nicht ganz so schnell wie er steige auch ich runter. Unten angekommen nimmt er mich an der Hand und wir gehen am Ufer entlang vom Park weg. Es ist recht dicht bewachsen aber einen gut ausgetretenen Trampelpfad gibt es. Auch liegt viel Müll umher. In ein paar hundert Metern sehe ich den hohen Bahndamm der in die Brücke zur Uni übergeht. Im Wasser liegt ein großer Felsbrocken oder ähnliches und Bäume in der Uferzone. Wir sind schon etwa 50m vom Park weg. Der Pfad windet sich etwas und nach etwas und wird dann zum Ufer hin etwas größer. Direkt vor dem Felsbrocken. Als ich sehe was dort am Boden sitzt stockt mir der Atem. Da sitzen, auf einer Bastmatte, zwei offensichtliche Obdachlose. Beide etwa 55-60 Jahre , nicht sehr dick und auch den Temperaturen entsprechend luftig bekleidet. Der Ältere der beiden muss etwa 1,90m groß sein und nicht mehr als 75 kg haben. Als er mich sieht grinst er etwas, dabei sehe ich schon das drei größere Zahnlücken hat. Wie die Zähne sind ihm die Haare auch ausgegangen. Er trägt nur ein paar alte Turnschuhe, eine kurze Hose und ein relativ neues Shirt. Der andere ist etwas kleiner und “dicker”. Auch er grinst leicht und ich sehe zwar keine Zahnlücke aber einen verfaulten Schneidezahn. Er trägt Flip Flops, eine alte viel zu große Jeans und ein rotes Shirt mit einem dicken Smiley. Eine Waschmaschine oder gar eine Dusche haben die beiden wohl ewig nicht mehr gesehen. Beide die Finger gelb vom Nikotin. Er führt mich bis direkt vor die beiden. Die setzten sich eifrig hin. “Stop!” Ich bleibe stehen und sehe wie die beiden schon fast geifern. Ich habe wahnsinnige Angst was wohl jetzt passiert. Er dreht mich um das ich ihnen mit dem Rücken zu stehe. “Zieh deinen Rock aus!” Ich habe seine Worte noch Kopf…. tu was ich dir sage… und ziehe dabei meinen Rock aus und reiche ihn ihm. “Gut so. Füße etwa einen Meter auseinander. Gut. Beug dich nach vorn. Gut und nun spreize mit beiden Händen deine Arschbacken!” Ich versuche zu verstehen was ich da gerade mache, kann es aber nicht. Mein Kopf müsste schon explodieren vor Scham. Ich fühle nichts mehr. Ich kann nicht sagen ob es warm oder kalt ist. Genauso läuft es mir den Rücken runter. Er geht zu den beiden hin und reicht ihnen je eine Zigarette. “Hab ich zu viel Versprochen?” “Nein ganz und gar nicht” Die drei Rauchen erst mal eine und begaffen mich. Ich kann gar nicht sagen wie peinlich mir das ist. Was denkt er sich nur dabei? Das soll mir gefallen? Das war das letzte mal, das ich was mit ihm gemacht habe! Der Entschluss steht fest. Doch jetzt mache ich erst mal mit. Die drei sind sicher stärker als ich. “So fertig geraucht!” höre ich ihn. “Stell dich wieder hin und dreh dich um!” Ich sehe wie sich der große auf die Matte legt und seinen Schwanz raus holt. Wie er selbst so ist auch sein Schwanz. Groß, sogar sehr groß und dreckig. Der andere öffnet auch seine Hose und holt auch seinen Schwanz raus. Seiner ist nicht ganz so groß aber dicker und auch dreckig. Was machen dir nur? Er steht am Kopf von dem am Boden liegenden. “Komm her!” Ich gehe auf die beiden zu. Er dirigiert mich über den Kopf des alten mit Blick zu den Füßen, stellt meine Füße richtig und beugt mich wie eben vorn über. Meine Nasenspitze ist nur knapp 30cm von dem großen Schwanz weg. “Darf ich dir deine Gäste vorstellen?! Am Boden das ist Heinz und zu deiner linken das ist Siegfried. Zeig dich wieder so wie eben! Sehr gut. Ihr beide seht alles?! Wunderbar. Dann bitte.” Heinz kann wohl einfach alles von meiner Muschi sehen, so wie ich seinen Schwanz den er nun anfängt zu wixen. Siegfried tritt an mich herran. Ich spüre wie er direkt an meiner Flanke steht, auch spüre ich wie sein Schwanz an meinen Fingern und an meinem Po reibt. Gott sei Dank weit genug weg das es gefährlich werden könnte. “Siegfried nicht so schnell. Zeig ihr doch mal deine Finger und deinen Schwanz” Ich drehe meinen Kopf nach links und sehe wie er seine Vorhaut etwa 15cm vor meiner Nase zurück zieht. Seine Finger sind alle gelb vom Nikotin und teilweise auch schwarz wie von Öl oder so was. Er zieht seine Vorhaut ganz zurück und darunter kommt Gelbliches irgendwas zum Vorschein. Eklig. “So da du nun alles wichtige gesehen hast, kann es nun ja wirklich los gehen, also bitte” Siegfried stellt sich wieder hin wie er soll, begafft kurz meine Muschi und meinen Arsch und bohrt direkt einen seiner rauen Finger in meine Muschi. In dem Moment geschehen zwei Dinge. Zum einen wixt Heinz nun deutlich schneller und zum anderen spüre ich wie feucht ich wirklich bin. Es muss mir ja schon fast die Schenkel runter laufen. Ich spüre wie er mir direkt noch einen Finger rein schiebt und höre auch gleich ein feuchtes Geräusch. Er bewegt seine Finger extrem heftig in mir. Ich sehe wie Heinz manchmal zwinkert. Er scheint Spritzer abzubekommen. Siegfried wird immer schneller und heftiger. Ich glaube er hat schon ewig keine Frau mehr gefingert. Es ist einfach genial. So wild und … schmutzig. Er reibt seinen Schwanz auch mehr an meinem Po. Ich merke das es da feucht wird wo er ihn reibt. Heinz am Boden wixt nun mit voller Leidenschaft. Interessant aber nur mit zwei Fingern. Seine Eier ziehen sich immer wieder zusammen. Er ist wohl gleich so weit. Auch ich spüre mich plötzlich eine Woge überkommt. In dem Moment kommt es auch Heinz. Ich schließe meine Augen und genauso kommt es auch mir. Sehr heftig. Ich kann gerade so einen Schrei unterdrücken. So extrem bin ich glaube ich noch nie gekommen. Als ich die Augen öffne sehe ich das sich Heinz auf den Bauch gespritzt hat und es ist… viel. Sehr viel. Als er kurz verschnauft hat zieht Siegfried seine Finger weg und Heinz bohrt mir direkt drei Finger seiner “sauberen” Hand hinein. Siegfried stellt sich neben meine Schultern, mit dem Gesicht in die selbe Richtung wie ich. Er nimmt seine, von mir, nasse Hand beginnt sich auch einen runterzuholen. Ich schaue ihm zu und sehe wie sich meine Feuchte um seinen Schwanz legt und er es offensichtlich sehr geniest. Heinz wechselt nun zwei Finger aus und ich höre von hinten “Stell dich gerade hin und geh etwas in die Hocke” was ich natürlich gleich ausführe. Ich bin etwa 40 cm von Heinz Gesicht weg. Er bohrt mir nun einen Finger in meinen Arsch und die anderen vier in meine Muschi. Wie er das macht weiß ich nicht aber es fühlt dich wahnsinnig geil an. “Zeig ihm deine Muschi richtig!” Ich ziehe mit beiden Händen meine Muschi ganz auf. Soweit es geht. Sie ist direkt über seinem Mund. Er öffnet ihn ganz weit und ich sehe sein ekliges Gebiss. Er streckt zusätzlich noch seine Zunge raus und fängt jeden Tropfen auf der aus meiner Muschi kommt. Dabei werde ich umso nasser. Es läuft förmlich aus mir her raus direkt in seinen Mund. Neben stöhnt Siegfried kurz auf und spritzt seine ganze Ladung direkt auf den Boden vor ihm. Er dreht sich etwas zu mir das ich sehe wie sich sein Saft mit seinem Mischt. Seine ganze Hand klebt und zieht Fäden. Bei dem Anblick durchzuckt es auch mich. Ich habe Probleme mich auf den Beinen zu halten, aber es gelingt mir gerade so. Als ich komme Fingert Heinz unbeirrt weiter. Als er spürt das ich fertig bin lässt er nach. “Steh auf und geh einen Schritt zur Seite” Ich gehorche und schaue was hier gerade passiert ist. Es ist surreal. Einfach unglaublich. “Schau mich an!” ich drehe mich und schaue ihn an. “Beug dich leicht vor!” Siegfried tritt an mich her ran und fährt mir mit einem Finger seiner nassen Hand durch meine Po Spalte bis 1 cm vor mein Arschloch. Dann nimmt er die Hand wieder weg. “Stell dich nun wie zu Beginn hin!” Ich gehorche und lasse sie wieder schauen. Die drei Rauchen wieder jeder eine. Allerdings sind Heinz und Siegfried fix und fertig. Er hat jedem wieder eine Zigarette und ein Päckchen Tempos gegeben. “Sie Raucht auch. Wusstet ihr das?!” Ich höre nichts, plötzlich spüre ich seine Hände an meine Schamlippen und wie er mir etwas dünnes reinsteckt. “Seht ihr?! Sag ich doch!” Ich spüre nicht genau was es ist aber es wird wohl auch eine Kippe sein. Ich rauche zwar wirklich aber noch nie mit meiner Muschi. Es brennt leicht aber sonst spüre ich nichts. “So die Herren dann noch einen schönen Abend” Er zieht mir die Kippe wieder raus. “Komm stell dich wieder richtig hin” Ich stelle mich aufrecht hin und drehe mich herum. Die beiden liegen immer noch überglücklich auf der Matte und schauen mir zu. Er reicht mir meinen Mini “Zieh dich wieder an”. Ich ziehe mich wieder an und spüre noch immer wie nass ich bin und den feuchten klebrigen Strich in meiner Ritze aber ich bekomme kein Taschentuch. “Gut dann gehen wir”. Ohne weiteres Kommentar verlassen wir die beiden wieder Richtung Park. Ich steige als erstes Hoch und er folgt mir sogleich. Als wir nach vorn gehen telefoniert er kurz und meint dann “Ich möchte von dir jetzt nichts hören, erst morgen wieder. Denk über das geschehen nach, dann sehen wir weiter” Als wir am Parkausgang angekommen sind steht dort ein Taxi. Er bedeutet mir das ich einsteigen soll und dann bringt mich das Taxi nach Hause…..

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