Erotische Sex Geschichten

Das Geheimnis einer Braut 2

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Der Blick meines Schwiegervaters brennt wie eine warme Berührung über meinen Körper, während ich im Traukleid am Altar stehe. Voller Lust und Erregung stehe ich zittern vorm Altar. Die Worte des Predigers verhalen in den Räumlichkeiten der kleinen Kapelle. Doch mich erreichen sie nicht. Mein Geist ist abwesend. Immer noch im Schock zu dem was eben passiert war. Die Erpressung meines, in einigen Minuten werdenden, Schwiegervaters lässt mich keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Mein Verlobter nimmt meine Hand, er ist soweit die Worte zu sagen, die uns so Glücklich machen sollen. Ich zitter immer noch am ganzen Körper. Doch nicht vor Aufregung. Es ist die Erregung in mir die kurz vorm ausbrechen ist. Kurz bevor mein zukünftiger Schwiegervater mich zum Altar führen sollte hat er mein dunkles Geheimnis entdeckt und mich dafür bestraft. Ich schmecke noch immer seine Männlichkeit und meine Wohllust in meinem Mund. Meine Pussy ist nass und ein langer Faden der Lust tropft langsam, unter meinem Brautkleid, zu Boden. “Ja, ich will.” antworte mein Verlobter und setzt mir den Ring auf.

Ich blicke zu meinem Schwiegervater, der zufrieden in der vordersten Reihe steht. Wie kann mich das Erlebnis mit ihm nur so erregen? Ich kann noch immer seinen dicke Schwanz durch seine Anzughose erahnen. Dieses unfassbare Gefühl der Dominanz und Erniedrigung.. “Lena?” flüstert mir Jessica, die meine beste Freundin und Trauzeugin ist, zu. Ich zögere kurz als ich den Ring nehme. Dann blicke ich für einige Sekunden zu meinem zukünftigen Schwiegervater, nur für wenige Sekunden, aber für mich eine halbe Ewigkeit und sage zu meinem Mann, “Ja, ich will.”

Die Feier verläuft nach Plan, selbst das Wetter spielt mit und alle haben sichtlich Spaß. Selbst ich hab meine kürzliche für einen Moment meine Erfahrung mit meinem Schwiegervater vergessen und kann ausgiebig feiern. Selbst der Tanz mit dem Schwiegervater verläuft ohne ungewöhnlich Vorkommnisse. Der feste Griff an meiner Taille mit der Handfläche knapp am Po stört mich überhaupt nicht. Oder genieße ich bereits seine Berührungen?

Am Nachtischstand stehen mein Schwiegervater und ich für kurze Zeit unbeobachtet. Seine Hand greift sofort an mein Hintern was ich mit einem strafenen Blick quittiere. Doch Bernd lässt nicht locker. “Na, hast du Lust auf ein Nachtisch?” Ich schüttel schüchtern den Kopf, doch selbst für mich war es nicht überzeugend. Der Griff ist so stark dein meine Schamlippen, unter dem Kleid, leicht auseinander klaffen und sofort wieder nass werden. “Du hast dein Schwiegervater noch gar nicht probiert dürfen.” flüstert Bernd mir ins Ohr. “Dabei dürfte ich dein Frucht bereits kosten.” fügte er hinzu. Dabei zeigt er auf sein Einstecktuch, was sich als mein Höschen entpuppt, dass er mir vor der Trauung entwendet hat. Das weiße Höschen ist fein säuberlich zum Dreieck gefaltet und hat in der Mitte immer noch ein nassen Fleck von meiner Pussy.
Die Geilheit und Erniedrigung schien kein Ende zu nehmen. Selbst als mein Onkel Hans sich zu uns gesellte, hörte Bernd nicht auf mich zu berühren. Hans, der wie immer, bereits sein Alkoholpegel vollkommen ausschöpfte hatte, schaute ziemlich verwirrend als Bernd ihn am Einstecktuch riechen lässt. Hans, der kaum noch ganze Sätze sagen kann, antwortet nur mit, “Riecht nach geiler Fotze.” und geht wieder. Wenn er wüsste, dass er soeben die Pussy seiner kleinen Nichte riechen dürfte.

Bernd nutze die perfekter Gelegenheit die nicht besser hätte sein könnten und griff mich am Handgelenk. Dann zog er mich mit schnellen Schritten hinter sich her. Ich bot ihm keine Gegenwehr und folge ihm schnell die Treppen rauf in das Zimmer, wo alles begann. Als die Tür sich schloß bewegte sich mein Körper sofort auf die Knie, ohne das Bernd etwas sagen müsste.

Gierig und mit zittrigen Händen öffne ich langsam sein Hosenstall. Rede mir ein das ich keine Wahl habe. Ich ziehe sein Schwanz aus der Hose uns seufzte kurz auf. Sein Schwanz ist bereits dick und leicht feucht an der Eichel. Bernds griff an meinen Haaren lässt mein Mund wie ein Mechanismus öffnen. Die Zunge berührt die Eichel. Pure Gier trifft mein Geist. Ich beginne erst langsam an dem langen dicken Schwanz entlang zu lecken. Immer wieder lass ich seinen Schwanz auf die Zungenfläche klatschen. Bernd sagt nicht. Er genießt die Show die Ich ihm unweigerlich biete.

Als ich mein Rhythmus fand, setze ich sein Schwanz auf meine Zunge und ließ ihn inmer tiefer in meien Kehle gleiten. Erst als ich leicht würgte setzte ich ab. Doch Bernds Lust wsr nur entfacht. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf und hämmerte immer wieder seinen Schwanz in mein Rachen.

Ich ringte nach Luft als er von mir abließ. Spucke und etwas Sperma tropfte von meinem Gesicht. Er griff nach mir und platzierte mich mit dem Rücken zu ihm an die Fensterbank. Ich kann die Gäste im Außenbereich der Anlage aus dem Fenster sehrn, als Bernd mein Rock hoch hebte und meine Backen wieder auseinander spreizte. Ich beuge mich weiter nach vorn und spreizte die Beine, ihne das er es von mir verlangte. Seine Zunge umkreist nun meine Fotze. Ich blickte weiter auf meine Gäste und versuchte meine Miene nicht komplett entgleisen zu lassen. Erst als Bernd auch mein Arschloch ausgiebig leckte, verdrehte ich meine augen und stöhnte laut auf. Zum Glück sahen meine Gäste die Reaktion nicht. Mein Körper ist immer williger seinen dicken Schwanz endlich in mich aufzunehmen. Ich schaue uber die Schulter und spreizte meine Backen. Bernd blickt, mit der Zunge tief in mir drin, zu mir hoch. “Bitte Bernd, fick mich!” stöhne ich. Diesmal überzeugen auch mich meine Worte, die sich durch meine Lippen pressen.

Bernd zögert keine Sekunde und setzt sein Schwanz an meine Ehefotze an. “Nenn mich Daddy. ” haucht er mir ins Ohr. Dann stößt er sein Schwanz in meine nasse willige Fotze. Ein tiefes erregtes Stöhnen bläst wie ein starker Wind durch meine Kehle. “Oh ja, …fuck!” Doch ich habe keine Zeit diesen Moment zu genießen. Bernds hiebe sind bereits kräftig und werden immer schneller. Ein letzter Blick durch das Fenster. Doch was ich sehe, führt mich zu meinem Höhepunkt. Es ist die Spiegelung von mir und Bernd im Fenster die meine sexuelle Lust ans Limit treiben.

Meine Brüste wackeln bei jedem Stoß in einer Art rhythmischen Welle, gut verpackt in meinem Brautkleid. Doch nicht mehr lange. Eine Brustwarze blickt bereits heraus. Meine Frisur ist zerzaust. Mein Brustkorb stark gerötet. Immer wieder jagt mein Schwiegervater in meine enge Ehefotze. Sie schamtz zufrieden bei jedem seiner Stöße. Ich kann es kaum mehr halten. Ein Gefühl der Zufriedenheit breitet sixh in meinem Körper aus. Meine Vulva wird enger und saugt sich an dem dicken Schwanz fest. Der Höhepunkt ist erreicht als auch Bernd seine Ladung tief in mich spritzt. “Oh Gott, jaaa Daddy! Gib es mir!”

Bernd zieht sein Schwanz aus mir heraus, was mcih sofort dazu bringt auf die Knie zu gehen und sein Schwanz sauber zu lecken. Dieser Geschmack von meinem Schwiegervater ist überwältigend. ich lecke alles sauber und schlucke es herunter. Aus meiner Fotze tropft es heraus. Mit der Handfläche nehem ich die groben Reste auf und lecke auch sie sauber. Bernd schaut zufrieden zu mir hinunter. “Na, sieh an. Ich habe dir garnicht gesagt, dass du das machen musst. Anscheinend wolltest du ich doch unbedingt kosten.” Ich fühle mich ertappt als ich die letzten Reste von meinen Fingern lecke. Dann klopft es an der Tür…

Fortsetzung folgt….

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