Reise nach Rømø Teil 6

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Er schnappte sich Kurts Pimmel, der immer noch schlapp herunterhing und knetete ihn. Dadurch wurde Kurt steif, sein Eichel schälte sich aus der Vorhaut und die ersten Tropfen Vorsaft erschienen.
Kurt stöhnte auf „das fühlt sich gut an, mach weiter.“
Das ließ sich Peter nicht einmal sagen und er schruppte Kurts Schwanz wie er es bei sich immer mein.
„Nicht so hektisch“ rief Kurt „mach es mit mehr Gefühl, ich zeig’s dir mal“ drehte sich Peter zurecht, nahm den mittlerweile harten Pimmel von Peter in sein Hand, zog mit leichtem Druck die Vorhaut zurück und spielte mit den Fingern am Vorhautbändchen.
Peter jubelte, schob sein Becken nach vorne um mehr zu bekommen.
„Langsam“ riefen die Jungs „sonst ist es zu schnell vorbei.“
„Ich kann öfters“ meinte Peter.
„Egal, wir machen es gemütlich und mit Genuss“ gaben die Jungs zur Antwort „du wirst sehen schnellspritzen ist nicht immer das Beste.“
Lukas, Manuel und Kurt nahmen Peter in ihre Mitte und rieben ihre blanke Haut an seinm Körper. Ihre Schwänze ließen feuchte Spuren auf Peters Haut zurück, dann legten sie Peter in den Sand und fingen an ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Bald wand sich der Klein unter den Liebkosungen der Jungs, die seinn kleinn Pimmel außen vor ließen.
Peter jammerte und flehte aber nicht half. Die Jungs breinn ihn mit ihrer Streicherei fast zum Weinn.
Nach langer Streichelei erbarmten sie sich, Lukas schnappte sich den knallharten Pint meins Sohnes und fing genüsslich an zu wichsen. Langsam und mit Bed . Ich sah schon, die wollten Peter fertig machen. Als Peter anfing mit dem Becken zu stoßen, hörte er sofort auf zu wichsen und übergab den Pint an Manuel. Der wiederholte das Spiel, wieder bis kurz vors Abspritzen und reichte den mittlerweile blaurot angelaufenen Pimmel an Kurt. Der hatte sehen und wollte Peter erlösen. Es waren nur oder Wichsbewegungen nötig, bis Peter aufschrie, erst seinn Bauch zog, dann seinn Hintern nach oben bockte und losschoss. In hohen Bogen flogen die Samenbatzen bis weit hinter seinn Kopf. , Spritzer schoss Peter ab, bis zum Schluss der Rest nur noch zäh aus der Nille tropfte.
Peter lag schwer atmend im Dünensand. Der Schweiß rann ihm zusammen mit paar Safttropfen von der Stirn.
„Das war sehr schön, so möchte ich immer verwöhnt werden.“
„Es gibt noch Schöneres „ erklärte Manuel.
„Was denn?“ wolle Peter wissen.
„Später, erhol dich erst einmal“ sagte Lukas.
Ich hatte danebengestanden, war geil geworden und wusste nicht wie ich die Geilheit loswerden sollte, vor allem nicht vor Peter.
„Ich geh mal Stück spazieren, während ihr euch erholt.“
„Kann ich mitkommen?“ fragte Lukas.
„Klar“ sagte ich und wir gingen langsam zur nächsten Düne.
„D Sohn ist die Wucht“ meinte Lukas „wie der abgegangen ist kann ich gar nicht glauben, dass er erst vor paar Tagen das Wichsen entdeckt hat“
„Ich wundere mich auch, dass er so schnell gelernt hat, was schön ist. Ich bin geil geworden bei der Wichserei.“
„Ich auch“ meinte Lukas „weiste was die beiden anderen hast du schon entjungfert, ich möchte auch gerne deinn Schwanz im Hintern haben.“
„Gerne“ antwortete ich „aber lass uns noch Stück weitergehen, dass uns keinr hört.“
Lukas Lanze stand vor lauter Vorfreude schon saftend nach oben. Schnell zog ich mein Badehose aus und mein Schwanz schnellte befreit nach oben. Schwall Vorsaft spritzte vor mich in den Sand.
„Leg dich schnell auf den Rücken, lange halte ich es nicht mehr aus“ forderte ich Lukas auf.
Er legte sich hin. Sein Bein legte ich mir über die Schultern, sodass ich sein Rosette bearbeiten konnte. Mit unserem reichlich fließenden Vorsaft mein ich sie rutschig. Mit einm Finger öffnete ich den Muskel. Es ging ganz leicht.
„Ich hab gestern Abend wenig geübt“ erklärte mir Lukas.
Als ich dann mit Fingern ganz leicht die Sperre überwinden konnte, setzte ich meinn Stecher an. Die Eichel flutschte fast von allein in Lukas hinein, als würde sie gesogen.
„Da haste aber gut geübt“ lobte ich ihn, streichelte ihm dabei über Bauch und Brust.
Lukas stöhnte „stoß zu, lange halt ich es nicht mehr aus. Ich freue mich schon die ganze Zeit auf den Anstich.“
Das ließ ich mir nicht einmal sagen, schob mein Lanze bis zum Anschlag in Lukas. Als ich sein Lustdrüse passierte, jubelte er auf “schneller, fester“
sein Vorsaft schoss jetzt im Takt meinr Stöße aus ihm heraus, der Sack zog sich zusammen, bis sein Eier neben dem Stamm waren und schon schoss er los. oder 8-mal entlud er sich, dabei krampfte er sein Rosette so sehr, dass er mit fast dem Schwanz abkniff. Ich war auch kurz vor dem Orgasmus und als er sich etwas entspannte war es soweit. Das Kribbeln fing beim Bauchnabel an und setzte sich bis in die Zehenspitzen fort. Es fühlte sich an als würden mein Muskeln in Säure gebadet. Der Saft wollte nicht raus, als hätte ich ein Spritzblockade.

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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