Ehepaar auf Abwegen, 51. Teil

Kommentar   3

Ehepaar auf Abwegen, 51. Teil
Damals (Januar 2006)
Fortsetzung, autobiographischer Inhalt
… Es wurden noch schöne restliche Weihnachtsferien für die Familien Robertson und Berlinghoff. Auch die Kiinder hatten viel Spaß und Alexander und Valentina verzichteten vereinzelt auf die Kjnderbetreuung und hingen an Pennys und Davids Rockzipfel. Es dauerte nur zwei Tage, dann waren sie bei allen Gästen des Hotels bekannt, zwei große Familien, die gemeinsam als eine auftrat. Das Personal liebte sie und verhätschelte die Kjnder, wo es nur konnte. Helena Borgmann, die Eigentümerin des Hotels, ließ es sich nicht nehmen, ihnen des Öfteren beim Essen Gesellschaft zu leisten. Sie hatte Penny und David und deren Kiinder in ihr Herz geschlossen und sie mussten ihr versprechen, möglichst bald wiederzukommen, sowie sie wieder in Europa waren.
… Und obwohl sieben Kiinder um sie herumschwirrten, gelang es den beiden Ehepaaren, reichlich Sex zu haben. Die Idee, sich die nächtliche Kjnderbetreuung zu teilen, entpuppte sich als Volltreffer. In der Zeit nach dem Abendessen bis etwa Mitternacht schliefen die Kijnder meist still, danach wurden sie manchmal unruhig, besonders, wenn Sophia oder Dominic hungrig und daher laut wurden. Der Betreuungsdienst war also ab Mitternacht bis zum Frühstück in ‚Bereitschaft‘, während das ‚dienstfreie‘ Paar schlafen oder sich vergnügen konnte und morgens ins Schwimmbad ging, um es nach dem Schwimmen ähnlich bunt zu treiben wie Sandra und Marco am Neujahrsmorgen.
… Außerdem hatte Helena Borgmann spontan ihre Nichte akquirieren können, die tagsüber bei der Kjnderbetreuung aushalf, natürlich gegen Bezahlung.
… Gelegenheit zum Sex gab es auch nach den Massagen. Cynthia, die Leiterin des Gesundheitsbereichs, hatte Sandra informiert, dass der Massageraum täglich nach ihrem Nachmittagstermin jeweils eine halbe Stunde frei bleiben würde, ein besonders Geschenk der Chefin. Also entschieden sie, ihre erste halbe Stunde am Nachmittag des Neujahrstags den Robertsons für ihren ehelichen Sex zu überlassen.
… Und dann gab es noch die Zeit nach dem Abendessen, wenn die Kjinder alle brav schliefen. Die beiden Paare frischten ihre Intimkontakte miteinander auf und wie früher gab es nie irgendeine Art von Eifersucht. Anders war, dass nicht nur Sandra, sondern jetzt auch Penny das Geschehen bestimmte, sie teilten sich nun die Führung und die beiden Männer ordneten sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gerne unter. Auch David hatte nämlich schon länger Spaß daran gefunden, wenn seine Frau beim Sex sagte, was sie wollte und wo es langgehen sollte.
… Am Neujahrstag jedoch gab es abends keine Aktivitäten mehr, zu müde waren sie alle, dafür am Montag danach umso mehr. Früh am Morgen waren es Penny und David, die sich in der leeren Dusche im Schwimmbad vergnügten, dafür schickte David, nachdem er neben Marco massiert worden und wieder ins Zimmer zurückgekommen war, Sandra zu ihrem Ehemann für eine schnelle Nummer.
… Sobald die Kiinder an jenem Montagabend schliefen, übernahmen Sandra und Penny das Kommando. Offensichtlich hatten sie sich vorher abgesprochen, denn sie ließen ihre Männer sich nebeneinander auf den Rücken legen. Als sie beide so daliegen sahen, mit noch schlappen Pimmeln, mussten sie lachen.
… Schließlich beugte sich Penny über Marcos Unterleib: „Ich mache dich jetzt bereit für deine Frau, mein Lieber. Mal sehen, ob du es bringst.“
… Während Marco seine Freundin ob dieser Aussage verdutzt anschaute, begannen beide Frauen zu kichern. „Du weißt gar nicht, wie doof du aus der Wäsche guckst, mein Liebling“, gluckste Sandra. Dann drehte sie sich zu David um: „Dann wollen wir dein Rohr mal genauer unter die Lupe nehmen.“ Sie kam zwischen seine gespreizten Beine, stützte sich mit ihren Ellbogen auf seinen Oberschenkeln ab und nahm das schwarze, weiche Stück in ihre Hände.
… Penny war schon weiter. Sie wichste Marcos Schwanz und hatte seine Eichel bereits im Mund. Marco stöhnte mit halboffenem Mund und kurze Zeit später hörte er David neben sich ähnliche Laute ausstoßen.
… Als beide schön hart waren, wandte sich Penny an Sandra: „Hubby change, my dear?“, in Anlehnung an die Wortwahl ihrer Männer drei Abende zuvor.
… Sandra grinste: „Oh, yeah.“ Die beiden krabbelten zu ihren Ehemännern und knieten sich über deren beste Stücke. Marco wollte seiner Frau helfen und nahm seinen Schwanz in die Hand, um ihn einzuführen, aber diese schubste seine Hand mit einem „Lass‘ mich machen!“ fort. Sie dirigierte seine Eichel selbst an ihre Pforte und ließ sich mit einem wohligen Seufzer auf seinem Pimmel nieder.
… Penny tat es ihr gleich und die beiden feuerten einander nun an. „Gewonnen hat, wessen Ehemännchen zuerst kommt, die hat einen Wunsch frei“, rief Sandra ihrer Freundin zu. Die nickte und erhöhte gleich ihre Frequenz.
… „Nein, nein“, stieß Marco zwischen seinen keuchenden Atemgeräuschen aus, „nein, ich will nicht so schnell spritzen.“
… „Ach, mein Süßer“, lachte Sandra, aber sie keuchte bereits auch, „es geht nicht darum, was du willst. Es geht darum, dass ich gewinne!“
… Natürlich hätte Marco mit seiner Frau raufen können und wahrscheinlich hätte er wenig Probleme gehabt, sie abzuwerfen, aber er wollte Sandra ihre Spielfreude nicht verderben. Jedoch versuchte er sich darauf zu konzentrieren, an alles Mögliche andere zu denken, um seinen Erguss zurückzuhalten.
… Und das schien ihm gelungen zu sein, denn plötzlich frohlockte Penny laut: „David kommt!“ Schnell stieg sie von ihm hinunter. Sandra, die ihren Ritt unterbrochen hatte, und Marco konnten beobachten, wie noch ein wenig weiße Soße aus Davids Eichel quoll, das meiste musste schon Pennys Muschi abbekommen haben, aus der sich nun ein kleines Rinnsal bildete.
… Penny beugte sich über ihren Mann und küsste ihn: „This was perfect, my love“, lobte sie ihn anschließend.
… Ein kleín wenig sauer schien Sandra zu sein, als sie nun zu ihrer besten Freundin sagte: „Okay, you won, but perfect? Really? No way. Your hubby is a fast shooter. See Marco, he managed to restrain himself.”
… Marco bekam einen Lachanfall, als er Sandras Worte hörte: „Wie war das eben, meine holde Ehefrau? Du erklärst mir doch immer, dass bei Davids schwarzem Schwanz alles besser ist. Und jetzt auf einmal lobst du mich?“
… Sandra grinste und tat es Penny nach. Auch sie beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn zärtlich. „Ach weißt du, mein Liebling“, war danach ihre neckische Antwort, „Ab und zu muss ich etwas Positives von mir geben, sonst verfällst du ja komplett in deine Komplexe.“
… Marco legte seine Arme um sie und zog sie an sich: „Du hast wohl immer eine Antwort, meine geliebte Hexe.“
… „Natürlich, ich bin ja intelligenter also du, schon vergessen?“ Sandra gab ihm noch einen Kuss, dann wandte sie sich zu Penny: „Welchen Wunsch hast du dir denn überlegt?“
… Die grinste über das ganze Gesicht: „I want to get humped. Und zwar ordentlich, mit allen Schikanen. Marco soll’s machen und mich nachher auslecken.“
… ‚Das waren deutliche Worte‘, dachte Marco. Penny hatte sich wirklich sexuell vollkommen freigeschwommen.
… „Und was mach‘ ich?“ Sandra schien etwas enttäuscht, denn auf diese würde sie selbst keine Gelegenheit zu einem Orgasmus bekommen.
… Als sie das zu Penny sagte, lachte diese und antwortete: „Den sollst du kriegen, Sandra, ich will ja nicht so sein. Hol‘ ihn dir von David, wenn der noch kann.“
… „Hallo, my dear, was sagst du denn da? Warum soll ich nicht mehr können?“ David spielte den Entrüsteten.
… Penny grinste ihren Mann an: „Na, dann beweise es deiner geliebten Sandra.“ Dann forderte sie Marco auf, es ihr zu besorgen, ohne Rücksicht solle er sie vögeln.
… Während David nun zu Sandra auf die andere Seite des Bettes kam, drückte Marco seine beste Freundin auf den Rücken und legte sich zwischen ihre Beine. Ganz nah kam er mit seinem Mund an ihren, seinen rechten Unterarm legte er neben sie und stützte sich darauf ab, seine linke Hand legte er wie eine Schale um ihren Hinterkopf, den er nun etwas hochdrückte und mit seiner Zunge ihre Lippen zu liebkosen begann.
… Wie auf Absprache fasste Penny seinen steifen Schwanz und setzte ihn an ihrem Scheideneingang an. Der war vollkommen nass von ihrem Sekret und Davids Samen. Marcos Pimmel gab quatschende Geräusche von sich, als er sich ganz leicht seinen Weg in ihre gefüllte Muschi bahnte.
… Übergangslos fing Marco an, seine geliebte Freundin, die Mutter seiner Tocchter Natalie, zu stoßen. Wie immer mit Penny fühlte er sich fast berauscht. Ihr Duft, den er liebte, ihre Pussy, die eine Hitze verströmte, bei der sich in seinem Kopf immer das Bild einer heißen Schokolade manifestierte, das war wie früher. Drei Tage zuvor, bei ihrem ersten Sex, hatte er das gar nicht so wahrgenommen, das war eher ein ungestümer Ritt nach längerer Abstinenz gewesen, aber jetzt war es der pure Genuss für ihn. Dazu kam, dass sein Schwanz in Davids Sperma badete, und Schlammschieben gefiel ihm, weil es seine Phantasie ankurbelte. Und wenn es sein eigener Samen oder der seines besten Freundes war, dann ganz besonders.
… Jedesmal, wenn er seinen Schwanz zurückzog, quoll etwas von dem Sperma mit heraus, er bildete sich ein, das förmlich fühlen zu können, und es machte ihn über die Maßen geil.
… Marco steigerte sich und rammelte sie nun wie ein Karnickel, so, wie Penny es hatte haben wollen, und sie wurde immer lauter. Deshalb musste er kurz unterbrechen, was bei ihr wilde Protestlaute auslöste. Er tastete um sich und bekam ein Kissen zu fassen, das er zu ihrem Mund zog und von dem er ihr einen Zipfel hineinsteckte. Sie vergrub sofort ihre Zähne in den Stoff und röchelte hinein. Ihre Erregung war nicht zu überhören.
… Marco hatte alle Mühe, seinen Erguss zurückzuhalten, so aufgedreht war auch er. Es war für ihn ein grandioser Fick, kaum weniger gut als seine letzten mit Sandra, aber er strengte ihn ziemlich an. Er war deshalb richtig erleichtert, als Penny nun von ihrem Orgasmus durchgebeutelt wurde. Wellen liefen durch ihren Körper und Kopf und Brust zuckten auf und ab.
…Aber als er jetzt Pennys Höhepunkt miterlebte, fühlte er sich großartig und ließ dem seinen freien Lauf. Sandra würde später lachend sagen, dass er sich angehört habe wie ein brünstiger Hirsch, als er seine Freundin jetzt in mehreren Schüben besamte. Ganz kurz geilte ihn der Gedanke auf, was wohl wäre, wenn sie nicht verhütete und gerade ihre fruchtbaren Tage hätte. Aber schnell brachte er sich zur Räson, ein zweites Kijnd mit ihr brächte viel zu viele Komplikationen.
… Schließlich sackte er auf ihr zusammen und beide rangen nach Luft. „Danke, Penny“, sagte er nach einer Weile, „das war wunderbar mit dir.“
… „Mit dir auch“, hauchte sie. Vorsichtig blickte sie nach links zum Nachbarbett. Als sie sah, dass Sandra und David noch miteinander beschäftigt waren, offenbar hatte es länger gedauert, bis sein Schniepel wieder einsatzbereit war, flüsterte sie in Marcos Ohr: „Ich sage das nur dir, mein Liebling, aber irgendwie ist mir der Gedanke gekommen, dass du mich gerade schwängerst. Und ich fand das sehr stimulierend.“
… Marco lachte sie an: „Das ist aber witzig. Ich hatte denselben Gedanken wie du und er hat mir gefallen. Nach Natalie noch ein Sohn mit dir, das hätte schon was. Aber das geht nicht und wir wissen das beide. Ich bin sicher, dass du noch ein Kjind von David kriegen wirst und nur das ist richtig.“
… Penny seufzte und fuhr leise fort: „Aber du weißt schon, dass du für mich nach David der wichtigste Mann in meinem Leben bist. Wenn David nicht wäre, kämst nur du als Váter in Frage.“
… Marco küsste sie zärtlich und strich ihr über ihre Wange: „Das geht mir genauso, meine Liebste. Aber du erinnerst dich an Claras Warnungen. Unser Naheverhältnis ist so innig, dass wir aufpassen müssen. Wir sind beide sehr glücklich verheiratet und unsere Ehen dürfen wir in keinem Fall aufs Spiel setzen. Und vergiss‘ nicht, wir müssen zu unseren Partnern immer ganz ehrlich sein.“
… „Da kannst du unbesorgt sein, Marco.“ Sie erwiderte seinen Kuss. „Was wir treiben, sieht David ja. Und über unsere Gefühle informieren wir uns gegenseitig ganz genau, bis ins Detail. Wir beide wollen das so. Ich werde meinem Mann daher erzählen, welche Vorstellungen mir eben durch den Kopf gegangen sind.“
… Zufrieden erwiderte er, immer noch leise: „Ja, tu‘ das. Darüber bin ich sehr froh, Sandra und ich machen das auch so.“ Er küsste sie erneut und diesmal dauerte es etwas länger, bevor sie sich voneinander lösten.
… „Und nun, mein lieber Marco, walte deines Amtes als mein Lecker.“ Pennys Stimme vermittelte plötzlich wieder den Eindruck einer bestimmenden Frau. Während Sandra und David neben ihnen zum Höhepunkt kamen und danach einige Zeit still in enger Umarmung verbrachten, schleckte Marco, wie von seiner Geliebten gewünscht, das Gemisch aus Pennys Muschisekret, das reichlich geflossen war, und Davids und seinem Samen aus ihrem Lustkanal. Er liebte den Geruch ihrer Pussy, sie roch betörend und sie war übervoll mit Davids und seinem Schlamm.
… Marco saugte und schluckte und schickte Penny damit wieder auf die Fahrt zu ihrem nächsten Orgasmus. Zusätzlich bearbeitete er ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst und als ihr Höhepunkt kam, war dieser sanft, aber sehr befriedigend, ein würdiger Abschluss dieses Abends, wie Penny ihrem Liebhaber gleich im Anschluss erzählen würde.
… Ihr Sex war für diese Nacht nun gelaufen und hatte, wie Marco im Nachhinein resümierte, die innige Vereinigung der beiden Freundespaare komplett wiederhergestellt.
… Der Abend des nächstes Tages, des Dienstags, wurde zu einer Art ‚Besprechungstermin‘. Natürlich hatten sie an diesem Tag auch Sex. Morgens nach dem Schwimmen trieben es Sandra und Marco, diesmal ohne Beteiligung eines Bademeisters, und nachmittags nach der Massage waren Penny und David dran. Es schien den Vieren wichtig, qualitativ hochwertigen Sex mit den Ehepartnern zu haben, und so handhabten sie das auch.
… Nach dem Abendessen diskutierten sie darüber. Sie gingen alle Punkte durch, die Clara Millstedt sie gelehrt hatte, und sie fanden keine Hinderungsgründe für den Überkreuzsex, den sie wieder zu praktizieren begonnen hatten. Sie durchforsteten Claras „10 Goldene Regeln“ und schrieben nieder, welche davon sie nicht einhalten konnten. Aber Clara selbst hatte eine Erklärung gegeben, warum das in diesem Fall kaum möglich war, und die hatten Sandra und Marco verinnerlicht. So entstand ein Papier mit Marcos Handschrift, sozusagen eine Vereinbarung, die sie alle vier später unterschreiben würden. Ein wenig merkwürdig war das schon, aber es schien ihnen wichtig, ihre Übereinkunft schwarz auf weiß zu besiegeln.
… Die Vereinbarung ging recht weit. Sie erlaubte fast alles, was die Vier vor ihrer Therapie schon zugelassen und praktiziert hatten. Aber dann sprach David den Punkt an, der in der vergangenen Nacht aufgekommen war. „Penny war so offen, mir zu erzählen, dass ihr beim Ficken den Gedanken nach einem Kiind hattet. Sie hat aber sofort dazugefügt, dass das für sie nicht in Frage käme. Siehst du das auch so Marco?“
… Sandra mischte sich ein: „Echt jetzt?“, fragte sie betroffen, „ihr wollt noch ein Kinnd zusammen?“
… Marco sah seine Frau an und antwortete mit ruhiger Stimme: „Nein, Sandra, sei ganz unbesorgt. Zugegeben, während ich Pennys Muschi besamte, ist mir dieser Gedanke plötzlich eingeschossen, und ja, ich fand ihn erregend. Und Penny ist es anscheinend auch so gegangen. Aber dazu wird es nicht kommen, das haben wir beide einander sofort nachher versichert. Eigentlich wollte ich dir das auch sagen, aber hab’s irgendwie verschwitzt.“
… Sandra wandte sich an David: „Was meinst du, machen wir noch ein Kiind? Eine Tóchter vielleicht?“
… David lachte sie an: „Natürlich wäre der Gedanke sehr verlockend, meine liebste Sandra, aber ich bin sicher, dass das Penny und Marco nicht recht wäre. Schau’ du jetzt mal, dass du eure zauberhafte Sophia aus dem Gröbsten herausbringst.“
… „Und dann, David, was dann?“ Der Schalk blitzte aus Sandras Augen: „Aber danach doch vielleicht?“
… „Du geiles Stück“, brachte Marco seine Frau wieder auf den Boden zurück, „rede nicht so dumm daher. Du weißt, dass das absolut nicht geht. Ich habe Penny gestern schon gesagt, dass sie und David noch ein Kjnd kriegen sollten, vielleicht eine kleíne Schwester für ihre drei Racker, und zwar miteinander, also nicht mit dir und auch nicht mit mir, klar?“
… Sandra wusste natürlich genau, wann sie bei Marco ihre Scherze einstellen musste und so eine Situation war das nun. „Verzeih‘ mir, mein Liebling. Ich hab‘ doch nur Spaß gemacht.“
… Marco drückte seine Frau an sich: „Ist mir doch klar, meine Liebste.“ Und in den Raum hinein ergänzte er: „Also sind alle mit mir einer Meinung, dass es keinen ungeschützten Sex beim Partnertausch geben darf? Dass das absolut verboten ist, denn wir wollen keine neuen Probleme erzeugen? Kann ich das so aufschreiben?“ Er blickte in die Runde und erntete breite Zustimmung.
… Aber Sandra wäre natürlich nicht Sandra, wenn sie nicht noch ein bisschen nachrühren würde. „Aber im Rollenspiel dürfen wir uns doch vorstellen, wie wir geschwängert werden, oder?“ Sie blickte ihren Mann von unten herauf treuherzig an. „Wir reden nur darüber, wie geil das ist, aber wir verhüten ja.“
… „Ach, Sandra“, seufzte Marco. Während Penny und David grinsten, zog er den Kopf seiner Frau zu sich und küsste sie. „Was soll ich dir dazu sagen, du unverbesserliche Hexe? Natürlich darfst du alles spielen, was du möchtest. Aber es bleibt ein Spiel, klar? Und wenn ihr Frauen zu einer bestimmten Zeit nicht verhüten solltet, bleibt uns Männern nur das Kondom, nichts anderes. Verstanden?“
… „Zu Befehl, Chef!“ Sandra strahlte ihren Mann an und jetzt lachten Penny und David laut auf.
… Danach wollte Marco noch ein Thema aufgreifen, das ihm wichtig schien: „Wir haben in unsere Vereinbarung fast alles so übernommen, wie wir unseren gemeinsamen Sex früher praktiziert haben. Das ist auch in Ordnung so, aber einen Punkt habe ich bewusst noch nicht angesprochen. Als wir vor unseren Therapien noch in unseren Ehen zusammen waren, haben wir uns gegenseitig zugestanden gehabt, beliebig Sex zu haben ohne nachfragen zu müssen. Es war nur vereinbart, nachher zu informieren. Das möchte ich ändern. Ich will, dass die jeweiligen Ehepartner vorher zustimmen müssen, aber natürlich nicht bei jeder einzelnen Handlung, sondern, wenn der Sex losgehen soll. Wenn also Penny und ich miteinander eine Nummer abziehen wollen, sind Sandra und David zu befragen. Falls es einem der beiden nicht passt, kann der geplante Sex nicht stattfinden. Seit Claras Ausführungen ist uns schließlich bewusst, wie sehr unsere Überkreuzliebe unsere Ehen gefährden kann. Damit nie etwas Derartiges geschieht, sollten wir so vorgehen.“
… Es gab dazu nur wenig Diskussion. Im Prinzip war Marcos Anregung ausgesprochen vernünftig, das leuchtete allen schnell ein. Also beschlossen sie, dies künftig so zu halten. Marco lag damit vollkommen richtig, wie ihm Clara Millstedt bei ihrem nächsten Nachsorgetermin bestätigen würde, denn sie würde ihm vollinhaltlich Recht geben.
… Sie mussten ihr intimes Gespräch nun unterbrechen, da Laute aus dem Kiinderzimmer zu hören waren. Sandra und Marco hatten ‚Dienst‘, also gingen sie hinüber und widmeten sich in den folgenden zwanzig Minuten der Beruhigung der Kjinder. Dabei mussten drei von ihnen frisch gewickelt werden und Sophia erhielt die mütterliche Brust.
… Als die beiden zurückkamen, waren Penny und David bereits auf dem Bett miteinander beschäftigt. Beide waren fast nackt und Davids Penis hatte sich aufgerichtet. Sie boten einen schönen und erregenden Anblick.
… „Komm‘, schnell!“ Sandra war schon dabei, ihre bequeme Trainingsbekleidung auszuziehen, und ermunterte Marco, es ihr gleichzutun. Dann begaben sie sich zu ihren besten Freunden.
… David lag auf dem Rücken und Penny kniete neben ihm und hatte vornübergebeugt sein bestes Stück im Mund. Sandra kam auf Davids andere Seite und drehte sich fragend zu ihrem Mann um. Als der lächelnd nickte, beugte sie sich zu Pennys Kopf: „Darf ich auch?“
… „Of course, my dear“, nuschelte Penny kaum vernehmbar und entließ Davids Penis mit einem ‘Plopp’ aus ihrem Mund. Sandra stülpte sofort ihren über seine Eichel. Sie saugte und lutschte und hörte Davids Stöhnen.
… Nach einer Weile übergab sie wieder an ihre Freundin und bekam ihn wenig später nochmals zurück. Der Schwanz fühlte sich wunderbar an. Als Penny ihr auf die Schulter klopfte, ließ sie ihn nur widerwillig los.
… Penny lächelte sie an, dann begann sie ihre beste Freundin intensiv zu küssen, sodass beide danach ziemlich außer Atem waren. Penny rutschte hoch zu ihrem Mann und gab ihm Sandras Küsse weiter. „Du wirst jetzt Sandra ficken, okay, mein Liebling?“, sagte sie zu ihm, mehr eine Feststellung als eine Frage, aber ihm gefiel es, weshalb er fröhlich nickte.
… Penny drehte sich nun zu Marco, der bisher nackt vor dem Bett verharrt hatte. Das Schauspiel der beiden Frauen hatte ihn erregt. „Sieh‘ mal, er steht ja schon“, äußerte sich Penny begeistert, „los, Marco, leg‘ dich neben David.“
… Nachdem Marco ihrer Anordnung Folge geleistet hatte, hockte sie sich über ihn. „David macht es Sandra und Marco mir, alle einverstanden?“
… Alle nickten, niemand widersprach. Daher nahm Penny Marcos steifes Glied in die Hand und ließ sich auf ihm nieder. Marco sah, dass Sandra dasselbe bei David tat. Hautnah nebeneinander ritten die beiden Frauen nun los, für die Männer war das ein großartiger Anblick und es dauerte nicht lange, bis sie laut keuchend ausatmeten.
… Plötzlich stoppte Penny und stieß ihre Freundin leicht an, dasselbe zu tun. Sie waren ziemlich außer Atem, aber Penny sagte nun kichernd: „Schonen wir uns etwas, lassen wir die Männer arbeiten, sollen sie doch für unseren Höhepunkt etwas tun.“
… „Ihr habt Penny gehört, ihr Ficker“, rief Sandra nun, „also zeigt uns, was ihr könnt.“
… Marco und David grinsten einander zu, fassten die Hüften ihrer Geliebten mit fester Hand und begannen, sie von unten zu stoßen. Dabei drückten sie deren Unterleiber auf ihren Schoß hinunter, sodass ihre Pimmel tief hineinfahren konnten. Beide hatten sie große Erfahrung darin, ihre Partnerinnen auf diese Weise kommen zu lassen, was nach einer Weile unter lauten „Aaaaaahhhhh“-Rufen kurz hintereinander gelang.
… Befriedigt beugten sich die Frauen danach zu den Männern, auf denen sie saßen, und gaben ihnen einige dicke Küsse. Dann begannen sie erneut zu reiten, sie hatten nur wenig von ihrer Kondition verbrauchen müssen, und auch sie wussten genau, wie sie ihre Fickpartner mit Genuss zum Spritzen brachten, und in den Gesichtern der Männer konnten sie deren Vergnügen ablesen.
… „Komm‘ Sandra, sie sollen uns auslecken!“ Mit diesen Worten krabbelte Penny über Marcos Kopf, ließ sich auf seinem Mund nieder und öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen. Marco konnte kaum noch etwas sehen, aber umso mehr spürte er seinen Samen aus Pennys Scheide rinnen.
… Gehorsam setzte er seine Zunge ein. Indem er alles aufleckte, was aus ihr herausrann, und dann systematisch ihren Kitzler stimulierte, war es nicht weit bis zu Pennys sanftem Abschlussorgasmus.
… „Du bist absolut super, mein Liebling“, hauchte Penny leise zu ihm, während sie von ihm abstieg und ihm auf diese Weise sein Gesichtsfeld zurückgab. Gerade konnte er sehen, wie neben ihm Sandra ebenfalls zum Höhepunkt kam, nachdem sie genauso intensiv von David ausgeschleckt worden war.
… Sandra gab Davids Kopf frei, beugte sich hinunter und küsste ihn: „Ich liebe dich, David, mein schwarzer Freund. Ich bin glücklich, wieder mit dir ficken zu dürfen.“
… Marco sah, wie ein breites Grinsen über Davids Gesicht zog. Er hielt seine Geliebte fest und erwiderte ihre Küsse. Dann antwortete er: „Du weißt, meine liebste Sandra, dass du eine großartige Liebhaberin bist. Wenn es Penny nicht gäbe, würde ich dich sofort heiraten.“
… Kurze Zeit blieben sie liegen, eng aneinander gedrückt. Marco spürte einen ganz leichten Stich. Rein rational war ihm natürlich klar, dass dieses Liebesgeflüster nicht dasselbe bedeutete wie in ihren primären Beziehungen zu ihren Ehepartnern, aber davon abgesehen wirkte die Vertrautheit zwischen seiner Ehefrau und seinem besten Freund schon sehr intim.
… Da er wusste, dass er Verständnis erhalten und sich nicht blamieren würde, traute er sich nun zu sagen: „Bitte, meine Lieben, übertreibt es nicht. Denkt an Claras Worte, dass wir auf unsere Ehen achtgeben müssen.“ Er blickte kurz zu Penny, die ihn dankbar anblickte, und erkannte dadurch, dass sie dasselbe empfunden hatte wie er. Und ein ganz kleín wenig erleichtert war er schon, als er registrierte, dass sich Sandra schnell von David erhoben hatte und nun auf dem Bett neben ihrem Liebhaber kniete.
… „Tut mir leid, mein Liebling“, flüsterte sie in Richtung ihres Mannes, „sind wir zu weit gegangen?“
… „Nur ein kleínes bisschen.“ Marco lächelte nun.
… „Sorry, my best friend“, ließ sich nun David vernehmen, „what can I do to make up for it?”
… „Nothing, David“, erwiderte Marco, „nothing necessary, I’m just more sensitive than before.”
… Er hatte sich auf dem Bett aufgesetzt und Sandra kam nun zu ihm, setzte sich mit dem Rücken zu ihm zwischen seine Beine und drehte ihren Kopf zu ihm: „Ich gehöre nur dir, das weißt du doch. Du bist der, den ich über alles liebe.“
… „Jetzt musste Marco schmunzeln: „Natürlich weiß ich das, meine geile Hexe, aber manchmal treibst du’s ganz schön bunt.“
… Penny hatte still zugehört, jetzt krabbelte sie zu ihrem Mann, der im Bett sitzend seine Arme nach ihr ausgestreckt hatte, in die sie sich nun schmiegte. „Ich hoffe, du weißt auch, wohin du gehörst?“
… David zog seine Frau an sich: „Aber sicher, my dear, du bist meine geliebte Ehefrau, keine andere.“
… „Das will ich doch schwer hoffen“, antwortete sie mit strenger Stimme, aber Marco sah, wie ihre Augen zwinkerten. Er kannte das von früher, wenn sie ihr Gegenüber aufziehen wollte oder es nicht so meinte, wie sie tat.
… Halb elf war es geworden, aber die Vier waren nicht müde. Marco befühlte Sandras Muschi und fand, dass David sie gut saubergeleckt hatte. Da fiel ihm ein, dass Penny ihm noch eine Antwort schuldig war. Vor vier Tagen hatte er erstmals erlebt, wie David sein eigenes Sperma aufgeleckt hatte, was er noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Seine diesbezügliche Frage hatte nicht in den Ablauf des Abends gepasst, deshalb hatte Penny ihm eine Antwort für den nächsten Tag versprochen. Das hatte er bis eben aus den Augen verloren.
… Deshalb wandte sich Marco nun mit derselben Frage an seine kaffeebraune Freundin, die daraufhin schmunzelnd zu erzählen anfing: „Wir haben ja bei euch gelernt, wie man mit Sperma spielen kann. Sandra hat deinen Samen, Marco, immer schon gern gemocht, so wie ich den von David. Marco hat begonnen, sich an seinen Samen zu gewöhnen, als ihr den ersten Fremdfick hattet, mit Doktor Müller. Das habt ihr uns schon erzählt, als wir gemeinsam im ‚Institut für Sexualtherapie‘ waren, erinnert ihr euch?“
… Als alle zustimmend nickten, fuhr Penny fort: „Was jedoch bei eurem Erlebnis witzig war, dass da auch das Fremdsperma von Doktor Müller dabei war, aber immerhin verdünnt im Cocktail. Dann habt ihr Marcos Samen in allen Varianten gegessen und getrunken und nicht nur seinen, sondern auch von anderen Männern. Und geil war es damals in eurer Suite im ‚Institut‘ schon, zuzuschauen, wie Marco Davids Samen in den Mund ejakuliert bekam und dann mit Sandra und mir spielte.“
… „Das geht aber nur, wenn die ganze Situation sehr stimulierend ist und ich selbst ziemlich erregt bin“, warf Marco ein und lächelte seine Freundin an, „aber ja, in so einem Fall mache ich das gern, auch für meine geiles Mäuschen hier in meinem Arm, die es liebt, mir dabei zuzuschauen.“
… „Ja, da hat er Recht“, gluckste Sandra, „es war schon geil, nicht nur zu spüren, wie Marco seinen eigenen oder einen fremden Samen von meiner Haut oder aus meiner Muschi schleckt, sondern auch zu sehen, wie ihm in den Mund gespritzt wird. Ihr wisst ja, Hubert hat ihm damals im ‚Institut’ sogar in den Mund gefickt und bei Doktor Müllers Experiment hat er den langen Schwanz zuerst gewichst und dann hochgeblasen.“ Und kichernd fügte sie hinzu: „Mensch, das war geil. Marco hat das natürlich mir zuliebe getan, aber es hat ihm auch gefallen. Aber das ist lange her. Mit Davids Samen haben wir ab zu gespielt, nachdem ihr in unsere Nähe gezogen seid, danach gab es kein Fremdsperma mehr bei uns. Aber mit Marcos Samen haben wir öfters Spaß.“
… „Ich weiß, meine Liebste“, erwiderte Penny, „es hat mich früher schon angeregt, wenn ich das bei euch gesehen habe.“
… „And a year ago, it was in the middle of her pregnancy”, fiel David ein und verzog seine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln, „my gorgeous and horny wife had an idea.” Er machte eine kurze Pause und sah seine besten Freunde an: „Es geht mir so wie dir, Marco, ich kann meiner Frau auch nichts abschlagen. Also habe ich zugestimmt, es einmal zu versuchen. Ich musste ihr in den Mund spritzen und dann hat sie mich intensiv geküsst. Dabei kam ich in den zweifelhaften Genuss meines Spermas.“
… „Und, wie war’s?“, fragte Sandra gespannt. Marco sah die Neugier und die Lust in ihren Augen blitzen. Sie liebte solche Geschichten.
… „Naja, nicht gut und nicht schlecht, eher neutral. Was manche Frauen daran finden, ist mir nicht klar. Aber Penny liebt meinen Samen und deshalb spiele ich seit damals mit. Wenn ich in großer Erregung bin, ist es irgendwie sogar ganz geil.“
… „Wie ich vorhin sagte, David“, meldete sich Marco, „mir schmeckt das Gemisch Samen und Muschisaft sogar, aber ich muss schon in sexueller Ekstase sein. Willkommen im Klub. Ich freue mich, dass du mit Sperma kein Problem hast. Doktor Müller hat ja deutlich erklärt, dass das nichts mit Bisexualität oder Schwulsein zu tun hat. Es ist einfach eine weitere Art, seiner Frau seine Liebe zu zeigen.“
… Penny lächelte, während sie sich an ihren Mann drückte. Dann sagte sie: „Du bist ein wunderbarer Mann, David, und ich liebe dich über alles. Und ja, Marco, ich mag Samenspiele und dass David jetzt mitmacht, beweist seine große Liebe für mich.“
… Marco war sichtlich zufrieden, als er jetzt antwortete: „Ihr beide seid einfach füreinander geschaffen, das habe ich immer schon gesagt. Nicht im Traum dürft ihr zulassen, dass noch einmal irgendetwas zwischen euch kommt.“
… Jetzt lachten beide fröhlich. Ganz eng aneinandergedrückt saßen sie auf dem Doppelbett. „Ganz sicher werden wir uns nie mehr trennen.“ Penny war es, die das sehr zärtlich in die Richtung ihres Mannes sagte, dann drehte sie ihren Kopf zu Sandra und Marco und ergriff erneut die Initiative. Sie löste sich aus der Umarmung ihres Mannes und bedeutete Sandra, zu ihr zu krabbeln. Marco ließ seine Frau daraufhin los und Sandra kniete sich neben ihre Freundin.
… „Wollen wir noch einmal?“, fragte Penny.
… „Glaubst du, dass unsere Männer können?“, war Sandras Gegenfrage.
… „Aber sicher doch. Wir werden ihnen helfen.“ Penny erläuterte nun, wie sie sich die nächste Nummer vorstellte. „Verstanden?“, fragte sie die beiden Männer.
… David und Marco grinsten und nickten. Daraufhin legte sich Sandra mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und Penny kam in 69er-Stellung über sie. Während die beiden Frauen anfingen, sich gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen, befolgten die beiden Männer genau Pennys Anordnungen. David kniete sich hinter Penny zwischen ihre Beine und Marco rutschte auf seinen Fersen sitzend zu Sandras Unterleib und hob ihre Oberschenkel an. Beide benötigten einige Minuten, um ihre Schwänze steifzurubbeln, dann setzten sie ihre Eichel an den Scheideneingang ihrer Ehefrauen. Dort war alles nass genug, um ohne Schwierigkeiten einzudringen.
… Mit großem Genuss fingen die beiden Männer zu stoßen an. Ihre Aufgabe war, ihren Ehefrauen einen schönen Höhepunkt zu bereiten, erst dann sollten sie selbst kommen dürfen.
… Pennys Wünsche bereiteten ihnen keine Probleme, gleichmäßig zogen sie ihre Frauen durch. Dann verstärkten sie Druck und Tempo und die Bearbeitung der Kitzler durch die weiblichen Münder und Finger tat ein Übriges. Als die beiden Frauen ihren Orgasmus herannahen spürten, mussten sie ihre Zungenspiele einstellen und äußerten ihre Erregung in lautem Stöhnen.
… „Hhhhhhmmmmrgggg“, röchelte Sandra, als es bei ihr so weit war. Penny benötigte eine Minute länger, aber dann kam ein langgezogenes „AAAAAhhhhhhhiiiiiiiiihhhhh“ aus ihrem Mund. Die beiden Körper wanden sich unter den Stößen der Männer, die jetzt nochmals intensiver wurden. David und Marco hatten Blickkontakt und sich während des gesamten Ficks mit ihrer Mimik verständigt. Darin hatten sie noch von früher viel Übung.
… Ziemlich gleichzeitig pumpten sie nun eine neue Ladung ihres weißen Safts in die aufnahmebereiten Muschis ihrer Frauen und fühlten sich unglaublich gut dabei. Fast automatisch, ohne viel nachzudenken, zog Sandra Davids Schwanz aus der Muschi seiner Frau. Sie war die ganze Zeit darunter gelegen und hatte Davids Stöße aus wenigen Zentimetern Entfernung genau verfolgt, während sie Pennys Kitzler stimulierte. Alles, was jetzt aus Pennys Muschi tropfte, versuchte Sandra mit ihrem Mund aufzufangen. Dann bog sie Davids Schwanz zu ihrem Gesicht herunter und begann, ihn sauberzulecken.
… Penny wiederum hatte das Schauspiel, wie Marco seine Frau fickte, von oben beobachtet. Ebenfalls ganz nahe, hatte sie Sandras Kitzler massiert und ihre Zunge war zeitweise über Marcos Schaft gestrichen. Jetzt sog Penny alles auf, was aus Sandras Muschi heraustropfte, nachdem Marco seinen Pimmel herausgezogen hatte. Danach nahm sie ihn in den Mund und lutschend befreite sie ihn von seinen und Sandras Säften.
… Ziemlich erledigt, aber glücklich und zufrieden richteten sich die Vier auf. Mitternacht war knapp vorbei und jetzt wollten sie ins Bett.
… „Wollen wir heute Nacht zum Schlafen unsere Partner tauschen?“ Penny sah Sandra an.
… Wieder war Marco ganz erstaunt, wie selbstverständlich Penny ihre Wünsche äußerte und das Geschehen zu dirigieren versuchte. Er war gespannt, was seine über alles geliebte Ehefrau antworten würde. Er würde nämlich lieber mit ihr die Nacht verbringen als mit Penny. Andererseits hatten Sandra und er Kjinderdienst, und dem würde Sandra entgehen, wenn sie zu David ging.
… Aber Sandra reagierte so, wie er gehofft hatte: „Ach Penny, du weißt, wie sehr ich deinen Mann mag und du meinen. Aber lass‘ uns nicht zuviel auf einmal machen. Lass‘ mich bei Marco schlafen.“
… Penny lächelte daraufhin: „In Ordnung, Sandra. Eigentlich wollte ich dich nur vom Kiinderdienst heute Nacht befreien. Marco ist mir ganz egal.“
… Alle lachten daraufhin über diesen Scherz, Penny am allermeisten. Sie gab Marco noch einen innigen Kuss, dann standen sie und ihr Mann auf, sammelten ihre Kleidung ein und wünschten eine gute Nacht.
… David und Marco umarmten einander, David küsste Sandra zum Abschied und dann war das farbige Ehepaar verschwunden.
——————–
… Der Mittwoch war ihr letzter ganzer Tag im Erlenhof. Der morgendliche Sex im Schwimmbad gehörte wieder Penny und David und nach der Massage war Marco so gut drauf, dass er seine Frau sehr ausdauernd und ziemlich gnadenlos durchfickte. Sie wurde reichlich laut, bis es Marco gelungen war, das kleíne Kissen, das auf dem Massagebett lag, teilweise in ihren Mund zu stopfen.
… Beide waren danach völlig fertig und benötigten eine Stunde Rast in ihrem Zimmer. Marco hatte David darüber informiert, der hatte laut gelacht, dann aber versprochen, gemeinsam mit Helenas Nichte alle Kjinder im Badebereich zu beaufsichtigen.
… Abends, als die Kleínen schliefen, saßen sie wieder im Zimmer der Berlinghoffs in nun schon vertraut gewordener Runde. Haarklein erzählten sei einander, was sie tagsüber beim Sex erlebt hatten. Penny schilderte in allen Einzelheiten, wie ihr morgendlicher Sex nach dem Schwimmen abgelaufen war. „Wir haben einfach einen ‚perfect screw‘ gehabt, ich weiß leider das deutsche Wort nicht, und danach beschlossen, noch ein Kiind zu kriegen, so wie Marco das angeregt hat.“
… „Wirklich?“ freute sich Marco und Sandra sagte: „Das ist wunderschön. Das Wort übrigens, das du suchst, ist ‚Nummer‘. Ihr habt eine super Nummer geschoben. Aber habt ihr genau überlegt? Vier Kjinder bedeuten schon Stress.“
… Penny lachte immer noch: „Nein, Sandra, wir haben noch über gar nichts nachgedacht. Wir werden darüber reden, wenn wir wieder zuhause sind. Und es wird ja nicht kurzfristig sein. Aber noch ein Kjnd wollen, das tun wir schon. Was ist denn mit euch?“
… Marco antwortete schmunzelnd: „Nein, Penny. Wir werden keinen weiteren Nacchwuchs haben. Sophias Geburt war nicht leicht und Sandras Frauenarzt hat komplett abgeraten. Außerdem, drei eheliche und drei außereheliche Kiinder sollten reichen, nicht?“
… Jetzt lachten alle fröhlich. David langte zu Marco hinüber und klopfte ihm auf die Schulter: „Du hast Recht, ihr habt genügend für die Erhaltung des Volkes getan.“
… Dann ließen sich Penny und David erzählen, wie Marco seine Frau auf dem Massagetisch durchgefickt hatte. Fast enthusiastisch äußerte sich Sandra, wie gnadenlos sie ihrem Mann ausgeliefert gewesen und wie vollständig sie befriedigt worden war. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, beendete sie ihren Bericht, „Marco hat immer wieder neue Ideen. Er behauptet immer, ich sei die mit dem Reiz am Neuen, aber was er heute mit mir aufgeführt hat, war einfach umwerfend. Ich bin überwältigt und vollkommen zufrieden. Wahnsinn, wie ich meinen Mann liebe, das kann ich gar nicht beschreiben.“
… David sah seine beste Freundin an und schien eine Spur enttäuscht: „Dann bist du ja für heute versorgt, Sandra. Dabei hätte ich gerne noch Sex mit dir gehabt. Ein oder zweimal wärst du bestimmt gekommen, bevor ich dich vollgespritzt hätte.
… Sandra sah ihren schwarzen Freund groß an. So freizügig hatte er bisher selten gesprochen. Und so, wie er sie nun anmachte, ließ sie sich dafür begeistern und stimmte freudig zu. Aber bevor sie zu David ging, um das, was er gesagt hatte, wahr werden zu lassen, sah sie zu Penny, die leicht nickte, vermutlich hatte David das mit ihr schon abgesprochen, und dann zu ihrem Mann.
… Marco war noch dabei, das eben Gehörte zu verarbeiten. Bei allem, was nicht mit seinem Beruf, Mathematik oder Logik zu tun hatte, war er manchmal langsam von Begriff, sie wusste das, seit sie zur Schule gegangen waren, und das tat ihrer Liebe keinen Abbruch. Im Gegenteil, sie liebte ihn dafür ganz besonders, denn er war nicht nur langsam, sondern auch gründlich. Wenn Marco seine Gedankengänge zu einem Ergebnis gebracht hatte, so hatte dieses Hand und Fuß.
… Doch dann sah Sandra, dass ihr Mann ernst wurde. Er hatte Davids Spiel verstanden und sagte jetzt zu seiner Frau: „Wenn du Davids Superschwanz heute noch brauchst, ich hindere dich nicht. Ich weiß zwar nicht warum, denn du hast gerade selbst gesagt, wie vollständig zufrieden du bist. Willst du wirklich übertreiben? Aber du musst es wissen.“ Er dehnte seine letzten Worte, dann war er still.
… Betretenes Schweigen herrschte jetzt im Zimmer. Sandra hatte sofort verstanden, dass ihre Reaktion auf Davids Anmache ihrem Mann nicht gefiel. Schließlich hatte der am Nachmittag alles gegeben, was er hatte, und es gab aus seiner Sicht für Sandra keinerlei Grund, Davids Wunsch nach Sex nachzugeben. Nicht nach ihrem furiosen Fick auf dem Massagebett, der sie restlos befriedigt hatte. Irgendwo, so schien es ihm, müsse eine Grenze sein, denn übertreiben sollten sie laut ihrer Therapeutin nicht.
… Sandra las ihren Mann wie ein Buch und sagte nun: „Verzeih‘ mir, mein Liebling, ich bin zu weit gegangen. Natürlich brauche ich heute nichts mehr. Aber Davids Anmache hat mich irgendwie in ihren Bann geschlagen.“
… „Lass‘ David bitte aus dem Spiel, Sandra. David will mit dir ficken, natürlich, wer wollte das nicht? Ich kann ihm keinen Vorwurf machen. Aber warum willst du das? Du hast in den letzten Tagen sehr befriedigenden Sex gehabt, du hast deine Abenteuerlust und dein Penisfaible ausleben können, das perfekte Ventil für dich, wie Clara es nannte, es hat längst funktioniert. Und dann noch das, was wir heute hatten. Denk ‘daran, was sie gesagt hat: Außerehelicher Sex ist nur sinnvoll, wenn er eine Bereicherung für die Ehe ist.“
… Penny und David hatten der Diskussion zwischen ihren liebsten Freunden still gelauscht. Da war jetzt unerwarteterweise ein Problem entstanden. „Habe ich etwas gesagt, was ich nicht hätte sollen“, war Davids unschlüssige Frage, aber Marcos Antwort war klar: „Nein, David, überhaupt nicht. Du wolltest Sandra vögeln, natürlich. Es ist ein Thema zwischen Sandra und mir, nur zwischen uns.“
… Marco schwieg und sah seine Frau an. Die fühlte sich augenscheinlich sehr unwohl: „Kann es sein, mein Liebster, dass du ein wenig eifersüchtig bist?“
… „Natürlich bin ich das“, bekräftigte Marco, „wie sollte ich auch nicht? Es ist keine vier Stunden her, dass du den Supersex mit mir hattest. Du bist voll befriedigt und eigentlich hast du genug für heute. Was soll also gerade jetzt noch ein Intermezzo mit David? Deshalb bin ich schon ein bisschen eifersüchtig, aber das ist nicht der Hauptpunkt. Denn auch wenn David unser bester Freund ist, Claras Vorgaben und unsere Regeln sollten auch hier gelten. Das ist der Grund, warum ich dagegen bin.“
… Ziemlich betroffen war Marcos Frau nun. Fast tat es ihm ein wenig leid, derart vom Leder gezogen zu haben, aber er hatte das ganz bewusst gemacht. Rein logisch hatte er natürlich Recht, aber trotzdem war er weder eifersüchtig, zumindest nicht sehr, noch hatte er ein Problem mit den Regeln, denn Penny und David nahmen nun mal eine Ausnahmestellung in ihrem Regelwerk ein. Nein, der Grund für Marcos Verhalten war ein ganz anderer. Er hatte die Gelegenheit, jetzt, wo sie wieder außerehelichen Sex hatten, beim Schopf gepackt, um seiner Frau zu zeigen, dass sie wachsam bleiben musste, um sich im Griff zu halten, aber auch, um ihr anhand eines realen Falls das Gefühl zu vermitteln, dass er wirklich auf sie aufpasste.
… „Habe ich mich nicht im Griff gehabt, mein Liebling? Sag‘ mir, was kann ich tun, um dich zu überzeugen, dass ich’s nicht böse gemeint habe.“ Sandra blickte ihren Mann mit Tränen in den Augen an.
… Jetzt war Marco derjenige, der betroffen war. Seine geliebte Frau in Tränen, dass hatte er nun nicht erreichen wollen. „Komm‘ her zu mir, mein Liebstes“, lockte er deshalb. Sandra ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern eilte in seine Arme. Er nahm sie auf seinen Schoß und drückte sie an sich. Dann sagte er sehr zärtlich: „Weißt du, meine Liebste, gar nichts kannst du tun. Und du brauchst auch nichts tun. Es ist alles gut, du hast es ja nicht böse gemeint, das ist doch klar.“ Er fischte ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischte ihre Augen aus.
… Dann schwieg er kurze Zeit, um seine weiteren Argumente zu überlegen. „Ob du dich im Griff gehabt hast, als du auf Davids Angebot eingehen wolltest? Genaugenommen nicht, wenn man nach Claras strenger Lehre vorgeht, das ist dir in der Zwischenzeit aber selbst klar geworden. Andererseits war es nicht irgendeiner, der dich zum Sex aufforderte. Es war David, den du liebst, unser bester Freund, da ist das verzeihlich und möglicherweise nicht so streng zu bewerten.“
… Sandra saß still auf Marcos Schoß und hörte ihrem Ehemann aufmerksam zu. Ihre Empathie hatte ihr bereits verraten, dass ihr geliebter Mann hin- und hergerissen war. Und sie hatte bereits erkannt, dass er das, was er gesagt hatte, nicht so hart meinte. Aber sie war so klug, im Moment nichts zu sagen und sich seine weiteren Ausführungen anzuhören.
… Marco drückte seine Frau an sich. Er drehte seinen Kopf und beugte sich zu ihr: „Mein Liebling“, sagte er zärtlich zu ihr, „ich bin dir überhaupt nicht böse. Du wolltest David im Überschwang schon zusagen, aber dann hast du sofort eingelenkt, als du meine ablehnende Haltung gespürt hast. Genauso soll es sein, so wollte es Clara. Du erinnerst dich, was sie uns mitgegeben hat, mein Liebstes. Und wenn du es mal nicht schaffen solltest, einer Anmache zu widerstehen, hast du mich. Ich passe auf dich auf. Und an meiner Reaktion hast du selbst erkannt, dass du dich zurücknehmen musst. Also keine Sorge, alles ist in Ordnung und ich liebe dich.“
… Sandra war jetzt beruhigt, wie sie ihrem Mann sagte, aber Penny und David waren das noch nicht. Sie schienen ratlos zu sein. Schließlich fasste Penny das in Worte: „Das verstehe ich nicht, Marco. Sandra hat doch alles richtig gemacht. Sie hat nach Davids Angebot zu mir und dann zu dir geschaut. Ich habe zugestimmt, du hast abgelehnt, wortreich mit einer langen Begründung. Ein schlichtes ‚Nein‘ hätte doch genügt. Aber wichtig ist, dass Sandra sofort aufgehört hat. Was ist also dein Thema?“
… „Mit allem hast du vollständig Recht, meine liebe Penny.“ Marco blickte die Frau an, die er nach Sandra am meisten liebte, aber die wirkte jetzt ein wenig unwirsch. „Vielleicht habe ich etwas übertrieben und war zu schroff. Aber ich habe die günstige Gelegenheit erkannt, jetzt, da wir wieder außerehelichen Sex haben, Sandra das anhand der Realität zu zeigen, was wir bei Clara in der Theorie gelernt haben. Ich habe Clara fest versprochen, auf Sandra aufzupassen, und ich habe meiner Frau heute zeigen können, dass ich genau das tue. Ich habe eine ablehnende Haltung eingenommen und ab da hat sie genauso reagiert, wie wir mit Clara vereinbart haben, ganz perfekt.“ Er küsste Sandra nochmals sehr zärtlich und hielt sie dicht umfangen.
… Die angespannte Atmosphäre, die man im Zimmer hatte spüren können, verflüchtigte sich nun wieder. Sandra kuschelte sich noch enger in die Arme ihres Mannes, soweit das überhaupt möglich war. „Ich habe alles kapiert, mein Liebster. Ich bin glücklich, wie du auf mich aufpasst. Künftig werde ich besser nachdenken, bevor ich mich in ein Abenteuer stürzen will, das verspreche ich dir.“
… Sanft erwiderte Marco: „Das weiß ich, meine Liebste. Und du kannst sicher sein, ich werde immer bei dir sein.“ Er holte von der Minibar eine Flasche Rotwein und schenkte allen ein. Sandra wollte nur einen kleínen Schluck, da sie ja noch Báby Sophia stillte.
… Die Vier prosteten einander zu, dann machten sie einen Abstecher ins Kijnderzimmer daneben, nur um festzustellen, dass alle sieben Kinnder offenbar im Tiefschlaf lagen. Nur leises Atmen war zu hören. Wie auf ein geheimes Kommando hin hatten sich die beiden Ehepaare gefunden und engumschlungen bewegten sie sich ganz leise zwischen den Betten ihrer Lieblinge, um ihnen wieder einmal ein wenig beim Schlafen zuzusehen.
… „Natalie ist so ein süßes Mädchen“, sagte Sandra zu Penny und Marco, als sie wieder zu ihrem Wein zurückgekehrt waren, „da habt ihr bei der Zeugung ganze Arbeit geleistet.“ Sie kicherte.
… „Danke, Sandra“, lächelte Penny, „ja, wir haben uns alle Mühe gegeben. Aber ihr erinnert euch, meine Schwangerschaft kam überraschend. Ich bin ja fest davon ausgegangen, keine Kiinder bekommen zu können, aber Marco hat es geschafft, mich eines Besseren zu belehren. Und ich war so glücklich damals, nein, ich bin es heute noch.“
… „Mir ist es mit Sandra genauso gegangen. Ich habe auch nicht gedacht, dass ich ein Kjnd zeugen kann“, meldete sich David, „wahrscheinlich hätte ich sonst ein Kondom genommen, ich weiß es nicht.“
… „Aber dann hätte es Yannik nicht gegeben. So ist es besser, Natalie und Yannik sind unser beider Lieblinge, wir wollen sie nicht missen.“ Penny sah ihre besten Freunde an, die wieder halb übereinander in ihrem Sessel lümmelten. „Und ihr habt Claras Idee akzeptiert, dass wir die beiden mitnehmen durften. Das werden wir euch nie vergessen. Wir waren plötzlich eine Familie mit zwei Kjndern und so unfassbar glücklich, dass unser Wunsch nach einem gemeinsamen Kijnd irgendwie verschwunden war.“
… „Ja, Clara ist, wie soll ich sagen, sie ist ein Phänomen“, bekräftigte Marco und man konnte erkennen, dass so etwas wie Ehrfurcht in seiner Stimme mitschwang, „es ist unglaublich, wie sie vorausdenkt, was geschehen kann und wird. Offenbar hat sie erwartet, dass wir einverstanden sein werden, andernfalls hätte sie euch das nicht vorgeschlagen, denn sie hätte euch keine Enttäuschung zumuten wollen.
… „Aber ich war zunächst nicht dafür“, meldete sich jetzt Sandra, „erst nachdem du die geeigneten Argumente gefunden hast, schien es mir das Richtige zu sein.“
… „Ich erinnere mich genau“, schmunzelte Marco, „ich habe logisch argumentiert. Und genau das wird Clara vermutlich von mir angenommen haben. Ich sagte ja, dass sie vorausdenkt, meilenweit, vermute ich.“
… Sandra begann plötzlich zu kichern. „Und trotzdem, sie kann auch menschlich sein. Denkt an ihre Fremdfickabenteuer.“ Ja, was Clara bei ihrer Einladung im ‚Roten Fasan‘ über ihren außerehelichen Sex zum Besten gegeben hatte, war völlig überraschend gewesen. Marco erinnerte sich, wie sie voller Spannung zugehört hatten.
… Und als sie dann im August drei schöne Ferienwochen bei den Robertsons in Columbus verbracht und mehrere Abende benötigt hatten, um ihren Freunden über die gesamte Therapie bis ins kleínste Detail zu berichten, war auch der Abend im ‚Roten Fasan‘ zur Sprache gekommen. Und in ihrem Überschwang hatte Sandra den Robertsons mehr erzählt, als sie hätte sollen. Aber Penny und David hatten fest versprochen, mit niemandem darüber zu reden, denn das war Claras Sorge gewesen.
… Bei Sandras Worten lächelten alle still in sich hinein und nahmen einen Schluck aus ihren Gläsern. Ja, dass die Therapeutin Doktor Clara Millstedt es derart faustdick hinter den Ohren hatte, das hätte ihr niemand zugetraut.
… „Schade, dass wir mit Clara und Burkhart nichts anfangen durften“, ließ sich jetzt erneut Sandra vernehmen. Sie hatte alles, was vorhin gelaufen war, weggesteckt und war wieder die Alte, wie Marco erkennen konnte. „Burkhart hätte mich nicht von der Bettkante gestoßen.“ Sie grinste und gab ihrem Mann einen Kuss.
… „Du kleínes Luder“, antwortete Marco, „das war nicht verwunderlich. Jeder Mann, absolut jeder, der dich sieht, will dich ins Bett kriegen, meine Liebste.“ Er erwiderte ihren Kuss, dann blickte er zu Penny und David, die ebenfalls eng auf ihrem Sessel kuschelten.
… „Ich habe euch noch gar nicht erzählt, wie Sandra sich im Mai im Erlenhof aufgeführt hat. Sie hat im Poolbereich ihren schicken Badeanzug und ihren Sechsmonatsbauch wie eine Trophäe vor sich hergetragen. Wäre sie ein Mann, hätte man sie einen ‚eitlen Gockel‘ nennen können. Alle Männer haben ihr nachgeschaut, manche haben regelrecht geglotzt. Und du, meine liebste Sandra, du hast das genossen, ich hab’s genau gesehen.“
… Während Penny und David zu lachen begannen, betrachtete Sandra zunächst ganz kurz Marcos Gesicht, dann wusste sie, wie er das meinte, und lachte ebenfalls. Marco stimmte ein, längst war Fröhlichkeit die vorherrschende Stimmung im Zimmer.
… Immer noch lachend, ging Penny auf Marcos Erzählung ein: „Also in den letzten Tagen habe ich nicht gemerkt, dass Sandra und mir hier im Erlenhof besondere Beachtung geschenkt worden wäre.“
… Marcos Lachen wurde breiter: „Ist doch logisch, ihr beiden Grazien. Unsere Kiinder haben euch die Schau gestohlen, alle haben nur auf sie geguckt. Da sind eure weiblichen Reize ins Hintertreffen geraten.“
… David verschluckte sich fast vor Lachen, dann ergänzte er: „Das geschieht euch schon recht. Auch wenn ihr euch noch so in Szene setzt, machen wir als Familien einen größeren Eindruck.“
… „Naja, ihr habt sicher Recht.“ Penny schenkte zuerst ihrem Mann, dann ihrem besten Freund ein Lächeln und schließlich nahm sie den Faden des vorangegangenen Themas nochmal auf: „Jedenfalls, um nochmal darauf zurückzukommen: Wir waren sehr dankbar, als wir uns als Familie mit zwei Kinndern, wie wir plötzlich hatten, in Columbus einrichten durften. Und meine Schwangerschaft mit Dominic war ein Geschenk des Himmels.“
… „Auch das hat Clara irgendwie vorausgesehen“, kommentierte Marco.
… „Ja, das glaube ich auch, Marco. Und wenn das nun mit einem weiteren Kjnd klappen sollte, freuen wir uns sehr. Aber wir haben keinen Druck, wenn’s nichts wird, ist es auch okay.“
… „Bewahrt euch diese Einstellung, sie ist absolut richtig“, bekräftigte Marco, „drei Jahre und drei Monate ist es erst her, seit David aus eurem Haus ausgezogen ist, weil Penny der Druck zu groß geworden war und David unbedingt weitere Behandlungen durchsetzen wollte. Was haben wir in dieser Zeit alles erlebt, meine Lieben.“
… „Please, my friend, don‘t remind me of this dark chapter.” David sah seinen besten Freund an. „I know, I was definitely wrong, but Penny, the best wife of all, forgave me this hugh mistake.”
… Marco lächelte, als er nun zu David sagte: „Wie lange habe ich damals auf dich eingeredet, du Dummkopf? Komplett fertig war ich. Eine Frau wie Penny verlässt man nicht, und ganz sicher nicht unter jenen idiotischen Umständen, das hätte dir doch klar sein müssen.“
… „Das habe ich schon begriffen.“ David lächelte nun auch, aber kurz darauf konterte er: „Aber wie war das bei dir, ein Dreivierteljahr vorher? Als du Sandra allein ließest und aus eurem Haus verschwunden bist? Eine Frau wie Sandra verlässt man auch nicht, alles klar, mein Freund?“
… „Naja, touché“, versuchte Marco zu antworten, „ich habe bei Clara gelernt, dass ich etliches hätte besser machen können.“
… Einige Minuten waren sie nun still, sie dachten an die Zeit ab Herbst 2001, in der zwischen den Ehepartnern alles schief gelaufen war, dann brach Marco das Schweigen: „Wir haben im Sommer, als wir bei euch in Columbus waren, sehr viel über unsere Therapien gesprochen, aber einen Punkt haben wir nicht angerissen. Eigentlich wollten wir genau das tun, aber es hat sich nie eine Gelegenheit dazu ergeben. Ich hatte nämlich nach unserer Therapie Besuch von Clara Millstedt in meinem Büro und sie hat einen neuen Begriff geprägt. Sie hat diesen Begriff ‚Sandras Ventil‘ genannt.“
… Marco dreht seinen Kopf zu seiner Frau: „Ich nehme an, dass du kein Problem hast, wenn ich das erzähle?“
… „Aber nein, gar nicht, mein Liebling. Penny und David sind schließlich unsere besten Freunde.“
… Penny meldete sich: „Marco, du hast vorhin mit Sandra mehrfach vom ‚Ventil‘ gesprochen. Das Wort kenne ich nicht.“
… Daraufhin sagte ihr Mann: „This is ‚valve‘ in English translation, my love.“
… „Nicht ganz, mein Freund”, sagte Marco zu David, „du hast den technischen Begriff gewählt. Das bessere Wort ist ‚outlet‘, denn es geht im übertragenen Sinn um die Ableitung und Kanalisierung von Sandras Abenteuerlust.“
… Und er erläuterte den staunenden Robertsons, was Clara ein halbes Jahr zuvor in Marcos Büro gesagt und empfohlen hatte. Penny und David wussten natürlich um Sandras Abenteuerlust, ihrem Penisfaible und wie sie sich bemühte, in einschlägigen Situationen nicht vorzupreschen, ohne ihren Mann rechtzeitig einzubinden. Das war ihnen schon vor Jahren in jenem ‚Institut für Sexualtherapie‘ klargeworden.
… Sie lauschten voller Spannung, wie Marco nun das von Clara vorgeschlagene Arrangement erläuterte, über das Ventil, das er ihr von Zeit zu Zeit schaffen sollte. Aber genau wie ein halbes Jahr zuvor, als er mit seiner Frau darüber gesprochen hatte, ließ er in seiner Erzählung andere Möglichkeiten für dieses Ventil aus und konzentrierte sich nur auf den Vorschlag der Therapeutin, den gemeinsamen Sex mit Penny und David wieder aufzunehmen.
… Er stockte kurz und betrachtete seine Frau, die sich wohlig in seinem Schoß räkelte, dann kam er zum Schluss: „Wir haben ja ursprünglich gemeint, dass wir das während unseres Besuchs letzten Sommer bei euch ansprechen, aber dann hatten wir so viele anderen Themen, und da es laut Clara nicht eilte, habe ich diesen Punkt verschoben. Und dann, ist Penny mir mit ihrem Wunsch nach gemeinsamem Sex zuvorgekommen.“
… „Das ist lustig“, meinte Penny darauf, „wenn ich das geahnt hätte, hätte ich mich natürlich zurückgehalten und dich den ersten Schritt machen lassen, Marco.“
… Belustigt wandte ihr Mann sofort ein: „Oh, my darling, das glaube ich dir nicht. So aktiv und fordernd, wie du neuerdings bist, hättest du dich nie und nimmer zurückhalten können.“
… Die Weinflasche war nun leer und man wollte ins Bett. Trotz der Klippe zu Anfang war es noch ein gemütlicher und unterhaltsamer Abend geworden. Penny und David verabschiedeten sich mit einigen Umarmungen, dann schnappten sie sich noch das Bábyfon, denn sie hatten Kjinderdienst.
… Sex gab es an diesem Abend nicht mehr. Am folgenden Tag war ihr Aufenthalt im Erlenhof zu Ende, sie mussten packen, für sich und ihre sieben Kiinder. Das beanspruchte einige Zeit und da sie das Hotel um die Mittagszeit verlassen wollten, hatten Sandra und Marco ihr morgendliches Schwimmen abgekürzt und mit einem gewissen Bedauern das Angebot des Bademeisters abgelehnt, ihnen wieder einen Massageraum zur Verfügung zu stellen. Es war Enzo, der Brasilianer, der einige Tage zuvor auf Sandra abgespritzt hatte, und er war sichtlich enttäuscht, als Marco ihm mitteilen musste, dass sie diesmal für Sex keine Zeit haben würden.
… Als schließlich die beiden Familienautos vorgefahren worden waren und das gesamte Gepäck verstaut war, kam das Abschiednehmen. Erstaunt verfolgten eine Anzahl Hotelgäste das Schauspiel, das sich ihnen nun bot. Die Chefin Helena Borgmann war angetreten und hatte alle Mitarbeiter hinter sich versammelt, die sich freinehmen konnten. Kein Zweifel, die Großfamilie Berlinghoff-Robertson war endgültig zum Liebling des Hotels geworden.
… Mehrere Dutzend Hände waren zu schütteln und es wurde umarmt und geküsst. Und natürlich mussten sie versprechen, möglichst bald wiederzukommen.
… Als Helena an der Reihe war, Marco zu umarmen, sagte sie leise in sein Ohr: „Irgendwann werde ich dich in mein Bett kriegen, ich bin ganz sicher.“

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Bernd
Bernd
5 Monate zuvor

Es ist einfach wohltuend hier wieder einen Text zu lesen, bei dem man nicht über üble Rechschreibung stolpert! Danke.
Die Geschichte ist natürlich heiß und spannend wie immer!

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