Billard – Der Gruppenstoß

Kommentar   4

Billard, oder welcher Queue stößt stabil?
Was kann man an einem Abend alles tun. Das Wetter ist schön, das Fernsehprogramm eher lau. Irgendwie Lust auf eine Unternehmung. Nur welche. Lass uns in die Stadt fahren. Irgendwo etwas trinken, schlendern. Einfach mal treiben lassen. Schauen was der Abend mit sich bringt.

Aufgerafft, umgezogen, Mandy sieht umwerfend aus. Kurzer Jeansmini, Top, Stiefel, zum anbeißen verführerisch. Alex könnte Mandy schon jetzt vernaschen. Aber er hält sich zurück. Ab ins Auto, runter in die Stadt. In Alex schwirren schon Gedanken. So mit Ihr durch die Stadt schlendern. Das wird sicher den einen oder andere nervös werden lassen.

Angekommen, raus aus dem Auto, rein in die Altstadt. Seltsamerweise war nicht so viel los. Es wirkte alles recht ruhig. Ein paar Passanten hier und da, aber nichts Besonderes. Alex und Mandy spazierten ein wenig, schauen, wo sie sich hinbegeben sollen. Hier und da ein Bistro, was geöffnet hat. Aber auch da, nicht wirklich was los. So kehrten sie in einem gemütlichen Bistro ein. Einfach mal einen Latte Macchiato trinken. Mandy bestellte sich lieber einen erfrischenden Cocktail. Sie redeten, überlegten, was sie noch machen können. Ja, da ist doch dieser Pub, am Rande der Fußgängerzone. Vielleicht ist da ja was los. Sie tranken aus, zahlten und gingen.

Quer durch die Zone an Schaufenstern vorbei. Eher langsam spazierend. Alex genoss natürlich die wenigen begehrlichen Blicke, die man Mandy zugeworfen hat. Auch Mandy registrierte, daß sie Aufmerksamkeit erzielte. Irgendwie machte es sie stolz, eine solche Wirkung zu erzielen.

Als sie im Pub ankamen, war dort auch nicht viel los. Was war denn los, die ganze Stadt recht leer. Irgendwie ruhig das Geschehen. Nun gut, es lässt sich ja nicht ändern. Sie bestellten bei der Bedienung, nettes weibliches Wesen, was zu trinken. Irgendwoher kannten sie sie. Ruhig ließen sie den Pub auf sich wirken. Er war gemütlich. Stilvoll, leicht verrucht. Halt ein Pub. Hinten in der Ecke eine Dartsscheibe, da scheint noch ein Nebenraum zu sein. Mann konnte aber nicht erkennen, was dort ist. Die Tür war zwar offen, aber nichts zu erkennen. Hier und da saßen noch ein paar Leute, letztlich vielleicht 10 oder 12 Personen verteilt im Raum.

Alex forderte Mandy zu einer Runde Dart auf. Angenommen, aufgestanden, hingegangen. Im Vorbeigehen sahen sie, daß ein großer Billardtisch im Nebenraum steht. Während sie Dart spielten, kam eine Gruppe junger Männer in den Pub. Sechs Mann, alle recht attraktiv und sportlich. Nett anzusehen. Und scheinbar gut drauf. Sie johlten, lachten, machten sich gegenseitig an. Sie verbreiteten einfach gute Laune. Und sie schienen bekannt zu sein, sie begrüßten die Bedienung herzlich mit Namen. Auch Mandy registrierte diese Gruppe, die sie natürlich auch alle gesehen haben und anerkennend lächelten.
Alex verfolgte Mandys Reaktion und sein Kopfkino begann zu spielen. War es nicht schon öfter im Gespräch, mal mit Mandy mal eine Gruppe von Männern zu verführen? Selbst der Billardtisch spielte in ihren gemeinsamen Phantasien eine nicht ungewichtige Rolle. Er kennt auch Mandys Vorliebe, sich einer attraktiven Gruppe hinzugeben, wenn sie Lust hat und entsprechende Reaktionen der Männer verspürt.

Eines nach dem andern dachte sich Alex. So spielen sie erstmal die Runde Darts zu Ende. Mandy ist gut in Form und ließ Alex eigentlich keine Chance. Immer wieder holte sie sich die Punkte, die sie benötigte. Zielsicher flogen die Pfeile auf die Scheibe. Was nach und nach auch zu anerkennenden Reaktionen in der Männergruppe führte. Mandy bedankte sich jedesmal auf kokette Art und Weise mit einem Lächeln. Ja, die Gruppe gefiel ihr.
Auch sie begann, an die Gespräche mit Alex zu denken ob ihrer Phantasien. Was sie auch Alex erzählte.

Nun, dachte sich Alex, eine eigentlich große Chance. Bisher dachten sie immer, es wäre nicht zu realisieren. Aber hier passte alles zusammen. Die Gruppe, die Mandy gefällt, der Tisch im Nebenraum, recht wenig los. Sollte man es wagen? Mandy und Alex setzten sich erstmal wieder, flirteten miteinander, unterhielten sich. Auch überlegten sie, ob es möglich ist. Immer wieder fielen vom Nebentisch die Blicke auf Mandy. Mandy schaute auch demonstrativ immer wieder zurück, lächelte und ließ das Spiel auf sich wirken. Ja, es wurde zu einem flirtenden Spiel für sie.

Alex bekam das alles natürlich mit. Sah Mandys Aufgeschlossenheit und dachte sich, wenn nicht jetzt, wann dann? Also forderte er Mandy auf, eine Runde Billard zu spielen. Sie willigte ein und betraten den Nebenraum.
Ein großer Billardtisch mitten im Raum. Dort in der Ecke zwei Bistrotische mit ein paar Stühlen. Ein Tresen an der Wand. Schummrige Beleuchtung, nur über dem Billardtisch ein Leuchter. Es ist gemütlich dort.

Alex baute die Kugeln auf, Mandy nahm sich den Queue vor. Das Spiel begann.
Auch hier zeigte sich, daß Mandy, daß sie das Spiel gut versteht. Ein paar Stöße und die Kugeln versenken sich nach und nach in den Ecken. Immer wieder, wenn sich Mandy über den Tisch beugte, konnte Alex erkennen, daß Mandy unter ihrem Mini nichts trug. Denkt sie drüber nach? Sie bewegte sich so natürlich, als wäre es das normalste der Welt. Bekommen es die Männer mit? Will Mandy sie reizen?

Natürlich weiß Mandy, was sie macht. Der Reiz ist groß. Ja, die Männer gefallen ihr und sie geniesst, daß sie sich in dieses Spiel hinein gleiten lassen darf. Daß Alex Ihr Spiel auch unterstützen wird. Sie registriert auch, daß die Männer immer neugieriger in den Raum schauen. Nur, die trauen sich nicht wirklich. Sie bekommt zwar mit, daß getuschelt wird, gelacht, gelächelt. Aber weitere Reaktionen sind vorerst nicht zu erkennen. Es gilt also weiter abzuwarten.

Alex fragt Mandy, ob sie noch was trinken möchte. Zudem müsste er aber mal kurz auf die Toilette. Sie bejaht und Alex verschwindet. Sie ist jetzt allein im Raum. Da stehen zwei der Männer auf und betreten den Raum.
„Hallo, dürfen wir zu Euch kommen?“
fragt einer der beiden.
„Warum nicht“
antwortete Mandy.
„Wollt Ihr auch Billard spielen?“
„Nun, im Pub ist nichts los, Ihr seid neben uns noch die einzigen Gäste.“
Erst da registriert Mandy, daß die anderen Gäste wohl gegangen waren.
„Und wir haben uns gedacht, warum sollten wir Euch allen spielen lassen”
erwiderte der zweite.
„Von mir aus gern, kommt ruhig dazu.“
Und so winkten sie dem Rest der Gruppe zu, die sich nun auch in den Raum begab.
„Dein Mann ist aber mutig, Dich hier allein sitzen zu lassen. Vor allem wenn wir da sind“
lachte der eine und erntete nur ein Lächeln von Mandy.
„Ich kann mich auch allein wehren. Außerdem ist er ja gleich wieder da! Ihr scheint aber eine recht lustige lockere Truppe zu sein?“
„Naja“
antwortet einer,
„wir unternehmen gerne ab und an was gemeinsam und warum soll man dann nicht Spaß haben.“

Alex ging derweil zur Bar und bestellte für sich und Mandy was zu trinken. Und sprach die Bedienung an. Er wollte immer noch wissen, warum sie ihm bekannt vorkam. Sie lächelte und meinte nur ganz locker: „Wir haben uns vor zwei Wochen mal auf einer Party gesehen. Da war ich nur etwas anders gekleidet. Deine Frau hab ich sofort erkannt. Übrigens, ich bin Sandra.“
Alex überlegte. Was für eine Party? Und da fiel es im wie Schuppen vorn den Augen. Die CMNF-Party im Club. Stimmt, da war sie wirklich nicht gekleidet. Er erinnerte sich, dass er sie gesehen hatte.
„Sorry, dass ich Dich nicht erkannt habe. Aber so weit hab ich nicht gedacht.. Schön Dich zu treffen.

Er nahm die bestellten Getränke und ging wieder in Richtung Billardraum und sah dort Mandy inmitten der Runde, wie sie mit den Männern redete und sichtbar flirtete.

„Ach, Du bist nicht allein, machst Dich beliebt? Hast Dich allein gefühlt? Kaum ist der Mann mal zwei Minuten nicht da, tztztz!“
„Selber schuld, warum lässt Du mich auch allein“
lachte Mandy.
„Außerdem, ich wurde nett abgelenkt. Da kann ich doch nicht anders. Du kennst mich ja.“
Das Eis war gebrochen. Mandy war sich nun sicher, hier kann mehr passieren.

„Habt Ihr Lust, auch ein paar Kugeln zu stoßen“
fragte sie bewusst doppeldeutig in die Runde.
„Warum nicht“
wurde unisono geantwortet.
„Mit dem Queue umgehen kannst Du ja”
kam als Antwort.

Die Kugeln wurden neu aufgebaut und Marion bekam das Recht auf den ersten Stoß. Wieder beugte sie sich weit vor. Wer hinter Ihr stand, dem kann nicht entgehen, daß sie unter dem Mini nichts anhat. Sie stößt zu und die Kugeln verteilen sich auf dem Tisch. Sie weiß, daß der Anblick nicht allen entgangen ist. Und sie bemerkt eine wachsende Nervosität. Alex beobachtet das natürlich auch und kann nicht verhehlen, daß es ihm Spaß macht, wie Mandy mit den Männern spielt. Wenn sie Feuer gefangen hat, dann hält sie nichts auf. Und Mandy weiß, daß es Alex gefällt, was sie nun tut, daß es ihn geil macht.

In einer Ihrer Pausen setzt sie sich auf einen der Bistrotische und lehnt Ihren Fuß auf einen Stuhl. Wieder ist zu erkennen, daß sie mit den Männern spielt.
„Ihr könnt aber mit Euren Queues umgehen“
bemerkte sie frech. Und öffnete bewusst ihre Beine. Der Blick auf Ihre Muschi ist frei. Und die Männer schauen auch mehr und mehr ungeniert hin. Mit entsprechenden Reaktionen, wie Mandy wohlwollend registriert.
„Du spielst gern mit dem Feuer, oder?“
fragte einer.
„Warum, was meinst Du“
fragte Mandy unschuldig.
„Nun, Du bist recht freizügig, willst Du uns anmachen?“
„Macht es Euch denn an“
fragte Mandy kokett und nahm sich wieder den Queue, sie war wieder an der Reihe.

„Und Du hast nichts dagegen, wie sie uns anmacht“
wurde Alex gefragt.
„Warum sollte ich? Sie weiß, was sie tut und mir gefällt es ja auch“
antwortete er und beobachtete Mandy. Sie beugte sich gerade tief über den Tisch. Jetzt war der Einblick unter den Rock völlig frei. Man konnte die Schamlippen sehen, leicht glänzend vor Feuchtigkeit.

„Wie soll man da als Mann ruhig bleiben und nicht geil werden“
kam es leise aus dem Hintergrund.
„Da würde man doch am liebsten gleich zugreifen“
wurde von anderer Seite geantwortet. Man konnte die wachsende Unruhe der Männer, auch von Alex spürbar mitbekommen.
„Warum ruhig bleiben“
fragte Mandy.
„Wie soll ich als Frau zwischen Euch Männern ruhig und gelassen bleiben können, wenn sie geil sind. Darf man das als Frau denn? Außerdem stört es Euch?“

„Ist das Ihr Ernst“
wurde Alex gefragt. Die Unsicherheit über das Gesehene und Gehörte aber auch die wachsende Geilheit ließ die Spannung steigen. „Sonst würde sie es nicht sagen“ gab Alex von sich und ging zu Mandy. Er führte seine Hand unter den Rock und spielte mit den Fingern an ihrer Muschi.
„Ja, es ist ihr Ernst!“
und schaute zu den anderen Männern hin, die nun langsam näher heranrückten. Dabei ließ er einen Finger langsam in die Muschi gleiten. Mandy stöhnte leise auf und fiel mit dem Oberkörper auf den Billardtisch nieder. Ihre Geilheit war nun so weit, daß sie die Situation ausnutzen, auskosten wollte. Ja, sie spürte den Drang, hier von dieser Männergruppe gefickt zu werden. Genau so, wie sie es eigentlich liebt.

Alex wusste auch, daß es jetzt um Mandy geschehen ist, daß sie jetzt den Drang verspürt, sich den Männern hinzugeben. Und er will Ihr diesen Genuss auch gönnen, geben, es ihr ermöglichen.
Einer der Männer ging kurz zur Tür, redete leise mit der Bedienung und schloss die Tür.
„Wir bleiben jetzt ungestört“
kam er zurück.
„Dann soll sie es auch richtig bekommen.“
Mandy drehte sich um, setzte sich auf den Rand des Billardtisches.
„Na dann zeigt es mir doch richtig“
kam es mit geiler Stimme und sie lehnte sich leicht zurück, indem sie sich mit den Händen hinten auf dem Tisch abstützte. Die Beine stellte sie auf den Rand so daß ihre Muschi nun frei lag, der Rock hochgeschoben.
Ja, sie war geil. Ihre Muschi glänzte vor geiler Feuchtigkeit.

Die Männer rückten nun nah an Mandy heran. Einer kniete sich vor den Tisch und fing langsam an, ihre Musch mit der Zunge zu bearbeiten, die da feucht vor ihm präsentiert wurde. Langsam ließ er seine Zunge durch die feuchte Spalte gleiten. Mandy stöhnte wohlig auf. Ihr gefiel, was um sie herum passierte. Sie richtete sich wieder auf. Einer der Männer zog Ihr das Top aus. Ihre kleinen Titten kamen zum Vorschein. Die Nippel standen vor Erregung weit ab und zeigten ebenfalls an, wie erregt sie nun war. Wieder stöhnte sie auf, als ihre Nippel liebkost wurden. Sie zog sich einen der Männer heran und küsste ihn leidenschaftlich. Nach und nach zogen sich die Männer aus und präsentierten Mandy den prachtvollen Anblick steifer harter Schwänze. Ein Anblick, den sie immer wieder gern sieht und nutzt. Nur Alex hielt sich dezent im Hintergrund und lies den Anblick auf sich wirken. Mandy stand auf und kniete sich zwei der Männer nieder, nahm beide Schwänze in die Hand und fing an diese abwechselnd zu wichsen und zu blasen. Die Männer standen nun alle um Mandy herum. Einen nach dem anderen probierte Mandy die Schwänze aus, schmeckte sie und blies sie. Keiner der Schwänze ließ nach. Alle waren sie bereit.
„So liebe ich es, schön hart und fest, geile Schwänze, die auch stehen, wenn man sie braucht“
kam es mit Lust. Und sie kümmerte sich weiter um die um sie herum platzierten aufgerichteten Schwänze. Voller Leidenschaft und Hingabe.

„Wer fickt mich jetzt? Fragte Mandy mit geil erregter Stimme. Ich brauch jetzt einen geilen Schwanz, der mich richtig fickt.“
Sie setzte sich wieder auf den Billardtisch und legte sich zurück. Einer der Männer stellte sich zwischen Ihre Schenkel und ließ langsam seinen Schwanz in die nun richtig nasse Muschi gleiten. Immer tiefer und fester fing er an sie zu stoßen. Mit jedem Stoß stöhnte Mandy auf. Geil und geiler wurde sie. Ein weiterer Mann kniete sich nun auf den Tisch, damit sie seinen Schwanz weiter blasen kann, was sie auch nur zu willig sofort in Angriff nahm. So liebt sie es. Gefickt werden, einen Schwanz blasen, weitere Schwänze wichsend um sie herum. Immer fester, immer schneller wurde sie nun gestoßen. Sie wurde gefickt, wie sie es liebt und auch forderte. Und sie drängte sich dem Schwanz in ihrer Muschi entgegen.

Alex genoss das Bild wie Mandy gefickt wurde. Wie sie mit Leidenschaft den Schwanz in sich aufnahm. Er saß leicht abseits und wichste sich leicht seinen Schwanz. In dem Moment öffnete sich die Tür und die Bedienung betrat den Raum. Leicht irritiert schaute sie auf das Geschehen. Aber sie blieb ruhig. Alex stand auf und ging zu ihr hin.
„Stört es Dich“ fragte er leise nach.
„Stören nicht gerade, aber es ist schon nicht gewöhnlich, was Ihr hier macht. Aber es sieht geil aus. Nur lasst den Billardtisch heile“
Dabei lächelte sie Alex zu. Alex gefiel die Reaktion.
„Was möchtest Du denn“ fragte Alex.
„Ach eigentlich hab ich Feierabend, alle Gäste sind weg. Ich wollte fragen, ob Ihr noch was wollt. Oder ob Ihr auch bald geht. Aber wenn ich sehe, was Ihr macht“
und sie schaute zum Geschehen auf den Billardtisch,
„da wird ich wohl noch warten müssen.“

Die Bedienung wurde zwar registriert, aber niemanden störte es. Es wirkte sogar irgendwie normal. Sie stand weiter im Eingang zum Raum und schaute dem Treiben mit Interesse zu. Ihre Hand bewegte sichtbar über den eigenen Körper. Sie begann sich selber zu strreicheln, während sie beobachtete, wie Mandy gefickt wurde. Und schaute dabei auch zu Alex, wie er seinen Schwanz wichste.

Alex beobachtet auch ihre Reaktion. „Du nimmst es ziemlich gelassen auf“ fragte Alex nach.
„Ach, die Jungs kenn ich. Zwei von denen haben mich auch schon mal verwöhnt und rangenommen. Hier ist es zwar etwas ungewöhnlich. Aber ich kann nicht sagen, das es mir nicht gefällt. Ich sollte nur mal vorne schließen. Dann bleiben wir ungestört.

Mandy wurde immer noch gefickt. Das Stöhnen wurde lauter und geiler.
„Ich komme gleich“
stöhnte Ihr Ficker Mandy entgegen.
„Ja, komm“
Sie richtete sich wieder auf, rutschte vom Tisch und kniete vor ihm nieder, nahm seinen Schwanz und blies ihn.
„Ja… jetzt, jetzt, es kommt…“
entfuhr es nur und dann stöhnen, rhythmisches Zucken. Und in diesem Moment spritzte er seinen Saft tief in Mandys Schlund.
Sie genoss das Gefühl des zuckenden Schwanzes in ihrem Mund und schluckte seinen Saft mit einen wohligen Stöhnen.

Mandy stand wieder auf, dreht sich um, lächelte nur kurz Alex zu und lehnte sich vornüber auf den Billardtisch. Ihre Beine leicht auseinander präsentierte sie wieder ihre Muschi. Der nächste stellte sich hinter sie.
„Willst Du weiter gefickt werden?“
„Ja, fick mich, ich will Deinen Schwanz spüren“
antwortete Mandy geil. Und er stieß seinen Schwanz in die Muschi. Geweitet vom vorherigen Fick hatte er keine Probleme seinen Schwanz gleich richtig zuzustoßen. Vor Mandy saß immer noch der Typ, den sie bereits geblasen hatte. Wieder rutschte er heran, wieder nahm sie seinen Schwanz und blies ihn, während sie von hinten fest und kräftig genommen wurde. Der Kerl hielt sich an ihrem Hintern fest und zog sie, während er zustieß, immer wieder zu sich heran. Richtig tief spürte Mandy den Schwanz in ihrem Inneren. Wieder war es total geil und sie stöhnte ihre Lust raus!

Sandra wandte sich Alex zu, schaute ihn an und fragte nur
„Darf ich bei Dir? Im Club kam ich ja nicht dazu. Holen wir doch nach, was wir verpasst haben.“
Er nickte nur und sie drückte ihn auf einen Stuhl. Dabei zog sie ihm die Hose runter. Als er saß, kniete sie sich auch nieder und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Hart und aufgerichtet stand er ab und genoss nun die ihm zuteil werdende Behandlung.

Mandy entzog sich derweil ihrem Ficker. Sie kletterte auf den Billardtisch. Dabei drückte sie den Typen vor sich nieder, setzte sich auf ihn drauf und fing an ihn zu reiten. Der Typ, der sie bis eben noch fickte war aber noch nicht fertig und wollte auch weiter machen. Also kletterte er auch auf den Tisch. Kniete sich hinter Mandy nieder und schob seinen Schwanz an ihren Hintern. Mandy war es nun so geil, sie wollte nur noch gefickt werden. Sie reckte ihren Hintern entgegen. Der Schwanz berührte mit leichtem Druck ihren Anus und drang langsam aber stetig ein. Ein kurzes Verharren und dann fickten beide Männer los. Sie fanden sofort einen Rhythmus, als hätten sie Erfahrung in solchen Spielen. Immer fester, immer wilder fickten sie Mandy durch. Mandy spürte, daß sie gleich kommen wird. Sie ließ nicht nach und forderte nur auf, jetzt nicht aufzuhören. In dem Moment zog sich in ihr alles zusammen und der Orgasmus überkam sie in einer derartigen Heftigkeit, daß sie laut stöhnte, aufstöhnte, ja fast schrie
„Ja, ist das geil, macht weiter“

Anscheinend bearbeiteten Ihre Muskeln die Schwänze derart heftig, daß auch die Männer aufstöhnten. Beide gaben fast gleichzeitig von sich, daß sie es nicht mehr aushalten würden. Und beide stöhnten auch zeitgleich auf. Während sich der unter Mandy Liegende kurz aufbäumte und dann in ihr kam, stieß der Kerl hinter Ihr kräftig zu, um dann auch mit lautem Stöhnen zu kommen.

Alex bekam wohl mit, was da auf dem Billardtisch geschah. Mandy sah ihn an, zeigte ihre Geilheit, ihre Befriedigung durch ein Lächeln. Gleichzeitig zeigt sie aber auch ihr Gefallen daran, daß Alex sich gerade befriedigen ließ. Auch die Bedienung vor ihm konnte sich der Situation nicht mehr entziehen. Sie stand auf, zog sich die Hose aus und setzte sich dann auch prompt auf Alex Schwanz und fing an ihn zu reiten, während sie beobachtete, was auf dem Billardtisch geschah.

Mandy hatte noch nicht genug. Sie wollte weiter gefickt werden. Und es gab ja noch standfeste Männer, die bisher nur wichsend beteiligt waren. Sie legte sich auf den Rücken und zog sich den nächsten zwischen Ihre Schenkel. Auch von diesem Schwanz wollte sie sich ficken lassen.
„Fick mich weiter, es ist so geil“
stöhnte sie ihm entgegen. Sie legte sich so, daß sie wieder einen weiteren Schwanz blasen konnte. Jetzt wollte sie nur noch benutzt werden, gefickt werden. Sie erlebte es viel bewusster und schöner, als sie es sich immer gemeinsam mit Alex vorgestellt hatte. Alle Bedenken waren wie weggewischt, totale Geilheit bestimmte die Situation.
„Was bist Du für eine geile Hure“
hörte sie neben sich sagen und reagierte nur mit
„Ja, ich lass mich gern ficken, es gibt nichts schöneres!“
und ließ sich weiter fest stoßen. Der Mann kniete vor ihr, hob sie dabei an. Sie spürte ihn dadurch noch tiefer und intensiver. Gleichzeitig schmeckte sie den pulsierenden harten Schwanz in ihrem Mund und genoss es, einfach nur noch.

Alex stieß derweil das Mädel auf seinem Schoß. Sie saß mit dem Rücken ihm zugewandt auf ihm drauf und ließ sich ebenfalls durchficken. Einer der Männer, die bereits gefickt hatten, stieß den letzten bisher nur wichsenden Mann zu Alex hin. Er schien etwas schüchtern. Er kam näher und die Bedienung zog ihn an sich heran und fing an, auch seine Latte zu blasen. Es herrschte ein Gestöhne, schmatzende Fickgeräusche drangen durch den Raum. Es war Sex pur, nur noch Sex beherrschte den Raum.

Alex spürte, daß er nicht mehr lange zurückhalten kann. Seine Lenden zogen sich zusammen. Und das Gefühl schraubte sich vom Rückenmark ganz unten zurück in seine Lenden. Und dann kam auch er. Pulsierend spritzte er ab und stieß dabei noch mal kraftvoll zu. Dabei schaute er zu Mandy, die in diesem Moment auch wieder lauter stöhnte. Kam sie nochmal?

Mandy genoss den Schwanz tief in ihr drin. Sie blies dabei den Schwanz des neben ihr knienden Mann, der gleichzeitig Ihre gerade fickende Muschi an der Knospe stimulierte. Ja, sie kam nochmal. Und wieder durchströmte es sie in voller Wucht. Sie muss in dem Moment wohl beim Blasen etwas kräftiger angezogen haben, denn ohne Vorwarnung schoss Ihr Sperma in den Mund, tief in den Rachen. Stöhnend ergoss sich der Mann in ihrem Mund. Sie blies aber weiter, ließ nicht locker. Schluckte alles und saugte ihn aus. Er zog vor lauter Überreizung zurück. Auch vor Ihr wurde sie jetzt schneller und schneller gefickt. Immer noch geschüttelt vom Orgasmus umklammerte sie mit Ihren Schenkeln den vor ihr knienden Körper, der sich nun auf sie fallen ließ und kraftvoll von oben zustieß. Sie stöhnte laut auf. Auch über Ihr nur Stöhnen.
„geil, was ist das geil“
und es wurde noch kraftvoller gestoßen.

Die Bedienung auf Alex spürte immer noch Alex zuckenden Schwanz, während sie jetzt mit vollem Elan den vor Ihrem Gesicht stehenden Schwanz wichste und blies. Ja sie wollte auch, daß er abspritzt.
„Komm, gib mir Deine Sahne, spritz ab, komm, ich will es jetzt“
stöhnte sie ihm entgegen. In dem Moment drückte er ihr seinen Schwanz in ihren Mund, wollte in ihren Mund kommen. Sie spürte sein Sperma regelrecht kommen. Schnell und kraftvoll spürte sie, wie sich ihr Mund füllte und sie einfach schlucken musste. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten. Dabei bekam sie noch einen Schuss der männlichen Sahne ins Gesicht ab. Der Ihr dann langsam am Kinn runter floss

In diesem Moment kam auch Mandys Lover.
Kurzes Stöhnen
„Ja, ich komme“
und er ergoss sich auch in ihr mit einem kräftigen heftigen Stoß, der Mandy noch mal laut und heftig aufstöhnen ließ.

Langsam beruhigte sich das heftige Atmen im Raum. Alle waren befriedigt. Hier und da hörte man ein kurzes
„Das war geil, ein geiler Fick“
Auch Alex nahm das Mädel auf ihn in den Arm.
„Na, hat‘s Dich auch mitgerissen?“
„Überhaupt nicht“
erwiderte sie,
„das ist völlig normal“
antwortete sie ironisch mit einem Lächeln.
„Ich hoffe nur, der Billardtisch ist heil geblieben. Aber der kann schon einiges ab. Nur sauber müssen wir ihn wohl machen. Man muss ja nicht erkennen, was hier getrieben wurde.“

Sie stand auf und zog sich ihre Hose wieder an.
„Wollt Ihr noch was trinken?“
Alle bejahten und bestellten etwas. Nach und nach zogen sich alle wieder an. Mandy schnappte sich nur Ihre Klamotten, schaute vorsichtig aus der Tür und wollte auf die Toilette. Der Saft lief ihr die Beine hinab. So wollte sie sich dann doch nicht anziehen. Die Luft war rein, sie verschwand.

Alle schauten auf Alex.
„Macht Ihr das öfter? Es wirkt bei euch so normal, so natürlich, einfach naturgeil? Deine Süße ist ja der Hammer. Das sie gerne fickt ist kein Wunder, man merkt es ihr an, daß sie es mit Leidenschaft geniesst.“
Alex lächelte nur.
„Ab und an nutzen wir schon unsere Möglichkeiten. Nur so wie heute, das war das erste Mal! Danke Euch“

Mandy kam wieder, half der Bedienung, die Getränke zu bringen. Sie lächelte noch immer voller Befriedigung.
„So macht Billard richtig Spaß“
und alle lachten mit ihr los. Natürlich halfen alle, den Billardtisch wieder etwas zu reinigen, die Spuren des Geschehens vorsichtig zu beseitigen. Es ist nichts kaputt gegangen. Und kurze Zeit später erinnerte nur noch das Lächeln, die Gespräche an die vorgefallene Geschichte. Es fiel dabei noch das eine oder andere Wort über die Geschehnisse.

Eine gute halbe Stunde verabschiedeten sich alle. Nicht ohne den Wunsch zu äußern, daß man sich durchaus mal wieder im Pub zum Billard treffen kann.

Alex und Mandy fuhren nach Hause, befriedigt und aufgewühlt. Es war einfach nur geil, vor allem, wenn man nicht damit gerechnet hat, was da geschehen ist.

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reifermann63
10 Tage zuvor

Hallo Alex.
Sehr geile Story und die erinnert mich an ein Ereignis, dass meine Frau und ich so ähnlich erleben konnten. Wir hatten Besuch von einem guten Freund aus Berlin. Wir sind dann nach Hamburg in die “Fabrik” zu einem Konzert gefahren. Dabei haben wir eine Clique von 4 jungen Männern kennengelernt. Nach dem Konzert sind wir noch zu denen in die WG gefahren. Meine Frau saß zwischen zwei von denen. Die zwei packten ihre Schwänze aus und wichsten sich. Dann nahmen sie die Hände meiner Frau und sie machte weiter. Der dritte ging hinter die Couch und ließ sich seinen Schwanz von meiner Frau blasen und der vierte leckte, nachdem er ihr Kleid hochgeschoven hatte, ihre Muschi. Mein Kumpel und ich sahen erst zu und wichsten unsere Schwänze. Wir 6 haben im Laufe der Nacht meine Frau ordentlich in alle Löcher gefickt und mehrfach vollgespritzt und abgefüllt. Hin und wieder gab es auch eine ordentliche Portion NS für meine Frau zum Genießen. Wir drei sind dann am nächsten Morgen wieder nach Hause gefahren und haben dann noch zu dritt weiter gefickt.

Last edited 9 Tage zuvor by sexomaniac
Laura1992
Laura1992
10 Tage zuvor

Puh Alex,

Und wieder eine sehr heiße und geile Geschichte von dir! 🥵
Mir wurde es beim Lesen wieder richtig heiß und habe versucht mich in Mandys Rolle zu versetzen.
Es gelang mir nur bedingt, aber es hat ausgereicht um mich selbst zu befriedigen. 🥵🥵🥵
Danke für dieses schöne Kopfkino.

Ganz liebe Grüße, Laura

Einfach
Reply to  Laura1992
9 Tage zuvor

Also liebe Laura du wirst gerne an ihrer Stelle gewesen,wie geil ist das denn bitte.

Laura1992
Laura1992
Reply to  Einfach
9 Tage zuvor

Nein, Nein, Nein, dass habe ich nicht gesagt. Ich sagte, dass ich versucht habe mich in die Rolle zu versetzen, als ich es mir selbst gemacht habe!
Das ist ein großer unterschied. 🫠

Zwischen mir und Mandy liegen Welten! 🫣

Liebe Grüße, Laura

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