Abemteuer mit meiner (Zieh)-

Es war ein ruhiger und sommerlicher Tag. Ich bin zuhause meinen Arbeiten nachgegangen und habe mich um die Wohnung gekümmert. Lena meine Ziehtochter war in Ihrem Zimmer hat Musik gehört etwas laut deswegen bin ich zu ihr rein um ihr zu sagen das sie etwas leiser machen soll. Als ich aufmachte stand sie vorm Spiegel und hat sich geschmickt. Sie hatte ein Bauchfreies Top an und eine schwarzen Faltrock. Sah verdammt gut an ihr aus musste ich zugeben. Ich hab sie gebeten etwas leiser zu machen und sie schaute mich komisch an und lächelte. Ich lächelte sie an und hab sie dabei von oben bis unten angeschaut. Ich hatte ne helle Jogginghose an wo man meine beule deutlich sehen konnte. Bin mir nicht sicher ob es ihr aufgefallen ist. Sie fragte ob alles ok sei und ich sagte nur, ja alles gute und wurde rot im gesicht. Sie fragte mich ob sie mir helfen kann und ich dachte oh ja könntest du. Wär so geil auf dich, würde dir am liebsten die kKamotten vom Leib reißen und dich ficken. Natürlich sagte ich das nicht und antwortete nur. Nein es is alles gut. Ich drehte mich um und ging. Eine Zeit lang später kam sie aus ihrem Zimmer raus und fragte ob wir nen Film zusammen anschaun. Ich sagte ja klar warum nicht. Sie sah echt zum anbeißen aus. Sie war in der Küche so wie ich auch und ihr viel was runter das sie sich bücken musste und sie hatte ein heißes Höschen drunter an, konnte ihren schöngeformten Hintern sehen und mein Freund rührte sich wieder. Das hat Sie mitbekommen und lächelte mich nur an. Wir saßen uns dann auf die Couch und suchten uns einen Film aus. Plötzlich legte sie sich auf den Bauch, so das ich sie von hinten sehen konnte und sie wippte mit den Füßen das ich unter ihren Rock schauen konnte. Ich glaube es gefällt ihr beobachtet zu werden. Sie hatte dann einen Fuß bei mir das ich sie am Bein berühren konnte. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte als sie sah das meine Hose sich bewegte. Ich streichelte ihr Bein sanft bis zu den Knien. Sie bekam Gänsehaut das konnte ich spüren. Ich nahm mein Handy in die Hand um so zu tun als würde ich was schauen aber ich hatte die Kamera an und machte ein Foto von Ihren Po leider war der Blitz an und sie bekam es mit und fragte ganz frech ob es mir den gefällt was ich da sehe. Ich sagte ja tut es aber sollte es nicht. Sie meinte dann. Wieso den nicht? Es ist nicht zu übersehen das es dir gefällt und fasste dann auf meine Beule und ich bin ehrlich mir gefällt auch was ich sehe. Sie setzte sich hin im Schneidersitz so das ich ihr Höschen von vorne sehen kann und ihr Muschi zeichnete sich anhand einer Ritze ab. Sie fasste wieder an meine Beule und streichelte sanft drüber. Sie sagte, wir können den Film auch auslassen und stattdessen was anderes machen und lächelte mich dabei verschmitzt an. Ich sagte was hättest du dir den ausgedacht was wir machen könnten und ich zwinkerte sie an. Tja Daddy ich hätte da so einiges im Kopf was ma anstellen könnten. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich konnte ihre steifen Nippel spüren weil sie keinen BH trug das wusste ich vorher nicht. Ich streichelte über dem Top und sie stöhnte leicht als ich über ihre Nippel kam. Sie kam näher mit ihrem Gesicht an meins und sagte sanft. Daddy küss mich und unsere Lippen berührten sich. Unsere Zungen tanzen sanft und voller Leidenschaft. Ihre Lippen schmeckten so süß und nach mehr. Ich küsste ihren Hals und meine Hände wanderten am Top zum Ende um sich den Weg unter das Top zu Bahnen. Es gefiel ihr sehr das spürte ich. Ich zog ihr Top hoch um Ihre Brüste frei zu legen. Sie hatte schöne Runde Brüste mit kleinen sanften Nippeln die hart wurden als ich sie streichelte.Ich küsste Ihre Brust und leckte langsam über Ihre linken Nippel. Ich saugte sanft daran und sie legte Ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise. Sie sagte dann, vergiss die andere Brust nicht. Sie will auch deine Zunge spüren. Ich sagte. Lena du macht mich wahnsinnig. Sie sagte dann. Das hoff ich doch sehr. Wir küssten uns dann wieder und ich streichelte und knetete Ihr Brust. Sie nahm dann meine Hand und ließ sie richtung Bauchnabel wandern bis zu Ihrem Höschen. Es war nass ich konnte Ihre Ritze spüren. Siehst du was du da anstellst mit mir und ich hoffe du tust dagegen was und lächelte mich an. Tja Töchterchen ich tu mein bestes um dir zu helfen und lächelte sie an. Meine Hand bewegte sich über ihr nasses höschen und sie stöhnte immer lauter. oh ja bitte hör nicht auf. Ich fasste dann meine Beule an und er wurde immer härter mein Freund. Sie hatte mittlerweile kein Top mehr an das ihre schönen Brüste bestaunen konnte. Sie fragte dann ob sie meinen Schwanz sehen darf und ich sagte nur frech. du musst nur meine Hose ausziehn. Gesagt getan. Sie zog meine Hose runter und sah meine Boxershort mit meine Beule und sie streichelte wieder drüber. Er bebte bei der Berührung. Sie sagte dann. weißt du eigentlich das ich mir das oft vorgestellt habe mit dir und ich mich oft befriedigt habe dabei und mir so einiges in meine nasse möse gesteckt habe und mir vorgestellt habe das es dein Schwanz ist. Soll ich dir ein Geheimnis verraten Lena? Ja bitte. Auch ich hab mir oft vorgestellt dich zu ficken. Bin sehr oft in dein Zimmer, hab mir ein Höschen geschnappt von dir in dein bett gelegt, daran gerochen und mir dabei den schwanz gewichst. Sie schaute mich mit großen Augen an und wurde ganz rot dabei. Hat es gut gerochen mein Höschen? oh ja das hat es, grad wenn du aufn klo warst und es nach deiner pisse roch wurde ich richtig geil davon. Das macht mich irgendwie an meinte sie, willst du an meinem Höschen riechen wenn ich es gerade an hab? Das würdest du zulassen? Ja warum nicht, find es erregend den Gedanken daran. Sie legte sich hin, spreizte ihre Beine und zeigte damit ihr nasses Höschen. Komm her Daddy schnüffel an meinem Höschen. Es war eine graues Panty das sie trug und man konnte sehen wie feucht das sie war. Ich legte mich zwischen Ihre Beine und berührte sanft ihre s
Schenkel richtung Scheide und senkte langsam meinen Kopf. Je näher ich Ihrer Möse kam um so eher roch ich ihr nasses Pissfötzchen. Ich bin angelangt und hatte meine Nase mittendrin und roch sehr intensiv daran. Riecht es gut Daddy, sagte sie
Ja Töchterchen es riecht zum lecken geil..Ich streichelte mit der Zunge über die abgezeichnete ritze und sie stöhnte auf als ich an ihre Perle kam. Wie geil ist das den antwortete sie. Das war noch gar nichts. warte bis ich richtig anfange. Ich blieb ne zeitlang zwischen ihren Schenkeln, riechte und leckte am Höschen. Sie lief regelrecht aus. Während dessen schob ich meine Hände Richtung Brüste und spielte mit den Nippeln sanft und zwirbelte etwas. sie beugte ihren Bauch hoch weil sie eregt war. Ich ging dsnn mit meiner Zunge Rchtung Bauchnabel und küsste sie zärtlich am Bauch und dann war ich an ihren Hügeln angelangt. ich umspielte sanft ihre Nippel und saugte an ihnen sie schluchzte vor Eregung
Saugte leicht bis fest daran. Ihre Hand schob sich dann zwischen meine Beine Richtung Schwanz. Sie drückte auf die beule und schob ihre Hand in meine Jogginghose. sie hatte ihn in der Hand. Sie spielte mit ihm. Sie schob meine Hose runter und befreite ihn. So jetzt bin ich dran Daddy. ich legte mich auf den Rücken. Sie zog meine Hose aus und meine Boxershort. Sie schaute ihn an und sagte. Den will ich heute noch in mir spüren. Ich sagte, ja du bekommst ihn in jedes Loch meine h
Hübsche. Sie nahm ihn in die Hand und wichste ihn ganz langsam. Dann kam sie mit ihrem Gesicht näher an ihn heran und spielte mit der Zunge an der Eichel. Umkreiste Sie. Mach weiter so und du machst mich wahnsinnig. Das war mein Plan. Sie lächelte schelmisch. Dann nahm sie ihn in den Mundy ganz langsam schob sie ihn in den Mund. Sie machte schmatzende Geräusche dabei und genoß es in im Mund zu haben. Sie wollte mich Wahnsinnig machen oder? Oh ja ist das Geil mein Töchterchen. Mach ner so weiter und sie tat es. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie sabberte beim lutschen und es gefiel ihr definitiv, so wie mir auch. Sie blies ihn wie ein Profi als hätte sie schon viele Schwänze gelutscht. Hör auf sagte ich sonst komme ich noch und ich will dich auch noch genießen. Sie hörte auf, Sie zog den Rock aus. Das Höschen überlass ich dir. Nichts lieber als das mein geiles Töchterchen. Sie stand über mir und ich kniete vor ihr und zug langsam das Höschen runter und ich sah ihre feuchtes Fötzchen wie es triefte vor Geilheit. Es klebte Mösensaft an ihrer Unterhose. Darf ich dein Nasses Höschen auslecken? Du darfst und dann ist meine Muschi dran. Sie beobachtee wie ich mit meiner Zunge das Höschen sauber leckte. Und das machst du öfters mit meinen Unterhosen? Ja mach ich, ist das schlimm? Nein im Gegenteil es gefällt mir wie du das machst. Aber jetzt Daddylein ist meine Muschi dran. Sie legte sich wieder auf den Rücken und spreizte Ihre Beine. Sie hatte eine Ritze, leicht beharrt aber dezent gedrimmt. Komm her und leck Sie. Sie wartet schon so lange auf dich. Ich legte meinen Kopf zwischen Ihre Beine und meine Hände umschlossen ihre Schenkel. Ich kam mit der Zunge näher ran und leckte sie sanft und tief. Ich spreitzte ihre Schamlippen und strich durch die triefnasse Möse und spielte an ihrer Perle und saugte daran. Sie drückte Ihren Körper gegen mein Gesicht um mich tief zu spüren. Ich legte Ihre Beine zurück, sie hielt sie dann fest und ich konnte noch tiefer eindringen mit der Zunge. Was machst du mit mir? Ich zeige dir was pure Geilheit ist. Oh ja das tust du. Soll ich aufhören. NEIN untersteh dich. Soll ich weiter machen und dir neues zeigen. Ja zeig mir mehr. Ok aber ich warne dich es könnte dich verstören. Labber nicht so viel sondern zeig mir mehr, zeig mir was du mit Mama immer machst. Ich will genau so benutzt werden wie sie. Bist du dir sicher. JA BIN ICH. Ich leckte sie an ihren triefnassen möse, spreitzte ihre Schammippen und begann an ihrem Pissloch zu lecken.ich fickte das Loch mit der Zunge. Oh mein Gott wie geil ist das den. Ihr Pissloch bewegte sich es ich schob ihren einen Finger rein in ihre Möse und leckte dabei weiter. Ich spielte innen an der Wand und schob noch einen zweiten und dritten Finger in sie. Sie stöhnte immer wieder aif. Bitte hör nicht auf es ist so geil, wieso hab ich mich schon nicht früher auf dich eingelassen? Tja Töchterchen weil du noch nicht wusstest was Geilheit ist. Da muss ich dir recht geben, hab dich und Mama schon paar mal beobachtet beim Sex und mich schon oft befriedigt, aber das hier, jetzt ist der pure wahnsinn. Ich fingerte und leckte sie weiter und auf einmal bäumte sie ihre Hüfte hoch und hielt sich mit ihren Händen den Mund zu und stöhnte laut auf und spritze mir ihren Saft ins Gesicht und in den Mund, Sie zitterte vor Eregung und ich leckte sie sauber. Ich fragte nach kurzer Zeit ob alles ok sei und sie mit rotem gesicht ja aber ich hab dich jetzt angepinkelt. ich grinste und sagte nein hast du nicht du hast gesquirtet, das ist ein Sekret das die Frau ausscheidet wenn sie den höchsten Orgasmus erreicht. Oh ok das wusste ich nicht, das war für mich wie pinkeln. Keine Sorge zu dem kommen wir noch und ich zwinkerte sie an. Ähmm ok, darf ich ehrlich sein d
Daddy. Ja natürlich. Mit dir würd ich so einiges mitmachen und ich bereit deine Sexschülerin zu sein. Das weiß ich doch mein Schatz und küsste sie zärtlich auf ihre vollen Lippen. Ich spielte mit Ihrer Zunge und sagte dann, wir sind aber noch nicht fertig. Das hoffe ich doch nein Sexlehrer. Dann legte sie sich zurück und zog ihre Beine an. Ich will dich in mir spüren bitte. Ich war über ihr und spielte mit meiner Eichel an ihrer Möse und ihr gefiel es. dann hab ich ihn langsam eingeführt, sie war eng und Nass. Ich schob ihn immer weiter in ihr. ich fing an langsame und tiefe Stöße zu vollziehen.sie stöhne immer wieder auf und wisperte, Fick mich. Fick mich einfach. Zeig mir wie geil das du mich findest. Oh ja härter, fick mein Fötzchen durch. Ihre Brüste wackelten in den stößenden Bewegung, ich knetete sie und spielte an den harten Nippeln. Sie stöhnte auf und flehte mich an sie nochmal spritzen zu lassen. ich hörte auf und zog meinen harten und tropfenden Schwanz aus ihr. die Couch war pitschnass aber das interessierte uns nicht. Ich begann sie wieder zu lecken und zu fingern. es dauert nicht lange und sie spritze mich an. Sie sagte zuvor sie will ihren Saft kosten und ich sammelte ihn in meinem Mund. als sie fertig mar mit spritzen, schob ich meinen Schwanz in ihre pitschnasse Möse, fickte sie und war mit meinem Gesicht über ihrem und machte meinen Mund auf und ich gab ihr ihren Saft in ihren Mund. Wir küssten uns während ich sie stoßte Sie griff um meinen Körpern und krallte sich fest und flüsterte in mein Ohr das sie nur noch von mir gefickt werden will und dann kam sie ein weiteres mal während ich ihn ihr war. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und hielt mich fest, ich spürte das pochen ihrer Fotze. Dann bin ich aus ihr raus und sie fing an meinen harten und nasse Schwanz zu lutschen, sie genoss den Saft auf meinem Stengel sie schob ihn sich bis zu den Eiern rein und fickten meinen Schwanz mit ihrem Mund. Dann plötzlich kam es mir in ihrem Mund und sie lutsche ihn aus bis auf den letzten Tropfen. Sie leckte die Eichel sanft ab und holte sich das ganze Sperma und sagte verschmitzt. gar ned so schlecht dein Saft Daddy den will ich jetzt öfters trinken. dann lag sie sich zu mir, ein Bein über meinen Fuß gelegt und den Kopf auf der Brust. Sie sagt zu mir dann, können wir so was öfters machen. Na sicher doch, denkst du ich bin mit dir schon fertig, es gibt noch so einiges zu erleben meine hübsche. Wir küssten uns dann und sind Arm in Arm eingeschlafen.

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