Erotische Sex Geschichten

Geheimnis einer Lehrerin

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Teil 1 – Mein Beruf
Mein Name ist Sabine Winter. Als Lehrerin habe ich schon so manches erlebt. Auch wenn ich meinen Beruf über alles Liebe, so verlangt er mir manchmal viel ab. Ich unterrichte Geschichte und Deutsch in der 8. und 9. Klasse. Wissen weiterzugeben und Schüler gleichzeitig zu begeistern ist eine Kunst für sich. Aber ich habe mir immer große Mühe gegeben, den Unterricht vielseitig und interessant zu gestalten. Tatsächlich gelang es mir bisher in den meisten Fällen, meine Schüler für den Unterrichtsstoff zu begeistern und das zeigten auch die Noten der Klassenarbeiten. Natürlich gibt es in jedem Jahrgang ein paar Ausreißer, aber solange ich das Gefühl habe, dem Großteil von Ihnen etwas mitzugeben, motiviert mich das, weiterzumachen. Wie bereits gesagt, ich bin Feuer und Flamme für meinen Beruf und da ich mehr oder weniger nichts anderes als eine Lehrerin bin, hat sich in meinem Privatleben nicht viel mehr ergeben. Ich bin 38 Jahre , unverheiratet und habe bisher noch keine Familie gegründet. Mit jedem weiteren Jahr, das vergeht, schwindet die Hoffnung darauf, dass es sich eines Tages noch einmal ändert. Viele Freunde habe ich nicht. Aber auch für die fehlt mir die Zeit, da ich am Wochenende den Schulstoff vorbereite oder Arbeiten durchgehe. Wenn es mal zu einem Treffen kommt, dann werde ich durchgehend gefragt, wie es mit einem Mann aussieht. Sie meinen es gut mit mir, aber wenn es immer wieder dieselben Fragen sind, ist man nur noch genervt. Auch wenn ich verstehe, was sie meinen, schließlich sehe ich für mein Alter verdammt gut aus. Das mag etwas überheblich klingen, aber ich bekomme immer wieder Komplimente für mein Aussehen und genieße die Aufmerksamkeit. Verstehen sie mich bitte nicht falsch, ich bin keineswegs perfekt. Ich beneide Frauen mit einer großen Oberweite, da ich nur ein mittleres C-Körbchen habe. Dafür habe ich ein hübsches Gesicht, schöne Augen und ebenso schöne lange schwarze Haare, ich bin Italienerin väterlicherseits. Und einen knackigen Hintern habe ich auch. Aber ich merke selbst gerade, wie selbstverliebt das klingt, deshalb vergessen sie das.

Wir kommen vom Thema ab. Worauf ich eigentlich hinaus möchte, ist eine interessante Begegnung, die sich vor ein paar Wochen ereignete. Wie sie die Geschichte bewerten und einordnen, ist Ihnen überlassen, aber ich möchte Ihnen dieses Abenteuer in meinem sonst langweiligen Leben, nicht vorenthalten.

Ich war gerade einkaufen. Die Woche hatte es in sich, viele Arbeiten und viele Vorbereitungen für das nächsteSchuljahr. Also beschloss ich mir den Stress beim Einkauf zu ersparen und ging zu später Stunde in den Supermarkt, um noch ein paar Sachen zu besorgen, die mich übers Wochenende bringen sollten. Ich stand gerade vor dem Tiefkühlregal, als ich hinter mir, eine bekannte Stimme hörte; ,,Frau Winter? Sind sie es? Das ist ja eine Ewigkeit her, wie geht es Ihnen?’’ Ich drehte mich um und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass es eine alteSchülerin war. ,,Maria, bist Du es? Ich hätte Dich fast gar nicht wieder erkannt! Ja es muss um die her sein, wie ist es Dir ergangen?’’

Freudestrahlend berichtete sie mir von ihrem Werdegang. Interessiert und neugierig hörte ich ihr zu, obwohl ich darüber staunte, was aus ihr geworden war. Sie hatte blonde Haare, ein bildhübsches Gesicht und eine Oberweite, um die ich sie beneidete. Wir gerieten in ein Gespräch und die Zeit verflog. Ehe wir uns versahen, ertönte eine Durchsage, in der berichtet wurde, dass der Laden bald schließt.

,,Frau Winter, wir haben uns noch so viel zu erzählen. Haben sie gleich noch etwas vor? Ich kenne eine Eisdiele ganz in der Nähe, die hat noch etwa zwei Stunden geöffnet! Wie wäre es, wenn ich sie einlade?’’

Ich überlegte einen Moment und sagte schließlich; ,,Maria, ich würde wirklich gerne, aber ich habe noch viel zu tun…’’

Sie unterbrach mich und sagte; ,,Ein Nein lasse ich nicht gelten! Ich bitte sie, sie waren meine Lieblingslehrerin und ich würde ihnen gerne noch so vieles erzählen! Seien sie keine Spielverderberin!’’

Auch wenn ich noch vieles zu tun hatte, stimmte ich dem Eisbecher mit ihr zu. Sie strahlte wieder über beide Ohren und so beschlossen wir, die Sachen in unserem Einkaufswagen zu bezahlen und trafen uns dann an der besagten Eisdiele. Auf dem Weg dorthin dachte ich darüber nach, ob es das Richtige wäre. Schließlich war sie mal meineSchülerin, könnte das nicht seltsam werden? Aber ich versuchte mir keine weiteren Gedanken zu machen und ließ es auf mich zukommen.

Wir bekamen och einen Platz, bestellten uns etwas und setzten das interessante Gespräch fort. Mittlerweile war sie 24 Jahre , lebte in einer geräumigen Wohnung und war darüber hinaus noch Besitzerin eines Massage-Studios. Für Letzteres absolvierte sie eine Ausbildung und zeigte mir stolz Bilder von ihrem Studio auf ihrem Handy.

,,Das Geschäft läuft gut, der Standort ist zentral gelegen und mittlerweile haben ich und mein Team einen ganzen Kundestamm aufgebaut. Erzählen Sie mir von sich, wie ist es Ihnen ergangen? Sie arbeiten noch immer als Lehrerin? Was machen sie sonst so? Haben sie mittlerweile eine Familie?’’

Schüchtern und leise antwortete ich; ,,Maria, ich habe Dir schon gerade gesagt, dass Du mich Duzen kannst. Ich bin nicht mehr Deine Lehrerin, also bleiben wir beim Du. Und ja, ich arbeite noch an der gleichenSchule. Die Arbeit ist noch immer der Dreh und Angel Punkt in meinem Leben. Familie habe ich nicht. Ich lebe so vor mich hin, gönne mir ab und an mal einen Urlaub und sehe hier und da etwas von der Welt.’’

Mitleidig und einfühlsam antwortete sie; ,,Aber Sabine, was willst Du mehr? Wenn es sich mit einer Familie ergibt, dann ist das gut, wenn nicht, auch ok! Du bist nicht auf der Welt, um fremde Erwartungen zu erfüllen, oder? Erzähl mir doch von Deinen Reisen, wo warst Du bisher so?’’

Irgendwie waren diese Worte das, was ich gerade gebraucht habe. Tatsächlich machten mir diese Worte Mut. Es war aufbauend und tröstete mich. Ich erzählte ihr daraufhin von den Ländern, die ich bisher so bereist hatte. Sie hörte mir interessiert zu und stellte mir viele Fragen. Während dieses Gesprächs wurde mir irgendwann klar, dass ich meine Bedenken abgelegt hatte und lockerer wurde. Wir sprachen miteinander, als wären wir alte Freunde, die sich eine Menge zu erzählen hatten.

Im Anschluss wollte ich wissen, wie ihr Privatleben aussah, worauf sie antwortete; ,,Also eine Familie habe ich auch noch nicht. Aber ich genieße mein Leben. Auch wenn mein Studio mich sehr vereinnahmt, so nehme ich mir dennoch Zeit für mich. Ich gehe mit Freunden in die Disco, treffe mich regelmäßig mit meiner Familie zum Essen und lebe mein Leben als Single… sagen wir, ich habe Spaß…’’

Ich war mir sicher, was sie mir sagen wollte, als sie von Spaß redete. Tatsächlich wurde ich rot im Gesicht und blickte beschämt zu Boden, da ich ein solches Thema nicht für angebracht hielt. Aber sie merkte, wie unangenehm es mir war und ging trotzdem darauf ein und sagte grinsend; ,,Aber Sabine, Du wirst ja ganz rot? Was ist? Wie sieht es denn mit Dir aus, eine Frau in Deinem Alter und mit einer solchen Figur, hat doch sicher auch Spaß?’’

Das wurde mir zu viel, ich stand auf, legte Geld auf den Tisch und lief schnellen Schrittes zum Auto. Maria blieb regungslos am Tisch sitzen, schaute mir hinterher und war fassungslos über meinen plötzlichen Abgang. Sie stand auf und rannte mir nach. Sie holte mich am Parkplatz ein und begann in flehendem Tonfall: ,,Sabine, ich meine Frau Winter, es tut mir so leid. Wenn Sie diese Grenze ziehen, dann muss ich es akzeptieren, ich wollte Sie nicht kränken…’’

Ich sah ihr in die Augen und winkte ab, aber sie stellte sich vor mein Auto und blockierte den Weg; ,,Ich gehe erst wenn Sie meine Entschuldigung akzeptieren!’’

Nach einem langen hin und her nahm ich ihre Entschuldigung an. Als sie mich plötzlich verwundert ansah, blickte ich nach links und rechts. Sie schwieg, während sie mich ansah und gab keinen Ton von sich. Schließlich sagte sie: ,,Frau Winter… Ich meine Sabine… Hast Du in letzter Zeit Rückenbeschwerden? Deine Gangart ist auffällig ungleichmäßig…’’

Ich schüttelte den Kopf, obwohl sie richtig lag, mit ihrer Einschätzung. Und erneut ließ sie nicht locker. Immer wieder stellte sie mir die gleichen Fragen; Tut es hier weh? Was ist mit dieser Stelle?

Erneut gab ich nach und stimmte ihr zu. Freudestrahlend und siegessicher sagte sie mir, woher es kommt und was man dagegen tun könnte, bis sie mir schließlich das Folgende vorschlug: ,,Wie wäre es mit einer Behandlung? Kostenlos, natürlich! Ich bitte Dich, ich habe mich danebenbenommen und würde es gerne wieder gut machen!’’

Als sie mir dieses Angebot machte, konnte ich es nicht fassen, riss die Augen auf und begann zu lachen: ,,Ich soll mich von einer ehemaligenSchülerin massieren lassen? Dann kann ich doch gleich meine Zulassung abgeben! Ich bitte Dich, sei nicht albern!’’

Sichtlich gekränkt und enttäuscht machte sie ein trauriges Gesicht. So bekam auch ich schließlich Mitleid mit ihr und dachte kurz nach. Schließlich stimmte ich dem Angebot zu. Sie umarmte mich und versicherte mir, dass ich es nicht bereuen würde.

Immer noch zweifelnd dachte ich darüber nach, ob es eine gute Idee war, aber ich dachte mir nichts dabei und beließ es bei dem Angebot. Wir machten einen Termin aus und fuhren nach Hause. Einen Tag später, es war ein Samstag, klingelte es an meiner Tür, es war Maria.

Teil 2 – Die Massage

Ich hörte, wie jemand das Treppenhaus hochkam. Als ich sie sah, wurde mir ganz komisch. Ich stand in einem Bademantel vor ihr, unter dem ich komplett nackt war. Unter ihrem rechten Arm hielt sie eine ausklappbare Liege, unter dem linken Arm einen Rucksack. Sie staunte nicht schlecht, als sie mich in dem Bademantel sah, und machte große Augen. Ich bat sie schnell in meine Wohnung, da ich Angst hatte, dass uns jemand sehen könnte. Als sie in meiner Wohnung stand und sich umsah, machte sie mir Komplimente: ,,Du hast es hier schön eingerichtet! Also, wo soll ich die Liege aufstellen?’’

Ich zeigte auf die feie Stelle neben der Couch. Schnell baute sie ihre Liege auf und bereitete alles vor. Ich stand neben ihr und dachte andauernd darüber nach, ob es eine gute Idee war, sich auf dieses Angebot einzulassen. Aber die Tatsache, dass sie mir zulächelte und ruhig auf mich einredete, ließen meine Zweifel nach einigen Minuten verschwinden.

Als sie mit dem Aufbau fertig war und mich bat, auf der Liege Platz zu nehmen, tat ich das mit einem mulmigen Gefühl. Meinen Bademantel legte ich ab, zog mir schnell ein Handtuch über und legte mich auf den Bauch. Sie begann damit meinen Rücken zu massieren und ich muss gestehen, dass sie ihr Handwerk beherrschte. Sie war einfühlsam und geschickt. Während sie mich durchknetete und sich die Spannungen der letzten Jahre langsam lösten, wurde auch ich entspannter und aufgeschlossener. Wir begannen ein Gespräch und unterhielten uns über alles mögliche. Wir lachten viel und ich hatte das Gefühl, dass es das Richtige war, sie zu mir zu lassen. Mit der Zeit verschwanden sogar die Zweifel, die ich hatte, weil sie einst meineSchülerin war. Die Ebene, auf der wir uns unterhielten, war mit der vergleichbar, als würden sich zwei alte Freunde unterhalten. Um so überraschender war dann das darauffolgende Gespräch.

Maria begann: ,,Ach Sabine, als ich Dich neulich über Dein Privatleben ausfragte und wissen wollte, ob Du auch Spaß hast, war das nicht böse gemeint. Ich hätte mich zurücknehmen sollen, dafür möchte ich mich erneut entschuldigen…’’

Darauf antwortete ich: ,,Schon in Ordnung, es war nicht böse gemeint von Dir. Aber wenn Du schon davon sprichst, da hätte ich auch noch eine Frage, was genau bedeutet das? Spaß als Single? Wie genau sieht das aus?’’

Sie schwieg einen Moment und sagte dann: ,,Ach weisst Du, ich habe gerne meinen Spaß. Als Single ist man unabhängig und genießt seine Freiheit. Manchmal lerne ich einen Mann in einem Club kennen und… naja, vergnüge mich mit ihm… manchmal sind es auch Frauen…’’

Als sie das sagte, schlug ich meine Augen auf und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Spätestens jetzt lief das Gespräch aus dem Ruder. Und dennoch konnte ich eine gewisse Neugier nicht leugnen. Ich dachte eine Weile nach und überlegte mir, wie ich darauf antworten sollte. Dann begann ich in ruhigem Tonfall: ,,Ja, jedem das Seine… Als Single sollte man sich die Freiheit nehmen um… naja Spaß zu haben… aber… ehrlich gesagt hatte ich bisher noch keine Erfahrungen mit… naja, Du weisst schon… Aber ich glaube das gehört hier nicht hin…’’ Als ich das sagte, wurde mir bewusst, dass es ein Fehler war, so offen und direkt ein solches Thema anzusprechen… Was war bloß los mit mir? Wie würde sie reagieren? Nervös wartete ich ab und merkte plötzlich, dass ihre Handbewegungen auf meinem Rücken immer langsamer wurden. Dann trat Stille ein. Ich hoffte auf eine Antwort von ihr, die mich von der Nervosität erlösen würde…

Sie beugte sich runter an mein Ohr und flüsterte leise: ,,Eine so attraktive Frau, wie Du, hat also noch nie ihre Sexualität erforscht? Das sollten wir schleunigst ändern…’’

Geschockt von dem, was sie mir zuflüsterte, erstarrte ich und hob meinen Kopf in die Höhe, drehte mich zur Seite und sah, wie Maria langsam zum Esstisch ging, einen Stuhl nach vorne schob und ihn in meine Richtung drehte. Dann sah sie mir tief in die Augen, lächelte und begann damit sich auszuziehen. Wie hypnotisiert lag ich vor ihr und konnte meine Augen nicht von ihr abwenden. Ich wusste, dass wir dabei waren, eine Grenze zu überschreiten, dass es unangebracht war. Und trotzdem, blickte ich sie unverwandt an…

Nachdem sie nun auch ihren BH auszog und ich zum ersten Mal ihre wohlgeformten und schönen Brüste bestaunte, konnte ich sehen, wie sie damit begann, auch ihren Slip auszuziehen. Erstaunt darüber, dass es in der heutigen Zeit noch Frauen gibt, die eine Scharmbehaarung aufweisen, die dennoch so schön aussah, bemerkte ich, dass ihr auffiel, wie ich sie ansah.

Mir war klar, dass es eigentlich falsch war, aber in der Sekunde, in der sie sich auf den Stuhl setzte, mit einer Hand ihre Brüste massierte und mit der anderen ihre bereits feuchte Spalte rieb, empfand ich ein Verlangen… Ein Gefühl von Erregung und ihre Blicke steigerten dieses Verlangen in mir. Tatsächlich wurde ich ebenfalls feucht, wusste aber nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte.

Sie begann leise zu stöhnen. Immer wieder verdrehte sie die Augen und wurde mit den Fingerbewegungen immer wilder und verspielter. Sie blickte mir erneut tief in die Augen und flüsterte leise: ,,Wenn Du möchtest, kannst Du Dich umdrehen und zusammen mit mir masturbieren…’’

Ich war geschockt, aber da ich bereits alle Bedenken über Bord geworfen hatte, gab ich nach und tat es ihr gleich.

Ich drehte mich um und glitt mit meiner Hand unter das Handtuch, dass meinen Intimbereich verdeckte. Aber meine Brüste wurden sichtbar und als ich rüber zu Maria sah, bemerkte ich, wie sie diese musterte. Sie konnte ihre Augen nicht von ihnen abwenden und der Gedanke, dass sie sich an meinen Brüsten aufgeilte, erregte mich noch mehr und so rieb ich immer schneller meine Spalte.

,,Sehr gut Frau Winter, besorgen Sie es sich vor ihrerSchülerin!’’

Diese Bemerkungen brachten mich um den Verstand und schließlich begann auch ich damit, leise zu stöhnen. Jeder Zweifel verschwand, alle Bedenken lösten sich in Luft auf, ich wollte nur eines… Endlich wieder Leidenschaft und Lust in meinem Leben.

,,Frau Winter, wenn Sie möchten, können sie ihr Handtuch auch ablegen, ich würde sie gerne in voller Gänze bestaunen… Bitte Frau Winter…’’

Würde ich das Handtuch fallen lassen, dann wäre es um mich geschehen und ich wusste nicht, was darauf folgen würde… Dieser Gedanke schoss mir blitzartig durch den Kopf, aber der Grad meiner Erregung war zu hoch, als dass mich dieser Gedanke daran hindern könnte, es zu tun…

In der nächsten Sekunde tat ich es… Ich nahm meine linke Hand, griff das weiße Handtuch und zog es zur Seite… Es fiel zu Boden und ich lag völlig nackt vor meinerSchülerin…

Teil 3 – Hemmungslose Zärtlichkeit

Als Maria mich zum ersten Mal nackt sah, riss sie die Augen auf, und erstarrte bei meinem Anblick: ,,Gefalle ich Dir?’’ fragte ich und Maria nickte langsam und seufzte leise: ,,Frau Winter, sie sehen umwerfend schön aus…’’ Kurz darauf begannen ihre Finger immer wilder ihre Spalte zu reiben und das animierte auch mich dazu, alle Hemmungen endgültig fallen zu lassen…

Wir sahen uns tief in die Augen, stöhnte leise und umspielten unsere Mösen. Ich ließ mich gehen, verdrängte jede Bedenken und ergab mich meiner Leidenschaft. Mein Atem wurde schwerer und meine Geilheit steigerte sich mit jeder weiteren Bewegung. Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne und begann unkontrolliert zu stöhnen. In der Sekunde stand Maria plötzlich auf und ging auf mich zu… Das Verlangen in mir, wurde immer größer und ich ergab mich der Lust. Auch wenn ich nicht wusste, was mich erwarten würde, hoffte ich, dass wir jetzt den nächsten Schritt gehen würden.

Sie stellte sich hinter mich, sah runter zu mir, hob ihre Hände und legte sie auf meine Brüste. Langsam umkreisten ihre zarten Finger meine Oberweite und spürte, dass ihre rechte Hand nass war. Da mir durchaus klar war, was es mit der Flüssigkeit auf sich hatte, und ich wusste, wo ihre Hand vorher war, erregte es mich umso mehr. Jede Berührung von ihr, glich einem Feuerwerk.

,,Frau Winter, sie haben so schöne Brüste… Es macht mich so geil, ihnen zuzusehen… Ja Frau Winter, lassen sie sich gehen und hören sie bloß nicht auf!’’ flüsterte sie in einem erotischen Tonfall.

Dann war es so weit und sie beugte sich hinunter, spitzte ihre Lippen und küsste mich. Meine Erregung stieg immer weiter an und aus dem zärtlichen Kuss, wurde ein stürmischer Zungenkuss. Wild umkreisten wir unsere Zungen, bedeckten unsere Münder mit Speichel und kurz darauf ließen wir beide unsere Hemmungen endgültig fallen. Sie neigte sich nach vorne, saugte an meinen Brüsten und spuckte auf sie. Immer schneller bewegte sie ihre Zunge auf meinen Nippeln und wurde dabei immer stürmischer und schneller.

,,Ja, Maria… Deiner Lehrerin gefällt Dein Zungenspiel… gut so…’’ – flüsterte ich unter Stöhnen.

Ihre Hand griff immer fester meine Brust, die Küsse wurden immer wilder und es dauerte nicht lange und sie nahm auf der Liege Platz, indem sie auf mein Gesicht stieg und ihren Unterleib gegen meinen Mund presste. Ich sah ihre feuchte Spalte direkt über mir, fuhr schnell meine Zunge raus und leckte sie in der 69-Stellung. Dabei ließ sie laute Ausrufe verlauten und presste ihre Hüfte mit voller Kraft runter. Endlich meineSchülerin zu lecken, war der einzige Gedanke, der mir kam.

,,Ja, Frau Winter, lecken sie meine nasse Möse… Oh, das ist gut!’’

Dann ging sie runter, nahm meine Finger, die gerade noch in meiner Spalte steckten, lutschte an ihnen und begann dann damit, mich ebenfalls zu lecken. Ihre Zunge zu spüren und daran zu denken, dass es meineSchülerin Maria war, erregte mich ungemein. Mir entging nicht, dass sie deutlich geübter war als ich. Die schnellen Bewegungen und ihre Ausdauer imponierten mir.

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und genoss jede ausschweifende Bewegung von ihr. Ich verkeilte meine Beine und presste sie fester an meinen Unterleib. Kurz darauf spürte ich, wie ein Finger meinen Hintereingang umkreiste. Ehe ich realisierte, was sie vorhatte, positionierte sie ihren Finger, ich ließ es zu und entspannte meinen Muskel. Daraufhin glitt ihr Finger langsam in meine Rosette, was mich unfassbar aufgeilte. Ich holte Luft, befreite mich kurz und schrie aus voller Seele: ,,Ja Maria, fick das Arschloch DeinerLehrerin!’’

Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich stöhnte immer lauter. Sowohl ihr Finger als auch ihre Zunge, leisteten ganze Arbeit und völlig überraschend überkam mich ein Orgasmus, wie ich ihn viele Jahre nicht mehr erleben durfte. Schnelle Zuckungen erschütterten meinen ganzen Körper, ich schrie noch lauter als zuvor und presste ihr unkontrolliert und schlagartig mein Becken ins Gesicht.

Danach stieg sie von der Liege und presste ihre Lippen auf mich. Wir vereinten uns in einem leidenschaftlichen Kuss und sahen uns verträumt in die Augen.

,,Na, Frau Winter? Habe ich sie zum Höhepunkt gebracht?’’ fragte Maria mich lächelnd.

Erschöpft und schwer atmend nickte ich ihr zu und flüsterte; ,,Aber jetzt bist Du dran…’’

Entschlossen stieg sie auf die Liege, legte sich auf mich und versank in einem zärtlichen Zungenkuss mit mir. Dann begannen wir, unsere verschwitzten Körper aneinander zu reiben. Ihre großen Brüste glitten über meine, während wir unsere Beine leicht spreizten und in der Scherenstellung unsere nassen Spalten aneinander rieben. Nie zuvor war ich so intim mit einer Frau, nie zuvor spürte ich die feuchte Möse einer anderen Frau an der meinen. Es war atemberaubend schön und ich genoss jede Sekunde.

Unerwartet hob Maria das Tempo an, begann mich mit stürmischen Küssen zu überrumpeln und stöhnte plötzlich laut los. Dann geschah es… Auch ihr Körper begann von starken Zuckungen erschüttert zu werden. Sie war benommen, verdrehte die Augen und sank erschöpft nieder auf meine Brüste.

Nachdem wir tief durchatmeten und uns erneut küssten, verweilten wir eine Weile, streichelten uns gegenseitig die schwitzige Haut und genossen die Wohltuenden Minuten nach dem Sex.

Eine Weile verging, sie stand auf und begann sich anzuziehen. Ebenso legte auch ich mir meinen Bademantel um. Darauf folgte schweigen.

Ich bat sie darum, es für sich zu behalten. Niemand durfte es erfahren und ich war bedacht, ihr das so deutlich zu sagen. Sie beruhigte mich und versicherte mir, dass es keinen Grund zur Sorge gab.

Sowohl die Massage als auch der Sex hatten einen erholenden Effekt auf mich. Ich fühlte mich wie ausgewechselt und war vollkommen entspannt. Als ich Maria an der Tür verabschiedete und danach begann, mich mit einem Glas Wein auf der Couch niederzulegen, bemerkte ich einen Zettel auf dem Tisch.

Mir war nicht klar, woher dieser kam, daher faltete ich ihn auseinander und sah eine Nummer. Vermutlich eine Handynummer, aber von wem? Sofort wurde mir klar, dass es nur Maria sein konnte. Ich speicherte die Nummer in meinem Handy, schrieb der Person eine Nachricht und tatsächlich, sie antwortete mir.

Auch wenn ich mir noch keine Gedanken darüber machte, wie ich in Zukunft mit ihr umgehen sollte, nachdem ich so intim mit ihr wurde, dachte ich mir nichts dabei. Schließlich wusste ich nicht einmal, ob ich sie jemals wiedersehen würde… aber es kam anders…

Denn sie schickte mir ein Video. Nichtsahnend begann ich diesen Clip zu laden und erstarrte, als ich sah, worum es sich handelte. Nachdem ich auf der Liege Platz nahm und meinen Kopf in die Halterung steckte, stellte Maria ihr Handy auf den Esstisch und startete eine Aufnahme. Nicht nur die Massage, sondern auch der ausschweifende Sex, der darauffolgte, einfach alles… Sie filmte uns heimlich und ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf; Was, wenn das Video jemand sieht? Was hat sie damit vor und was hat sie von dem Video?

Ich war verzweifelt und verängstigt zugleich. Ich überlegte hin und her, was sollte ich ihr antworten? Wie sollte ich vorgehen?

Aber in der Sekunde, in der ich einen Satz schreiben wollte, kam eine Nachricht von ihr:

,,Machen Sie sich keine Sorgen, Frau Winter. Das Video ist bei mir in den besten Händen! 😉 Naja, es sei denn, Sie verweigern künftige Besuche… Schließlich wäre es nur fair, mir in Sachen ‘Entspannung’ entgegenzukommen.
Bis demnächst,
Ihre notgeile Maria.’’

Entgeistert und fassungslos verweilte ich auf dem Sofa, während ich diese Zeilen immer wieder las. Mir wurde bewusst, dass es noch nicht vorbei war… Nur eines war sicher, auch wenn meine Situation ausweglos erschien, ich wollte mich nicht erpressen lassen. Um keinen Preis. Also dachte ich nach und schließlich kam mir eine Idee, die alles verändern sollte…

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