Schwesternliebe II

Kommentar   0

Wie ich ja mitgeteilt habe, blieb es nicht bei dem einen Mal. Uns hat es so gut gefallen miteinander zu ficken, dass wir nicht mehr darauf verzichten wollten. Und nutzten einige Gelegenheiten, wenn wir allein daheim waren. Wir wurden mutiger und probierten mehr aus. Das Pornoheft, dass meine Schwester bei unserem Vater gefunden hat, hab uns einige Ideen, mit denen wir uns beschäftigten. Wir lernten uns gegenseitig immer besser kennen. Der Sex zwischen uns machte richtig Spaß.

Natürlich unterhielten wir uns. Eine Frage konnten wir schnell klären. Wir fickten ohne Kondom. War es gefährlich, diese Frage brannte mir auf der Zunge. Aber meine Schwester wischte es mit einer Antwort vom Tisch. Sie nimmt die Pille, darauf hat unsere Mutter bestanden. Meine Schwester erzählte mir, dass sie schon seit einem Jahr die Pille nimmt, weil Mutter mit ihr geredet und erfahren hat, dass sie eben auch schon mit dem einen oder anderen Jungen etwas rumgemacht hat. Und bevor es zu spät ist, sollte sie eben die Pille nehmen.

Wir unterhielten uns auch darüber, das sie es geil findet, wenn unser Vater unruhig wird, wenn sie mit ihm schmust. Unser leiblicher Vater hat uns vor Jahren verlassen und im Stich gelassen. Er hat dann unsere Mutter kennengelernt und uns als übernommen und mittlerweile sogar adoptiert. Und vor allem meine Schwester und er kamen hervorragend miteinander aus.

Sie erzählte mir, wie sie unsere Eltern beim Ficken beobachtete. Das Schlafzimmer unserer Eltern liegt im Erdgeschoß unseres Hauses. Und eine Nacht, als sie etwas länger weg war, kam sie heim und im Schlafzimmer brannte noch Licht. Und warum auch immer, unsere Eltern hatten das Fenster offen gelassen und die Gardinen und Rollos nicht geschlossen. So konnte sie sehen, wie unser Vater unsere Mutter von hinten fickte und unsere Mutter es mit geilen Worten genoss. Sie sah den Schwanz unseres Vaters, wie er immer wieder in Mutter versenkt wurde, wie er sie hart von hinten fickte. Sie wurde so geil davon, dass sie sich bei dem Anblick selber befriedigt hatte. Unsere Eltern waren so geil, sie haben nichts mitbekommen. Und präsentierten sich auf eine Art und Weise, die völlig überraschend war. Unsere Mutter war völlig unterwürfig und genoss, wie unser Vater seinen Schwanz in sie rammte und wollte mehr. Er betitelte sie als geile Schlampe, die es braucht, richtig durchgefickt zu werden. Allein wie meine Schwester davon erzählte, würde ich schon wieder geil und wir fickten auch wieder miteinander.

Und wir redeten über unsere Phantasien und Wünsche. Auch hier war meine Schwester mutiger und weiter als ich, auch wenn sie jünger war. Ich war eigentlich viel zu schüchtern und zurückhaltend. Manchmal fast schon verklemmt. Aber meine Schwester bewegt in mir etwas, dass ich auftaute. Irgendwie machte sie mich mehr zum Mann. Zumal ich es immer wieder schaffte, sie beim Lecken, fingern und vor allem beim Ficken zum Orgasmus zu bringen. Meine Schwester genoss meinen Schwanz. Ich hatte keine wirklichen Vergleiche. Aber sie war immer wieder erstaunt, wie groß und prall der werden konnte.

Beim Blasen hatte sie anfangs sogar Probleme, ihn richtig in den Mund zu bekommen. Am geilsten fand sie es, wenn sie ihn halbsteif in den Mund nahm und er dann richtig anschwoll. Und immer mehr nahm sie ihn dann tief in den Mund. Blasen konnte sie, das war eine Pracht. Sie übte sich regelrecht daran, ihn bis tief in die Kehle zu nehmen. Und sie genoss es, wenn ich in ihrem Mund anspritzte. Sie mochte mein Sperma und schluckte es gerne.

Und beim Ficken ging sie ab. Wenn mein Schwanz tief in ihrer Fotze war, stöhnte sie laut und heftig. Und sie liebt es , wenn ich ihn regelrecht tief reinrammte. Sie wollte den harten Sex, wollte aufgepflügt werden. Wollte meinen Schwanz noch tiefer und härter spüren, wie er an den Muttermund stößt. Und dabei fingen wir an, auch mutiger miteinander zu reden. Dirty Talk wurde immer mehr ein Bestandteil unserer Fickerei.

In einer Ihrer Phantasien verriet mir meine Schwester, dass sie davon träumt, dass sie einmal den Schwanz unseres Vaters sehen und spüren darf. Dass sie neugierig ist, wie der im Vergleich zu meinem ist und wirkt. Und dass sie sich sogar von ihm ficken lassen würde, sollte es dazu kommen. Sie eigentlich Lust habe, ihn mal mehr zu reizen und herauszufordern. Und sie fragte mich, ob ich damit ein Problem haben würde.

Wir redeten und phantasierten darüber. Womit ich nicht gerechnet habe und es lernen musste, wenn meine Schwester sich was in den Kopf setzt, dann ist Phantasie schnell zu einem Plan gewandelt. Denn ich stellte fest, sie kleidete sich immer freier und offener und war auch in ihrem Verhalten meinem Vater gegenüber immer offener und mutiger. Wenn sie abends nochmal ins Wohnzimmer ging, umgarnte sie meinen Vater fast schon offensichtlich. sie trug enge T-Shirts, ihre Nippel schimmerten fast schon offensichtlich durch den Stoff Ab uns an trug sie einen Rock und ich konnte erkennen, dass sie nicht mal einen Slip darunter trug. Sie berührte meinen Vater, ganz zufällig auch mal über die Hose. Und später erzählte sie mir dann, dass unser Vater darauf wohl auch regierte.

Ich fragte mich, wie das wohl enden würde. Ihr könnt es Euch sicher denken. Dazu später mehr.

Wenn wir miteinander fickten, dann aber nur, wenn wir allein im Haus waren. Dadurch, dass meine Schwester sehr laut wurde beim Ficken, wäre das anders kaum möglich gewesen. Es hätte jeder sofort gewusst, was Sache ist. Also hielten wir uns zurück, selbst wenn wir geil aufeinander waren. Wir reizten uns zwar gegenseitig. Mal griff sie mir an den Schwanz, wenn wir unbeobachtet waren oder ich streichelte ihre Titten. In der Dusche kam es auch mal dazu, dass sie sich meinen Schwanz kurz in den Mund steckte, um ihn anzublasen. Meist mit dem Kommentar, dass sie den später ganz will. Oder ich griff ihr zwischen die Beine, um ihren Kitzler zu reizen. Das mochte sie besonders. Manchmal konnten wir es kaum erwarten, allein zu sein, damit wir unsere so angestaute Lust endlich ausleben konnten. Dann fielen wir regelrecht übereinander her.

So auch an dem Tag, der alles änderte.
Unsere Eltern wollten abends weggehen und sich mit Freunden treffen. Wir freuten uns schon darauf, weil wir beide richtig geil aufeinander waren. Immer wieder reizten wir uns. Meine Schwester kam im Bademantel aus der Dusche, öffnete diesen und zeigte mir ihre Muschi und flüsterte mir zu, dass sie ihre Muschi rasiert habe und sie bereit sei. Dabei griff sie mir zwischen die Beine und fragte, ob mein Schwanz sie nachher ficken würde. Eigentlich konnten wir es kaum abwarten und mussten uns doch in Geduld üben. Ich ging auch duschen. Ich zog mir nur Shorts und ein T-Shirt über.

Dann war es endlich soweit. Wir saßen zusammen in der Küche und tranken mit unseren Eltern noch einen Kaffee. Dann verabschiedeten sie sich und sie gingen. Wir sahen wie das Auto wegfuhr. Kaum hatten die Eltern das Haus verlassen, öffnete meine Schwester ihren Bademantel und zeigt sich in all ihrer Pracht.

Ihre Muschi schimmerte schon feucht und sie rieb sich mit ihren Fingern die Spalte und stöhnte mir zu, dass sie es kaum aushalten könne. Sie will jetzt hier und sofort meinen Schwanz spüren. Sie erhob sich und setze sich auf den Tisch, spreizte die Beine. Mein Schwanz stand fast umgehend wie eine Eins ab von mir und sprengte fast meine Shorts, die ich sofort runterzog und mich zwischen die Beine meine Schwester stellte. Wie von einem Magneten angezogen stand er vor ihrer leicht geöffneten Fotze. Ich stieß zu und rammte ihr meinen Schwanz tief rein. Es war ein geiles Gefühl und sie stöhnte auf, als ich in sie eindrang. Kein Vorspiel, keine Vorsicht. Jetzt war es reines geiles Ficken. Ich hörte nur, wie ich angetrieben wurde, noch fester zu ficken. Ich folgte dem geilen Trieb. Wir waren so miteinander beschäftigt. Ich darauf, es meiner Schwester zu besorgen, sie laut stöhnend, wie geil es ist, so gefickt zu werden.

Und dann kam der Schock. Wir haben nichts gehört oder mitbekommen. Unsere Eltern standen in der Küchentür und beobachteten uns und meine Mutter sagte meinem Vater, dass sie doch Recht hatte, dass wir miteinander ficken, sie habe es gewusst.

Wir erstarrten mitten beim Ficken uns schauten erschrocken zu unseren Eltern. Die uns beide beobachteten. Aber es war seltsamerweise kein Ärger oder Wut zu erkennen. Sie beobachteten uns nur und ich sah, wie mein Vater meiner Mutter umarmte und sagte, dass es aber geil aussehen würde und ob sie meinen Schwanz gesehen habe. Meine Mutter schaute mich an und ich sah ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.

👁️‍ 4114 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (21 votes, average: 4,57 out of 5)
Inzest Geschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x