Die WG Teil 1 ( Netufund)

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Vorwort

Liebe Leser,

ich habe sehr viele Geschichten geschrieben, die ich unter einm anderen
Pseudonym hier bereits veröffentlicht hatte, die aber auf meinn Wunsch
gelöscht wurde. Inzwischen ist viel Zeit vergangen und ich habe die
Freude am Schreiben wieder gefunden.

Ich werde deshalb nach und nach mein Geschichten wieder hier
veröffentlichen. Die folgende Geschichte habe ich – wie die meisten –
angefangen zu schreiben und dann aufgehört. Nun werde ich den ersten Teil
veröffentlichen und den Rest in den kommenden Wochen, da noch ige
Kapitel fehlen.

Außerdem stelle ich hier klar, dass alles was in diesen Geschichten
passiert, r fiktional ist. Alle beteiligten Personen sind über 18
Jahre , somit erwachsen und machen alles freiwillig und mit großer
Freude.

Viel Spaß beim Lesen!

Sissy Constanze

1) Der erste Job

Ich fühlte mich wie nicht ganz da. mein erster richtiger Job stand an,
das erste Mal würde ich Geld bekommen. Ich war allein, niemand war da,
der ich anleitete oder auf mich gab. Ich zögerte einn Augenblick,
als ich vor der Zimmertür des Hotels stand. mein Outfit war perfekt. Ich
trug ein dunkelbraune Satinbluse, die in einn engen und sehr kurzen
Lederminirock gesteckt war. Er war so kurz, dass er bei jeder unbedeinn
Bewegung hätte hoch rutschen und die Strumpfhalter freigeben können.

Mein Schminke war ebenso perfekt. Jessica und Elena hatten sie nochmals
überprüft und mich mit einr Handtasche voller Kondome gehen lassen. Die
Männer in der Stadt schauten mir pfeifend nach, als ich mit dem Arsch
wackelnd in meinn 10cm Riemen High Heels durch die Fußgängerzone lief.
Dazu wippte mein Pferdeschwanz neckisch hin und her. Wenn ihr wüsstet,
dein ich so manches Mal bei den lüsternen Blicken der Männer in der
Stadt.

Nun stand ich vor der Tür. Jetzt oder nie dein ich. Übung hatte ich
genug. Wenn der Typ ganz Perverser sein sollte, hatte ich in meinm
Handy die Nummern von Elena und Jessica gespeichert, damit sie mich hier
herausholen könnten. Aber sie hatten mir vorher schon versprochen, dass
es bei diesem Kunden kein Problem geben sollte. Er wäre Stammkunde
hieß es, der einmal etwas Neues ausprobieren wollte.

Ich klopfte, wartete einn Augenblick und Herr um die 50 öffnete. Er
war sehr ordentlich angezogen und strahlte in seinm Anzug etwas von
Managertyp aus. sein Alter ließ es nicht vermeiden, dass er auf den
vierzehnten Blick weniger Traumtyp war. Er hatte einn deutlichen
Bauchansatz, Falten im Gesicht und war selbst für sein Alter weniger
attraktiv. Immerhin gepflegt, dein ich.

Ich ging hinein und setzte mich auf sein Angebot hin auf einn Sessel
einr kleinn Sitzecke im Zimmer. Das Zimmer an sich entsprach der
gehobenen Klasse. Es war sehr sauber und ordentlich. Vor den großen
Fenstern hingen Vorhänge und ließen das Außenlicht durch, jedoch nicht
die Blicke Neugieriger aus den gegenüberliegenden Häusern. Das Bett war
sehr groß und bereits aufgedeckt. Hier sollte es wohl passieren.

Wir tranken Glas Champagner. mein Kunde war sichtlich erfreut, mich
in seinm Zimmer zu haben. Er saß gegenüber in einm Sessel, mein mir
Komplimente und wir regelten das Geschäftliche. Dann war ich vollkommen
für ihn bereit. Auch wenn ich immer noch zumindest innerlich sehr
verkrampft war, nach außen ließ ich es mir nicht anmerken.

“Dürfte ich bitte ihre Füße und Bein liebkosen?”, fragte er.

“Oh, aber natürlich.”

Ich streckte mein Bein in sein Richtung und er begann mein Füße und
Waden zu streicheln. Es war sehr entspannend und ich schaute ihm
fasziniert zu, wie er sein Freude an meinn Beinn hatte. Nach und nach
arbeitete er sich nach oben und ich lächelte ihn verführerisch an, wenn
er zu mir sah. Dann fing er auch noch an, an meinn Zehen zu lecken, sie
zu küssen bisschen daran zu saugen. Es war ein neue Erfahrung für
mich und sogar ich genoss es, obwohl ich ja eigentlich geschäftlich hier
war.

“Komm mal her zu mir”, meinte er.

Ich stand auf und stellte mich zu ihm. Während er noch saß, legte er
einn Arm um mein Taille und mit der anderen Hand streichelte er meinn
Lederrock. Nach und nach wurde er etwas roher, schlug auch mal auf meinn
Hintern oder leckte das Leder. Ich fing von seinn Berührungen an, etwas
geil zu werden. mein Schwanz fand toll, was mit mir gemein wurde. Ich
fing an zu schnaufen und feuerte meinn Kunden an, mein ihn mit
Dirtytalk etwas ralliger.

Nach und nach schob er den Rock etwas nach oben. Nun streichelte sein
Hand über meinn blanken Arsch, ließ die Strapse hin und wieder
spielerisch fatzen und suchte mit seinn Fingern mein Löchl . Dabei
leckte er mir auch mal über mein Pobacken.

Irgendwann wanderte auch die te Hand runter in meinn Schritt. Sie
griff nach meinm halbsteifen Schwanz und massierte ihn wenig, bis er
steifer wurde. Mich ließ das geil erschaudern. Und dieser Typ wollte also
das erste Mal ein Nummer mit einm Schwanzmädchen machen? Mir kam er
erfahrener vor, als er vorgab.

Er stand schließlich auf, ohne sein Hände von mir zu lassen, wichste
mich weiter und steckte mir sein Zunge in den Mund. Wir küssten und
leidenschaftlich und nun griff ich zum ersten Mal nach seinm Schwanz. Er
mein einn sehr großen druck, steif wie er war. Hoffentlich war er
nicht ganz so groß, hoffte ich.

Meinn Kunden ließ das nicht kalt. Er fing leicht nach paar
Augenblicken an zu stöhnen. Dann war es wohl nicht verkehrt was ich
mein. Ich wandte mich etwas aus seinr halben Umarmung und öffnete mit
beiden Händen den Gürtel seinr Hose, den Hosenknopf und schließlich den
Reißverschluss.

So konnte ich noch besser seinn Schwanz massieren und meinm Kunden
schien es nichts auszumachen, dass er nicht mehr an meinm Schwanz
fummeln konnte, sondern ich nun die Führung übernahm. Anstatt an meinm
Arsch und Pimmel rum zu machen, legte er nun sein Arme und mich und
streichelte mir, während wir uns weiter küssten, über den Rücken.
Zwischendurch begann er nun auch mein Gummititten zu kneten. Aber
irgendwie hatte ich den druck, dass sie ihm nicht so wichtig waren.
Ich fand es geil!

Langsam sollte ich mich noch mehr um den Steifen in seinm engen
Gefängnis kümmern und schob mein Hände durch den Bund seinr
Boxershorts. Dann zog ich sie, während ich mich den Küssen entzog und
langsam in die Knie ging, nach unten. Ich hockte also vor meinm Kunden
und hatte seinn extrem dicken Schwanz vor meinm Gesicht.

Mit einr Hand umgriff ich dicken Pfahl und wichste ihn bisschen.
Dabei schaute ich nach oben und lächelte meinn Kunden süß an. Er schien
es sichtlich zu genießen und sich auf das zu freuen, was gleich kommen
würde.

Er musste nur kurz warten und mein Zunge kümmerte sich um seinn Prügel.
Nach und nach steckte ich ihn mir in den Mund, saugte und lutschte
genüsslich dran. Immer weiter kam mein Kunde auf Touren und als ich ein
kurze Pause mein, seinn Schwanz nur massierte und zu ihm hoch schaute,
nickte er kurz Richtung Bett und einn Augenblick später lagen wir drauf.
Wir küssten uns wieder und ich massierte erneut seinn Prügel.

Nach und nach zog ich den Kunden aus, nagte und saugte an seinn Nippeln,
was ihm sehr gefiel. Als er ganz nackt war, wurde auch er wieder aktiver.
Allerdings zog er mich nicht aus, vermutlich gefiel ich ihm, wie ich war.
Vielmehr kümmerte er sich um meinn Schwanz. Er massierte ihn und
irgendwann lagen wir in der 69 Stellung und er nahm ganz zaghaft meinn
Prügel in den Mund.

Da war er vollkommen Anfänger, denn wirklich gut fühlte es sich nicht an,
aber ich war ja auch nicht hier um Spaß zu haben, sondern er sollte mit
mir das machen, was ihn glücklich mein. Ich merkte wie sein Schwanz vor
Erregung noch dicker und steifer wurde. mein Kunde fand es geil, auf
meinr Flöte zu blasen. Geil, dein ich nur.

“Ich will dich jetzt ficken”, raunzte mein Kunde als er genug von meinm
Schwanz hatte.

Ich griff in mein Handtasche, holte Gummi raus und verpackte den
dicken Freudenspender darin. Dann schmierte ich mir etwas Gleitgel an
mein Rosette und ließ mich von ihm so hinlegen, wie er mich gerne hatte.
Die einache Missionarsstellung sollte es sein.

Ohne groß zu suchen, steckte er seinn Schwanz in mein Löchl und
begann, mich zu rammeln. mein Schwanz wurde dabei kleinr, was ok war,
denn nach und nach kam mein Kunde näher zu mir und begann mich wieder zu
küssen – steifer Schwanz hätte da nur gestört. Ich begann zu stöhnen,
so wie ich es gelernt hatte, denn richtig geil mein mich sein Schwanz
in meinm Arsch nicht. Aber da ich artiges Schwanzmädchen war, gab
ich alles, um meinn Kunden noch mehr auf Touren zu bringen.

“Oh ja, fick mich, fick mich du geile Sau”, hauchte ich ihm entgegen und
er wurde im Rhythmus noch schneller. mein Rosettchen wurde langsam ganz
schön warm von seinm Rammeln.

Plötzlich zog sich mein Kunde aus mir zurück: “Los dreh dich um, du
Stück!”.

Ich gehorchte, er zog mich zu sich ran und eh ich mich versah, fickte er
mich in der Hündchenstellung. Nun war mein Stöhnen echt, denn wenn ich in
den letzten Wochen was gelernt hatte, dann war es, dass ich geiles
Kribbeln an der Rosette verspürte, wenn Schwanz im richtigen Winkel
drang. Und das fühlte sich so gut an, dass ich von ganzen Herzen
stöhnte.

Ich wurde immer härter rangenommen und war froh, dass mein Gummititten
extra fest geklebt waren, sonst wären sie mir glatt rausgefallen.

Der Griff meins Kunden um mein Taille wurde auch immer fester und
plötzlich krampfte er sie fast schon in mich hinein. Da war mir klar,
dass er fertig war.

Nach einm kurzen Verweilen zog er sich aus mir zurück und verschwand im
Bad.

Ich legte mich gemütlich hin und wartete auf ihn. Er hatte mich für
Stunden bezahlt, es wäre also noch Zeit für einn weiteren Fick, wenn er
wollte. Oder besser gesagt, wenn er noch konnte.

Als er aus dem Bad zurückkam, mein er aber kaum noch den druck, als
wollte er noch tes Mal oder auch einach nur kuscheln.

“Ich weiß”, begann er sehr sachlich, “ich habe dich länger gebucht, aber
ich wäre dir dankbar, wenn du schnell verschwindest… Weißt du, es war
mein erstes Mal mit so jemanden wie dir und…”

“Ich verstehe schon”, antwortete ich, um ihn diesen p lichen Moment zu
ersparen, “Sie fühlen sich deshalb gerade nicht so wohl.”

Er nickte bloß und ich ging schnell ins Bad, um mich zu richten. Ich sah
nach dem Fick noch erstaunlich gut aus, stellte ich fest, als ich in den
Spiegel schaute.

Minuten später war ich wieder auf dem Weg in die WG. Vieles ging mir
dabei durch den Kopf und hätte mir jemand vor Monaten gesagt, wo
ich heute stehe, wie ich aussehe und was ich mache, ich hätte ihn
ausgel !

Dabei fing alles ganz harmlos an!

2) Ab zum Studieren

Nach meinm Bufdi Jahr war für mich klar, dass ich studieren wollte. Am
besten ganz weit weg von zu Hause. So sehr ich mein Eltern auch liebte,
mit 2einn musste ich einach ausziehen und selber groß werden.
Endlich mehr Freiheiten, endlich für mich selbst Verantwortung übernehmen
und vor allem mehr Selbstvertrauen gewinnen, denn das war bei mir
Mangelware.

Als Sohn zu dominanter Eltern war ich eher schüchtern. mein erster Job
als Bufdi gab mir zwar mehr Selbstvertrauen, aber trotzdem hatte ich in
meinm Alter noch große Probleme mit “Erwachsenen” zu reden. Hinzu kam,
dass ich eher kl und zierlich war, was für einn Mann ja doch eher
ungewöhnlich ist. Ich mein auf viele Leute keinn wirklich männlichen
druck und wurde trotz meins Alters oft noch geduzt, weil ich nicht
erwachsen rüber kam. Von meinr Stimme brauchte ich gar nicht reden. Der
Stimmbruch hat bei mir nicht die Veränderung in der Stimmlage gebr
und so hatte ich – wenn ich nicht gerade ein Erkältung hatte – ein für
einn Mann ziemlich hohe Stimme, die auch als Frauenstimme durchgehen
konnte.

Selbst mein tagebart änderte nur wenig an der Situation. Ich war
einach Milch *, der mit seinm dünnem Flaum am Kinn nur lächerlich
aussah.

Hin und wieder überlegte ich mir ob ich mein schulterlangen Haare, die
mir wirklich standen, vor allem wenn ich am Headbangen war, abschneiden
sollte und mir was kurzes männliches frisieren lassen sollte. Konnte mich
dazu aber nicht überwinden.

Das Leben, wie es bisher war, sollte sich für mich nun Schritt für
Schritt ändern. Ich hatte mir extra einn Studienplatz in einr Stadt
gesucht, die paar Stunden mit dem Auto entfernt lag, damit mein
Eltern nicht ständig zu Besuch kommen würden und natürlich auch
andersherum, dass ich nicht einach Heim kommen konnte. Mich kannte
niemand in der Stadt und ich konnte irgendwie neu anfangen (das hört sich
komisch an, aber ich glaubte, wirklich neues Leben zu beginnen, als
cooler Student).

Die Wohnungssuche gestaltete sich nicht einach. Wie üblich waren die
Studentenwohnheime überfüllt und ein eigene Wohnung einach zu teuer.
Also mein ich mich auf die Suche nach einr WG. Dies war aber auch
nicht gerade einach, denn die Studenten, die einn WG Platz anboten,
konnten sich die Mitbewohner aussuchen, denn sie standen förmlich
Schlange. Ich brauchte also Glück.

Und das hatte ich! Bei einr Vorstellung für Zimmer, kam ich mit den
Vermieterinnen gut ins Gespräch und wir stellten fest, dass wir viele
Gemeinsamkeiten hatten. Angefangen bei Fernsehserien bis hin zum Essen
und Spi ilmen, alles passte. Außerdem war die Wohnung einach der
Hammer. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie man sich mit Bafög oder
einm normalen Studentenjob so etwas leisten konnte. Die Zimmer waren
sehr groß, das Bad war schöner als das, das wir zu Hause hatten und dazu
kam noch wirklich sehr großzügiger Balkon.

Ich hoffte, dass ich in die WG der jungen Damen ziehen durfte.
Vor allem sahen die beiden sehr schnuckelig aus. Beide sehr feminin,
super Figur und nicht so billig aufgetakelt, wie Studentinnen, die an der
Uni nur auf der Suche nach einm reichen Freund sind. Allerdings rechnete
ich mir bei den beiden kein Chancen aus, ihnen einmal näher zu kommen.
Sie waren beide etwas größer als ich und außerdem spielten sie in einr
für mich wohl nicht erreichbaren Liga.

Wie gesagt, ich hatte Glück und ich bekam das Zimmer. Pünktlich
Wochen vor Semesterbeginn zog ich und freute mich, dass ich mein
Eltern nach dem Umzug für paar Wochen nicht sehen würde. Glücklich
darüber nun in den “eigenen” Wänden zu wohnen, mein ich es mir in
meinm Zimmer gemütlich und genoss die Freiheiten des Allein und
Unbeobeintseins.

Es klopfte an meinr Tür und Elena und Jessica – mein Mitbewohnerinnen –
kamen her .

“Na, wie sieht es aus mit ner Runde Fernsehen?”, fragte Jessica, “Dann
können wir uns etwas besser kennenlernen und gleichzeitig unsere
Lieblingsserien gucken. Und nachher geht noch ‘ne Erstsemesterparty im
Mexx. Da könnten wir noch hingehen.”

Ich war natürlich sofort Feuer und Flamme und ehe ich mich versah, saß
ich auf dem Sofa im Wohnzimmer zwischen sexy Frauen und schaute mit
ihnen einn unserer Lieblingsfilme.

Wir unterhielten uns und nach und nach fiel uns auf, dass wir mehr als
nur paar gleiche Vorlieben hatten. Wir waren uns ig, dass es in
unserem Zusammenwohnen kein Probleme geben dürfte. Vorausgesetzt, ich
würde mich beim Pinkeln hinsetzte, scherzte Elena.

Während wir auf dem Sofa saßen und der Film lief, holten beide Nagellack
und fingen an, sich die Fußnägel zu lackieren. Ich musste schmunzeln.
Irgendwie wäre mir ein WG mit Jungen doch lieber gewesen… Saufen, Furzen
und Pornos gucken… nicht so Weiberkram. Aber andererseits… Naja, es waren
halt hübsche Frauen, die wussten, was sie wollten und ich würde mit ihnen
keinn Streit darüber anfangen, wer mal wieder dem Müll runter bringt,
denn die beiden hatten in den Jahren, in denen sie schon zusammenlebten,
ihr Zusammenleben perfektioniert und nichts im Haushalt war ungeplant.

Während die beiden am Pinseln ihrer Fußnägel waren, kam Elena auf ein
dumme Idee.

“Komm Alex”, meinte sie, “lass uns dein Zehennägel auch lackieren.”

“Was?”, fragte ich vollkommen verdutzt, “Ich bin doch kein Frau. Das
lassen wir mal lieber.”

“Na komm”, sagte Jessica, “schließlich haben wir hier gerade einn
richtig gemütlichen Frauenabend. Da musst du als Mann auch mitmachen.
Komm, mein Spaß. Du brauchst auch sonst nichts tun.”

In mir kam der klein Junge durch, der eigentlich mehr Selbstbewusstsein
bekommen wollte und sagte schließlich ja.

Die Mädel holten Nagepfeile, einn anderen Nagellack und ich saß da und
die beiden freuten sich, an meinn nägeln herumzuwerkeln. Ich schaute
interessiert zu und musste ganz ehrlich sagen, dass mein Nägel gar nicht
so schlecht aussahen. Die Farbe war hübsch und weil ich aufgrund meinr
Größe ohnehin klein Füße habe, sahen mein lackierten Nägel durchaus
erotisch aus.

“So”, meinte Elena, “das war doch gar kein Problem und schick sieht es
ohnehin aus. Ich sehe schon, wir haben ein passende Schwester für unsere
WG gefunden.”

Jessica grinste und ich war verwirrt, was Elena mit Schwester meinte.
Eigentlich war ich doch Bruder.

3) Kundenwünsche

Es sprach sich schnell herum, dass Jessica und Elena ein Dame mit dem
gewissen Extra im Programm hatten. mein Terminkalender war sehr schnell
sehr voll. In den Semesterferien war ich fast jeden Tag ausgebucht und
mein beiden Chefinnen waren darüber sehr erfreut, zumal ich bei ihnen ja
auch ein Menge Geld abarbeiten musste. Und mir gefiel es auch. Nicht
nur, weil ich inzwischen Gefallen an meinr Tätigkeit gefunden hatte,
sondern weil ich eben auch wusste, dass ich mein Schulden in maximal
Jahren los war und nebenher ganz locker mein Studium finanzieren
konnte.

Je mehr Kundenkontakte ich hatte, umso weniger war ich von ihren Wünschen
überrascht. Viele waren normal und wollten einach mal Schwanzmädchen
nageln, aber mindestens genauso viele waren es nicht. Nicht, dass sie
pervers waren. Alles was ich mit ihnen oder sie mit mir meinn, war
vollkommen legal. Ich merkte, wie ich immer tabuloser wurde und bis auf
sehr extreme Praktiken, alles mitmein, was nach Spaß für mein Kunden
oder mich aussah.

Dabei kam ich schnell in Bereiche, die Elena und Jessica mit mir nicht
geübt hatten, sondern lediglich erzählten oder mir in Pornos zeigten. Die
meisten dieser Sachen, waren genau mein Ding und ich begann die
unterschiedlichsten Praktiken zu lieben und zu genießen. Und was noch
reizvoller war, ich hatte immer wieder einmal erstes Mal.

Kunde buchte mich als sein Abendbegleitung. Es kam durchaus vor,
dass ich so gebucht wurde, war aber eher die Ausnahme. In der Regel gab
es nur rein Fickdates. Abendbegleitung bedeutete aber auch nicht, dass
es kein Happy End geben würde.

Der Kunde bestellte mich in sein Hotel. Er wollte mit mir auf einn Ball
gehen. Entsprechend musste ich Abendkleid mitbringen, das er zuvor
ausgesucht hatte und auch frische Kleidung für den nächsten Tag, falls
ich über nein bleiben würde.

Mit kleinm Köfferchen in der einn und einm silbern glänzenden
Abendkleid von einr Plastiktüte geschützt in der anderen Hand, trat ich
bekleidet mit einm schicken Businesskostüm in das luxuriöse Zimmer eins
sehr gepflegten Mannes. Manchmal hatte ich doch auch Glück, was die
Kunden anging.

Bei einm Glas Sekt stellte er sich als Peter vor und war begeistert von
meinm Äußeren. Ich ließ mich von ihm wie Stück Vieh beguteinn. Er
ging um mich herum, griff mir an den Hintern, in den Schritt, knetete
mein Gummititten und roch an mir. Schließlich steckte er mir noch ganz
leicht einn Finger in mein Hinterteil, als er meinn Rock hoch geschoben
hatte, um auch mein Wäsche zu inspizieren. All schon diese mehr als
demütigende Zurschaustellung meinrseits mein mich unendlich an.

Ich hatte inzwischen gutes Gefühl dafür bekommen, wie mein Kunden
gestellt waren. Dieser hier – Peter – war ganz klar dominant. Und ich
war ganz froh darüber, denn ich war devot und hatte oft Probleme damit,
wenn Kunde lieber ein starke Führung von mir wünschte.

Mir war vom ersten Augenblick an klar, wie Peter tickte und wie ich mich
zu bewegen und zu verhalten hatte. Ich brauchte von ihm kein “bitte”
erwarten oder dann reden, wenn ich wollte. Ich stand im Moment einach
nur brav mit meinm Sektglas in der Hand da und ließ ihn gewähren. Wobei
das schon übertrieben war. Ich ließ ihn das machen, was er von mir
wollte, ohne auch nur einmal daran zu denken, ihm etwas zu versagen.
“Gewähren” war in meinn Augen etwas anderes.

“Alex, Süße, ich habe ein Menge in diesen Abend investiert, vermutlich
wesentlich mehr, als dein anderen Kunden. Ich habe schon gesehen, dass
das Kleid so ist, wie ich es erwartet habe, nun wirst du bei allem
mitspielen und mein Investition wird Erfolg.

Ich werde dich nun so vorbereiten, wie ich dich heute Abend haben möchte.
Du hast danach genügend Zeit, dich noch passend zu schminken und komplett
ausgehfertig zu machen. Ich dulde kein Widerworte! Solltest du mit etwas
nicht verstanden sein – schließlich zwinge ich dich zu nichts – kannst
du gehen. Dein Chefinnen wären darüber aber sicher nicht sehr glücklich,
denn sie wollen mich als Kunden nur ungern verlieren. Hast du soweit
alles verstanden?”

“Ja.”

“Solange wir unter uns sind, heißt das: Ja, mein Herr!”

“Ja mein Herr!”

“Dann zieh dich bis auf BH und Schmuck aus und warte.”

Während ich mein schickes Businessoutfit auszog, bereitete mein Herr
sein Spielsachen für mich vor. Es war nichts dabei, was mir Angst
mein. Nur verstand ich nicht alles. Aber ich würde ja in wenigen
Minuten mehr wissen.

Als ich nackt vor dem Bett stand, nahm er ein Art Gummibirne mit
Röhrchen drauf und forderte mich auf, mit ihm ins Bad zu kommen. Dort
beugte ich mich, wie er von mir verlangte, über das Waschbecken.

Ich sah zu, wie er die Birne mit warmem Wasser füllte und aufgrund des
Röhrchens war mir klar, wo das Wasser gleich landen würde. Mit etwas
Spucke befeuchtete Peter das Rohr und eh ich mich versah, steckte es in
meinm Hintern. Ich spürte, wie er das warme Wasser in mich her
drückte. Er würde sich wundern, wie wenig “Schmutz” aus meinm Darm
herauskommen würde, denn vor jedem Date war ein Analdusche Pflicht. Aber
wie ich schon zuvor erzählt hatte, hatte nun einmal jeder Kunde sein
speziellen Wünsche. Und wenn ihm gefiel, dann sollte er es machen, denn
er bezahlte dafür. Soviel, dass ich gar nicht mit ihm das Geschäftliche
regeln musste. Das hatte Elena oder Jessica schon erledigt.

Ich entleerte mich unter den strengen Blicken von Peter. Er kontrollierte
das, was in der Toilette war und erst dann durfte ich mir den Popo
abwischen. Nach seinm Kommentar zu urteilen war er mit dem Ergebnis
zufrieden und verzichtete auf ein te Spülung, was mir sehr recht
war, denn zu oft den Darm spülen, ist schließlich nicht gesund!

Im Anschluss kniete mich auf allen einn vor ihm auf das Bett. Sein
Hand war sofort wieder an meinr Rosette und als ich es klicken hörte,
war mir klar, dass er mir irgendetwas in meinn Arsch stecken wollte,
denn einn Augenblick später, war schon einr seinr Finger in mich
gedrungen. Es folgte ter, dann dritter und es fing wieder
so schön an zu kribbeln an meinm Rosettchen. Ich musste unweigerlich
stöhnen und meinm Herren schien es zu gefallen.

Er zog sein Finger aus mir heraus und dann spürte ich wie etwas Kaltes
gegen mein Löchl drückte, dann drang es in mich . Nach und nach
wurde ich gedehnt und fragte mich, wie weit es wohl gehen würde. Ich war
bereits gut vorgedehnt – davon werde ich später erzählen – aber
gewisses Limit hatte ich trotzdem.

Peter nahm mir bisschen die Spannung, indem er mir sagte, wie weit
der Stöpsel in mir drin war. Das war wirklich sehr nett von ihm und ich
konnte mich viel besser darauf konzentrieren, was auf mich noch zukam.

“Noch kleins Stück, Süße, und er ist ganz in dir verschwunden”,
sagte er schließlich und ich fühlte, wie der Fuß des Plugs an mein
Arschbacken drückte.

“Nun leg dich breitb ig auf den Rücken!”

Als ich vor ihm lag, griff er sofort nach meinn Hoden, umfasste sie mit
Fingern und zog vorsichtig an ihnen. Dann wurde er etwas grober, zog
weiter und griff mit seinr anderen Hand nach etwas Glänzendem. Als ich
es kalt an meinn Eiern spürte, wusste ich, dass es sich um einn
Ballstretcher aus Metall handelte.

Wow, dein ich nur, mein Kunde hat wirklich ein Menge mit mir vor.

Und er schien so was nicht zum ersten Mal zu machen.

Das Metall erwärmte sich und fast ohne unangenehmes Zwicken, legte er mir
den Ballstretcher an und verschraubte ihn schließlich mit kleinn
Imbusschrauben. Das Gewicht an meinm Sack war ungewöhnlich, aber nicht
unangenehm. Es war komisches Gefühl, dass die Eier soweit nach unten
gezogen wurden, bzw. an ein Stelle drückten, wo sie natürlich nie
hinkommen würden.

Ich war gespannt, was als nächstes kommen würde.

Es sollte ein Windel sein und ich hatte das dumpfe Gefühl, dass ich sie
auch benutzen müssen würde, wenn auch nicht für das “große Geschäft”,
denn da war ich ja verschlossen.

Er schob mir die Windel unter meinn Hintern und verschloss sie gekonnt.
Meinn Schwanz drückte er dabei unsanft oder besser gesagt unbequem nach
unten. Er drückte auf den Metallring um mein Eier, was es nicht besser
für mich mein. Über das Windelpaket zog er mir ein pinkfarbene
Plastikwindelhose, die ziemlich raschelte. Diese Windelhose konnte er mit
einm Schloss an einr Kette verschließen, die durch den Bund der Hose
ging. Nun war ich anal gestopft, hatte Gewicht um mein Eier und war
in ein Windel geschlossen.

Ob ich mich komisch dabei fühlte? nein! Denn ich wusste, es ist nur
Spiel. Ich war zwar das Spielzeug, aber ich hatte meinn Spaß dabei.

“Nun stell dich hier hin!”

Ich stand auf und war überrascht, wie sich der unangenehme Druck von
meinm Schwanz und Eiern löste, weil ich stehen konnte. Anderseits spürte
ich, wie der Plug den Weg nach draußen bahnen wollte. Ich kniff mein
Rosette zusammen und das Plastikteil rutschte wieder an Ort und Stelle.
Das würde wohl noch ein Menge Spaß und auch Stress heute für mich
bedeuten, denn ich sollte den Plug bestimmt nicht verlieren.

Peter kramte etwas aus einm Koffer hervor, was ich zuvor noch nie
gesehen hatte. Es sah aus, wie ein Art Zwangsjacke. Aber andererseits
war es dazu viel zu lang und zu schmal.

Als Peter hinter mir stand, wurde es mir klar. Es war Rock. Aber kein
normaler, sondern Humpelrock, der seinm Namen alle Ehre machen
würde. Ich kannte diese Röcke nur von Bildern, hatte aber noch nie einn
an.

mein Kunde begann ihn mir anzuziehen. Zuerst verschloss er ihn ganz
einach um mein Taille. Dann zippte er den Reißverschluss von oben nach
unten. Das war mit ziemlich viel Aufwand für meinn Kunden verbunden. Als
der Reißverschluss dann aber unten war, spürte ich wie sehr mich der Rock
einngte und besonders mein Arschbacken zusammen drückte. Der Plug wurde
so praktischer Weise am erneuten Herausrutschen gehindert. Leider erhöhte
sich so auch der Druck auf mein Gehänge. mein Schwanz drückte nun fest
auf den Ballstretcher, der wiederum gegen mein Oberschenkel drückte.

Nach dem Reißverschluss folgten noch Schnallen, die über ihm lagen, die
auch noch verschlossen wurden. Fühlte ich mich eben noch etwas beengt,
hatte ich dieses Gefühl nun noch mal mehr und ich begann mir Sorgen zu
machen, wie ich denn mit diesem engen Rock laufen sollte.

Außerdem war ich nun vollkommen auf die Hilfe meins Kunden angewiesen.
Ich konnte mich weder bücken, um mein Schuhe anzuziehen, noch mich
entsprechend in mein Ballkleid verpacken.

Meinm Kunden war dies natürlich vollkommen bewusst, denn er war mit
einm Eifer und einr Freude dabei, mich in dieses Outfit zupacken,
dass man es an seinm permanenten Lächeln und seinr Beule in der Hose
erkennen konnte.

Als er mir noch Halsband und dazu passende Arm- und Fußfesseln
anlegte, war ich wirklich überrascht, denn sie waren deutlich als solche
zu erkennen. Zum einn waren sie aus gebürstetem Metall und zu anderen
war das Halsband so breit und mit einm ziemlich großen Ring vorne dran
versehen, dass es nicht als Schmuckstück durchgehen konnte.

Meinm Kunden schien es recht zu sein und als er schließlich fertig damit
war, die Teile zuzuschrauben, meinte er, es könne nun mein Kleid
folgen.

Normalerweise war ich es gewohnt, Kleider über den Kopf zu ziehen und
dann in Form zu zupfen. So wie ich nun “gekleidet” war, konnte ich das
allein überhaupt nicht und war, so wie wohl auch den Rest des Abends,
auf meinn Kunden angewiesen. sehr prickelndes Gefühl. einrseits war
ich ihm ausgeliefert, andererseits aber auch nicht, denn mein Oberkörper
funktionierte ja noch ohne Hilfe.

Peter nahm mein Kleid aus der Schutzhülle und begann, es mir über den
Kopf anzuziehen. Es war passend zu meinm jetzigen Outfit und so
geschnitten, dass es meinn Unterrock, wenn man ihn so nennen konnte,
perfekt verdeckte, ohne auch nur den Hauch einr Vermutung zuzulassen,
was ich unter dem engen Rock des Abendkleides trug.

Nach längerem hin und her Gezupfe, stand ich letztlich im Abendkleid da.
Peter bückte sich runter, um mir mein passenden High Heels anzuziehen,
denn das war etwas, was ich gar nicht mehr konnte.

Nach rund einr Stunde stand ich dann fertig angezogen für den Abend im
Zimmer und wurde erneut von oben bis unten beguteint.

“Du gehst jetzt ins Bad und schaust noch mal nach deinm Make-up, dann
mache ich mich fertig und wir werden langsam gehen.”

“Ja, mein Herr.” Langsam dein ich – doppeldeutig.

Nun trippelte ich zum ersten Mal mit ganz kleinn Schritten durch das
Zimmer zuerst zu meinm Koffer, um mein Schminktasche zu holen, dann in
Richtung Bad. Das Laufen war der absolute Wahnsinn. Ich musste extrem
darauf aufpassen, dass ich mein Gleichgewicht hielt und nicht umfiel.
Dazu musste ich auch meinn Schwung beim Laufen einn, denn ich hatte
viel mehr, als ich bei den vielleicht 25cm langen Schritten gebrauchen
konnte. Dieser Rock war ein wahre Herausforderung.

Als ich an dem großen Spiegel, der am Schrank war, vorbeikam, konnte ich
mich aus den Augenwinkeln kurz betreinn und merkte, wie perfekt ich in
dem Kleid aussah. Das Kleid hatte die gleiche Farbe, wie die polierten
Handfesseln und das Halsband. Dazu war es, wie schon gesagt, sehr eng und
hatte schöne Glitzerst chen in ansprechenden Mustern auf dem Oberteil.
Es war zudem schulterfrei und hätte ich gekonnt, hätte ich ein Latte von
meinm eigenen Aussehen bekommen.

Aber mein Schwanz wurde nach wie vor stark nach unten gedrückt. Es war
unbeschreibliches Gefühl, das zu realisieren noch ein Weile dauern
würde.

Der Druck, den der Rock auf meinn Schwanz, gestreckten Sack und
gestopften Hintern mein, würde über die Zeit sicherlich anstrengend
werden, aber andererseits mir ein Menge Spaß bereiten. Denn eins war
klar, so wie der Plug auf mein Prostata drückte, war es nur ein Frage
der Zeit bis ich einn Erguss bekommen würde. mein Kunde wusste, was er
wollte, soviel stand fest.

Nach einr kleinn Unendlichkeit, kam ich im Bad an. Wie würde es erst
werden, wenn ich längere Strecken laufen musste?

Als ich mich im Spiegel betreinte, sah ich, dass nur paar
Kl igkeiten gerichtet werden mussten. Mit paar Handgriffen, etwas
Puder und Rouge war ich hübscher als zuvor. Bei genauerem Hinsehen,
stellte ich fest, dass ich das vollkommene Produkt meins Kunden war: Er
hatte das Kleid ausgesucht, mein Hochsteckfrisur mit feinm Haarschmuck
war auch sein Wunsch – mein Schultern kamen dadurch perfekt zur Geltung
– selbst sie Ohrringe waren nach seinn Wünschen. Ich war – und das
mein mich wieder schmerzhaft geil – ein Puppe.

Als ich wieder aus dem Bad kam, schien mein Kunde sehr zufrieden mit mir.
Er ging nun selbst hinein und ich wartete im Stehen, denn ich traute mich
nicht, mich hinzusetzen, da er mir das zuvor nicht gestattete. Immerhin
konnte ich so weiter üben, in dem Rock gefangen zu sein.

Nach wenigen Minuten kam er wieder heraus. Er war wirklich sehr gut
aussehender Mann – mit einm Hang zum Perversen, dein ich – hatte aber
kein Problem damit.

“Bevor wir gehen, wirst du mich noch etwas entspannen, knie dich vor mich
hin”, er reichte mir mit seinn Worten die Hand, denn allein hätte ich
das – auch ohne den Humpelrock unter dem Kleid – unmöglich machen können
und ich sank langsam auf den Boden.

Er stellte sich vor mich und ich öffnete ohne weitere Worte sein Hose.
Da mein Kunde den “A” Status hatte – er war nachweislich gesund – würde
es kein Verhütung geben. Das bedeutete schlucken für mich.

Der Schwanz meins Kunden, passte zum Aussehen des dazugehörigen Mannes.
Er war wahrlich groß, sehr dick und fest. Mein Lippen umschlossen ihn
und aufgrund seinr Länge, konnte ich auch ein Hand dazu nehmen, ihn an
der Wurzel zu massieren. Mit der anderen Hand spielte ich mit seinn
Eiern.

mein Kunde ließ es sich nicht anmerken, wie geil er war oder wie geil ich
es ihm besorgte. Als ich hin und wieder zu ihm aufschaute, verzog er
kein Miene. Jeder Mann genoss eben anders. Oder er ließ es sich deshalb
nicht anmerken, weil er eben der “Herr” war und ich ein dreckige
Sklavin. Wer weiß – ich würde es nicht hinterfragen.

sein Schuss kam deshalb auch bisschen unerwartet, aber ich schluckte
brav und leckte ihn wie ein Katze sauber. Dann verpackte ich ihn wieder
und mein Kunde halt mir auf die Bein.

“Wenn wir aus dem Zimmer gehen, sind wir beide Paar. Aber nicht
gleichberechtigt. Du wirst mir jeden Wunsch erfüllen, ohne dass ich darum
bitten muss. Trotzdem werden alle denken, dass wir ein wunderbare
Beziehung haben. Außerdem wirst du dir nicht anmerken lassen, dass du
Hals-, Hand- und Fußfesseln trägst. Wenn dich jemand fragt, dann ist das
ganz normaler Designer- Schmuck, den ich dir aus New York mitgebrein
habe. Und wenn dich jemand fragt, warum du nicht auf Toilette gehst, dann
scherzt du einach darüber und prahlst mit deinr Lkwfahrerblase. Aber im
angemessen Rahmen, denn auf dem Ball werden nur Leute der oben
tausend anwesend sein. Denkst du, du bekommst das hin?”

“Ja mein Herr.”

“Dann lass uns gehen. Der Ball ist hier im Hotel, du hast also Glück und
musst nicht zu viel laufen!”

Das merkte ich sofort, als wir aus dem Zimmer gingen. Peter legte seinn
Arm um mein Taille und wir gingen wie verliebtes Paar den Flur
entlang zum Aufzug. Er musste betont langsam gehen und ich versuchte
etwas schneller zu sein. Das war aber Fehler, denn nach wenigen
Metern in dieser Konstellation war der Druck vom Plug auf mein Prostata
zu groß, das Reiben an meinr Rosette zu mächtig und ich erschauderte
wohlig in einm Erguss, der aber kein Orgasmus war. Es war
überwältigendes Gefühl und mein Kunde wusste sofort, was los war.

Wie umgewandelt, drehte er sich zu mir, legte wie verliebter Mann
sein Arme um mein Taille, schaute mir tief in die Augen und fragte mit
leiser, zärtlicher Stimme: “Na, mein Süße, hast du gerade Spaß gehabt?”

Ich fühlte mich in diesem Augenblick sehr zerbrechlich und nickte nur
ganz leicht mit einm sichtbaren Glücksgefühl.

“Dann stell dir vor, wie der Abend für dich wird und glaub mir, vor 2
oder 3 heute nein gehen wir nicht aufs Zimmer, um dich von dem Plug zu
erlösen.”

Peter sollte Recht behalten. Ich hatte noch Mal solches
Erlebnis. Ich brauche wohl nicht sagen, wie erschöpft ich danach war.

Aber auch der Abend an sich war wunderschön. Peter und ich waren
perfektes Paar und er mein nicht ziges Mal Andeutungen, dass ich
mich falsch verhielt.

Ich spielte die perfekte Frau, ließ mir nie anmerken, was für Spiele
Peter mit mir spielte und bekam in der Regel nur bewundernde Blicke,
außer von paar Frauen, die mich deutlich merken ließen, wie neidisch
sie auf mich waren.

Leider ließ es sich nicht vermeiden, dass ich auch die Windel benutzen
musste. Ich wollte es eigentlich nicht, aber irgendwann konnte ich nicht
mehr anders und als ich mit meinm Kunden einmal wieder an der Bar stand
und weiteres Mal, als wir mit dem Essen fertig waren, ließ ich es
einach laufen. Das war sehr interessantes Gefühl. Ich spürte etwas,
was ich seit Babyzeiten nicht spürte. Warmes Pipi mein sich zwischen
meinn Beinn breit und verteilte sich in der Windel. Ich konnte nicht
umher und musste feststellen, dass es mir gefiel.

Die Zeit verging wie im Flug und um 3 Uhr neins lag ich schließlich wie
X auf dem Bauch, mit meinm Hintern in die Luft gestreckt und nur
noch mit BH und Strümpfen bekleidet im Bett. Ich war mit schweren Ketten
an den Ecken des Bettes fest gekettet und auch an meinm Halsband war
ein dicke Kette mit einm Schloss angehängt.

Als Peter sich ausgezogen hatte, spielte er am Plug rum, der immer noch
fest an seinm Platz steckte und hin und wieder spielte auch ein Hand an
meinn in Stahl verpackten Eiern. Dummerweise hatte Peter mich wieder so
hingelegt, dass es mir unmöglich war, ein Latte zu bekommen. So einach
war es also, einn Mann keusch zu halten. Man drückte einach seinn
Schwanz nach unten und sorgte dafür, dass er sich nicht in ein andere
Position manövrierte.

Irgendwann zog mein Kunde den Plug aus mir heraus und schien sich an
meinm gedehnten Arschloch zu erfreuen. Er musste aber auch sehr geil
sein, denn es dauerte nicht lange und Peter begann mich tief zu ficken.
Ohne Rücksicht auf irgendetwas oder mein seit Stunden vom Plug gereizten
Arschloch, holte er sich nun das, was er seit dem ersten Augenblick, in
dem wir uns sahen, wollte.

Dabei brannte mein Arschlöchl ziemlich heftig und mein Genuss war eher
gering. Immerhin hatte ich ja über den Abend verteilt Mal Spaß.
Aber jetzt noch Kribbeln an der Rosette wäre schöner Abschluss
gewesen.

Peter hatte auf jeden Fall seinn Spaß. Er tobte sich richtig an mir aus,
variierte das Tempo, wie es ihm gefiel und spritzte schließlich von einm
lauten Grunzen begleitet in mir ab.

Er zog sich aus mir zurück, löste mein Fesseln und verschwand kurz im
Bad. Ich räumte in der Zwischenzeit die Ketten auf die Seite und ging ins
Bad, nachdem Peter fertig war.

Nach wie vor spielte ich die Rolle als devote Sklavin und fragte nicht,
ob er mir zum Schlafen die Fesseln und den Ring um mein Eier abnehmen
würde. Da er es von selber nicht tat, verbrein ich den Rest der nein
mit einm unruhigen Schlaf und unbequemen Stahlfesseln.

Am Morgen musste ich meinm Kunden noch einn blasen, was ich bei seinm
Pr schwanz auch sehr gerne mein. Erst dann befreite er mich von
allem Stahl, der noch an mir festgeschraubt war. Ich mein mich frisch,
packte mein Sachen und verließ letztlich wieder im Businesskostüm, mit
Köfferchen und Abendkleid das Zimmer.

4) Erster Kontakt

“Kommst du mit zur Party?”, fragte Elena nachdem wir mit lackierten
Fußnägeln einn weiteren Film geschaut haben.

“Ich weiß nicht. Ich kenne da doch niemanden.”

“Na darum geht man ja auf solche Partys und außerdem kennst du uns. Los
komm mit. Wir ziehen uns um und dann geht es ab. Wenn es dir nicht
gefällt, dann kannst du ja wieder gehen. Es zwingt dich ja keinr!”

Ich willigte . Schnell ging ich in mein Zimmer und zog mich um.
Lieblings T- Shirt mit Metallica Logo, Hose, Sneakers und ich war
perfekt. Jessica und Elena waren allerdings anderer meinung.

“Du willst doch nicht etwa so losgehen? Der Laden ist schon bisschen
exklusiver. Hast du nicht wenigstens Hemd und ein ordentliche
Hose?”, fragte Jessica.

Hatte ich natürlich nicht. Eigentlich hatte ich noch nie ordentliche
Klamotten. Das zige Mal, dass ich einn Anzug anhatte, war bei meinr
Konfirmation. Nun, ohne etwas passendes Anzuziehen würde ich wohl daheim
bleiben müssen und wollte zurück in mein Zimmer gehen, um ein Runde im
Internet zu surfen.

Aber mein Mitbewohnerinnen ließen mich nicht.

“Jessica”, meinte Elena, “Schau doch mal in deinm Schrank, ob du was
passendes für Alex findest. Wie wäre es mit der silbernen Bluse und ner
schwarzen Jeans?”

Mir fiel die Kinnlade runter. Ich sollte allen Ernstes ne Bluse anziehen?
Nee, dein ich, dass muss nicht sein und verabschiedete mich von den
Mädels.

“Nee, nee, Alex, du kommst mit. Probier die Sachen mal an. Das merkt
niemand, dass es sich um Frauensachen handelt. Glaub mir”, Elena schien
sehr überzeugt von ihrer Idee.

Es dauerte auch nicht lange und Jessica kam mit einr silbernen
Satinbluse und einr schwarzen Jeans aus ihrem Zimmer.

“Los, zieh mal an”, meinte Jessica, als sie mir die Sachen hinhielt,
“Wenn du meinst, dass es schwul aussieht, kann ich dich beruhigen. ein
schwarze Jeans ist ein schwarze Jeans und die schimmernde Bluse geht
auch als Hemd durch. Du würdest dich wundern, wie viele Männer in der
Szene mit einm Satinhemd unterwegs sind.”

Männer, ja, aber in Hemden. Und da war wieder mein fehlendes
Selbstbewusstsein. Ich nahm die Sachen und verschwand in meinm Zimmer.
Ich zog mich um und stellte fest, dass sich der Satin auf der Haut sehr
interessant anfühlte. Es kam mir vor, als würde mein Oberkörper bei jeder
Bewegung gestreichelt werden. Das war heißes Gefühl und ich bekam
ein Gänsehaut am ganzen Körper. Ich erinnerte mich dunkel an mein
Pubertät zurück. Ich hatte zu der Zeit paar Mal das Bedürfnis, die
Sachen meinr Mutter anzuziehen und mich darin selber zu befriedigen.
Aber das war nur ein kurze Episode und ich fühlte mich schmutzig danach,
obwohl es mir irgendwie auch gefiel. Trotzdem fühlte mich jetzt sehr
unbehaglich, als ich mit Bluse und Frauenjeans wieder aus meinm Zimmer
kam, obwohl es ja nicht wirklich neu für mich war. Mein neuen
Mitbewohnerinnen standen vor mir und beguteinten mich. Ich hoffte, sie
würden sich nicht lustig über mich machen oder mich sonst irgendwie
vorführen. Am besten wäre gewesen, sie würden sagen, ich sehe doof aus in
den Sachen und ich könnte hier bleiben oder zumindest wieder mein
Klamotten anziehen. Aber dem war nicht so.

“Na also, da haben wir doch einn schicken Mann, mit dem wir uns sehen
lassen können. Die Bluse sollten wir aber in die Hose stecken, das sieht
schicker aus. Vielleicht ist die Bluse etwas groß und die Hose etwas
lang, aber das erkennt man nur auf den vierzehnten Blick. Wird schon klappen.
Dann brauchst du nur noch Schuhe. Hast du wenigstens schwarze Sneakers?”

“Ja habe ich!”, antwortete ich missmutig. Nur weil sie mich unbedingt mit
auf die Party nehmen wollten und ich wie immer nicht nein sagen konnte.

Als wir fertig angezogen waren, nahmen mich die beiden in die Mitte und
wir gingen ins Mexx, ein schicke Studentenbar. Ich fühlte mich in den
Klamotten nicht besser, aber der Satin auf der Haut… Hammer…

Die Party war schon im vollen Gange und zu meinm Erstaunen wurde ich
nicht ziges Mal irgendwie schräg angeschaut. Vermutlich bemerkte
wirklich niemand, dass ich kein Männerkleidung anhatte. Wer sollte auch
auf die Idee kommen, dass junger Mann mit tagebart und
bauernhaftem Gang in einr Bluse und Frauenjeans rum läuft?

Allerdings änderte sich das zumindest bisschen, als wir uns zu
Freundinnen von Elena und Jessica setzten. Sofort fiel den beiden auf,
dass ich unmöglich Hemd anhaben konnte und sprachen mich sofort
darauf an.

Ich wurde sofort rot im Gesicht und schaute verlegen auf den Boden.

“Ja, die Sachen sind von Jessica”, antwortete Elena für mich, “Wir
fanden, dass er das Mal anziehen kann. einmal ist schließlich
keinmal. Und ohne diese Sachen, wäre er hier heute nicht r gekommen.”

“Ist schon ok”, meinte ein der Freundinnen, “Um dich zu beruhigen Alex,
du siehst echt gut darin aus. Der Satin steht dir wirklich. Vielleicht
solltest du dir überlegen, dir paar Satinhemden zu kaufen.”

Na, ob ich mir das überlegen würde, wagte ich in dem Augenblick zu
beeineln. Irgendwie kam ich mir zu schick vor. Mal abgesehen davon,
dass ich Frauenkleidung anhatte, waren die Sachen überhaupt nicht mein
Stil. Immerhin mein ich einn ordentlichen druck und ich glaubte den
beiden Freundinnen meinr Mitbewohnerinnen.

Wir blieben noch bis spät in die nein und hatten so manches Getränk. Je
mehr Alkohol ich intus hatte, umso lockerer wurde ich und umso weniger
meinn mir die Klamotten aus. Ich hatte sogar den druck, dass sich
das Gefühl des Satins auf der Haut intensi te und bemerkte, dass sich
mein Nippel aufrichteten und ich noch heftigere Gefühle bekam. Sogar
mein Schwanz regte sich.

Als wir wieder zu Hause waren, setzten wir uns noch auf einn Absacker
ins Wohnzimmer und sprachen über den Abend und die Mädel meinn mir
Komplimente, wie gut ich in den Sachen von Jessica aussah. Ich fühlte
mich geschmeichelt und hoffte trotzdem, dass ich nie wieder
Frauenkleidung anziehen bräuchte. Aber Satin durfte es wohl schon wieder
sein.

Irgendwann in der nein gingen wir alle schlafen. Bevor ich aber wirklich
im Bett verschwand, musterte ich mich noch kurz in einm kleinn Spiegel,
den ich im Zimmer hatte und musste wirklich feststellen, dass mir die
Klamotten eigentlich ganz gut standen. Vermutlich war der Alkohol daran
schuld, dein ich mir und mein mich für das Bett bereit.

Die nein war kurz, denn ich hörte schon ziemlich früh, wie Jessica und
Elena in der Wohnung herum wuselten. Als mir dann auch noch Kaffeegeruch
in die Nase kam, musste ich auch aufstehen. In meinm neingewand – T-
Shirt und Slip – ging es raus in die Küche. Mir fielen mein lackierten
Fußnägel auf. Hatte fast vergessen, dass sie gestern lackiert wurden.

“Oh Mann”, war das Erste was ich zu hören bekam, “Alex, du willst dich
doch nicht so zu uns gesellen? Puh, fieser Stil…”, begrüßte mich Jessica.
“Na ja, trotzdem guten Morgen.”

Tja, ein Männer WG wäre wohl doch von Vorteil gewesen. Anderseits…
Jessica und Elena saßen in zarten Satinmorgenmänteln da und waren wieder
einmal ein Augenweide.

“Ich schau mal, was ich da machen kann”, meinte Elena. Sie verschwand
kurz aus der Küche und kam schnell mit einm rosa Frotteebademantel
zurück. “Los zieh den an.” Das hörte sich weniger nach einr Bitte an.

Ich legte den Bademantel an und die beiden Damen waren zufrieden. Wir
frühstückten gemeinsam und obwohl ich erst paar Tage mit den Mädels
zusammen wohnte, fühlte ich mich bei ihnen schon richtig wohl. Ich muss
ganz ehrlich sagen, dass es mir am besten gefiel, wie sie mich
behandelten. Es mein auf mich den druck, als wären sie große
Schwestern für mich. Gestern lieh mir Jessica Kleidung, heute hatte ich
den Bademantel von Elena an. Ich fühlte mich richtig gut aufgehoben, auch
wenn es wenig komisch war, wie sehr sie sich um mich kümmerten.

Nach dem Frühstück gab ich Jessicas Kleidung zurück und wurde gleich in
das Bedienen der Waschmaschine gewiesen. Nächster Termin war
Gläschen Sekt auf dem Balkon. Es war Sonntag, weshalb sollte man da nicht
bisschen entspannter sein? Ich wollte mich gerade auf den einn noch
freien Stuhl auf dem Balkon setzen, da wurde auch schon wieder mein
Kleiderwahl kritisiert.

“Sag mal, hast du auch noch andere Sachen außer Heavy Metall T- Shirts
und so grässlichen Hosen?”, wollte Jessica wissen.

“Was ist denn daran auszusetzen?”, fragte ich leicht genervt. “Und nein,
ich habe nicht wirklich etwas anderes zum Anziehen.”

Ich wusste auch nicht, warum ich mich an einm Sonntag ordentlich
anziehen sollte. Als ich die beiden Mädel genauer betreinte, vielen mir
die vielen kleinn Dinge auf, die sie trugen und sie wirklich schick
aussehen ließen. Angefangen bei ordentlichen kurzen Blusen,
telhosen, Sandalen mit Absätzen und etwas Schmuck. Die beiden
hätten sofort ausgehen können. Dabei saßen sie nur auf dem Balkon.

“Also ich glaube, wir müssen dir noch mal was zum Anziehen suchen. Ich
schaue mal, was ich finde”, sagte Jessica.

nein, dein ich. Was war nur falsch? Ich war junger Mann. Ich zog
mich an, wie ich es für gut empfand. Aber nein, mein Mitbewohner hätte
mich wohl eher rausgeschmissen, als mich in meinr Kleidung zu
akzeptieren.

“Hier zieh das mal an”, meinte Jessica einn Augenblick später.

Ich schnappte sie Sachen und ging in mein Zimmer. Bis auf die Unterwäsche
zog ich mich aus und dann die Sachen an. Dann stand ich da in einr
weißen Hotpants und einr hellblauen Bluse mit kurzen Ärmeln. Spitze
dein ich, als merkte, dass ich in der Hose für einn Schwanz und mein
Eier sehr wenig Platz hatte. Barfuß ging ich zurück auf den Balkon und
wurde mit offenen Armen empfangen.

“Na also”, meinte Elena, “es geht doch. Hübsch siehst du aus.”

Naja, ich fand das nicht so, aber immerhin wurde nicht mehr genörgelt.
Ich bekam meinn Sekt und wir verbreinn fast den ganzen Tag auf den
Balkon. Der Sekt floss fast schon in Strömen und wir wurden immer
entspannter. Ich ignorierte, dass ich zum vierzehnten Mal in 24 Stunden
Damenkleidung anhatte und unterhielt mich hervorragend mit den beiden.

Sie meinn mir andauernd Komplimente wegen meinm Aussehen in den
Frauenkleidern, dass ich es fast schon glaubte, dass ich es fast glaubte.
Dann fingen sie an, meinr spärlichen Körperbehaarung an Armen und
Beinn zu nörgeln. Ich wusste auch nicht, was das sollte. Jedenfalls
gaben sie kein Ruhe und auch mein tagebart war ihnen Dorn im
Auge.

Ich denke wegen dem ganzen Alkohol und weil ich ja wie immer nicht nein
sagen konnte, stand ich im halb besoffenen Zustand unter der Dusche und
rasierte die paar Haare ab, die an meinm Körper wuchsen. Selbst die
Schambehaarung musste daran glauben. Die Mädels meinten, das gebe
viel geileres Gefühl in der Hose. Ich vertraute ihnen und musste
hinterher sagen, dass sie Recht hatten. Den tagebart zu entfernen
fiel mir nicht leicht. Irgendwie beschnitt ich damit mein Männlichkeit.
Aber zur Not konnte ich ihn ja wieder wachsen lassen.

Als ich wieder auf dem Balkon war, überschütteten mich die beiden Damen
nur so mit Komplimenten á la “Da steckt ja ganz hübscher Mann unter
dem Bart”. Ich fühlte mich natürlich wieder geschmeichelt.

“Tja”, meinte Jessica, “jetzt brauchst du nur noch was ordentliches
Anzuziehen.”

“Na, ich bin doch ordentlich, nur ihr wollt mich in so ordentlichem Zeug
sehen”, versuchte ich mich zu wehren.

“Naja, mal ehrlich”, fiel Elena ins Gespräch . “Das Semester beginnt
in Wochen. Du willst da nicht gleich auffallen, weil du die falschen
Klamotten hast. Mensch, du studierst BWL. Da musst du schon bisschen
zeigen, dass du was kannst und dich damit identifizierst. Und das geht
natürlich auch über deinn Kleidungsstil. Vielleicht sollten wir mal
schauen, was die Onlineshops so hergeben. Da gibt’s oft gutes Zeug für
wenig Geld.”

Sofort sprang Elena auf und holte ihren Laptop. Schnell waren alle
bekannten Seiten aufgerufen und immer wieder zeigten sie mir auch bewusst
Frauenkleidung. Natürlich nur, um mir den Stil zu erklären, der für
BWL Studium so wichtig war.

“Du hast so Glitzern in den Augen, wenn wir dir hübsche Blusen und
Kleider zeigen”, meinte Jessica irgendwann.

“Ich finde die halt schick!”, antwortete ich ganz ehrlich.

“Ja das stimmt schon”, sagte Jessica. “Für Männer gibt es irgendwie immer
nur den gleichen Kram, wenn sie schick sein wollen. Anzug, Hemd, Krawatte
und fertig. Das sieht bei den Männern schon gut aus, aber mit der Zeit
auch langweilig. Ich finde, wir Frauen haben es da besser. Hier ‘ne
Bluse, da Top, dazu Rock oder ein Hose. Wir haben einach mehr
Auswahl. Und wir sehen einach schicker aus.”

“Das stimmt”, meinte ich. “habe ich irgendwie immer schon gedacht.”

“Wie schon immer?”

“Na, das Frauen einach schönere Kleidung haben. Ich hatte auch schon mal
vor dem gestrigen Abend welche an.”

“Wie?” brach es aus Jessica und Elena gleichzeitig heraus.

Mist, dein ich, scheiß Alkohol.

“Ach nicht so wichtig”, versuchte ich zu beschwichtigen. “Aber ihr habt
schon recht, Frauensachen sind schon toller.”

“Hm, also mal ehrlich”, fing Elena an, “wenn du mal wieder einmal
Frauensachen ausprobieren willst, dann kannst du es ruhig bei uns machen.
Wir haben ein riesiger Auswahl.”

An so etwas habe ich noch nie gedacht. Selbst gestern war es ja nur ein
Notlösung und ich zog die Sachen nicht zum Spaß an.

“Ach Quatsch”, entgegnete ich mit einr abwehrenden Bewegung.

“nein, ehrlich”, fuhr Elena fort. “Überleg doch mal. Zu Hause konntest du
es nie machen oder nur heimlich, wer weiß? Hier wäre das gar kein
Problem. Kein Eltern, niemand, der spontan zu Besuch kommt und dich
kennt. Außerdem hast du gestern sehr gut in den Sachen ausgesehen und
jetzt auch.”

“Ich kann doch kein Frauenkleidung anziehen”, versuchte ich mich zu
wehren.

“Ach warum denn nicht?”

“Na überleg mal, ich bin Mann und viel wichtiger, ich habe da kein
Geld für. Ich bin bereit, mir extra für euch andere Männersachen zu
kaufen, aber auch noch Frauensachen? Soviel habe ich nicht… Und was ist,
wenn es mir gar nicht gefällt? Dann ist die Kohle weg und ich habe ‘ne
Bluse im Schrank hängen.”

“Wegen dem Geld brauchst du dir kein Sorgen machen”, meinte Jessica,
“das können wir dir leihen und du arbeitest es dann irgendwie bei uns ab.
Da fällt uns schon was . Weißt du was, wir haben ja schon paar
Männersachen für dich herausgesucht. Du gehst jetzt mal auf d Zimmer
und Elena und ich suchen dir noch oder Blusen oder so raus. Die
schenken wir dir dann und falls sie dir nicht gefallen, dann passen sie
bestimmt einr unserer Freundinnen und wir geben die Sachen ihr. Und
kein Angst, wir suchen was Ordentliches heraus, schließlich kennen wir
uns stiltechnisch gut aus. verstanden?”

Ich konnte wegen dem ganzen Sekt nicht mehr wirklich klar denken, stimmte
zu und verschwand etwas beleidigt in mein Zimmer. Die beiden sollten
machen was sie wollten. Ich hatte die Nase voll. Ich legte mich ein
Runde ins Bett und merkte gar nicht, dass ich in den Frauenklamotten
schlief.

Ich hatte einn wilden Traum, in dem ich nur Frauenkleider besaß und sie
auch ständig trug und Spaß dabei hatte. Vollkommen verwirrt wein ich
auf und stellte fest, dass die Hotpants innen ganz nass waren. Na klasse,
dein ich. feuchter Traum. Das erste Mal seit oder
Jahren. Man, war mir das p lich.

5) Darf es etwas härter sein?

“Bei dem Ergebnis kommt mir sofort passender Kunde in den Kopf”,
meinte Jessica zu mir.

“Ist das gut oder schlecht? Ich mein, was bedeutet das Ergebnis
überhaupt?”, wollte ich wissen, neugierig wie ich in den ersten Monaten
meins Anstellungsverhältnisses war.

“Es ist sicherlich kein hundertprozentig perfektes Ergebnis, denn den
Fragen geht kein wissenschaftliche Untersuchung voraus, aber bisher
waren die Ergebnisse sehr gut. Letztlich heißt es für dich, dass du 2%
dominant bist, also auch mal Männer beherrschen könntest. Zu 2% bist du
sadistisch, also hättest du auch Spaß daran, jemandem Schmerzen zu
bereiten. Viel interessanter ist aber der Rest, nämlich 61% devot und 35%
masochistisch. Devot bedeutet, dass du dich gerne unterwirfst und daraus
Genuss ziehst und masochistisch bedeutet, dass du auch Schmerzen magst
und in deinm Fall magst du sie nicht nur bisschen.”

“Aha und das bedeutet nun?”

“Ganz einach”, fuhr Jessica fort, “dass du devot bist, wissen wir schon
seit wir uns das erste Mal hier gesehen haben, noch bevor du überhaupt
hier gezogen bist. Elena und ich haben da Händchen für. Letztlich
bedeutet es nichts mehr, als dass du zu Kunden geschickt werden kannst,
die es mögen, andere zu unterwerfen und nicht zwangsläufig auch Schmerzen
zufügen wollen. Dabei hättest du auch deinn Spaß. Und wenn der Kunde es
mag, anderen Schmerzen zu zu fügen, er also sadistisch ist, dann können
wir dich auch zu einm solchen Kunden schicken.

Bei dominant und sadistisch sehe ich bei dir kein große Chance, einn
passenden Kunden zu finden. Wobei du auch bisschen schauspielern
könntest, dann würde das klappen. Unterm Strich bist du genau passend für
unser Portfolio an Mitarbeiterinnen. Und natürlich haben wir ja auch nach
jemandem wie dir, mit dem gewissen Extra, gesucht.”

“Das heißt, dass ich nun sowas wie ein Sklavin bei Sexspielen werde?”

“nein. Das nicht. Aber du wirst eben eher zu Kunden geschickt, die ihre
Dominanz und ihren Sadismus ausleben wollen. So wie zum Beispiel Ralf. Er
ist Mitte 50 und mag es sehr zu dominieren und ist auch immer zum
Arschversohlen bereit. ganz netter Kerl, der sich über dich freuen
würde. Allerdings erwartet er paar Kl igkeiten. Zum einn musst du
bereits im Outfit bei ihm ankommen, außer du sollst auch ein
Gesichtsmaske tragen. Die darfst du direkt vor seinr Haustür anlegen.

Zum anderen will er nicht, dass du künstliche Brüste trägst. Deshalb
werden wir die Termine mit ihm so legen, dass du zu ihm gehst, wenn wir
den Kleber für die Brüste neu machen würden. Du würdest dann nach dem
Date dein Brüste wieder frisch dran bekommen.

Und letztlich. Hmm, wie soll ich es dir sagen… er mag es, wenn d
Penis in einm Stahlkäfig verschlossen ist. Vielleicht hast du bereits
schon einmal etwas von Keuschheitsgürteln gehört?”

“Ja, das kenne ich. Und sowas gibt es für Männer?”, ich war etwas
überrascht.

“Ja, sogar viele verschiedene Arten. Ich werde dich gleich mal vermessen
und dann bestellen wir dir einn maßgefertigten. Der kommt dann auch auf
dein Rechnung bei uns”, Jessica lächelte mich etwas düster an.

“Das dein ich mir”, war das zige, was ich genervt antworten konnte.

“Da es bald wieder Zeit für Ralf ist, schaue ich, dass wir den
Keuschheitsgürtel – auch KG genannt – etwas schneller als normal
bekommen. Dann kannst du ihn zur Probe tragen und dich daran gewöhnen. So
wie es mir andere Männer gesagt haben, spürt man ihn sehr schnell nicht
mehr und er fühlt sich an, als würde er zu einm gehören, so als wäre er
Körperteil. Wenn du ihn für paar Tage getragen hast, wirst du
dich dran gewöhnt haben.”

” paar Tage? Und was ist, wenn ich einn Steifen bekomme?”

“Tja, dann wirst du keusch gehalten. Wir werden die Schlüssel verwahren
und du kommst aus dem KG nicht raus. Ist bestimmt Spaß für uns, wenn
du kein Latte bekommen kannst. Dann hätten wir dich voll in der Hand!”,
Jessica schien das sehr lustig zu finden.

“Na, ich weiß nicht.”

“Wir werden sehen. Zieh dir mal die Hose runter, ich werde dich gleich
mal vermessen!”

Wochen später, als ich gerade beim Lernen war, wurde ich von Jessica
und Elena ins Wohnzimmer gerufen. Als ich etwas Metallenes auf dem
Wohnzimmertisch sah, ahnte ich, was das sein könnte. Ich sah es mir näher
an und die beiden Damen sagten während der ganzen Zeit kein Wort.

Es war ein Art Metallkäfig aus dünnen Stahlstangen, Ring aus Metall,
der wohl um Penis und Hoden gelegt wurde und in der Mitte des Käfigs war
ein dünne Metallröhre, die sehr sicher in mein Harnröhre gesteckt
werden sollte. Ich würde es gleich herausfinden, denn Elena und Jessica
hatten bereits ein große Flasche Gleitgel neben dem KG stehen, dazu noch
ein sehr fettende Hautcreme. Mir schien, dass die beiden schon etwas
Übung mit einm KG für Männer hatten und bestätigten mir das auch sofort.
Sie wären hin und wieder die Keyholderinnen von Männern, die gerne ihren
Penis in einn Keuschheitsgürtel stecken würden. Damit sie sich nicht
einach befreien, um sich Erleichterung zu verschaffen, schicken sie den
Schlüssel für das Schloss an mein Mitbewohnerinnen oder breinn ihn
persönlich zum Anlegen und Abschließen vorbei.

“Also Alex, denn stell dich mal hier neben mich hin, halt deinn Rock
hoch und zieh dir d Höschen runter”, bat mich Elena, “ich werde dir
jetzt den KG anlegen. Kein Angst, das tut meistens nicht weh, falls
doch, dann sagst du mir Bescheid und ich probiere es nochmal langsamer.”

Ich stand neben dem Sofa, konnte zwar leider nicht sehen, was sie da
unten bei mir mein, aber ich spürte genug, um zu sagen, dass sie zuerst
mein Eier durch den etwas kühlen Metallring drückte und dann mit etwas
bisschen Fettcreme auch meinn leicht steifen Schwanz, denn auch wenn ich
Angst vor dem hatte, was mit dem KG auf mich zukommen würde, mein mich
Elenas Gefummel geil.

“mein’s dich geil, Alex? Du kannst es nicht leugnen, ich sehe es.
Vielleicht bekommst du ja doch ganz entspanntes Verhältnis zum
Keuschheitsgürtel und willst ihn gar nicht mehr ablegen”, Elena kicherte
etwas diabolisch.

Das glaube ich kaum, dein ich mir. Wer will denn schon keinn Orgasmus
haben? Freiwillig keinn Orgasmus? Dass ich nicht lache. Und je mehr ich
drüber nachdein, umso schlaffer wurde mein Schwengel wieder. Elena
schien dies gerade Recht zu sein, denn sie griff nach ihm und ich spürte
etwas kaltes, glitschiges an meinr Eichelspitze. Dafür war also das
Gleitgel da, damit die Röhre, bzw. der Plug leichter in die Harnröhre
rutschen würde. Elena begann zu drücken und ich spürte sehr deutlich, wie
der Plug in die Harnröhre drang. Elena war sehr vorsichtig und nach
nicht einmal Minuten war der Plug ganz geführt und der Käfig an
seinm Platz. Mit einm integrierten Schloss sicherte sie den
Keuschheitsgürtel und ich war verschlossen.

“Na, fass mal an!”, meinte Jessica.

Ich griff nach unten und spürte nur noch Metall. Vorne war ein
geschlossene Kuppe, somit konnte ich mein Eichel gar nicht mehr anfassen
und die Metallstängchen des Käfigs waren so eng, dass ich nicht einmal
mit meinm kleinn Finger an mein Männlichkeit kam.

“Tipptopp verschlossen, Alex”, trällerte Elena freudig, “da wird sich
Ralf freuen, wenn er dich so sieht. Ich schlage vor, du trägst den KG
jetzt für paar Tage und nach dem Termin mit Ralf kommt er wieder ab
und du bekommst paar Tage Pause von ihm. Jessi und ich passen auch
schön auf die Schlüssel auf, nicht damit du auf dumme Gedanken kommst!
Jetzt schmiere ich dir noch etwas von der Creme unter deinn Sack, das
machst du sonst morgens und am besten auch abends, und dann kannst du
wieder auf d Zimmer und lernen.”

Als ich kurz darauf wieder an meinm Schreibtisch saß, musste ich ständig
nach unten fassen unter meinn Rock und fühlen. Heute Abend würde ich es
mir vor dem Schlafengehen genauer ansehen. Sicher schien mein Gefängnis
zu sein, denn ich konnte nichts verbiegen oder so oft ich es auch
probierte, irgendwie an meinn Penis kommen.

Später auf der Toilette stellte ich fest, dass ich nach dem Wasserlassen
immer alles gut mit Papier abtrocknen musste. Was für tolles
Sexspielzeug, dein ich ironischer Weise.

Ich würde mich damit anfreunden müssen und konnte es mir noch gar nicht
vorstellen. Wenn ich lief, rutschte alles komisch nach unten in meinn
Schritt, mein Höschen waren eigentlich etwas zu kl , um den KG
vollkommen zu verdecken und Hosen konnte ich nur bedingt anziehen, da man
die Beule vom KG zu deutlich in den Damenhosen sah. In Männerhosen wäre
das andererseits sicher echt cool gekommen, weil es wie riesiges
Gehänge aussah.

Nach Tagen hatte ich mich bereits dran gewöhnt. Ich will nicht
sagen, dass er Teil von mir war, aber er störte nicht mehr so wie am
Anfang und auch wenn ich mich bückte und merkte, wie mein Penis auf dem
Harnröhrenplug hin und her rutschte, war es nicht mehr so überraschend
wie an den ersten Tagen. Das zig wirklich schmerzhafte war die
Morgenlatte. Während ich mir tagsüber die geilen Gedanken verkniff und
mich auf mein Studium konzentrierte, um keinn Steifen zu bekommen (was
sehr schwer war, denn nach wie vor geilte mich mein Aussehen extrem auf),
konnte ich die Morgenlatte leider nicht kontrollieren. Regelmäßig wein
ich davon auf und brauchte ein Weile bis sie sich wieder verabschiedete.
Bald hätte ich zum Glück mein Treffen mit Ralf und der KG würde weg
kommen, zumindest bis zum nächsten Treffen.

Tage waren vergangen, seit mein Schwanz verschlossen wurde. Heute
wäre der letzte Tag, denn in Stunden hatte ich mein Geschäftstermin
mit Ralf. Es war Samstag und ich freute mich nicht nur darauf, dass ich
bald wieder meinn Penis anfassen konnte, sondern auch, dass ich morgen
ausschlafen konnte. Ausnahmsweise brauchte ich nichts für die Uni in der
nächsten Woche machen, denn es war Exkursionswoche und die meisten
Professoren waren mit anderen Seminaren unterwegs. Andererseits bedeutete
das auch, dass ich mehr für mein Chefinnen arbeiten musste, da ich nur
Vorlesungen besuchen musste.

Bereits bei den Vorbereitungen für das Treffen wurde mir schnell klar,
dass Ralf zu den Prozent der Kunden gehörte, die eher pervers waren
oder so wie es mir die Mädel einmal gesagt hatten, er würde an mein
Tabus und vielleicht auch etwas darüber hinaus gehen. Es war schon
erstaunlich, dass er mich ohne mein falschen Brüste wollte. Aber auch
ohne sie konnte ich noch feminin wirken, ganz besonders, wenn ich nach
dem Schminken noch mein Haare ordentlich frisierte. Da Ralf für seinn
Kick erwartete, dass ich im Outfit bei ihm ankam, zog ich mich bereits zu
Hause für ihn an. Zuerst kamen schwarze Lackhandschuhe, die bis zum
Ellenbogen reichten, dann sollte es ein durchsichtige schwarze Bluse
sein, die nur paar Knöpfe hatte, gerade genug, um sie unten zu zu
halten. Höher als bis zum Busen, ließ sie sich nicht knöpfen.

Dann zog ich mir schwarze F strümpfe an, gefolgt von einm passenden
Strapsgürtel. Nun brauche die Hilfe von einm der Mädels, denn ich sollte
Lackkorsett anlegen. Zu t ging es ganz einach. Das Korsett
endete unter der Brust und nachdem ich die Bluse zurecht gezupft hatte,
begann Elena mich zuschnüren. Das war komisches, sehr
ver nahmendes Gefühl. Zwar wurde mein Taille schön schlank, aber im
Gegenzug wurde das Atmen viel schwerer. Im Spiegel sah es echt sexy aus.
Vielleicht sollte ich öfter eins tragen und die Qual des schweren Atmens
auf mich nehmen.

Es folge noch mittellanger Glockenrock aus Lack und dann 10cm High
Heels. Soweit war ich fertig. Hand- und Fußfesseln musste ich noch
anlegen und dann zog ich einn normalen Trenchcoat an, der mein Outfit
komplett verdeckte. Ralf erwartete nicht, dass man sichtbar im Outfit
durch die Stadt lief oder Bus fuhr. Es reichte ihm, wenn man es unter
einm Mantel trug und sich dann direkt vor seinr Haustür komplett fertig
stylte. Darum kamen in mein Handtasche die letzten Accessoires, die ich
unmöglich am helllichten Tag in der Stadt tragen konnte.

Bevor ich die Wohnung verließ, musste ich für mein Arbeitgeberinnen noch
meinn Mantel und Rock heben. Mit einm Griff an mein Gehänge testete
Elena den Sitz des KG. Er saß perfekt seit 10 Tagen und nachher kam er
weg. Dann hatte Jessi noch ein Idee. Ich musste mich auf allen einn
auf ihr Bett hocken und sie hob mir nochmals den Rock hoch. Ich spürte
etwas Schmiere am Rosettchen und dann etwas kaltes, kurzes Dehnen und
schon war kleinr Butt Plug drin.

“Da wird sich Ralf freuen, wenn er diesen süßen Jewell Plug sieht”,
meinte Jessica.

Schließlich mein ich mich auf den Weg. Ich nahm den Bus und fuhr durch
die halbe Stadt. Ob sich Ralf darauf einn wichsen würde, wenn er sich
vorstellte, dass ich in seinm Wunschoutfit durch die Stadt gondelte und
vielleicht entdeckt wurde? Der Gedanke mein selbst mich geil und ich
spürte wieder Schmerzen an meinm Schwanz. Nachher käme der KG ab, freute
ich mich.

Letztlich konnte jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht, sehen,
dass ich Lackhandschuhe trug und Fesseln an den Füßen hatte. Aber es
interessierte niemanden. Wenn die Leute nun noch wüssten, dass ich unter
meinm Mantel wie ein Hure angezogen war und kein Höschen trug, dafür
aber einn Stöpsel im Arsch hatte. Auch wenn ich noch nicht so lange für
Elena und Jessica arbeitete, es begann, mir immer mehr zu gefallen. Ich
hätte nie gedacht, dass ich so versaut bin und es geil fand, wenn mich
Männer nahmen, wie es ihnen gefiel.

Ich musste noch Minuten zu Fuß gehen und stand dann direkt vor Ralfs
Haustür. Es war kleins Haus, aber da er meins Wissens nach allein
wohnte, war es für einn groß genug. Leider stand ich vor der Tür
bisschen wie auf dem Präsentierteller, aber er wollte es so und darum zog
ich den Mantel aus und holte aus meinr Handtasche die letzten
Kleidungsstücke heraus. Zuerst zog ich mir ein schwarze Latexmaske über
und versteckte alle Haare drunter. Dann legte ich mir einn Ballknebel an
und mein ihn extra fest, weil Ralf es so wünschte. Zum Schluss legte
ich mir sehr breites und aus hartem Leder gefertigtes Halsband um,
das ich ebenfalls etwas enger machen sollte, als ich es sonst gemein
hätte. Nun war ich fertig. Ich klingelte, stellte mein Bein etwas
auseinander und verschränkte mein Arme hinter dem Rücken.

Als die sich die Tür öffnete sah ich Ralf das erste Mal. Er war nicht nur
viel älter als ich, er war auch etwas größer, aber vielleicht nur
oder Zentimeter. Er hatte kaum noch Haare auf dem Kopf, was ihm aber
sehr stand. sein kantiges Gesicht passte so gut zu ihm, wie der hautenge
schwarze Latexcatsuit, den er trug. Sein Figur war für sein Alter auch
nicht zu vereinn und in seinm Schritt schien sehr großes Stück
Manneskraft zu hängen, denn der Catsuit mein ein sehr große Beule.

Ich kann nicht sagen, dass ich enttäuscht war, bei dem, was ich sah. Ich
war eher angenehm überrascht und dein mir, dass ich schon bei weitem
Schlimmeres hatte. Außerdem sollte er einr meinr Stammkunden werden und
bei dem Gedanken, einn gepflegten Herren zu haben, mein mein Herz
einn Sprung der Erleichterung.

“Ah, da bist du Schlampe ja. Pünktlich auf die Minute. Los komm r !”,
so begrüßte dominanter Herr also sein Sklavin. Er klippte ein
Hundelein an mein Halsband und zog mich unsanft r . Dann griff er noch
kurz nach meinr Tasche und dem Mantel und legte sie in den Flur. Tür zu,
ich war mit ihm allein und gespannt darauf, was die nächsten
Stunden mit mir passieren würde, denn ab jetzt wusste ich nicht mehr, was
auf mich zukommen würde. Alles, was bis jetzt passiert war, war die
Bestellung des Kunden. Das zige was mir noch gesagt wurde war, dass es
ein SM Session wird und ich ich “gelb” sagen solle, wenn es mir zu hart
wird, “rot”, wenn Ralf sofort aufhören soll und weil ich geknebelt war,
sollte ich Mal die gleiche Bewegung machen, zum Beispiel mit den
Absätzen klacken und das Spiel würde beendet werden. Ich war gespannt, ob
ich die Signale geben müsste oder der Herr beim ersten Mal noch gnädig
mit mir wäre.

Um nicht gleich negativ aufzufallen, stellte ich mich sofort wieder in
die Position, wie vor der Tür. Ich hoffte, das war richtig so,
schließlich war ich noch nie ein Sklavin.

“Los komm mit!”, er zog mich hinter sich her bis wir im Wohnzimmer waren.
Dort stellte er mich so hin, dass er gut um mich herumlaufen konnte und
ich ging wieder in die Stellung, Hände im Rücken verschränkt und Bein
auseinander. Dann ging Ralf um mich herum und beguteinte mich. Während
er mich beguteinte, fiel mir auf, dass sein Haus sehr modern
gerichtet war. Ralf schien also nicht nur gut auszusehen, sondern auch
einn guten Geschmack zu haben.

“Richtig stehen, sch st du ja zu können!”

Er hob meinn Rock hoch, schaute, ob ich auch wirklich unten ohne war,
griff mir mit seinn gummiverpackten Händen an den KG und meinte: “Genau,
wie bestellt! Ich hoffe du trägst ihn schon ein Weile!”

Ich nickte zur Sicherheit.

“Sehr gut! Das Korsett ist auch schön eng, aber beim nächsten Mal wird es
noch enger geschnürt. Und auch dein Fesseln und das Halsband sind schön
eng. Ich mag es einach nicht, wenn so Spielzeug wie du, sich als
maso ausgibt und dann wegen einm zu engen Halsband jammert.”

Er ging erneut um mich herum, stellte sich hinter mich und griff mir
erneut unter den Rock. Dann knetete er ziemlich unsanft mein unter dem
KG hängenden Hoden, packte mich mit der anderen Hand unter dem Kinn und
drückte meinn Kopf nach hinten.

Mit leiser, aber sehr dominanter Stimme flüsterte er mir durch mein
Gummimaske ins Ohr: “Auch wenn du ein Anfängerin bist, auch wenn du
heute das erste Mal BDSM erleben wirst, werde ich mit dir machen was ich
will. Du bist meins! Mein Sklavin, mein lochstute und ich werde ich
zu dem formen, was ich will! Wenn ich mit dir fertig, wirst du vollkommen
willenlos sein, ohne Wiederworte das machen, was man von dir verlangt und
Tabus überschreiten, weil du weißt, dass Tabus nur in deinm Kopf
bestehen und dich schränken. Und jetzt, du billiges Fickstück, wirst
dein zukünftige Leidensstätte kennen und bald auch lieben lernen.”

Er ließ von mir ab und ich musste zuerst nach Atem ringen, denn durch das
nach hinten Ziehen meins Kopfes und den extrem gespanntes Hals, war es
sehr schwer, Luft zu bekommen. Lange schnaufen konnte ich jedoch nicht,
denn Ralf zog mich an der Lein hinter sich her und in den Keller.

Als ich den sah, war ich wirklich be druckt. Ich hatte Sadomaso zwar
bereits mal gehört und auch oder Bilder von “Folterkellern”
gesehen, aber dieser hier war der Wahnsinn, denn er war einach perfekt
gerichtetund in sich unwahrsch lich stimmig, wenn ich das als Laie
sagen konnte. Es handelte sich um einn alten Gewölbekeller, der aus
roten Backsteinn gemauert war. Dazu waren alle “Foltergeräte” in einm
matten Schwarz lackiert. Der Raum war leicht verwinkelt, aber ziemlich
groß. Das hatte ich von außen nicht erwartet. Es brannten ige Kerzen,
die ein schaurig schöne Atmosphäre verbreiteten.

“Na, wie gefällt dir dein neue Wirkungsstätte? Ich finde sie sehr
stilvoll und vor allem ist sie schalldicht. Du kannst hier schreien,
quieken, jammern. Es wird dich niemand hören. Es wird sich niemand sehen
und niemand wir es auch nur im Ansatz interessieren, was ich mit dir hier
mache. Ich löse nun deinn Knebel und du wirst kein Wort sagen, außer ich
frage dich etwas. Wenn du mich ansprichst, dann endet jeder Satz mit
Meister Ralf oder mein Herr! Hast du dummes Fickstück das verstanden?”

Ich nickte und erlöste den Knebel, was mir richtig gut tat, denn da er
ziemlich eng verschlossen war, schnitt er mich leicht in die Mundwinkel.

“Jetzt wirst du zuerst lernen, mich richtig zu begrüßen. Du wirst ja
nicht immer mit einm Knebel im Mund hier aufschlagen. Du kniest dich zur
Begrüßung vor mich hin, küsst mir zuerst den linken, dann den rechten
Schuh, danach küsst du meinn Schritt. Im Anschluss schaust du mir in die
Augen und sagst: “Danke mein Meister, dass ich ihre lochstute sein
darf. Danke mein Herr, dass sie mich minderwertiges Stück ausbilden.
Danke mein Meister, dass ich von Ihnen so gut behandelt werde.” Hast du
das verstanden?”

“Ja, mein Herr.”

“Dann auf dein Knie!”

Ich kniete mich vor ihm auf den warmen Parkettboden hin, küsste sein
Schuhe, seinn Schritt und sagte brav meinn Spruch auf.

“Das war verkehrt. Nochmal! Aufstehen, hinknien und von vorne!”

Ich wusste nicht, was ich verkehrt gemein hatte, kniete tes Mal,
drittes und auch tes Mal.

“Bist nicht die die Schlauste, oder? Ich glaube, ich muss dich
bisschen motieinn.”

Er ging an Regal und holte einn kleinn Ledersack hervor und ging
hinter mich. Grob griff er nach meinn Armen und steckte erst den einn,
dann den anderen hinein und ich merkte, dass mein Arme wie “V”
zusammengebunden wurde. Dann legte mir der Herr noch einn Riemen über
die Brust und einn drunter und schon konnte ich mich nicht mehr aus
diesem Fesselsack befreien.

“Nun nochmal, du dummes Ding!”

Es war nun wesentlich schwieriger, auf alle ein zu kommen, geschweige
denn sich tief genug zu bücken, um die Schuhe zu küssen, aber ich mein
es, auch wenn es beim dritten Mal bereits sehr in den Knien und im Nacken
schmerzte, weil ich mich mit den Armen nicht abstützen konnte.

“Na, geht doch! Wusste doch, dass du nur Motivation benötigst! Trotzdem
ist nun Zeit für die erste Strafe, weil du so viele Versuche benötigt
hast. Beim nächsten Mal werde ich nicht so geduldig sein. Los komm, mit
und stell dich hier hin!”

Als ich stand, zog er mein Arme hinten hoch, sodass ich nach vorne über
beugte. Es klickte und mein Arme schienen an einm Hacken oder ähnlichem
fixiert zu sein. Dann hob er meinn Rock hoch und griff mein Pobacken.

“Hast schon einn geilen Arsch, du Fickstute,” er schien zu warten.
“Kennst du Drecksstück kein Manieren? Weißt du nicht, wie man sich
bedankt?”

“Danke, mein Herr!”

“Und entschuldigen kannst du dich auch nicht! Ich werde dir jetzt mal
paar Manieren beibringen. Ich denke, für das erste mal sollten 25 Schläge
mit dem Rohrstock reichen. Du zählst laut und deutlich mit und dann
kannst du auch zeigen, dass du dich artig bedanken kannst und zwar für
jeden Schlag!”

Der Herr holte einn Rohrstock und dann fatzte er auch schon ohne
Vorwarnung auf mein Hinterteil und ich zuckte zusammen, war so
erschrocken, dass ich sofort einn Anpfiff bekam: “Was sollst du machen?
Bist du so schwer von Begriff?”, fauchte mein Herr.

“Entschuldigung mein Herr! s! Danke mein Herr!”, reichte ich schnell
nach.

“Das kann ich nicht akzeptieren! Wir fangen nochmals von vorne an.”

Wieder fauchte der Stock auf meinn Hintern, sofort schoss mir ” s,
danke mein Herr” aus dem Mund und ohne zu meckern setzte mein Herr mein
Bestrafung fort. Ab dem vierzehnten Schlag spürte ich wie mein Po anfing zu
brennen vor Schmerzen. Tapfer zählte ich weiter, je näher ich der 25 kam,
umso schmerzhafter wurde es, umso mehr überschlug sich mein Stimme und
bei den letzten Schlägen jammerte ich schließlich, aber zählte noch
mit und bedankte mich.

Als er fertig war, brein er zuerst wieder den Rohrstock weg und dann
kam er zu mir. Fast schon zärtlich tätschelte er meinn gummierten Kopf,
streichelte ihn bisschen und ich merkte schnell, dass mein Po gar
nicht mehr so sehr brannte. mein Schluchzen verschwand ebenfalls sehr
schnell und als ich genauer auf den Boden schaute, sah ich, dass da
paar Tropfen Speichel oder Tränen waren. Ich schien gew t oder vor
Schmerzen sogar gesabbert zu haben. Umso mehr tat es mir gut, von meinm
Herrn geliebkost zu werden. Nach einr Weile nahm er mich wieder vom
Haken ab und ich konnte wieder gerade stehen.

Er schaute mir in die Augen und meinte: “Siehst du, wenn man bei mir
nicht hört, wird man bestraft. Jetzt gibt es noch kleins Spielchen
und dann bist du auch fast schon für heute erlöst.”

Er zog mich an der Lein in ein Ecke des Raumes, den ich zuvor nicht
sehen konnte. Dort stand ein Art Schaukel, die nur aus einr
Sitzfläche bestand, die einm Hausdach ähnelte.

” spanischer Reiter, mein Süße. Sieht unbequem aus, oder? Das ist er
auch, das wirst du gleich merken. Aber zuerst bück dick nach vorne.”

Da ich wusste, was mich erwartete, würde ich nicht hören, bückte ich
mich, spürte sein Hand an meinr Rosette und dann hörte ich sein
Überraschung in der Stimme: “Na sieh einr an. Da hat doch sicherlich die
Jessi mir ein klein Aufmerksamkeit machen wollen. Süß der Plug. Aber
der kommt jetzt raus und dafür was größeres r !”

kurzer Zug und der Plug war draußen.

“Na mal schauen, was du jetzt r bekommst. Größer wird es schon sein,
aber wie groß… Hmmm, der sieht doch gut aus. Ich denke, den kannst du
bequem tragen. Halten musst du ihn ja nicht, wirst ja gleich drauf
sitzen.”

Meister Ralf stand wieder hinter mir, schmierte mein Rosette mit
Gleitgel und dann drückte er auch schon den Plug in mich hinein. Er
war nicht sehr vorsichtig beim einühren, aber der Plug zum Glück auch
nicht so dick, dass ich ihn nicht schnell aufnehmen konnte. Dann sah ich
unter mir einn Schlauch mit Blasebalg baumeln und als Meister Ralf
danach griff, war mir klar, dass der Plug nur so kl war, weil er noch
aufgeblasen wurde.

“Na mal sehen, was d Fickloch verträgt!”, und mein Herr begann den
Balg zu drücken. Beim vierzehnten Mal musste ich kurz quieken und Meister
Ralf meinte sofort: “Aha, da beginnt das Limit. Dann geht noch einr!”

Ich stöhnte vom unangenehmen Druck auf meinn Darm und als der Herr noch
weiteres Mal drückte musste ich laut: “Aua, aua, aua!” rufen.

“Jammer nicht rum. Da würde noch mehr gehen, aber ich will ja beim ersten
Mal nicht so sein! Trotzdem knebel ich dich jetzt wieder, denn d
Gejammer nervt und ich will nicht wissen, wie du gleich rumheulst, wenn
du auf deinm Ehrenstuhl sitzen darfst.”

Meister Ralf holte einn anderen Knebel, als ich zuvor trug und ich
musste mich wieder normal hinstellen, dabei merkte ich, wie sehr der Plug
drückte, wenn ich stand. Der Knebel hatte die Form eins Penis und
verschwand sofort in meinm Mund, als er mir davor gehalten wurde. Dann
wurde auch er sehr eng verschlossen.

“Endlich Ruhe! Nun komm her stell dich dort hin!”

Ich stellte mich neben den spanischen Reiter, Meister Ralf ließ ihn
mithilfe einr Kettenkonstruktion ab und deutete mir, mich darüber zu
stellen. Während er langsam das Folterinstrument hoch zog, malte ich mir
aus, was für Schmerzen ich gleich erfahren würde und mit den nach wie vor
auf dem Rücken gefesselten Armen würde ich mich nirgends abdrücken oder
festhalten können. Ich musste sehr vereinelt geschaut haben, denn mein
Herr meinte: “Kein Angst, ich werde nicht das volle Programm mit dir
machen. Du sollst dich nur Wenig daran gewöhnen.”

Dann berührte kaltes Metall mein Oberschenkel und es klackte, als mein
metallener Käfig und der Sattel des Sitzes zusammen trafen. Dann spürte
ich das kalte Metall an meinn Hoden und im Schritt. Meister Ralf reichte
das jedoch nicht. Er zog weiter und es begann sehr zu schmerzen, als es
immer mehr in meinm Schritt drückte. Ich stellte mich reflexartig auf
mein Zehenspitzen, um dem Druck zu entgehen, was Meister Ralf mit einm
Lächeln quittierte. Dann hörte er auf, den Reiter noch weiter nach oben
zu ziehen. Ich stand auf meinn Zehenspitzen und hatte die Wahl mein
Gewicht so zu halten und die Schmerzen zu verringern oder ich konnte mich
unter höllischen Schmerzen hinsetzen. Beide Möglichkeiten waren nicht
nach meinm Geschmack. Zum Glück griff Meister Ralf nach meinm Eiern und
rückte sie so hin, dass bisschen Druck von ihnen genommen wurde.

“Ich will ja nicht so sein, Süße”, sein Lächeln bei seinn Worten war
teuflisch. “Aber kein Angst, ich bin noch nicht fertig mit dir!”

Er holte ein Kette, an der Klammer angebr waren und dann wurde
mir sehr schnell klar, warum ich kein Gummititten anziehen sollte. Er
klemmte die Klammern an meinn Nippeln fest und ich verlor vor Schmerz
das Gleichgewicht auf meinm Sitz. Als Folge rutschte ich aus, weil ich
ja eh nur auf den Zehenspitzen stand, landete mit vollem Gewicht auf dem
spanischen Reiter und brüllte in den Knebel, weil ich diese Schmerzen
nicht unterdrücken konnte.

Voller Panik versuchte ich mich wieder auf die Zehenspitzen zu stellen,
was mir mit etwas Mühe auch gelang und hatte zwischenzeitlich sogar die
Schmerzen an meinn Nippeln vergessen. Die waren nun jedoch wieder da.
Zum Glück nicht so intensiv, wie beim Befestigen der Klammern.

Ich schnaubte, Tränen rannen mir unter die Gummimaske, ige liefen auch
außerhalb entlang und tropften unkontrolliert auf mein transparente
Bluse. Es war die absolute Hölle, was ich gerade durch mein. Und das
sollte ich nun regelmäßig machen, weil Meister Ralf mein Stammkunde
würde? Ich glaubte es gerade nicht.

Der zige, der gerade sichtbar Freude hatte, war Meister Ralf, denn er
schien sein Grinsen nicht aus dem Gesicht zu bekommen.

“Ich sehe schon”, meinte er mich einm zuckersüßen Lächeln, “wir werden
sehr viel Zeit miteinander verbringen werden, denn ich habe ein Menge
Spaß mit mir.”

Dann stellte er sich neben mich, legte ganz zärtlich sein Hand auf
meinn Kopf, streichelte mich sanft und meinte: “Mach dir kein Sorgen,
süßes, schmerzgeiles Stück. Du wirst es auch noch genießen und vor allem
zu schätzen lernen, was ich hier mit dir mache und machen werde. Du bist
nämlich schon jetzt ein ganz mutige und brave lochstute!”

Hörte ich da richtig? Lob? Die Schmerzen mussten mein Sinne
vernebelt haben. Ich nahm die Zeit auch nicht mehr wirklich wahr. Ich
konnten nicht mehr sagen, wie lange ich dort saß, beziehungsweise ich auf
den Zehenspitzen stand. Ich wusste nur, dass ich nicht mehr lange
aushalten würde. Ich musste mir jedoch darüber kein Gedanken mehr
machen, denn Meister Ralf ließ den spanischen Reiter wieder herab, der
Druck und die Schmerzen im Schritt verschwanden sofort und ich stand
wieder bequem auf meinn High Heels.

“Jetzt wird es nochmals schmerzhaft!”, nett, dass er mich vorwarnte,
bevor er die Nippelklemmen abnahm. Es tat wirklich sehr weh, als der
Druck verschwand, aber nach paar Augenblicken war wieder alles in
Ordnung.

“Jetzt kommt noch dein Hauptaufgabe. Ich teste jetzt mal eins deinr
Löcher, du Fickstück!”

Er zog mich erneut an der Lein an den Platz, an dem ich zuvor bereits
den Hintern voll bekam. Bevor er mein Arme nach oben zog, tauschte er
den Knebel mit einr Maulsperre. Er konnte mir damit den Mund auf die
Größe aufspannen, wie er es gerne hätte und ich konnte nicht zubeißen.
sehr interessantes Gefühl, aber ich konnte nicht weiter darüber
nachdenken, denn kaum waren mein Arme oben und ich hing wieder mit dem
Oberkörper nach unten, steckte er mir seinn wirklich großen, prallen
Pr schwanz in den Mund und fing langsam an zu rammeln.

Normalerweise war ich es gewohnt, die Kunden mit meinr Zunge zu
verwöhnen, dazu ihn an seinm besten Stück zu massieren, aber nun konnte
ich nur bisschen mit der Zunge versuchen an dem Schwengel zu lecken.
Lutschen ging genauso wenig, wie schlucken. Mein Spucke lief einach
heraus und ich konnte absolut nichts dagegen tun.

Irgendwann wurde Meister Ralf schneller und musste aufpassen nicht zu
würgen, aber inzwischen war dieser Reflex quasi weggeblasen (hätte ich
nicht in dieser unbequemen Stellung in dieser Situation gestanden, hätte
ich glatt darüber lachen müssen). Ich nahm es hin, dass er mich so nahm,
wie es ihm gefiel, schließlich war auch er A- Kunde, hatte sehr viel
Geld für den Nachmittag gezahlt und ich konnte letztlich ohnehin nichts
machen, außer mich benutzen lassen. Zum Glück schaffte er es nicht, sein
ganzen Gemächt in meinn Mund zu schieben, ich glaube, dann wäre ich
erstickt.

Ganz egal, ich hing nach wie vor wehrlos da, Meister Ralf umklammerte
inzwischen meinn Kopf und fickte mich wie Weltmeister in den Mund
und spritzte schließlich ein große Ladung ab, die ich nicht schlucken
konnte, sondern die aus meinm Mund wieder heraus floss und auf den Boden
tropfte.

Ralf verweilte noch kurz in meinm Mund, zog sich dann aus mir heraus, um
seinn Schwanz etwas abzuputzen und kam danach zu mir. Nachdem er den
Plug aus mir herausgezogen hatte, streichelte er wieder meinn Kopf und
meinte: “Jetzt hast du es geschafft, Süße. Ich werde dich jetzt
losbinden, dann räumst du hier auf – alles was du brauchst findest du
rechts hinter dem Vorhang – danach steckst du dir wieder deinn Plug r
und ich erwarte dich in * Minuten oben im Wohnzimmer. Nicht früher und
nicht später!”

Er band mich los und ich mein mich an die Arbeit. Überrascht wurde ich
von dem, was hinter dem Vorhang war. Dort war nicht etwa Regal mit
paar Putzutensilien, sondern ganzes Bad lag dahinter. Ich war
erneut be druckt.

Schnell mein ich mich an die Arbeit, putzte alles vom Boden auf,
r igte den Plug, die Maulsperre, wischte mein Körperflüssigkeiten
genauso vom Boden auf, wie die große Pfütze Meister Ralfs Sperma und
führte mir den Plug , den ich auf dem Herweg bereits trug. Zu guter
Letzt ließ ich nochmals meinn Blick über den Raum schweifen, um zu
schauen, ob alles in Ordnung war und verließ dann vom Gefühl her genau *
Minuten nach dem Auftrag den Folterkeller.

Im Wohnzimmer wartete bereits Meister Ralf. Er hatte sich umgezogen und
dem Duft nach zu urteilen hatte er auch geduscht. mein Mantel hing
ordentlich über einm Stuhl in der Essecke und mein Tasche stand
daneben.

Ich wusste nicht so recht, wie ich mich verhalten sollte, schließlich war
die Session vorbei. Bevor ich mich irgendwie p lich machen konnte,
sagte Meister Ralf: “Ich habe dir ein Pizza bestellt. Ich esse nach
einr Session immer ungern allein und dein mir, du möchtest vielleicht
auch ein Stärkung.”

Ich war überrascht und antwortete: “Klar, gerne. Danke!”

“Gerne! Freut mich! Ich hätte auch gerne etwas gekocht, aber ich bin
beruflich immer so viel unterwegs, da lohnt es sich selten, einn
gefüllten Kühlschrank zu haben. Wenn du den Flur entlang gehst, ist das
te Zimmer auf der linken Seite das Bad. Du darfst dein Maske
abnehmen und dann mach dich bisschen hübsch. Das Halsband kommt
wieder an seinn Platz! Die Pizza sollte in rund ßig Minuten hier
sein. Aber beeil dich trotzdem, denn du musst hier noch den Tisch
decken!”

Ich nahm mein Handtasche und verschwand im Bad. Ralf war also auch
außerhalb seinr Rolle als mein Meister sehr dominant, aber nicht mehr
auf körperlicher Ebene. Ich dein zuerst, dass er mich nur zum Austoben
von einr anstrengenden Woche benötigte, aber dem allein war wohl nicht
so.

Natürlich beeilte ich mich, aber perfekt bekam ich mein Make- up nicht
mehr hin. Dazu hatte ich zu sehr unter der Maske geschwitzt und auch die
Tränen von der Session trugen dazu bei, dass ich nur etwas optimieren
konnte. Zaubern konnte ich nicht und auch mein Haare wollten nicht mehr
ganz so hübsch werden.

Wieder zurück im Wohnzimmer hatte Ralf inzwischen Gläser Rotw
hingestellt und wir stießen an. Auch beim W merkte man, dass er nicht
billiger Fusel aus dem Discounter war. Ralf schien Geld zu haben. Und
auch ein ganz gewisse Art, mich zu dem zu bringen, was er wollte und das
ganz ohne sein Foltergeräte.

Ich begann den Tisch zu decken, schenkte ihm nochmals nach, wartete auf
ein Anweisung, die er mir gab und holte später auch die Pizza an der Tür
ab. Der Bote schaute nicht schlecht, als er mich in meinm Lackoutfit mit
den Fesseln sah. Hätte ich mal die Maske noch auf, dein ich mir, dann
wäre er wohl weg gerannt und die Pizzen wären für umsonst gewesen.

In der Essecke saß ich rechts von Ralf. Die Pizzen lagen auf
Extratellern, sodass sich jeder das Stück nehmen konnte, das er wollte.
Gerade wollte ich nach einm Stück greifen, als Ralf mich sofort
unterbrach: “Es gibt in meinm Haus Regeln, auch wenn wir gerade nicht im
Keller sind. Ich bin heute noch etwas netter zu dir, weil du erst dein
erste Session hinter dir hast. Normalerweise sitzen nach einr Session
mein Sklavinnen nicht mit mir am Tisch. Eigentlich ist d Platz auf
dem Boden und du würdest aus einm Hundenapf essen und trinken. Damit
hier am Tisch etwas Disziplin herrscht, wirst du immer, wenn d Teller
leer ist, dein Hände hinter deinm Rücken verschränken, nach unten
schauen und so warten, bis ich dir neues Stück auf den Teller gelegt
habe. Wenn ich dir erlaube zu essen, darfst du anfangen. Auch werde ich
dir erlauben zu trinken. Falls du etwas trinken möchtest, verschränkst du
ebenfalls dein Arme hinter dem Rücken und wartest auf mein Erlaubnis.
Außerdem wirst du mit mit “Sie” anreden. Und ganz egal wie oft ich dir
etwas erlaube, du bedankst dich jedes Mal mit “Danke mein Herr”. Hast du
das verstanden?”

“Ja mein Herr!”

“Sehr gut!”

Und so begann das erste Essen mit Meister Ralf. eins von vielen.

Das Essen war sehr anstrengend. Ich musste ständig darauf einn, ja
alles richtig zu machen. Hände hinter den Rücken, bedanken, ihn mit “Sie”
anreden und bloß nicht aus Versehen etwas machen, was ihn verärgern
könnte, zum Beispiel einach einn Schluck aus dem W glas nehmen.

Das Drumherum um das Essen war alles zu einm gewissen Grad normal. Wir
unterhielten uns und er erzählte mir von seinm Beruf, weshalb er so viel
unterwegs war, dass er manchmal Wochen in der Welt herumreiste, ein
Woche zu Hause war, um dann wieder für ein oder Wochen weg zu sein.
Sein Frau mein das nicht sehr lange mit und sie trennten sich noch
bevor sie sich etwas gemeinsames aufgebaut hatten. Seit dem hatte er nur
flüchtige Beziehungen und meinte: ” Weißt du Alex, es ist ja nun auch
nicht gerade einach einn Partner zu haben, der ständig unterwegs ist
und wenn er nach Hause kommt, überrascht er dich mit einr neuen Peitsche
und nicht mit einm Souvenir aus Sydney. Und anstatt Zärtlichkeiten
auszutauschen, wenn man sich paar Wochen nicht gesehen hat, versohlt
er dir lieber den Hintern oder steckt dir Klammern an die Nippel. Das
mein kein Frau wirklich lange mit. Darum bleibe ich bei so etwas wie
dir. Du bekommst Geld dafür, dass du das machst, was ich will und zum
Abendessen bleibst du auch. Mehr gibt mein Beruf halt nicht her.”

Ich hatte fast Mitleid mit ihm. Geld mein eben doch nicht glücklich.
Ich erzählte ihm auch mein Geschichte und er staunte nicht schlecht,
dass ich eigentlich nur ein WG gesucht hatte und nun als Edelhure bei
meinn Mitbewohnerinnen angestellt war. Viel mehr faszinierte ihn aber,
dass ich Spaß dabei hatte, mich so hübsch zu machen, auf Frauenkleidung
stand und nach den ersten Malen mit Kunden merkte, dass ich nicht mehr
hetero war, sondern bisexuell oder vielleicht doch komplett homosexuell.
So kann sich das Leben ändern, meinte er.

“Und der Keuschheitsgürtel?”, wollte er wissen.

“Den trage ich nur wegen Ihnen! Ich finde ihn komisch. Aber ich trage ihn
ja auch erst seit 10 Tagen!”

൒ Tage? Das ist nicht viel. Du wirst sehen, was für einn Genuss das
Gefängnis dir erst bereitet, wenn du ihn so häufig trägst, dass du nur
jedes teljahr oder auch nur Mal im Jahr einn echten Orgasmus
bekommst.”

“Das soll schön sein? Ich komme schon sehr gerne, mein Herr!”

“Du wirst merken, dass es nicht mehr auf den Orgasmus ankommt, sondern,
dass du ganz tief in dir befriedigt bist. Das ist wesentlich
befriedigender als jeder Orgasmus.”

“Aber Sie sind vorhin auch gekommen. Dann können Sie ihn ja tragen!”,
sagte ich etwas trotzig, aber dennoch im Spaß.

“Naja, ich bin d Herr. Ich dominiere dich durch deinn KG und dadurch,
dass ich eben meinn Schwanz an dir verwenden kann, wann, wo und wie ich
will.”

Das leuchtete mir .

“Du hattest heute doch sicher auch deinn Spaß. Laut deinm Profil bist
du maso und devot. Ich habe beides ins Spiel einließen lassen und auch
jetzt bist du noch zu einm Teil in deinr Rolle und ich in meinr. Seit
wir mit Essen fertig sind, hast du nicht Mal dein Arme vom Rücken
vorgenommen, sondern sitzt seit rund 20 Minuten so da. Also scheint es
dir doch zu gefallen!”

“Wenn ich ehrlich sein darf, dann haben mir die Schmerzen nicht gefallen
und ich weiß nicht, wie man darauf stehen kann. Andererseits gehören sie
zu Ihrem Spiel und ich nehme das hin. Mir gefiel und gefällt nach wie vor
wie Sie mit mir umgehen. Sie sind streng, zerren mich an der Lein
hierhin oder dorthin, sie benutzen mich, wie es Ihnen passt, lassen mich
auf einm unmöglichen Stuhl sitzen und wissen, dass ich mich ohne Ende
selber quäle, um nicht so große Schmerzen zu bekommen. Dann darf ich mit
Ihnen essen, aber nur zu bestimmten Regeln und werde vor dem Pizzaboten
allein durch mein Äußeres bloßgestellt. Ich gebe zu, dass mir das am
meisten gefallen hat. einach die Art, wie sie mit mir umgehen und mich
demütigen.”

“Und wie fühlst du dich jetzt?”

“Interessanter Weise sehr befriedigt. Vielleicht sogar so, wie Sie es
eben beschrieben haben. Ich erinnere mich daran, als ich die Schuhe von
Jessica lecken durfte – ich war da gerade ihr Dienstmädchen – es hat mich
ebenso unwahrsch lich geil gemein. Ich hätte nie gedacht, dass ich es
genießen könnte, gedemütigt zu werden. aber Orgasmus wäre doch schon
sehr schön. Bei manchen Kunden durfte ich bereits abspritzen.”

“Denkst du, du wirst das bei mir dürfen?”

“nein, mein Herr. Das denke ich nicht. Vielleicht irgendwann Mal aber
mehr sicher nicht.”

“Gut erkannt! Aber du siehst, auch ohne Abspritzen hattest du deinn Spaß
und du sagst selber, es war sehr befriedigend.”

“Stimmt!”, da musste ich Ralf zustimmen.

Meister Ralf verschwand kurz auf der Toilette und ich blieb artig sitzen.
Als er wieder kam, hatte er kleins Funkeln in den Augen.

“Ich habe gerade bisschen nachgedacht und wenn ich dich jetzt hier
sitzen sehe, werde ich nur bestätigt. Ich würde dich gerne öfter sehen.
Natürlich musst du studieren und nebenher “arbeiten”, aber du hast sicher
auch Freizeit. Was würdest du davon halten, wenn wir uns öfter sehen? Ich
bin ja nicht jeden Tag abends zu Hause, aber wenn ich zum Beispiel mal
für ein oder Wochen da bin, dann treffen wir uns öfter und haben
bisschen Spaß. Das muss ja nicht das Spiel sein, aber du bist so
hübsch, mit dir würde ich gerne auch mal ausgehen! Was meinst du?”

Ich war kurz überrascht. War das gerade Angebot, sich näher
kennenzulernen? Die Bitte um oder Dates?

“Ich weiß nicht. Ich mein, Sie sind mein Kunde. Ich weiß nicht, wie
mein Arbeitgeberinnen da reagieren würden. Ich würde ihnen ja sozusagen
einn Kunden abjagen und…”

“nein, soweit würde es nicht kommen. Ich würde dich trotzdem buchen und
auch deinn Chefinnen die Situation erklären. Aber du hast eben auch
Freizeit. Klar, wenn das was zwischen uns passieren würde, würde ich
nicht zahlen.”

“Ich verstehe. Na, dann müssten wir mal mit den beiden Damen reden. Wenn
mein anderen Aufträge nicht im Weg stehen, dann wäre das sicher kein
Problem. Was ich in meinr Freizeit mache, ist ihnen egal, denke ich.
Aber mein Studium darf nicht leiden!”

“Das wird es nicht. Ich habe ja auch, wenn ich hier bin, nicht permanent
Zeit. Aber hin und wieder mal Date fände ich sehr schön, denn du
gefällst mir sehr und ich sehe großes Potential in dir.”

weiteres Lob!

“Danke, mein Herr!”

Wir tauschten unserer Nummern aus und dann war es Zeit für mich zu gehen.
Ich musste die Maske wieder anziehen. Meister Ralf legte mir persönlich
das Halsband um und ich zitterte leicht am ganzen Körper, weil es sich
besonders anfühlte. Auch den Knebel legte er mir an. Dann brein er mich
mit seinm Auto zurück.

Vor dem Haus legte er nochmals sanft sein Hand auf meinn Kopf und
meinte: “Wenn du keinn Kunden hast, der darauf besteht, dass d
Schwänzchen frei ist, dann möchte ich, dass du immer den
Keuschheitsgürtel trägst. Denkst du, Süße, dass du das kannst?”

Ich schaute ihn leicht vereinelt an, freute ich mich doch zu sehr,
endlich raus zu kommen und mit einn zu keulen, weil ich nach Tagen
doch sehr geil war. Ich überwand mich dennoch zu einm Nicken und verließ
das Auto, nicht ohne einn grinsenden Meister Ralf zurück zu lassen.

6) Anders als gedacht

Tage nach dem Tag auf dem Balkon war es soweit. Elena und Jessica
wollten mir am Abend mein neuen Kleider übergeben – VIP Versand mein
es möglich. Dies konnte aber nicht normal geschehen, sondern ich sollte
alle Sachen anprobieren und dann ein klein Modenschau machen. Ich
beugte mich, denn ich wollte die beiden nicht verärgern. Außerdem ist es
ja nicht verkehrt, wenn man jemanden hat, der einm sagt, ob die
Klamotten auch wirklich zu einm passen. Außerdem musste ich mich wieder
komplett rasieren, was ich aber – muss ich ehrlich zugeben – inzwischen
doch als sehr angenehm empfand.

Die beiden richteten alles in Elenas Zimmer her und Jessica reichte mir
immer die Kleidungsstücke, die ich vorführen sollte. Elena war in der
Zwischenzeit draußen und bereitete meinn Laufsteg vor. Zu meinm
Erstaunen musste ich zuerst die Frauensachen anziehen. Ich stand also mit
Shorts und Socken in Elenas WG Zimmer und knöpfte die erste Bluse zu. Sie
war aus Satin, dunkelblau und trug sich genauso angenehm, wie die
silberne von Jessica.

“Oh, Moment mal”, meinte Jessica, “so kannst du doch nicht die Sachen
anprobieren. Shorts und Socken… ts, ts, ts… nein, nein… zieh dich doch
bitte ganz aus. Los, zier dich nicht, ich habe schon andere Männer nackt
gesehen.”

Ich wurde rot, knöpfte mir wie befohlen die Bluse wieder auf, zog mein
Short aus, dann die Socken und war nackt.

“Na also, jetzt zieh das hier an.”

Jessica reichte mir einn BH.

“Was?”, fragte ich schroff, denn das ging mir zu weit.

“Na ganz oder gar nicht und wenn wir dir hier schon die Möglichkeit
geben, mal etwas auszuprobieren, dann könntest du ruhig etwas dankbarer
sein. Jetzt zieh ihn an, wir haben dir ja versprochen, dass die Sachen
wegkommen, wenn sie dir nicht gefallen.”

Ich griff missmutig nach dem schwarzen BH und Jessica zeigte mir, wie ich
ihn am besten anzog. Dann reichte sie einn passenden Tanga, der mein
Genitalien gerade so verdeckte. Dann kamen noch Strapsgürtel und
fein Strümpfe. Jessica half mir, wo sie nur konnte und lobte mich
ausgiebig, als ich in Reizwäsche vor ihr stand.

“Merke dir”, sagte sie, “gepflegte und schicke Unterwäsche ist nicht zu
unterschätzen. Sie mein viel aus, wenn man sich als Frau fühlen will.”

Als Frau fühlen… dass ich nicht lache. Ich habe nur erwähnt, dass ich mal
Damenkleidung anhatte – in der Pubertät – und nun hieß es, dass ich mich
als Frau fühlen wollte. Lächerlich.

Nun zog ich wieder die blaue Satinbluse an. Dann folgte ein schwarze
Bundfaltenhose. Diese hatte einn edlen Gürtel mit sehr femininer
Schnalle, die mit silbernem Glitzer und Perlen verziert war. Für mich
reichte das eigentlich. Ich hatte mehr an als ich wollte. BH und Strapse…
irgendwie war mir das zu viel. Aber Jessica mein weiter.

Nur die Kleidung reichte ihr nicht. Sie legte mir auch noch ein lange
Perlenkette um den Hals und klippte mir passende Ohrringe an. Dann hatten
die beiden auch noch einache schwarze Lederschuhe mit ganz kurzem Absatz
für mich bestellt. Ich schlüpfte in sie hinein und als ich dann endlich
fertig war, musste ich einn Augenblick warten, bis Jessica und Elena
draußen Platz genommen hatten und dann durfte ich mich zeigen.

Als ich aus Elenas Zimmer kam, gab es einn Applaus. Elena klatschte vor
lauter Freude in die Hände als sie mich sah und auch Jessica musste mir
ständig sagen, wie gut ich aussah. Und ich glaubte den beiden. Ich fühlte
mich weder veräppelt, noch irgendwie komisch. Ich fühlte mich nur wohl.
Obwohl ich mich vor paar Minuten noch sehr unwohl und sehr verarscht
vorkam, bauten mich die Mädels auf und ich war wirklich glücklich.
Außerdem streichelte der Satin wieder so gut und das Gefühl der Strümpfe,
die an der Stoffhose rieben, war super.

Nach der ersten Runde, mein ich weiter. Dieses Mal zog ich ohne Murren
und Knurren die Sachen an, die mir Jessica gab. Unterwäsche und Hose
blieben gleich. Allerdings sollte ich nun ein rosa Satinbluse mit einr
Schleife um den Hals anziehen. Dann noch etwas anderer Schmuck und ich
war wieder bereit für die Modenschau. Gleicher Erfolg wie zuvor!

Die Kleidung, die ich nicht mehr anzog, brein Elena sofort in mein
Zimmer. Hatte ich Glück. Ich brauchte mich um nichts kümmern und wurde
ordentlich betätschelt.

Ich wechselte nochmals die Bluse und dann musste ich doch schlucken.
Jessica reichte mir einn Rock. Mit der Hose hatte ich kein Problem. Aber
einn Rock? Etwas total Feminines. Ich zögerte kurz, dann griff ich aber
zu und zog ihn an. Der Rock war aus schwarzem Stoff, ziemlich eng und
ging mir bis ein Hand über das Knie.

Nun merkte ich das erste Mal, wie schwer es für Frauen sein musste, in
einm Rock zu laufen und dabei hochhackige Schuhe zu tragen.

“Na, du siehst gut aus, aber an deinr Körperhaltung, deinm Gang und
allen anderen Bewegungen müssen wir noch arbeiten”, meinte Jessica.

Die ganze Modenschau dauerte rund ein Stunde. Jessica und Elena haben
mir nicht nur Blusen gekauft, sondern mich komplett ausgestattet. Es
war der Wahnsinn. Die meisten Outfits waren sehr edel und schick. Nur
wenige waren etwas sportlich oder zum gemütlich auf dem Sofa sitzen. Des
Weiteren auch ige Garnituren Unterwäsche.

Ich mein in dieser Stunde ein 180 Grad Drehung. Ich fühlte mich
plötzlich wohl in den Frauensachen und freute mich sehr, als die Mädel
mir sagten, dass sie mich von nun an öfter in diesen Sachen sehen
möchten. Das sollte kein Problem sein, dein ich, solange ich nur in der
Wohnung so rumlaufen würde.

Zum Abschluss des Ganzen reichte mir Jessica noch kleins Päckchen.

“Hier ist etwas drin, das kannst du heute Abend vor dem Schlafengehen
auspacken. Es ist ein klein Überraschung von uns für dich”, meinte
Jessica.

Ich freute mich über das Päckchen, ohne zu wissen, was drin war, und
brein es in mein Zimmer. Dann kam ich wieder zu den beiden Damen. Sie
hatten inzwischen Sekt aufgemein und wir stießen an. Dass ich gar kein
Männerkleidung anprobiert hatte, kam mir gar nicht mehr in den Sinn. Es
war mir aber auch egal, denn ich gefiel mir und ich hatte schon oder
Sekt zu viel.

Nach wie vor trug ich Damenkleidung. Es war ein lila Satinbluse mit
schwarzen, engen und ziemlich kurzem Rock, Strümpfen und einm Paar High
Heels, das ich auch von dem beiden bekommen hatte. Laufen konnte ich zwar
kaum in ihnen, aber wenn die Mädel ihre Drohung wahr meinn, dann würden
sie mir das noch beibringen. Eigentlich war es ja Quatsch, ob ich in der
Wohnung richtig in den Schuhen laufen würde. Würde ja niemanden
interessieren.

Während wir im Wohnzimmer standen und wieder Sekt dem anderen folgte,
unterhielten wir uns über das Studium und andere Dinge, die für mich
wichtig sein würden, wenn ich erstmal richtiger Student war.

Langsam schmerzten mir die Bein und Füße vom Stehen, das schien Elena
und Rebecca aber kaum zu interessieren, obwohl sie sicherlich merkten,
dass ich mich vom einn aufs andere B stellte.

“Sag mal Alex”, meinte Elena, “ich weiß, das kommt jetzt vielleicht
bisschen krass, aber du siehst in den Frauensachen bissen komisch
aus. Versteh mich nicht falsch. Die Sachen stehen dir, aber es fehlt noch
was… Würdest du dich noch mal in unsere Hände begeben und uns vertrauen?”

Was sollte mir schon groß passieren? Ich sagte ja und wir gingen in
Jessicas Zimmer. Dort musste ich mich vor den großen Schminkspiegel
setzen. Ich ahnte wenig, was auf mich zukam. Aber der Sekt hatte mich
entspannt und ich ließ die beiden machen. Sie verdeckten den Spiegel und
fingen an, mich zu schminken.

Nebenher wurde mein Glas immer wieder gefüllt und ich war irgendwann mehr
als nur leicht angeheitert. Richtig betrunken war ich nicht, aber es
wurde mir immer gleichgültiger, was die beiden Damen mit mir meinn.
Auch das Aufblitzen eins Kamerablitzes ließ mich vollkommen kalt.

Als die Beiden dann mit mir fertig waren und ich in den nun aufgedeckten
Spiegel schaute, erkannte ich mich selber nicht mehr. Das lag sicherlich
auch am Alkohol, aber je länger ich mich betreinte, umso mehr stellte
ich fest, dass mich ein junge Frau anschaute.

Das Make-up passte perfekt zu meinr Kleidung, war weder übertrieben noch
zu billig oder schlecht gemein.

Ich war zu perplex, als dass ich was sagen konnte und das merkten mein
beiden Damen auch. Sie nahmen mich an der Hand und führten mich ins
Wohnzimmer, so als wäre das Normalste von der Welt, einn jungen Mann
geschminkt und in Frauenkleidung, in der Wohnung zu haben.

Nach wie vor floss der Alkohol und ich bekam nicht mehr so wirklich alles
mit. Es wurden noch mehr Fotos gemein, gel und ich vergaß, mein
Aussehen.

Am nächsten Morgen wein ich sehr verkatert auf. Teufel Alkohol! Aber
daran würde ich mich als Student schon noch gewöhnen, schmunzelte ich
trotz hämmernder Kopfschmerzen.

Langsam realisierte ich, was letzte nein in Etwa noch alles passiert
war. Viel war es nicht, was noch in meinm Kopf an Bildern vorhanden war.
Und wenn ich ehrlich war, konnte ich mich auch nicht wirklich daran
erinnern, wie ich ins Bett kam.

Als ich dann die lackierten falschen Fingernägel sah, die mein Hände
zierten und bemerkte, dass ich in einm sehr verspielten, rosa Babydoll
mit passenden Panties steckte, wusste ich sicher, dass ich gestern alles
wirklich erlebt hatte und nicht ein Minute vom gestrigen Abend Traum
war.

Ich setzte mich auf und mir war ziemlich schwummerig. Vor dem Bett
standen rosa Sandälchen mit kleinm Absatz und ein großen rosa Feder an
der Schnalle, durch die die Füße gehörten.

Daneben lag Zettel, auf dem groß stand: “Komm wie du bist zu uns.”
Dazu waren Herzchen auf den Zettel gemalt.

Da ich die letzten Tage von den Beiden immer wieder umgestylt wurde, wenn
ich aus dem Zimmer kam, war mir klar, dass es heute erst recht passieren
würde, wenn ich nicht so wie ich war, aus meinm Zimmer kam.

Ich schlüpfte also in die Schuhe und trippelte etwas unsicher aus dem
Zimmer. Jessica und Elena waren schon fit und ich konnte nicht verstehen
warum. Sie hatten doch mindestens genauso viel getrunken wie ich.

Egal, sie saßen am Tisch im der Essecke und quatschten bei einr Tasse
Kaffee.

“Hey Süße!”, freute sich Elena, als ich um die Ecke kam. “Wie geht’s dir?
Magst du Aspirin haben? Ich denke, das würde dir sehr gut tun.”

Sie sprang auf und kam einn kleinn Moment später mit einm sprudelnden
Glas zurück.

Ich hatte mich inzwischen gesetzt und war immer noch fasziniert darüber,
dass die beiden Damen so frisch und auch schon wieder top gestylt waren.
Beide sahen so aus, als hätten sie noch einn Geschäftstermin. Sie trugen
schlichte und ziemlich konservative Businessoutfits, was ich aber trotz
Kater sehr attraktiv fand.

Die beiden lächelten mich irgendwie anders an als sonst. Lag es an meinm
Outfit? Sah ich darin vielleicht zu lächerlich aus? Oder habe ich gestern
Abend im Suff etwas ganz bescheuertes gemein? Plötzlich ging es mir noch
schlechter als zuvor.

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