Wege durch die Nein mit Radio Cool

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Wege durch die nein mit Radio Cool
Ich bin Mensch, der erst im Dunklen aufblüht. Oft arbeite ich nächtelang durch. Schreibtischarbeit. Meist aber surfe ich Stunden um Stunden durch die Tiefen des schwulen Internets. Pornos gucken, schlägige soziale Netzwerke durchforsten, am liebsten das, welches sich das Königreich der Schwulen nennt, so zumindest übersetze ich für mich den Namen GayRoyal. Chatten, liebend gern auch mit Webcam, wo ich zeigen kann, was ich zu bieten habe und wo wir dann oft beide wichsen. Ab und zu springt auch reales Date raus. Meist aber bleibt es bei den virtuellen Kontakten, was mich nicht stört, denn die können mich sehr oft absolut geil machen und oft über die Schwelle des Orgasmus ins Paradies der Begierde treiben.
Egal ob Arbeit oder Vergnügen, ein lokale Radiostation ist mein ständiger Begleiter durch die nein. Äußerst selten verpasse ich die Sendung, die vom späteren Abend (22 Uhr) bis in den frühen Morgen (5 Uhr) Musikwünsche der Hörer erfüllt. Wenn man anruft, wird man oft für kurzes Gespräch zum Moderator der Sendung durchgestellt. Besonders Holger, der in Nächten in der Woche am Mikrofon sitzt, mag ich besonders, weil er so einühlsam, aber auch immer wenig ironisch ist. Wie man sich vorstellen kann, geht es in den meisten neingesprächen um samkeit, die bittere, aber offensichtlich nicht vermeidbare, dunkle Seite der Liebe. Die unglückliche Liebe. Und es geht um Sex, der zur Liebe dazugehört, hier neins vor allem um den Mangel an Sex, denn wer gerade glücklich vögelt, wird nicht gleichzeitig beim Sender anrufen. Holger und sein Teamkollegen haben es also oft mit Frust, Enttäuschung und Traurigkeit, bis hin zu Selbstmordgedanken zu tun. Ich habe auch schon angerufen.

„Hallo, hier Holger von Radio Cool. Du hast einn Musikwunsch? Ist er für dich oder willst du damit jemanden grüßen?“
„Es soll für meinn Freund sein.“
„Wie heißt er denn? Ach ja, erst sollte ich ja dich nach deinm Namen fragen. Willst du ihn uns, deinn Freunden der nein, verraten?“
„Rainer.“
„Schöner Name, mein lieber Rainer. Und wie heißt d Freund? Und warum willst du ihn grüßen? Muss er arbeiten oder ist er verreist?“
„Er heißt Klaus. Und ich bin traurig, denn er hatte mir versprochen, die nein mit mir zu verbringen. Hat mich aber versetzt.“
„Die nein ist ja noch nicht um, lieber Rainer. – Ach ja, liebe Hörerinnen und Hörer, es geht auf Mitternein zu. Es ist genau 23 Uhr 48.“
„Ja, aber er wollte schon um 8 Uhr hier sein.“
„OK, das ist in der Tat schon etwas länger her. Was machst du denn gerade?“
„Ich halte mein Teil in der Hand ….“
„Was möchtest du dem lieben Klaus mitteilen?“ missversteht er meinn Satz und unterbricht mich bei meinm Wunsch, den Radiohörern kundzutun, dass ich gerade anfange, meinn Schwanz steif zu wichsen.
„Ich möchte, dass er bei mir ist.“
„Mit welchem Musikstück willst du ihm das sagen? Lass mich raten! Soll Marianne Rosenberg dir heinn, ihm zu überbringen, wie sehr du ihn vermisst?“
„Ja, ich wünsche mir von ihr unser Lieblingslied: Du gehörst zu mir …“
„Versprochen, lieber Rainer. Das Lied hatten wir heute noch nicht, erstaunlich, wo es doch bald Mitternein ist.“
Kurze Kunstpause und dann:
„Also hier, speziell für dich, lieber Klausi! Oder du Böser? eins der schönsten Lieder für Liebende, wie ihr es seid. Marianne Rosenberg – Du gehörst zu mir. Für Rainer und Klaus.“
Das Lied wird angespielt, der Moderator regelt kurz noch einmal die Musik runter und sagt:
„Lieber Klaus, dieses Lied ist heute nur für dich. Von deinm Rainer. Ich bin sicher, er glaubt fest an das, was Marianne Rosenberg singt. Wenn du uns hörst und es dir möglich ist, dann nimm den Schmerz von deinm Liebsten.“
Jetzt wurde die Musik richtig laut.
Ist es wahre Liebe
Die nie mehr vergeht?
Oder wird die Liebe
Vom Winde verweht?
Spätestens an dieser Stelle, wenn ich mich recht erinnere, habe ich geheult wie Schlosshund und mich, zusammengerollt wie Embryo, auf mein Schlafcouch geworfen. Ich w te immer noch als das Lied zu Ende ging.
Er gehört zu mir
Für immer zu mir…
Er gehört zu mir, wie mein Name an der Tür
Und ich weiß, er bleibt hier
Er gehört zu mir!
„Es wäre zu schön, wenn das Lied wahr würde“, dein ich bei mir und schluchzte flehend in mein Kissen:
„Lieber Klaus, komm bitte zu mir! Bleib bei mir, denn du gehörst zu mir!“
Als das Lied endete, wurde sofort das nächste Stück gespielt. Ich war wenig beleidig deswegen. Eigentlich hätte jetzt die ganze Welt verstummen müssen, auch Radio Cool. Ich blieb liegen. Arbeiten konnte ich in diesem Gemütszustand ohnehin nicht und auf Surfen im Netz hatte ich auch kein Lust und das zeigte mir, dass ich vor lauter Kummer fast schon gestorben war.

Irgendwann in der nein hörte ich dann heftiges Klopfen an der Tür. Mir war nicht klar, ob das schon lange so ging.
„Wer will denn jetzt was von mir. Ich will mein Ruhe“, dein ich.
Als das Klopfen gar nicht aufhören wollte, stand ich auf und öffnete. Vor mir stand Klaus. Bevor ich ihm – vorwurfsvoll? – in die Augen schauen konnte, flog er mir um den Hals. Ich konnte nicht anders und nahm ihn auch fest in die Arme und flüsterte mit meinn Lippen ganz nah an seinm Ohr:
„Warum? mein Liebster, warum?“
„Ach du, mein Schatz, ich bereite dir immer Kummer, obwohl ich das nicht will. Glaub mir, ich war wieder einmal total pleite und wollte nicht schon wieder dich anpumpen, wo du doch immer so großzügig zu mir bist. Deswegen habe ich mich kurz entschlossen, meinn ‚Daddy‘ aufzusuchen, der mich fürs Blasen immer so gut belohnt. Du erinnerst dich, du hattest mit ihm gechattet und mich auf ihn aufmerksam gemein. Und du hast mir auch erlaubt, es mit ihm zu tun, wenn ich dir dann davon erzähle.“
„Ach Klaus, gut dass du da bist. Lass dich küssen. Ich will dich vögeln.“
sein Bedürfnis nach Rechtfertigung war aber noch nicht gestillt:
„Ja, mein Schatz, mach mit mir was du willst. Aber hör zu: Der Typ hat so einn hässlichen Musikgeschmack, Oper und so was, da hab ich ihn gebeten, er möge Radio Cool schalten, weil mich das andere so abtörnt. Und in dem Moment, wo er mir sein volle Ladung Wichse in den Schlund jagt, höre ich dein Stimme und dann unser Lied. Ich hab gemein, was ich konnte, um so schnell wie möglich wegzukommen. Er war nicht sauer und hat mich fürstlich bezahlt. Ich hab dann sofort den Taxifahrer gerufen, den du mir empfohlen und dessen Nummer du mir gegeben hast, und der hat mich auf direktem Weg hier her gebr .“
Ich riss Klaus die Kleider vom Leib und schob ihm, gierig und wenig auch, um ihn zu strafen, sofort meinn Prügel in den Arsch, ohne jede Rücksicht darauf, ob er bereit wäre oder nicht. Was sonst nicht der Fall ist, da bin ich eher soft und rücksichtsvoll. wenig wunderte ich mich, dass sein Fotze so feucht war.
„Ist es zwischen dir und dem alten Sack nicht beim Blasen geblieben? Hat er dich auch gefickt?“
„nein Rainer. Aber der Taxifahrer, als ihm klar wurde, zu wem ich wollte, hat hier vorne an dem kleinn Park kurz gehalten, mir befohlen, ich solle aussteigen, hat mich an der erstbesten Parkbank gezwungen, mich zu bücken, hat mir die Hose heruntergezogen und meinn Arsch so hingerichtet, dass er mir seinn Riemen mit Schmackes in mein Arschloch jagen konnte, hat brutal zugestoßen, sehr heftig und ziemlich lange und sich zuletzt heftig in meinm Darm entladen. Er sagte dann noch:
‚Klemm dein Arschfotze zusammen und bring deinm Lover was mit. Sag ihm, es sei Gruß von mir, dem Taxihengst von der Fickstutenparade‘.
Das habe ich nicht ganz verstanden.“
„Ach, mein lieber, kleinr Klaus, auch du musst nicht immer alles verstehen. Ich werde dich bei Gelegenheit aufklären.“
Das gilt auch für dich, lieber Leser, denn was da dahintersteckt, ist – ich schwöre es – so erregend, dass einm – beim Lesen, ja sogar, wenn ich selbst nur wieder daran denke – der Kolben steif und heiß wird.
Insgeheim dankte ich meinm Taxifahrer aber auch dafür, dass er meinn Geliebten so gut vorbereitet hatte, denn oft dauerte es bei ihm sehr lange, bis ich ihn über die Schwelle brein, ab der er dann nur noch hingebungsvolle Geilheit ausstrahlte. Und dafür war, wie ich ja bereits erzählt habe, heute kein Zeit.

Ich hatte Klaus rückwärts auf die Couch gestoßen und mich über ihn gestürzt und angefangen, ihn so – also in der Missionarsstellung – ¬ zu vögeln. War sonst nicht unbedingt unsere liebste Position. Diesmal erwies sie sich als günstig, denn als ich kurz stoppte, weil ich den Glibber in seinm Arsch spürte und ihn fragte, woher der denn käme, konnte ich ihm in die Augen schauen, als er mir antwortete.
Was er mir erzählte, klang absolut glaubwürdig und beruhigte mich sofort. Ich schaute ihm in sein süßes Gesicht, sank auf ihn herab und küsste ihn innig und dann legte ich wieder los. ein wilde Jagd begann. Ich stützte mich mit meinn Händen links und rechts von seinn Schultern auf der Couch ab, damit ich einn optimalen Angriffswinkel auf sein Rosette und seinn Darm hatte, behielt diese Stellung aber nicht lange bei. Ich zog meinn Schwanz heraus, Klapps mit der flachen Hand auf sein rechte Hüfte und er wusste, was ich wollte. Also drehte er sich flugs um auf den Bauch, zog die Knie an und bot mir sein hochgerecktes Arschloch zur weiteren Behandlung an. Ich kniete mich hinter ihn, setzte wieder an und mein Eichel – und dann mein ganzer Schwanz in voller Länge – flutschte widerstandslos in seinn Darm. mein Sack klatschte gegen sein Backen. Ich strengte mich an, als wollte ich mit meinr Schwanzspitze bis in seinn Hals vordringen, packte ihn, um ihn mein Teil in all seinr Härte spüren zu lassen, mit beiden Händen an den Hüften, stieß zu und zog mich an ihn heran, wie Ruderer, der mit aller Kraft in die Riemen geht. Ich wurde schneller und schneller. Dann stoppte ich, als ich ganz tief drinnen war, fing an, mit meinr Hüfte zu kreisen. Das war für ihn das Zeichen, sich erneut umzudrehen, dieses Mal mit Schwanz drin. Als er wieder auf dem Rücken lag, hob ich sein Bein auf mein Schultern und weil dadurch sein Arsch weit über die Couch nach oben ragte, hatte ich wieder die perfekte Stellung für ein weitere Tiefenbohrung. Wie besinnungslos hämmerte ich weiter, bis sehr bald wildes Zucken meinn Körper erbeben ließ und mein Schwanz hart zu pulsieren begann. Der Erguss war so heftig wie lang nicht mehr. Mehrmals schoss es mir aus meinr Nille in seinn Darm. Er war mit Sicherheit gut gefüllt. Klaus bekundete sein Glück durch wildes Stöhnen und durch heftige, konvulsivische Zuckungen seins Schließmuskels. Ich stellte sein Bein auf der Couch ab, sank auf ihn nieder und bevor ich ihn küssen konnte, reckte er mir schon sein prallen, zarten und feuchten Lippen entgegen, um mich ebenfalls zu küssen. Unsere Zungen umtobten sich wild und lieferten geiles Nachspiel zum Superfick.
„Ach Klaus, du mein und alles, mein Geliebter, mein Fickstück!“
Er unterbrach mein Liebesbekundung mit der Feststellung:
„Ich weiß nicht, was die Leute meinn, wenn sie sagen, dass der Geschlechtsverkehr mit und demselben Partner auf die Dauer an Reiz verliert. Ich finde, das Gegenteil ist der Fall. Wenn sich blind verstehen, wie wir, dann ist das doch wie bei der Wiener Hofreitschule, hohe Kunst auf jeden Fall. Und berauschender als jeder Joint!“
„Und überhaupt nicht anstrengend“, ergänzte ich lachend und immer noch schwer atmend.

Ich bin völlig verschwitzt. kein Wunder, nachdem ich mich so verausgabt habe. Die Hitze der Sommernein – wir haben Anfang Juni und seit einr Woche brennt die Sonne gnadenlos auf die Stadt – tut das Ihrige dazu, vor allem in meinm Dachappartement, das nicht all von uns hitzigen Schwulen aufgeheizt wurde, sondern wo noch die ganze Schwüle des Tages gespeichert war. Auch Klaus gleicht einm Badetuch, das in den Swimmingpool gefallen ist und anschließend nicht ausgewrungen wurde.
Beide auf dem Rücken liegend, nackt, eng nebeneinander, ruhen wir uns aus. Als erst mein Keuchen nachgelassen und dann mein Schwanz sich beruhigt hat und schlaff auf meinm Schenkel liegt, ergreife ich die Gelegenheit und spreche Klaus auf den Typ an, bei dem er war, bevor er zu mir kam und den er wenig abfällig ‚Daddy‘ nennt. Es ist nicht nur Neugier, sondern ich gestehe es, auch der Ansatz von Eifersucht, der mich dazu treibt, ihn auszufragen. Ich streichle ihm sanft ein seinr Brustwarzen und beginne mein ‚Verhör‘:
„Was habt ihr denn so getrieben bei deinm bezahlten Blow-Job?“
„Muss ich?“, fragt Klaus.
„Ich bestehe darauf! So war unsere Abmachung.“
„Gut, wenn’s denn sein muss. Wir haben inzwischen feste Spielregeln ver bart. Wenn ich klingele und er mir öffnet, hat er immer schon sein ‚Arbeitskleidung‘ an. Das ist sehr wenig. superkurzer, seidener Morgenmantel, rosa, mit chinesischen Drachen als Muster. Er trägt ihn immer offen, so dass sein behaarte Brust und sein Gehänge vorne rausschauen. Ich muss dann sofort ganz schnell in seinm Schlafzimmer verschwinden, mich komplett entkleiden und mir einn Jockstrap aus seinm Besitz anziehen. Dieser Sackhalter ist für mich vorne herum eigentlich wenig knapp, betont dafür aber perfekt die prächtige Füllung. Müsste dir eigentlich auch gefallen. Er selbst nennt diese Schwanzverpackung immer meinn ‚Tarnanzug‘, der erforderlich wäre, damit er nicht auf den Gedanken kommt, mir den Schwanz zu lutschen. Das soll ich ja bei ihm. Ich bin mir aber nicht so sicher. Ich glaube, der Anblick mein ihn total geil und weil mein Arsch frei ist, kann er dort auch rumfummeln, was er ausgiebig mein. Besonders gern bohrt er mit seinn Fingern in meinm Loch rum.“
„Aber ansonsten bleibt es immer dabei: Du bläst ihm einn und sonst nichts. Wie genau geschieht das? Hat er noch weitere Forderungen an dich?“
„Ja er besteht darauf, dass ich komplett frisch rasiert bin, von den Beinn über den Arsch, an meinm Schwanz, meinr Brust und auch im Gesicht und es dürfen auch kein Achselhaare sprießen. Aber das ist ja kein Problem, denn das mache ich ja ohnehin, für dich – und für mich. Zu unserem Programm gehört von ganz zu Anfang auch dazu, dass er ein genaue Inspektion vornimmt und bis in den letzten Winkel kontrolliert, dass ich überall babyglatt bin. Dafür zieht er auch immer den Jockstrap nach unten. Anfangs bestand er immer noch darauf, dass ich mir knallroten Lippenstift auf mein Brustwarzen malte. Aber das konnte ich ihm aber Gott sei Dank ausreden.“
„Gar kein schlechte Idee. Das sollten wir beide auch mal machen. Und dann wälze ich mich auf dir und alles verschmiert sich im Bereich meinr Titten.“
„Du bist echt ein geile Sau, mein Schatz!“
„Und das Blasen selbst, gibt’s da Besonderheiten?“
„Eigentlich nicht. Nur dass es immer so anfängt. Er steht im Morgenmantel vor seinr Couch – ein superweiche, riesige, wunderschöne Spielwiese aus weichem Leder, die mitten im großen Zimmer steht. Ich glaube die ist von Flexform, Werd‘ ich mir nie leisten können. Er strafft seinn Körper, der für so einn alten Kerl übrigens noch gut in Schuss ist, mit einr muskulösen Brust, kaum Fett auf den Rippen. Er greift also mit einr theatralischen Geste mit beiden Händen ans Revers seins Gewandes, zieht es nach hinten über die Schultern und lässt es lässig auf den Boden gleiten. Das ist der Moment, wo ich auf ihn zutreten und vor ihm auf die Knie fallen muss. Mein Hände habe ich laut Anweisung im Rücken verschränkt zu halten und mit meinr Zunge soll ich mich seinm meist noch halbschlaff herunterhängenden Schwanz nähern und ihn ‚umzüngeln‘. Das ist sein Wort dafür. bisschen wie Hund, dem man Leckerli hinhält. Ja und dann geht es los. Wie Mann das halt so mein. Eigentlich so wie bei dir. Du kennst das ja.“
„Dass es für Geld geschieht, steigert das dein Lust oder hast du – wie Profi – dabei kein echten Gefühle?“
„Oh doch, ich bin immer total scharf, denn er hat einn wunderschönen Schwanz. Er ist mit Sicherheit etwas länger als deinr und in jedem Fall viel dicker und er hat ein wunderschön ausgeprägte Maserung. Er ist so dick, dass ich ihn nicht unbedingt in mein Arschloch gerammt haben möchte. In meinr Maulfotze dagegen ist das Traum, vor allem sein Eichel.“
Als er das sagt, greift er nach meinm Teil, massiert es vorsichtig und ergänzt:
„Nicht dass ich mit deinm Zauberstab unzufrieden wäre, was du ja weißt, aber ich glaube, du würdest sein Teil sicher auch mal gerne genauer inspizieren.“
„Du machst mich eifersüchtig. Wenn der Kerl so einn Superbody und einn so geilen, fetten Schwanz hat, ist er denn dann wirklich so Opa oder Daddy, wie du sagst. Wenn es der ist, auf den ich dich aufmerksam gemein habe, dann ist er – nach meinr Erinnerung – ja auch gerade mal knapp Jahre älter als ich.“
„Mag sein. Aber es gibt für mich keinn Grund, ihn gegen dich zu tauschen.“
Er wendet sein Gesicht zu mir, grinst und verpasst mir einn zarten Kuss.
„Im Ernst, du kannst mir glauben. Als Profistricher könnte ich mir kein Geld verdienen. Wenn es nur geschäftlich wäre und der Kerl mir nicht gefallen würde, dann könnte ich nicht mit ihm verkehren, obwohl ich das Geld brauche, das weißt du. Wenn ich meinn Arsch oder mein Maul hinhalte, dann muss da mehr . Zumindest Sympathie. Und nett finde ich meinn Daddy. Lassen wir es bei diesem Namen. OK?“
„Ist ja schon gut, mein Schatz. Vielleicht kannst du ihm ja mal vorschlagen, dass ich dich vertrete oder dass wir beide bei ihm antanzen.“
„Gar kein schlechte Idee.“

„Aber jetzt, mein lieber Klaus, will ich dir einn blasen. Das fehlt dir heute noch. Und ich brauch‘ auch was in mein Maulfotze! Komm her!“
Er liegt entspannt auf dem Rücken, sein Schwanz ruht halbschlaff und leicht geringelt auf seinm rechten Oberschenkel. Ich beuge mich über ihn, betrein die schlafende Schlange von ganz nah und streichle mit dem Zeigefinger meinr rechten Hand von der Schwanzwurzel zur Spitze. Schon richtet sich das Ungeheuer leicht auf. Sofort ist zu erkennen, dass der Lutscher, den ich gleich verwöhnen werde, in ausgefahrenem Zustand leicht nach oben gebogen ist. Er ist auch sehr sehnig und ziemlich schlank, deshalb denke ich immer, ich hätte Florett vor mir. Auch die Länge der Wünschelrute kommt mir, wenn sie ausgefahren ist, sehr zu Pass. Wenn Klaus mich ins Maul fickt, dann erreicht sein Eichel immer schon die tiefste Stelle meins Schlundes, selbst dann, wenn er seinn Schwanz nicht komplett r schiebt. Wenn er es tut, dann stockt mir der Atem und ich muss würgen. Da das aber immer nur für Momente passiert, gehört es für mich zu den geilsten Momenten jedes Maulficks mit meinm Geliebten. Mein Lippenfotze braucht das. Und er weiß das. Als besonders genussvoll empfinde ich es, wenn sein Schwanz durch mein Mundhöhle gleitet, weil er wegen seinr leichten Biegung immer schön an meinm oberen Gaumen entlangschrammt. Das passiert regelmäßig dann, wenn ich vor ihm auf die Knie gegangen bin, ihn anbetungsvoll erwarte und er mich im Stehen durchrammelt. Wenn ich tief durch die Nase atme, belüfte ich sich sein Fickschwert. Das spürt er und sagt dann öfter:
„Tiefer atmen, ich will einn Tsunami spüren.“
Aber ich rede darüber, was passiert, wenn er mir einn bläst, wo es doch jetzt mein Part ist, ihn zu verwöhnen. Aber solche Gedanken kommen einm nun mal, wenn man so schönes, leckeres Teil vor Augen hat. Ich schaue Klaus ins Gesicht. Der klein kesse Schwung, mit dem sein Pint nach oben zeigt, wiederholt sich in seinm Gesicht. Er hat ein süße, klein Stupsnase, die dazu führt, dass er – trotz seinr fast 3ein – immer noch wie Lausbub aussieht, dem man nie böse sein kann. Warum auch, bei seinm Florettschwanz, den Gott sei Dank nicht jeder zu sehen bekommt.
Ich nähere mich ganz vorsichtig der Spitze seins Zauberstabs, nehme ihn ganz sanft in den Mund und versuche, nur mit meinn Lippen sein Vorhaut zurückzuschieben und sein Eichel freizulegen. Das funktioniert relativ einach, weil das Florett inzwischen voll ausgefahren und mit Sicherheit so hart und stabil ist wie Damaszenerstahl. Als die glänzende Eichel freigeschält ist, ziehe ich erst mal meinn Mund zurück und betrein das Pr stück. Rosig und saftig wie W bergpfirsich schaut sie mich an. Sie hat ein ganz besondere Form: Zum Schwanz hin ist sie so ausgeprägt, dass sie breiter als der Schaft zu sein scheint, nach vorne hin verjüngt sie sich stark. Blickt man von der Seite, dann erkennt man ihre Herzform. Ganz vorsichtig umschließe ich mit einr Hand sein Schwanzwurzel und züngle ganz vorsichtig um sein Vorhautbändchen herum, versuche mein Zunge so spitz wie möglich zu machen, um möglichst tief in den Pissschlitz eindringen zu können. Dann stülpe ich kurz mein Lippen über die Eichel, packe fester zu und versuche sie auszusaugen. Ich höre das erste wohlige Grunzen. Zeit für mich, mit der Zunge jetzt auf der Rückseite des Schwanzes von der Eichel in Richtung Schwanzwurzel zu lutschen, um dann einn Ausflug zu seinm Hodensack zu unternehmen und lutschend und saugend erst das ein, dann das andere Ei ins Innere meins Mundes zu befördern. Jetzt ertönt statt des Grunzens „Ah, Ah, Ah!“, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es die rein Lust ist, die sich so äußert oder vielleicht auch leichter Schmerz, oder ob sich so schon das baldige Abspritzen ankündigt. Um das zu vermeiden – denn so schnell will ich ihn nicht zum Höhepunkt jagen, weil ich noch lange Lust auf ihn habe – spucke ich rasch das te Ei aus, kehre züngelnd zur Eichel zurück, stülpe mein Lippen erneut über diese kostbare, leckere Frucht und fange an, seinn Schwanz in meinn Mund zu saugen. Sofort reagiert er damit, dass er mir sein Becken stoßend entgegenschiebt und es beginnt Maulfick der heftigeren Art, wobei – da Klaus auf dem Rücken liegt – ich der aktivere Partner bin. Vor und zurück bewege ich meinn Kopf, manchmal lasse ich das Florett aus meinm Mund gleiten, aber nur um es sofort wieder durch die kaum geöffneten Lippen in mein Mundhöhle zu jagen, dabei bemühe ich mich, dass das Teil so tief dringt, dass ich spüre, wie sein Sack an mein Lippen klatscht.
„Ja, ja, ja!“, höre ich ihn rufen und spüre den heftigen Klammergriff seinr beiden Hände an meinn Titten. Er zieht sie zur Seite. Das ist das Kommando meins geliebten Dressurreiters, dass ich mich sofort auf den Rücken legen soll. Er setzt sich gleich wieder über mich und jetzt ist er es, der das Tempo und die Tiefe des Zustoßens bestimmt. Ich habe fast das Gefühl, dass er meinn Schlund aufreißt. Damit er so tief wie möglich in mich dringen kann, öffne ich meinn Kiefer und mein Lippen, so weit ich kann. Schon setzt gewaltiges Zittern seinr Hüfte , sein Saftspender beginnt wie wild zu zucken und dann kommt Schuss Sahne, dann noch einr und noch einr. Und dann fällt er mit seinm Schwanz und seinm Becken auf mein Gesicht, dass ich fast ersticke. Bevor er die Hüfte wieder wenig anhebt, um mir Luft zu verschaffen, schließe ich ganz fest mein Lippen um sein Fickrohr, damit ich beim Herausziehen so viel wie möglich davon abschlecken kann. Genüsslich schlucke ich die herrlich salzig schmeckende, cremige Flüssigkeit. Was nicht sofort im Hals verschwindet, spüle ich im Mund hin und her, wie Verkoster bei einr Teeprobe. Als ich die Lippen leicht öffne, um Luft zuziehen, damit sich die Aromen besser entfalten, presst Klaus sein Lippen auf meinn Mund und schiebt mir sein Zunge durch die Lippen, hin zu meinr Zunge. Beide umspielen sich, wie balgende Kätzchen.
Bald aber dreht sich Klaus zur Seite, legt sich auf dem Rücken neben mich hin und so dämmern wir dahin. Nackt nebeneinander.

Durch die Jalousie des Balkonfensters, das direkt nach Osten ausgerichtet ist, schimmert der erste Sch des Morgenlichts. Es ist kurz vor 5 Uhr, im Hintergrund höre ich Radio Cool, mein Geliebter neben mir schläft selig. Ich stehe ganz leise auf, kippe die Lamellen so, dass etwas mehr Helligkeit ins Zimmer und auf unsere Liegestatt fällt. mein nackter Adonis wird dadurch in warmes, sanftes Licht getaucht, das sein Haut golden glänzen lässt. Wer auf der Welt hat einn schöneren Liebhaber als ich?
Ich streichle seinn Körper mit meinn müden aber doch begierigen Blicken, angefangen bei seinn Füssen, aufsteigend zu seinm Glied, das da auf seinm Oberschenkel liegt, wie der Schwanz einr wohlig schnurrenden Katze, bis hin zu seinm Gesicht, seinn halb geöffneten, fleischigen Lippen und seinr kess nach oben zeigenden Nase. Die Lichtreflexe in seinn dunklen, lockigen Haaren machen aus ihm endgültig engelsgleiches Wesen.
Da höre ich, wie sich Holger von Radio Cool, untermalt von einr elegisch-romantischen Melodie, von seinn Hörern verabschiedet:
„Liebe Freunde der nein, ich hoffe, euch mit eurer Musik – denn ihr habt sie ja gewählt – Vergnügen bereitet zu haben. Ich hoffe, dass all die, die mir während der nein von ihrem Unglück oder ihrer Sehnsucht erzählt haben, jetzt entweder friedlich schlafen oder – so sie noch wach sind – ihren Kummer vergessen können, weil sie glücklich bei ihrer oder ihrem Liebsten liegen. Da, wo ich jetzt auch hin will. In diesem Sinne: Ich gehör zu euch und ihr zu mir.“
Und dann legt er noch einmal UNSER Lied auf. Ich bin so ergriffen, dass ich mich neben Klaus niedersinken lasse, mich zu ihm umdrehe und ihn zart küsse. Im Halbschlaf murmelt er ‚Schatz‘ und fasst nach meinm Schwanz und drückt ihn fest.

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