Nachbarschaftshilfe, zum Dritten

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Nachbarschaftshilfe
*3. Teil*

Ihr erinnert Euch: „“Es war einr dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat.“ Und bisher hatte mich dieser Tag auch nicht enttäuscht und ich hoffe Euch auch nicht …-
Mein attraktive Nachbarin Sigrid sagte „Du hättest doch ´ne Belohnung verdient!“ – „Trinkt erst ´mal ´was, dann schauen wir ´mal ´was wir mit dem angebrochenen Tag noch machen können!“, antwortete ich. „Lass uns doch mit den Hunden ans Wasser fahren!“, schlug Birgit, mein erotische Freundin, vor. „Jetzt am Nachmittag wird da aber voll sein, “, wendete Sigrid , „und wir wollten Harry doch noch belohnen!“, fügte sich frech grinsend hinzu. „Zuschauer stören mich nicht!“, konterte ich genauso frech, „und außerdem kenne ich Abschnitte mit wenig Menschen – da schauen höchstens die Schafe zu!“. „Also, Diskussionsende: frisch gemein und ab in den Bulli!“, schlug Birgit vor und wir handelten danach.
Hunde, Frauen, Mann und erotische Anspannung in meinm Bulli auf der kurzen Fahrt an die Nordseeküste. Birgit trug wieder das Kleid, das sie sich eigentlich zum Tanzen angezogen hatte, und darüber ein passende halblange Strickjacke, Sigrid hat sich enge 7/8-Hosen gezwängt dazu passendes oberschenkellanges Oberteil und´nen wollenen Umhang und Harry, also meinreinr, hatte es auch geschafft, sich strandmäßig zu kleiden: schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt und darüber ´nen warmen Sweater. Auf´em Parkplatz angekommen war ich ziemlich stolz auf mein beiden Begleiterinnen, die so manchen Blick auf sich zogen. Irgendwie hatte ich Lust, diese Blickenden noch wenig zu provozieren: erst beugte ich mich zu Birgits Schmollmund küsste ihn, ließ mein Zunge offensichtlich mit ihrer spielen, während mein Hand einn Teil ihres Po entblößten – an ihrer Reaktion bemerkte ich, dass es ihr gefiel. Sigrids Augen sprachen Bände, aber ich wollte sie ja gar nicht zu kurz kommen lassen und auch sie genoss es mit meinr Zunge zu spielen, während mein Hände unter ihrem Top bemerken durften, dass sie kein BH trug. Da die Hunde schon wenig vorgelaufen waren, mussten wir dies Spiel leider unterbrechen – mit beiden Damen gehakt ging ich den Hunden hinterher. Was für Gefühl: die Linke unterm Kleid auf dem warmen Fleisch und die Rechte steckte in der Potasche der engen Jeans – da wurde „Kl Harry“ auch wieder munter, was glücklicherweise zunächst in der Jeans nicht auffiel. So spazierten wir, immer wieder von kleinn gegenseitigen Zungenspielereien unterbrochen, zwischen Wasserkante und Deichwiesen dahin.
Bis mein Nachbarin die Initiative ergriff, „Ich hab´Lust, “, sagte sie sich auf ihren Umhang fallend, „wer noch?“ – „Na ich!“, ließ sich auch mein Freundin auf ihre Jacke fallen und begann gleich mit Sigrid zu fummeln. „Willst Du wieder nur zuschauen?“, kam es von beiden wie aus einm Mund. „Ungerne!“, antwortete ich und setzte mich zwischen die beiden – noch kurzer Pfiff, der die Hunde zur Ordnung rief, so dass sie sich in der Nähe hinlegten – und ich wurde belohnt. Uns gegenseitig küssend zogen wir uns aus, mein Hände wussten gar nicht wo sie zuerst streicheln sollten und „Kl Harry“ durfte auch endlich aus seinm dunklen Gefängnis. Da mir Birgits Anatomie bekannter war als Sigrids, begann mein Zunge Quadratzentimeter für Quadratzentimeter den Körper dieser attraktiven Frau zu erkunden; während sich Birgits Schmollmund zärtlich um „Kl Harry“ bemühte, verwöhnte Sigrid sanft den Venushügel meinr Freundin aus Greifswald – Spaziergänger bemerkten wir vor Lust gar nicht mehr, obwohl es für die sicher anregendes Bild war: nackte Wesen „durcheinander gewürfelt“ und nicht gerade leise auf Wolle gebettet. Die Schafe, auf deren Weide wir lagen, meinn sich erst bemerkbar, als ich außer Birgits gierigem Schlund über „Kl Harry“ und Sigrids Nektar auf meinr Zunge noch Knabbern an meinn Zehen bemerkte – ja richtig, beide Damen saßen auf mir – die attraktive Nachbarin direkt auf meinm Gesicht, so dass ich ihre Höhle richtig schön auslecken konnte, und die erotische Freundin auf „Kl Harry“, der sich in dieser Dunkelheit sicher nicht fürchtete – während sie sich mit neckischen oralen Spielereien verlustigen. Und gerade in diesem Moment muss den Schafen auffallen, dass wir nicht auf ihre Weide gehören – mir war es einach nicht gegönnt. Die Hunde taten mir leid – saßen sie doch mitten in der Herde und gaben keinn Laut von sich, da Herrchen das ja gesagt hatte.
Wieder igermaßen angezogen verließen wir die Weide, an der Wasserkante klopften wir uns gegenseitig die Spuren unseres Spiels von Kleidung und Körper. Die Hunde, nun wieder „lebendig“, sprangen um uns herum und liefen Stück voraus. „Jetzt´n Kaffee!“, kam es nach kurzem schweigenden Spazieren von uns einn wie gegeben. Da es auch schon langsam dunkel wurde riefen wir die Hunde, die leider nicht mit ins Café dürfen, um sie schon ‘mal in den Bulli zu bringen, wo immer auch Wasser und Futter auf sie wartet. Die beiden Frauen suchten einn Tisch in einr Fensternische aus und ließen mich in ihrer Mitte sitzen. Nachdem die Bedienung die Bestellung aufgenommen hatte, wurde ich von Händen auf meinn Oberschenkeln überrascht – ich grinste den Kopf schüttelnd mein Begleiterinnen an, rutschte etwas tiefer in den plüschigen Lehnstuhl und überließ mich den zarten Händen, die immer weiter aufwärts wanderten und den „Kleinn“ weckten. Der freute sich, dass das Spielen weitergehen sollte. ein Hand, ich kann gar nicht mehr sagen wessen, knöpfte den Schlitz auf und die andere nahm ihn in Empfang – das war unfair, obwohl ich am liebsten über mein Tischnachbarinnen hergefallen wäre, musste ich gelassen bleiben, da jetzt gerade ser t wurde. „Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit?“, fragte die Ser in höfflich. „Könnte nicht besser sein, oder Harry?“, antwortete Sigrid ohne die Massage zu unterbrechen – „Sehr guter Service heute!“, sagte ich lächelnd. Mit zitternden Mundwinkeln unterdrückte ich Stöhnen, doch auch darauf waren die beiden vorbereitet und drückten mit abwechselnd scharfe Küsse auf, während sich der große „Kl Harry“ sich in ein Ser te übergab. „Ihr Biester“, zischte ich, „Danke schön!“. Der Kaffee und der Kuchen schmeckten uns nach der Massage nochmal so gut.
„Darf ich fahren?“, fragte Birgit auf dem Weg zum Bulli, „Du dürftest doch ziemlich erschöpft sein.“ – „Erschöpft bin ich nicht, aber natürlich darfst Du fahren.“. So setzte ich mich zu den Hunden nach hinten und die beiden Frauen saßen vorn. Die Hunde schliefen relativ schnell , so dass es ziemlich ruhig im Kl bus war – jeder hing seinn Gedanken an den zu Ende gehenden Tag nach.
Es war einr dieser Spätsommertage wie aus dem Bilderbuch: morgens verrät das dunstige Morgenrot, was der Tag zu bieten hat …

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