Ist das normal? Teil 5.

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Teil 5.
Da mein aber die Ines nun doch Augen. Dass Kerl so abgehen kann? Wie wild ist der ja gerade gewesen. Und auch die Hilde, die hat sich ja fast gar nicht mehr kriegen können. Nun schaut sie aber zwischen den beiden Frauen hin und her. Also, nach einr Romanze hat das ja gerade nicht ausgesehen. Da zieht die Gabi die Ines zu sich her.

„War das bei euch beiden auch so wild?“
„Ines, das kann ich dir so gar nicht sagen. Weißt du, da eint man einach nicht darauf, was und wie man da etwas sagt. Wenn der Partner es versteht, einm so richtig auf Touren zu bringen, dann ist einm das andere alles egal. einach, sie fallen lassen. einach sich entspannen und den anderen auch machen lassen, was ihm gefällt.“
„Aber dann, als die beiden doch ihren Orgasmus hatten, da haben die doch so drauf los gebrüllt. Und auch vorher, was die Hilde dem Hans so alles gesagt hatte.“
„Das vergiss mal gleich lieber.“

Doch da schmiegt sich die Ines ganz fest an ihre Mutter dran. So verschmust war sie aber bis dato nun doch noch nicht. Ihre Brüste haben es der Ines angetan. Sein streicht sie daran auf und ab. Dabei lässt sie dann auch immer den Nippel etwas hin und her schnallen. So fest hat sie die ja auch noch nicht gesehen. Aber sie weiß, dass wenn ein Frau besonders erregt ist, dann sind diese Nippel besonders fest. Doch nun drückt sie ihre Mutter nach hinten, so dass die zum Liegen kommt. Und schon ist die Ines so halb seitlich auf ihr drauf. Doch nun schaut sie ihre Mutter erst einmal fragend an. Darf sie, oder darf sie nicht?

„Na, dann komm mal her mein klein Schmusekatze. Gefallen dir mein Brüste so sehr?“

Und schon zieht sie die Ines so zu sich, dass sie ihr auch einn Kuss geben kann. Nun ja, einn Kuss. Ja, erst ist es wirklich nur ganz zarter Kuss. Und noch einn und noch einn. Doch die werden ja dann immer heftiger. Und es sind nicht nur die Lippen, die sich da gerade berühren. Da begegnen sich auch die Zungen. Ja, dass die beiden nun auch noch wirklich Luft bekommen, das kann man fast nicht glauben. Aber das ist nun mal so, wenn Frauen was mit Frauen haben. nein, Männer küssen da ganz anders, auch wenn sie meinn sie könnten das auch mit der Zunge so schön machen. Frau ist nun mal Frau.

Und wie sie sich dabei auch ansehen. Fast, als ob sie beide hypnotisiert wären. Das ist dann auch ganz anders, wenn es mit einm Mann ist. Und auch sonst die Berührungen. Aber noch ist die Ines etwas zu schüchtern. Noch traut sie sich nicht, die Mutter überall so zu berühren. Zumal sie eh doch kein Ahnung hat, was und wie sie es machen soll. Das mit der Hilde, das war ja auch nichts Halbes und nichts Ganzes. Ist sie ja gerade bei der schönsten Sache gestört worden am See.

Da löst sie sich nun aus der Umarmung und rutscht etwas weiter nach unten. Die Gabi weiß, was die Ines nun will. Das heißt, sie vermutet es richtiger Weise. Ja, und sie will es auch. Soll doch die Klein nun richtig die Frau in ihr entdecken. Wenn der das kann, dann kann das die Klein doch ganz bestimmt auch. Soll sie ruhig herum experimentieren. Ja, die Gabi genießt es richtig, wie die Klein sich nach unten tastet sie erforscht und auch kennen lernt.

Also, wenn heute Morgen ihr jemand gesagt hätte, dass die beiden sie noch im Laufe des Tages sie so richtig vernaschen würde, dem hätte sie gesagt, dass er sich weisen lassen soll. Und nun, sie kann es fast nicht mehr erwarten, bis die Ines an ihrem Schlitz angelangt ist. Es kommt ihr wie ein Ewigkeit vor. Tja, die Ines zelebriert das ja auch gerade. Mal Küsschen da, mal da, mal da. Nur nicht auf ihrem Schlitz. Tja, das hatte die Ines auch schon bei der Hilde so gelernt, wie ein Frau dadurch ins Zittern kommt. Und nun versteht sie auch erst richtig, was mit dem Vorspiel gemeint ist.

Die Hilde und der Hans schauen ihnen genüsslich zu. Mit einr Hand spielt die Hilde sich an ihrem Schlitz herum und mit der anderen Hand hat sie dem Hans sein Ding und spielt da ganz verträumt. Für die beiden ist es ganz besonderes Schauspiel.

Doch nun berührt die Ines den Schlitz der Gabi. leichtes Zucken durchfährt sie. nein, die Gabi ist nicht überrascht. Aber diese Berührung eben, da läuten doch alle Glocken. Und gleich noch einmal diese Berührung. Und dann ganz leicht, diese Zunge, die so von unten nach oben fährt. Dieses junge Ding hat Freude an ihrem Schlitz. Doch dann streichelt sie wieder ganz verträumt um den Schlitz herum. Kann man das denn glauben? Da hat die Ines doch die Gelegenheit so richtig an diesem Schlitz herum zu fummeln, mal so richtig den Finger da r zu stecken. Den Kitzler zu erproben. Und was mein sie? Ganz verträumt streichelt sie den Schlitz nur.

Na, das ist nun der Gabi aber doch zu dumm. Da will sie aber nun doch den Spieß umdrehen, ihr einmal so richtig zeigen, was ein Frau mit einr Frau so alles machen kann. Und eh die Ines sich versieht, da hat sie die Ines so vor sich liegen, wie es für ein erregte Frau auch richtig ist. Nun ist sie, die Gabi, zwischen den Beinn der Ines. Doch auch sie ist erst etwas sehr sein. Da will man ja nicht gleich alles überstürzen. Sein fährt sie erst einmal über die jungen Schamlippen. Berührt auch dabei einmal den jungen Kitzler. Da weiß die Ines nun nicht, soll sie genau hinschauen, oder soll sie ganz entspannt so daliegen? Immer wieder hebt sie den Kopf um zu sehen was die Mutter denn da so mein. Richtig auseinander hat die Gabi die Schamlippen gemein, so dass sie nun auch mit ihrer Zunge das zarte Hymen berühren kann. Dabei freut sie sich darüber, dass sie so braves Mädchen hat, weil das Hymen ja auch noch ganz ist.

„Hans, die Ines ist ja tatsächlich noch Jungfrau!“
„Und was willst du mir damit sagen?“

Ach, was sind doch die jungen Kerle so naiv. Hatte sie die denn nicht genug aufgeklärt? Aber ja doch. Doch nicht am lebenden Objekt.
Aber darüber geredet hatten sie sehr wohl. Aber wie das nun mal so ist, da sind doch auch immer gleich ganz andere Gedanken dabei. Und das wichtigste wird dann vergessen. Da will doch der Hans auch schauen, wie das nun wirklich aussieht. Aber schon ist die Gabi wieder über dem Schlitz und verdeckt ihn, weil sie doch mit ihrer Zunge drüber fahren will. Besser gesagt, sie will an und in dem Schlitz lecken. Ganz nass ist doch die Ines da gerade. Nur schade, dass sie nun nicht mit einm Finger da r kann. Das soll nun doch der Hans mit seinm Glied machen. Aber auch so treibt sie die Ines zu einm gehörigen Orgasmus. Und nach einr guten Weile:

„Na mein Klein, wieder bei den Leuten?“
„Mama, Hilde, was war das gerade. Richtig weg war ich gerade gewesen.“
„Das war wahrsch lich d erster richtiger Orgasmus. Und wenn der Hans das dann bei dir auch so richtig mein, dann bekommst du einn noch viel schöneren Orgasmus. Und den musst du dir dann auch gut merken. Den vergisst kein Mädchen und auch kein Frau.“

Aber was die Ines nun auch nur so halb mitbekommen hat, das ist, dass der Hans bei der Gabi von hinten in ihren Schlitz gedrungen ist. Das war aber Vergnügen für die Gabi. Da die Klein und dort den Hans. Und wie der ja wieder in sie r gerammelt und dann auch r gespritzt hat. Dass der Gabi dann auch gleich wieder der ganze Saft heraus läuft, das muss dann auch so sein.

Ganz verträumt schaut nun die Ines zum Hans rüber. S Glied ist nun ganz schlaff. Da muss sie doch etwas nachheinn, damit es wieder aufrecht steht. Sein fährt sie erst einmal drüber, um es dann wieder ganz in ihre Hand zu nehmen. Und weil sie nun neben ihm sitzt, da will der Hans sie küssen. Ja, warum auch nicht. Und mit einr Hand an ihren Brüsten herum spielen. Diese kleinn Brüstchen, im Vergleich zu denen von der Gabi. Nur, dass die Brustwarzen auch gleich so schön sich hervorheben.

„Siehst du Gabi, nun fangen die beiden richtig was mit einander an.“
„Ja, aber wenn die beiden nicht aufpassen, dann hat die Ines schneller * als das wir das sehen können. Die beiden sind aber doch noch so jung.“
„Gabi, wir sind doch auch noch da. Ja, es sind dein *einr. Aber die beiden sind mir doch nun auch ans Herz gewachsen.“
„Aber dann, wenn es dann doch so kommt. Da brauchen die doch auch ein Wohnung für sich. Und wer soll auf das * aufpassen, wenn die beiden Arbeiten gehen?“
„Na, das mit der Wohnung, das ist kein Problem. Hier ist jede Menge Platz. Und das mit der Arbeit. Da nehm ich mir einach etwas frei und schon ist das Problem auch gelöst.“
„Wie, das ist mir nun doch etwas zu schnell gegangen. Die sollen hier wohnen? Und ich? Und du willst so ganz einach dir frei nehmen? Das ist mir nun doch etwas zu rund.“

Ja, da haben die aber wirklich gestaunt.

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Paule
Paule
2024 Jahre zuvor

Hallo, wo ist Teil 3 und 4 ???????

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