Familienfeier 06

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Am nächsten Morgen wurde ich von den beiden zu unchristlicher Zeit geweckt.
„Aufstehen, es ist schon lange hell.“
So langsam wurde ich wach und mir wurde klar mein gewohntes langes Schlafen, das ich sonst gewohnt war, konnte ich solange die beiden da waren vergessen.
„Ich komm schon, mein schon mal Frühstück.“
Langsam quälte ich mich aus den Federn, ging zum Fenster um nach dem Wetter zu sehen. Die Sonne schien schon recht warm, es würde wohl noch länger schön bleiben. Dabei stellte ich fest, dass ich splitternackt war und in der nein wohl noch einn Abgang gehabt haben musste, denn ein feste Kruste getrockneten Spermas klebte auf meinm Bauch. Den beiden gestern Abend zugesehen zu haben war aber zu geil gewesen. Bei dem Gedanken daran fing mein Schwanz leicht an zu wachsen. Schnell ging ich ins Bad und erledigte mein morgendlichen Verrichtungen, zog mir dann ein Shorts über und ging in die Küche, wo die beiden schon den Frühstückstisch gedeckt hatten.
Mark und Moritz saßen schon auf ihren Plätzen, sie hatten natürlich wieder mal nichts an.
„Was habt ihr heute vor?“ fragte ich.
„Wir wollen die Gegend erkunden“ war die Antwort.
„Zieht euch aber etwas an“ sagte ich.
Sie verschwanden in ihrem Zimmer und kamen kurze Zeit später wieder raus.
Aufgrund des warmen Wetters hatten sie nur kurze Jeans und T-Shirt an, dazu die nackten Füße in Turnschuhen. Sie sahen zum Anbeißen aus.
„Können wir so gehen?“ fragten sie mich.
„Ja, das geht“ war mein Antwort „und nun ab mit euch und versucht zum Mittagessen wieder da zu sein.“
Die beiden verschwanden und ich räumte auf und ging an mein Arbeit.
Kurz vor Mittag kamen sie verschwitzt, abgekämpft und hungrig wieder.
Ich mein schnelles Sommeressen, was sie mit Heißhunger vernichteten.
Beim Essen redeten sie in einr Tour. Mark: „Wir haben einn Jungen aus dem Dorf kennengelernt, der ist in unserem Alter, mit dem haben wir den ganzen Morgen im Wald gespielt. Die Familie ist ganz arm dran, der Vater ist mit einr anderen Frau abgehauen und hat ihre Mutter mit den *einrn einach sitzen gelassen. Unterhalt zahlt er auch nicht. Wenn der Vermieter nicht so hilfreich wäre, hätten sie die Wohnung schon lange verlassen müssen und in den Ferien können die *einr nirgendwo hin, noch nicht einmal bei der Hitze ins Schwimmbad.“
Ich fragte Mark „wo wohnen die denn.“
„In der Meierstr. 17.“
„Das Haus und auch den Besitzer kenne ich, aber die Familie nicht.“
Ich überlegte einn Moment und sagte dann zu den beiden Jungs „Wollt ihr euern Freund und sein Geschwister nicht mal zu uns an den Pool laden?“
Moritz war Feuer und Flamme und rief „können wir sie schon heute Nachmittag laden.“
„Von mir aus“ war mein Antwort „ich bin zuhause, mein Arbeit ist für diese Woche erledigt und kann auf alles wenig aufpassen“
Die Jungs jubelten und stürmten gleich nach dem Essen los. Ich räumte auf und wartete auf das was da kommen sollte.
Nach ca. einr tel Stunde hörte ich draußen Stimmen und ging nachsehen.
Dort standen mein Jungs, hinter ihnen ein relativ junge, hübsche Frau. Sie hatte etwa 4-jähriges Mädchen an der Hand. Bei Mark und Moritz standen Jungen in abgewetzten Klamotten. Ich schätzte sie auf  und  Jahre.
Die Frau sprach mich an „entschuldigen Sie bitte den Überfall, aber ihre Jungs meinten, dass wir Ihren Pool benutzen dürfen, mein Söhne können dieses Jahr nicht in Ferien, da uns die Mittel dazu fehlen. Der große ist Lukas und knapp * und daneben steht Jost, der wird nächsten Monat *. An der Hand habe die klein Julia, die ist ein .“
„Kommen sie doch erst mal r “ sagte ich zu ihr „ich habe genügen gekühlte Limonade und Kuchen für die *einr und für und habe ich auch genügend Trinkbares.“
Die Augen der *einr glänzten mit einm Mal und so stürmten die Jungs ins Haus. Mark und Moritz vorne weg. Sie ließen die anderen direkt in den Garten. Die junge Frau mit der Kleinn und ich kamen langsam hinterher.
Rasch wurden Gläser herbei geholt und mit Limonadensprudel gefüllt. Innerhalb kürzester Zeit waren die ersten Flaschen leer und der Kuchen war auch schon weitestgehend vertilgt.
Die fremden Jungs waren begeistert und offensichtlich sehr zufrieden. Auch die Klein hatte ordentlich zugefasst.
„Dürfen wir in den Pool?“ fragte Moritz.
Lukas und Jost strahlten und schauten ihre Mutter und mich an.
„Los ab mit euch“ sagte ich.
Die 4 stürmten los. Am Pool zogen sie sich aus. Lukas und Jost hatten ihre Badehosen schon unter ihrer kurzen Hose angehabt und auch Mark und Moritz hatten (oh Wunder) ihre Badehosen an.
Die Mutter schaute ihnen lächelnd zu und meinte „die sind jetzt glücklich, dürfen sie ein Weile hier bleiben, ich möchte mit der Kleinn gerne auf den Spielplatz.“
Sie verabschiedete sich und sagte „danke, dass die beiden hier sein dürfen. Wenn sie sich nicht benehmen schicken Sie sie einach nach Hause.“
Ich versprach ihr aufzupassen.
Nachdem die Frau und die Klein gegangen waren, setzte ich mich auf ein am Pool stehende Liege und sah den Jungs beim Albern zu. Besonders einte ich auf Lukas und Jost. Die beiden hatten muskulöse Körper, sie waren wohl sehr sportlich. Schöne Gesichter, bei Lukas war leichter Oberlippenflaum zu sehen und an den Beinn schimmerten klein Härchen, Jost war vollkommen haarlos. Sie hatten alte verbrauchte und sehr knappe Speedo-Badehosen an, die an der Vorderseite, an einr exponierten Stelle, schon sehr dünn waren. Die waren definitiv zu kl geworden. Die Beulen die sie vor sich hertrugen waren nicht von schlechten Eltern. Wenn sie aus dem Wasser kamen sah ich, dass die Hosen vorne fast durch waren, denn es schimmerte Hautfarben durch.
Zwischen ihren Spielen kamen alle immer wieder zum Tisch um zu trinken, dabei sah ich, dass sich bei Lukas in der Hose, genau dort wo sein Schwanz war, leichter Riss zu bilden begann, er selbst hatte es noch gar nicht bemerkt und auch die anderen hatten das noch nicht gesehen. Auch bei Jost war der Stoff schon reichlich dünn.

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