Spieglein, Spieglein, … Kapitel 4 von 21

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Auf einmal blieb sie wie versteinrt stehen und drehte langsam ihren Kopf in mein Richtung. Ihre dunklen Augen fixierten mich, obwohl sie mich nicht sehen konnte, und legte ihren Kopf schief.
„Bitte?“, kam flüsternd aus ihrem Mund und die zuvor gezeigte Selbstsicherheit war verschwunden. „Was habt ihr gesagt?“
Ich grinste in mich hinein. Sie konnte mich also hören und in mir fuhren mein Gedanken Karussell. Innerhalb von Sekunden schossen mir die vielen Möglichkeiten durch den Kopf, die sich mir hiermit eröffneten.
Mit einm Lächeln auf den Lippen und ruhig wie möglich, antwortete ich ihr: „Ich wünschte dir ebenfalls einn wunderschönen Tag. Es wäre unfreundlich von mir nicht zu antworten, wenn mir etwas Schönes gewünscht wird!“
Klara trat direkt vor den Spiegel und besah sich die gesamte Glasoberfläche. Dann legte sie ihre Handkante dagegen und hielt sie, als wenn sie in die Sonne sah. Ihr Kopf kam näher und sie versuchte aus nächster Nähe, etwas zu erkennen. Doch so wie es aussah, ging dies nicht. Ihre Augen konnten nichts fixieren.
Sofort zog sie ihren Kopf zurück und zu meinm Erstaunen, sah ich den Abdruck ihrer Finger an der Scheibe.
Man konnte sehen, dass sie noch verwirrt war. Anders wäre es mir auch nicht gegangen. Immerhin sprach gerade Alltagsgegenstand mit ihr.
Doch langsam fasste sie sich und ihre vorige Sicherheit kam zurück.
„Seid ihr der Mann im Spiegel, den Marie gesehen hat?“
Hatte Klara zuvor noch leichtes Zittern in der Stimme gehabt, war dies jetzt verschwunden.
Ich wollte gerade antworten, als hinter mir einr der Klebestreifen versagte, der die Alufolien am Fenster festhielt. breiter Lichtstrahl trat her und das Bild vor mir verblasste sofort. Doch nicht nur das Bild. Ich sagte noch etwas, bekam aber kein Antwort mehr. Daher ging ich davon aus, dass auch kein Kommunikation mehr stattfinden konnte. Ich hechtete nach einr Schrecksekunde zum Fenster und versuchte die Folie festzukleben. Doch es ging nicht mehr. Der alte Klebestreifen haftete nicht mehr. Außerdem riss die Folie und konnte nicht mehr dicht halten. Also blieb mir nichts anderes übrig als in die Küche zu gehen, um neue zu holen. Der ganze Vorgang dauerte ein ganze Weile. Als ich endlich fertig war, war Klara nicht mehr zu sehen. Die ganze Aktion hatte viel zu lange gedauert. Enttäuscht starrte ich in den jetzt leeren Saal und konnte kein Menschenseele mehr sehen.
Ich blieb noch ein Stunde lang sitzen, doch nur einmal ging Mann mit schnellen Schritten durch den Raum. Sonst geschah nichts mehr.
wenig enttäuscht und verärgert über mich selber, räumte ich meinn Platz, holte Gliedermaßstab und maß das Fenster aus. Wenig später saß ich in meinm Hobbyraum und Holzspäne flogen durch die Luft. Nur Stunden später hatte ich einn Rahmen gebaut, der in die Aussparung des Fensters passte. Dazwischen kam beschichtetes Stück Speerholz, was durch die Beschichtung undurchlässig für Licht war. Mit diesem Ding ging ich nach oben und konnte es nach paar Modifikationen, in den Rahmen des Fensters setzten. Das saß bombenfest und ließ keinn Lichtstrahl durch.
Zufrieden mit mir und meinr Arbeit setzte ich mich erneut auf meinn Beob ungsposten, wurde aber weiterhin enttäusch. kein Mensch erschien mehr. Also mein ich Schluss, öffnete die Verdunkelung und legte mich hin. Ich war müde, wobei ich nicht sagen konnte, warum. Wahrsch lich kam es daher, dass ich lange in der Dunkelheit saß. Der Körper war der meinung, dass nein wäre, und stellte sich dementsprechend darauf . Da ich nichts anderes vorhatte, ließ ich meinn Körper gewähren und schloss die Augen.
Stunden später saß ich wieder auf meinm Posten. ein innere Unruhe ließ mich nicht dazu kommen, länger als paar Stunden zu schlafen. Dieses Mal war es auch gut so, denn kaum hatte ich das Fenster verdunkelt, hörte ich die vertraute Stimme von Klara.
„Hallo!“, kam leise, „Seid ihr da?“
Sofort sauste ich auf meinn Stuhl und sagte auf dem Weg dorthin: „Ja, ich bin da!“ Danach wollte ich noch etwas sagen, aber stattdessen kam nur noch schmerzverzerrtes Stöhnen von mir. In der Dunkelheit hatte ich die Entfernung zum Stuhl unterschätzt und knallte mit dem Schienb gegen den Holzrahmen des Stuhls.
Hinkend und über das entsprechende B streichend, setzte ich mich hin und konnte Klara weiters Mal sehen.
„Was ist mit euch? Geht es euch nicht gut?“
„Doch, doch, alles in Ordnung. Geht wieder!“, antwortete ich unterdrückt und versuchte die Tränen zu unterdrücken, die mir in die Augen schossen. Es hatte höllisch wehgetan, was nicht verwunderlich war, wenn das Schienb mit einr scharfen und harten Kante kollidierte.
„Sagt einmal, was mein ihr dort in dem Spiegel?“
Ich überlegte einn Moment und war mir nicht klar darüber, was ich antworten sollte. Die Wahrheit war mir zu banal und würde keinn Spaß machen. Mich ritt der Schalk und ich meinte lapidar: „Ich wohne hier!“
In dem Sinne hatte ich nicht gelogen. Gut, ich wohnte nicht im, sondern auf der anderen Seite des Spiegels, aber das musste ich ihr nicht sagen. Kam es mir doch selber noch mehr als seltsam vor.
Klaras Blick sagte dazu iges. Ihre Stirn kräuselte sich und ich konnte ihr geradezu dabei zusehen, wie sie nachdein. Es erschien ihr unlogisch, wobei man hier sicher nicht über Logik sprechen konnte.
Das alles dauerte wenige Sekunden und plötzlich hellte sich ihr Gesicht auf: „Könnt ihr dort herauskommen oder ich hinein?“
Diese Frage hatte ich weder erwartet noch mir jemals gestellt. Es waren interessante Fragen, auf die ich kein Antwort hatte.
„Ich weiß nicht!“, antwortete ich unsicher, denn ich hatte noch keinn Versuch gemein, obwohl der mir schon im Ansatz seltsam vorkam. Dabei war es nicht weit hergeholt. Immerhin unterhielt ich mich gerade mit jemandem, der sich auf der anderen Seite des Spiegels befand. Vor nicht langer Zeit hätte ich selbst das für unmöglich gehalten.
Plötzlich drehte Klara ihren Kopf zur Seite und meinte mit einr leisen Stimme: „Ich muss weg, ich komme aber in Stunden zurück!“
Die Antwort, ob ich auch da sein würde, wartete sie nicht mehr ab. Stattdessen verließ sie sofort ihre jetzige Position und verschwand zur Seite weg. Was sie dazu veranlasst hatte, so plötzlich aufzubrechen, konnte ich nicht gleich sehen. Erst ein halbe Minute später kamen paar Menschen in meinn Blickwinkel, die den Saal in Augensch nahmen. Da sie alle durcheinander sprachen, konnte ich sie kaum verstehen, aber an der Art, wie sie ihre Arme ausstreckten und mit einm Finger hier und dorthin deuteten, war es wohl die richtige Erklärung.
Es war verständlich, dass Klara nicht vor dem Spiegel stehen blieb und sich weiter mit mir unterhielt. Es hätte seltsam ausgesehen.
Stunden. ein lange Zeit, wenn man nichts zu tun hat und nichts passierte. Da nichts wirklich Interessantes im Gange war, verrichtete ich in der Zeit wichtige Dinge des Lebens. Essen, duschen und mehr. Ich hatte Hunger und fühlte mich stinkig. Bei dem Programm, was man mir bot, war das nicht verwunderlich. Man vergaß vieles, was man hätte tun müssen. Jetzt hatte ich Zeit dafür. Außerdem wollte ich noch ein klein Mütze Schlaf nehmen. Es würde sicher für oder Stunden reichen. Dann würde ich minuziös meinn Platz nehmen.
Pünktlich, um nicht zu sagen, sehr pünktlich, saß ich auf meinm Beob ungsposten und wartete auf Klara. Zuerst geschah nichts, denn der Saal war leer und ich konnte schlecht sehen, denn auf der gegenüberliegenden Welt begann es dunkel zu werden. Genauso wie auf meinr Seite. Die Tageszeiten schienen sich soweit aneinander angepasst zu haben, waren in etwa gleich.
Dämmerlicht mein sich breit und ich konnte nur noch wenig erkennen.
Auf einmal vernahm ich schwaches Licht, was von der Seite kam. Es war Klara, die ein Kerze dabei hatte, die sie mit einr Hand soweit abschirmte, dass der Sch nur teilweise hervortrat.
Als sie vor dem Spiegel stand, konnte ich nur noch ihr Gesicht sehen, was von dem Licht angestrahlt wurde. Dabei trat ihre weiße Haut besonders stark hervor, in der sich der kirschrote Mund stark absetzte.
„Hallo!“, kam es geflüstert. Trotzdem konnte ich es gut hören, denn weder bei mir noch bei ihr, war noch so klein Geräusch zu hören, was gestört hätte.„Hallo!“, hauchte ich zurück und genoss von Neuem das Spiel.
„Oh, da seid ihr ja. Es war ein recht lange Zeit und ich hatte schon befürchtet, dass ihr nicht mehr da sein würdet.“
„Och, es war doch nicht lange, außerdem, wohin sollte ich auch gehen?“, kam es von mir zurück, und ich musste wieder darüber grinsen.
„Verzeiht, wenn ich frage, aber Marie hat euch schon einmal gesehen. Ich würde euch auch zu gerne einmal sehen. Ob das möglich ist?“ Kaum hatte sie die Frage gestellt, stahl sich ihre Zungenspitze hervor und leckte über ihre Lippen.
Ich hatte kein Gründe dafür, dass sie mich nicht sah. Immerhin hielt ich es für gerecht. Also sagte ich zu ihr: „Es ist ganz einach. Du musst dein Kerze aus machen, dann kannst du mich sehen!“
Klara sah mich mit großen Augen an und spitzte die Lippen, um die Kerze aus zu machen. Dunkel genug würde es im Saal sein. Sie pustete die Flamme aus, während ich mich erhob und das Licht anmein. Sofort ging ich zurück vor den Spiegel und stellte mich gerade davor.
Es war ungewohnt, denn ich konnte sie nicht sehen, dafür hörte ich sie jetzt.
„Oh ja, jetzt kann ich euch sehen. Ihr seht anders aus, als ich es mir vorgestellt habe!“
Als sie dies sagte, klang in ihrer Stimme Kleins wenig Enttäuschung mit. Dabei war mir nicht klar, warum. Sicher, ich war nicht mehr der Jüngste, aber noch vorzeigbar.
„Was hattest du dir denn vorgestellt zu sehen?“, kam es von mir und ich erwartete die Antwort mit einm leichten Herzklopfen.
„Na ja, als Marie euch gesehen hat, habt ihr anders ausgesehen. Zumindest hat sie es gesagt!“
Dann folgte ein klein Pause und ich wollte gerade etwas sagen, als sie hinzusetzte: „Ihr hattet weniger an!“
Jetzt verstand ich Klara. Marie hatte mich dabei gesehen, als ich mich gestreichelt hatte und mir wurde etwas rot um die Ohren. Wahrsch lich auch sonst noch im Gesicht.
„Und das willst du auch sehen?“, tastete ich mich langsam vor. Immerhin wollte ich Klara nicht verschrecken, aber so wie es aussah, konnte ich das nicht. Trotzdem war ich vorsichtig.
Wieder entstand ein klein Pause und ich glaubte zu fühlen, wie es in Klaras Kopf rotierte. Sie überlegte sich ihre Antwort und zögerte wenig.
„Ja, ich würde es zu gerne sehen. Ich habe noch niemals einn Mann so gesehen, wie Marie euch. Ich werde bald heiraten, aber vorher möchte ich mehr über Männer wissen, als jetzt. Ihr könntet mir dabei heinn!“
Es war also Klara, die bald hier ihre Feier hatte, wovon die Menschen öfter sprachen, die im Saal herumliefen. So fügte sich s zum anderen.
„Nun gut, wenn es dich nicht zu sehr verschreckt, werde ich es für dich machen!“, kam es von mir und ich stand mit einm Herzklopfen auf, welches mir bis in den Hals pochte.
Ich konnte Klara nicht sehen, aber ich wusste, dass sie mich sah, mich beobeinte, wie ich jetzt mein Shirt über den Kopf zog und gleichzeitig das Unterhemd.
„Ihr habt so dunkle Haut! Ganz anders als wir hier. Habt ihr bei euch auch ein Sonne wie wir und geht ihr in ihr Licht?“ kam die Frage und ich fühlte geradezu ihren Blick auf meinr Haut. Sie sah mich sicher im Moment von oben bis unten an. Ich kann nicht sagen, ob ich zuvor schon etwas in der Art empfunden hatte, aber es mein mich an, dass mir ein fremde Frau zusah, wie ich mich entkleidete. So gesehen hatte es etwas von einr Peepshow.
Um es für Klara spannender zu machen, wollte ihr ein Show bieten. Nur langsam öffnete ich den Gürtel, ließ den Riemen bedächtig durch die Schnalle gleiten. Als diese geschafft war, legte ich mein Finger an den Knopf und ließ ihn aufspringen.
Ich kann mich getäuscht haben, aber ich glaubte einn tiefen Atemzug zu hören, den Klara mein. Sie sog die Luft in ihre Lunge, soweit es ging, denn das enge Korsett was sie wahrsch lich trug, ließ kein tiefen Atemzüge zu. Ich hoffte, dass sie nicht ohnmächtig wurde.
Mit unendlicher Langsamkeit ließ ich den Reißverschluss heruntergleiten, um mir mehr Platz zu verschaffen, denn inzwischen war es eng in der Hose geworden. Die ganze Stimmung hatte mich aufgepuscht, besonders wenn ich daran dein, dass Klaras Blick gerade dort hingerichtet war. Ihre Augen würden jede noch so klein Bewegung von mir verfolgen und das erzeugte wohliges Gefühl in mir. mein Körper geriet schnell in Hitze, was sich in der Steifheit meins Schwanzes ausdrückte. Er war in voller Gefechtsbereitschaft und drückte von innen gegen den Stoff der Unterhose, die gerade sichtbar wurde. Mein Hose glitt herunter, ließ mein Bein erkennen und nur noch der dünne Stoff der Unterhose, verweigerte Klara den Blick auf mein steifes Stück.
Von Klara hörte ich in diesen Augenblicken nichts, nur einmal räusperte sie sich, als wenn ihr Hals vollkommen trocken gewesen war. Zeichen für mich, dass sie mehr als gespannt dort stand und mir zusah.
Um ihr den Blick auf meinn Steifen zu ermöglichen, hakte ich mein Daumen in den Gummizug der Unterhose , zog diesen zur Seite weg und drückte den Stoff herunter.
Schon lugte die dicke Eichel über den Rand hinweg, zeigte sich in ihrer vollen Pr , gefolgt vom harten Stamm, der sich so weit aufgepumpt hatte, wie es möglich war. Weiter rutschte das Gewebe herunter, ließ immer mehr frei, um Klaras Blick nichts mehr zu verbergen.
Zum Schluss konnte ich es mir nicht verkneifen und drückte den Rest des Stoffs mit einm Ruck herunter.
Ich hörte von Klara einn unterdrückten Schrei, wahrsch lich hatte sie nicht damit gerechnet und sich erschrocken.
Hart und gerade stand mein bestes Stück von mir ab, wobei es ein leichte Krümmung nach oben beschrieb. Die Eichel setzte sich deutlich vom Stamm ab, war das deutlich hervortretende Ende meinr Lust und zeigte sich zu gerne in diesem Zustand.
einn Moment stand ich da und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich hätte zu gerne Klaras Gesichtsausdruck gesehen, aber das ging leider nicht. Auch hörte ich nichts von ihr, daher konnte ich nur Vermutungen anstellen. Also drehte ich mich zur Seite und zeigte mich im Profil. Erst jetzt konnte Klara die Länge richtig sehen und ich hoffte, dass ihr gefiel, was sie sah.
Nur zögerlich fragte ich leise: „Und? War es das, was du sehen wolltest?“
Schweigen, nichts als Schweigen. Ich befürchtete, dass Klara gegangen war, aus welchem Grund auch immer. Möglichkeiten gab es genug. Doch dann hörte ich ihre Stimme, die wenige belegt klang.
„Ja, das wollte ich sehen und es ist noch besser, als mir Maria in ihren Worten sagen konnte. Ich habe es mir anders vorgestellt. Mit Worten kann man vieles nicht richtig beschreiben.
Sagt, Maria hatte gemeint, dass ihr euch dort angefasst hattet. Wozu habt ihr das gemein?“
Ich fand die Frage seltsam, aber wenn es stimmte, dass Klara nur wenige über Männer wusste, war es ihr wirklich nicht klar.
„Es fühlt sich gut an und es mein Spaß!“
ein andere Antwort fiel mir nicht und ich hatte auch kein andere Erklärung. Es stimmte schließlich.
„Könnt ihr es für mich einmal machen? Marie hatte gesagt, dass es dann noch anders aussehen würde. Dicker und die Adern würden hervortreten. Das kann ich mir nicht vorstellen. Es sieht schon so seltsam genug aus. Seltsam, aber zugleich interessant!“
Ohne zu zögern, legte ich mein Finger um den aufgeregten Speer und begann ihn zu reiben. Dabei ließ ich die Vorhaut die Eichel halb bedecken und zog sie wieder so weit zurück, wie es ging. Schon merkte ich in mir, wie es mich stärker erregte. Sich selber zu befriedigen war ein sehr intensive Erfahrung, doch dabei beobein zu werden, verstärkte das Gefühl noch um iges. Besonders wenn mir dabei das Gesicht von Klara in den Kopf kam. Ich selber mein mein Augen zu und konnte sie damit noch besser in meinn Gedanken erkennen. Das puschte mich noch mehr auf.
erstes Stöhnen kam über mein Lippen und ich merkte, wie sich mein Körper darauf vorbereitete, Ende zu finden. Mein Bein fingen an zu zittern und hielten mich nur noch schwer aufrecht. Immer wieder knickte ich leicht in den Knien und ich wünschte mir zu sitzen, besser noch zu liegen.
„Es sieht interessant und wunderbar zugleich aus. Marie sagte mir, dass sie gesehen hat, wie ein weiße Flüssigkeit daraus hervorgekommen ist. Könnt ihr mir das auch zeigen?“
Ich will nichts sagen, aber neugierig war Klara. Sie schien kein Berührungsängste zu haben, was mich verwunderte. Aber diese Gedanken traten schnell in den Hintergrund, denn natürlich wollte ich es Klara zeigen. Sie wollte es schließlich sehen.
Im Halbprofil stand ich jetzt vor dem Spiegel und rieb mich schneller. Klara sollte nicht enttäuscht werden und ich war soweit, ihr den Wunsch zu erfüllen.
Mal fuhr mein Hand noch auf und ab, dann stöhnte ich auf und der Dicke zwischen meinn Fingern zuckte stark auf. Mit großem Druck bahnte sich mein Sperma seinn Weg in die Freiheit und schoss in einm dicken Stahl bis neben den Spiegel.
Es war mir kaum noch möglich mich auf den Beinn zu halten. Jedes Mal wenn neues Zucken einn weiteren Spritzer herausschleuderte, knickte ich tief in den Knien und kam kaum noch hoch.
Als der Strom verebbte, hockte ich vor dem Spiegel und hatte Mühe, mein Gleichgewicht zu halten. Während ich nach Luft rang, fielen die letzten Tropfen auf den Teppich.
Nur mit Mühe konnte ich mich wieder erheben. Dabei war mein Schwanz um iges weicher geworden, aber noch lange nicht in sich zusammengeschrumpft. Mittelding, was dafür geeignet gewesen wäre, erneut einn Waffengang zu wagen. Doch das hielt ich für unnötig.„Nun?“, fragte ich, „war es das, was du sehen wolltest?“
„Ja, das war, was ich sehen wollte. Dabei ist seltsam, dass es bei mir Kribbeln hervorruft. Marie hatte ebenfalls gesagt, dass es bei ihr so gewesen war. Sie meinte, dass es in ihrem Bauch angefangen hätte, dann zwischen ihre Bein und zu den Brüsten gewandert sei. Hitze hatte sie verspürt und sie hätte sich am liebsten dort berührt. Doch das hatte sie nicht gewagt. Erst als sie allein in ihrer Kammer gewesen war, hatte sie es gemein. Sie hat gemeint, dass sie noch niemals so starke Gefühle empfunden hatte. Ich glaube, ich werde es auch einmal versuchen. Zuerst danke ich euch aber, dass ihr es mir gezeigt habt. Ich muss jetzt gehen, ich bin viel zu lange hier und irgendwann wird es auffallen, wenn ich zu lange weg bleibe. Ich komme aber wieder! Bis bald!“
Viel zu schnell war alles vorbei. Ich hörte noch sich schnell entfernende Schritte, dann war es vollkommen ruhig.
Ich dein einn Moment über alles nach, während ich mich auf mein Bett legte und gedankenversunken streichelte. Dabei wanderten mein Gedanken zurück zu dem Erlebten und ich stellte mir vor, wie Klara mir zugesehen hatte. Dabei puschte ich mich erneut hoch und es kam mir weiteres Mal. Zum Schluss löschte ich das Licht und schlief zufrieden .
Als ich am nächsten Morgen aufwein, lag ich noch einn Moment bewegungslos in der Dunkelheit und starrte an die kaum zu erkennende Decke. Nur mein Radiowecker gab schemenhaftes Licht ab. Das Display hatte ich so gedreht, dass es nicht zum Spiegel zeigte. So störte der geringe Lichtsch nicht.
Es war später Morgen, fast Mittag und ich fühlte mich ausgeruht und körperlich fit. Das längere Schlafen, hatte meinm Körper gut getan und ich war guter Dinge. Allerdings fragte ich mich, ob ich Klara noch einmal wiedersehen würde. Immerhin war das, was ich gestern gemein hatte, sicher auch in ihrer Welt nicht normal. Auf der anderen Seite hatte ich das unbestimmte Gefühl, das es nicht das letzte Mal gewesen war. Klara schien mir viel zu neugierig zu sein.
Um mir einn Überblick zu schaffen, stand ich auf, wie ich war und trat vor den Spiegel. Bei der Dunkelheit in meinm Raum konnte man mich auch nicht zufällig sehen. Zu meinr Enttäuschung sah ich gar nichts mehr. Hatte ich zuvor noch den Saal gesehen, war dies jetzt nicht mehr möglich. ein perfekte Dunkelheit war zu erkennen, sofern man ein Dunkelheit sehen kann. Es wunderte mich und ich war enttäuscht. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf bis hin zum schlimmsten Fall für mich, dass das Gegenstück des Spiegels vielleicht kaputt gegangen war. Aus Versehen oder mutwillig. Doch das ließ sich nicht erkennen.
Es blieb mir nichts anderes übrig als darauf zu hoffen, dass es etwas anderes war. Den Tag verbrein ich mit nichts Besonderem, konnte ich mich auf nichts konzentrieren. Jede halbe Stunde ging ich ins Schlafzimmer und schaute nach, ob sich der Zustand verändert hatte. Doch das hatte es nicht. Der Spiegel sah dunkelgrau aus, genauso dunkel, wie am Morgen.
Um mich nicht verrückt zu machen, fuhr ich in die Stadt und mein paar Besorgungen. Nichts Bestimmtes. Es sollte mich ablenken. Doch das war kaum zu schaffen. Immer kreisten mein Gedanken um das ein. Wobei man das so nicht sagen konnte. Es waren mehrere Dinge, die mir fehlten. Sicher an erster Stelle der Spiegel selber, genauso Klara, die mir vertraut vorkam, die ich nicht missen wollte. Ich sträubte mich gegen den Gedanken, dass es vorbei sein könnte.
Lange hielt ich es in der Stadt nicht aus. Es drängte mich zurück nach Hause. So wie ich bereits zuvor von dem Spiegel gefangen worden war, setzte die Sucht erneut . Doch dieses Mal umso stärker. Vergleichen konnte ich es mit einr Serie im Fernsehen, die man seit Monaten jeden Tag verfolge und es nicht ertragen konnte, wenn man ein Folge verpasste. Nur war es hier um iges intensiver.
Zu Hause angekommen ließ ich die käufe fallen und rannte in Schlafzimmer. Sofort schloss ich die Tür um die Dunkelheit herzustellen, die ich benötigte.
Ich atmete tief , als ich es heller leuchten sah, bevor ich vor dem Glas stand. Zu meinr Verwunderung zeigte es aber anderes Bild als sonst. Der Saal war nicht mehr zu sehen, stattdessen konnte ich einn kleinren Raum erkennen, der hell erleuchtet war. Die Wände waren mit schwerem, rötlichem Brokat überzogen und hatten ungewöhnliches Muster. Dazu kam, dass auf halber Strecke ein Rekamiere, stand, die mit dunkelblauem Stoff überzogen war. Ansonsten konnte ich nichts erkennen, obwohl der Raum noch größer war. Zumindest ging ich davon aus, denn das Mobiliar war zu gering. Leider konnte ich durch den Winkel nicht mehr sehen.
So wie es aussah, hatte man das Gegenstück meins Spiegels, an einn anderen Ort gebr und war die ganze Zeit abgedeckt gewesen, um ihn vor Beschädigung zu bewahren. Das erklärte zumindest die Dunkelheit über die letzten Stunden. Nicht zu erklären war aber, dass ich leicht nach oben sah und somit ein Perspektive hatte, als wenn ich in die Hocke gegangen wäre. Doch nach etwas überlegen, kam ich zu dem Schluss, dass man den Spiegel noch nicht aufgehängt hatte und er schräg gegen sie Wand lehnte.
Jetzt war ich gespannt, was sich als Nächstes tun würde, denn es musst einn Grund haben.
Ich ging noch einmal in die Küche und holte mir etwas zu essen und trinken. Dann saß ich wieder auf dem Stuhl und wartete, während ich alles in mich hinein futterte.
Ich war so damit beschäftigt, dass ich fast die Bewegung am rechten Rand nicht mitbekam. Ich biss gerade in einn wunderbar süßsauren Apfel, an dem ich mich fast verschluckte, denn er war so saftig, dass mir der Saft in den Rachen lief und mein Luftröhre reizte. Ich hustete paar Mal, und als ich damit fertig war, hörte ich Erheitertes: „Gesundheit!“Das war alles. Aber es hatte ausgereicht, dass ich die Stimme erkannte. Es war ganz klar die Stimme von Klara, die wenige Augenblicke später ins Bild trat. Dieses Mal hatte sie froschgrünes, bodenlanges Kleid an, welches, wie die vorherigen, ihre Figur betonte. Die Taille schmal geschnürt, die Ärmel aufgebauscht und der Reifrock weit ausladend. Dazu die unvermeidliche Turmfrisur, die jedes Mal anders gesteckt war.
Jetzt konnte ich die Theorie bestätigen, dass der Spiegel gegen die Wand gelehnt worden war, denn ich sah Klara von unten herauf an. Nur wenige Grad, aber man konnte es gut erkennen. Zur Bestätigung erklärte sie es mir.
„Entschuldigt, dass wir euch noch nicht aufgehängt haben. Die Handwerker müssen erst entsprechende Haken holen. Ich hoffe, ihr habt den Transport gut überstanden!“
Allein diese Antwort bestätigte mir, dass Klara wirklich glaubt, dass ich in dem Spiegel wohnte und ich musste erneut grinsen. Gut, dass sie es nicht sehen konnte. Wer weiß, was sie sich gedacht hätte.„Es hat leicht geschaukelt, aber es ist nichts kaputt gegangen!“, log ich, um Klaras Version des ganzen zu bestätigen. „Beim nächsten Mal bitte etwas vorsichtiger!“
Bei dieser Antwort hätte ich am liebsten laut gel , konnte mich gerade noch zurückhalten.
Währenddessen hatte Klara sich auf die Rekamiere gesetzt, und da ich tiefer war als sonst, konnte ich den Saum von mindestens einm weißen Unterrock sehen. Dazu kamen schwarze, zierlich wirkende Schuhe, die leicht vor und zurück wippten. Hinzu kam, dass Klara kleinr wirkte, als sie wahrsch lich war. Dabei konnte ich das gar nicht sagen, da mir Vergleich fehlte. Nach unserem metrischen System konnte sie sowohl Meter oder einn Meter groß sein. Alles war möglich, sogar noch extremere Sachen.
„Wo bin ich?“, fragte ich, denn darauf konnte ich mir keinn Reim machen.
„Ich habe euch in mein Schlafzimmer bringen lassen. Dabei war es nicht einach, euch hierher zu bekommen. Es hat mich große Überredungskünste bei meinm Vater gekostet, euch zu bekommen. Immerhin gibt es noch mehr Spiegel, die so groß sind wie eurer. Aber ich habe es geschafft, wie man sieht. Auch wenn Vater nicht verstanden hat, warum ausgerechnet diesen. Da er aber seinr nichts abschlagen kann, habe ich meinn Willen bekommen!“
Bei dieser Antwort grinste sie hintergründig und sah mit erheitert wirkenden Augen in mein Richtung.
„Im Spiegelzimmer hätte ich euch nicht so oft und lange sehen können. Man ist dort selten lange allein und in der nein hat man dort wenig zu suchen. Oder versucht doch einmal jemandem zu erklären, warum man in der Dunkelheit, vor einm Spiegel steht. Das mein keinn Sinn. Ihr kommt aber heute noch an diese Wand!“
Während sie das sagte, streckte sie die Hand aus und zeigte mit einm Finger auf die linke Wand.
„Von dort aus könnt ihr mich besser sehen und ich euch!“ Dabei grinste Klara mit einm hintergründigen Lächeln im Gesicht. Kaum hatte sie das gesagt, hörte ich im Hintergrund Klopfen, was von einr Tür herrühren musste.
Klara stand auf und verschwand in der Richtung. Darauf hin hörte ich paar lauter werdende Stimmen. stämmige Männer traten vor den Spiegel, befestigten große, stabil wirkende Haken an der gezeigten, linken Wand und hoben den Spiegel an. Wenige Sekunden und Flüche später, hing ich an meinm neuen Platz und sah neugierig geradeaus.

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