Zum ersten Mal Fremdgegangen Teil 2

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Hallo zusammen,
dies ist die Fortsetzung von „Zum ersten Mal Fremdgegangen Teil 1“!
…es sind nach dem letzten Shooting in München 2 Wochen vergangen, bis mich meine Agentur angeschrieben hat, dass für mich eine Anfrage für ein Shooting in Barcelona bestand.
Laut Information sollte das Shooting auch wieder für Dessous sein und den ganzen Samstag dauern.
Ich sagte dem Termin zu, ohne es mit Frank vorher abzusprechen. Mir war es mittlerweile egal, ob es ihm gefällt oder nicht. Als er es dann von mir gesagt bekommen hat, war er gleich wieder in der Eifersuchtsschiene und wollte mir den Termin totreden, aber auf diese Spielereien lasse ich mich nicht mehr ein. Entweder er akzeptiert es, oder er hat Pech gehabt.
Mein Flug ging freitags Nachmittag und nach 2 Stunden Flug war ich in Barcelona gelandet. Am Ausgang wurde ich bereits von einem Fahrer erwartet, der mich in mein Hotel brachte. Da mein Termin erst morgen anstand, bin ich, nachdem ich meinen kleinen Koffer ausgepackt hatte und Duschen war los und habe mir die Stadt angesehen. Das ist das einzig blöde, wenn man erst am nächsten Tag ein Shooting hat, weil man den Tag davor allein Unterwegs ist. Es war ein schöner Tag. Die Sonne hat schienen und es war ein schöner blauer Himmel. Ich setzte mich in ein Café und habe dort eine Kleinigkeit gegessen und den Tag genossen. Später bin ich noch etwas Bummeln gegangen und habe mir noch ein Eis gegönnt, bevor ich mich wieder auf ins Hotel machte.
Es war ein sehr entspannter und ruhiger Tag. Um 22 Uhr bin ich dann ins Bett gegangen, weil ich um 9 Uhr den Termin hatte.
Nachdem ich morgens aufgestanden bin, war ich schnell Duschen und habe mir was locker Leichtes übergeworfen. Da man immer vor Ort gestylt wird muss ich mir wegen Make Up oder sonstiges keine Gedanken machen. Und da ich mich vor einigen Jahren unten an meiner Mumu habe Lasern lassen, brauche ich mich auch nicht Rasieren.
In den meisten Anfragen wird man darauf hingewiesen, dass man bitte rasiert zum Shooting kommen soll.
Ich wurde am Samstagmorgen um 08:30 Uhr von einem Fahrer abgeholt und zur Location gefahren. Als ich dort ankam, staunte ich nicht schlecht, weil das Shooting auf einer Terrasse eines Cafés stattfinden sollte. Das Café hatte zwar geschlossen und es wurden keine Gäste erwartet, aber die Terrasse war von einem anliegenden Park einsehbar.
Noch war dort nichts los, aber ich dachte, dass wenn ich da in Dessous stehe und Bilder gemacht werden, sicher der eine oder andere Mensch stehenbleiben würde und zuschauen würde.
Dann wurde ich nach drinnen gebracht, wo man mich dann fertig gemacht hat.
Als ich fertig war, kam ein anderes Mädel in die Maske. Sie war ein Stück größer als ich und hatte ganz kurz geschorene Haare. Sie war überall tätowiert und hatte eine sehr krasse Ausstrahlung. Ich nickte ihr Kurz zu und sagte „Hallo“ zu ihr. Dann bin ich in den Umkleidebereich geführt worden.
Die Crew war sich noch nicht ganz einig, mit welchem Outfit wir starten sollen, also musste ich auf den jungen Mann warten, der den Ablaufplan hatte. Der schien aber noch nicht da zu sein. Während ich wartete, kam das andere Mädel rein und setzte sich neben mich. Es kam eine Lady zu uns und sagte das wir beide heute zusammen Shooten werden. Ah ok, wir sahen uns an und stellten uns vor. Wir waren uns gleich sehr sympathisch, aber die Optischen Gegensätze hätten nicht größer sein können. Ich mit langen Brünetten Haaren, völlig Tattoo frei und sie mit ganz kurzen Haaren und ihr Körper ähnelte eines Kunstwerks. Nach weiteren 10 Minuten warten, kam endlich der Typ, der den Ablaufplan hatte. Er zeigte uns die Dessous und in welcher Reihenfolge wir sie dann anziehen sollen. Es waren nur 3 Outfits, aber die sollten an mehreren Orten abgelichtet werden.
Das andere Model und ich zogen uns Nackt aus, um das erste Dessous anzuziehen. Als ich das andere Model nackt sah, ist mir fast die Spucke weggeblieben. Sie hatte etwas größer Brüste als ich, aber sie waren absolut perfekt. Nun waren wir umgezogen und gingen zu Terrasse, wo die ersten Bilder geschossen werden sollen. Es war für uns beide die ersten Minuten komisch zusammen zu Shooten, denn weder sie noch ich hatte Erfahrung mit anderen Models. Wir haben beide immer nur allein geshootet und sich aufeinander einzulassen, war nicht einfach. Aber nach und nach klappte es immer besser und wir mochten uns. Wir haben ohne Anweisung vom Fotografen angefangen uns gegenseitig zu berühren und sind uns sehr nahegekommen. Immer wieder wechselten wir die Positionen und wurden immer lockerer mit dem Umgang zueinander. Sowohl Sie als auch mich, ließ die nähe und die Stimmung nicht kalt und unsere Brustwarzen wurden etwas größer. Dem Fotografen hat es sichtlich gefallen, weil er immer zu sagte „ja perfekt, das sieht super aus“!
Nach knapp 2 Stunden war das Ding im Kasten und es waren sehr schöne, wie auch heiße Bilder dabei. Dann mussten wir los das zweite Outfit anziehen.
Dieses bestand ausschließlich aus Spitze und hatte nichts verborgen. Als wir beiden Mädels wieder vor den Fotografen traten, meinte er „Ihr zwei seit absolut Weltklasse und macht bitte da weiter, wo ihr eben aufgehört habt“!
Wir Mädels kamen uns wieder sehr nahe und wieder brauchen wir keine Anweisung, wie wir uns zeigen sollten. Es waren Bilder, die zeigten, wie sie hinter mir steht, oder ich hinter hier Knie, wie wir uns streicheln und sogar fast küssen. Als wir uns die Bilder nach dieser Runde angesehen haben, waren selbst wir beide Mädels von dem Anblick begeistert.
Nun kam das dritte und letzte Outfit. Dies war ein wenig Seriöser und man sah nicht mehr ganz so viel unserer Intimen Stellen.
Es ging nun runter in den Park, wo man ein französisches Bett aufgestellt hat.
Der Fotograf meinte „Macht wie und was ihr wollt – bisher war alles klasse“! Wir beiden Mädels lächelten uns an und hatten beide die gleiche Idee. Wir wurden nun sehr intim miteinander und setzten uns absolut geil in Szene, sodass alle richtig begeistert von uns waren. Wir hörten die ganze Zeit den Fotografen „jaaa….soooo…super…super“ und die Crew „Wow, das ist heiß“!
Ich nenne das andere Model jetzt einfach mal Vera, weil ich ihren echten Namen hier nicht preisgeben möchte.
Vera und ich waren voll in unserem Element und haben uns herum kaum noch etwas mitbekommen.
Wieder kamen wir uns sehr nah und unsere Lippen berührten sich Minimal. Es war aber genug, um zu spüren, was sie für wundervolle Lippen hatte. Sie flüstert mir ins Ohr „Du bist heiß und wunderschön“! Mir hat gefallen, was sie sagte und noch mehr wie sie es sagte. Ihr Tonfall war ein klang der Symphonie in meinen Ohren.
Wir beide Knieten auf dem Bett und sie war halb versetzt hinter mir. Wir schauten beide in die Kamera und ich hatte meine rechte Hand noch hinten gestreckt und an ihre Hüfte gefasst. Sie hatte eine Hand auf meinem Bauch. Plötzlich bewegte die Hand sich langsam nach oben…! Eigentlich wäre eine neue Position fällig gewesen, aber ich wollte mich nicht bewegen und niemand sagte das wir, was neues Zeigen sollen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Vera ihre Hand komplett auf meine Brust legte und der Fotograf sagte „jaaaaa….Mädels, das ist heiß“! Dann spürte ich Veras Lippen an meinem Hals und wie sie mich sanft küsste. Meine Brustwarzen waren nun sehr hart und ich fühlte mich in ihren Händen wie Wachs.
Nach fast 3 Stunden hatten wir hunderte Fotos im Kasten. Wir haben uns nur einige angesehen und der Fotograf meinte „Der Kunde wird mehr als zufrieden sein, ihr habt zusammen einen bomben Job gemacht. Dann meinte er „ach, die Dessous dürft ihr behalten und auf eurem Hotelzimmer liegt noch eine Überraschung für euch“! Vera und ich verabschiedeten uns von der gesamten Crew und sind gegangen.
Der Fahrer wartete draußen auf uns und brachte uns ins gleiche Hotel. Wir hatten sogar unsere Zimmer auf der gleichen Etage. Vera fragte mich, ob wir noch etwas unternehmen wollen, heute Abend. Ich sagte sofort zu.
Vom Zimmer aus habe ich Frank angerufen, um ihn von dem klasse Shooting zu berichten.
Ich erzählte ihm von der Location und von Vera und das alle richtige Begeisterung ausgesprochen haben. Er war recht ruhig und fügte keine blöden Sprüche oder sonst welche Eifersüchteleien hinzu. Dann sagte ich ihm, dass ich mich fertig machen muss, weil Vera und noch raus wollen.
Frank meinte „ich finde es jetzt nicht gut, dass ihr zwei noch allein in Barcelona um die Häuser zieht“! Ich sagte „Schatz, das war keine Frage oder so, ich habe dich nur informiert das wir noch aus gehen“!
Dann legten wir auf. Als ich mich ausgezogen hatte und gerade unter die Dusche wollte, klopfte es an der Türe. Ich zog mir schnell einen Bademantel über und öffnete. Vera stand da und fragte, was ich anziehen würde. MMMMhhhhh, gute Frage???
Sie meinte „hast du Lust richtig sexy auszugehen, oder ist dir das zu to Match“? Ich fragte Sie, was ihr vorschweben würde. Dann zeigte sie mir ein Oberteil, was nur aus grobmaschigem Netz bestand und drunter sollten wir die Dessous tragen, die Komplett durchsichtig waren.
Das muss ich mir ansehen und entscheide es dann, ok? Damit war sie einverstanden. Sie ließ mir das Oberteil da und ich ging Duschen.
Als ich fertig war, zog ich mir die Dessous an und drüber das Oberteil aus Netz.
Wow…sehr gewagt, aber andererseits, warum nicht.
Ich rief sie an und gab für das Outfit mein OK!!!
30 Minuten später Stand Vera vor meiner Türe und holte mich ab. Als ich die Türe öffnete schlug mein Herz recht schnell und ich fand ihren Anblick richtig geil.
Dann sind wir los und schon unten in der Lobby vom Hotel sind wir stark aufgefallen. Wir haben uns eine nette Location gesucht, wo wir was Essen wollten. Wir haben uns sehr gut unterhalten und die Chemie hat so gut gepasst zwischen uns. Wir musste auch hin und wieder lachen, weil wir von allen angeguckt wurden. Von den anderen Frauen weniger nett, aber von den ganzen Männern schon sehr.
Vera googelte, wo man hier Abends noch Feiern kann. Sie hat was Gutes gefunden und wir haben uns auf den weg dorthin gemacht. Vor der Türe war eine recht lange Schlange, wo wir uns auch angestellt haben. Und wieder ernteten wir von den Herren geile Blicke und von den Damen weniger geile Blicke. Aber es war mir egal, weil ich mich an der Seite von Vera Sauwohl fühlte.
Wir standen schon eine gute viertel Stunde in der Schlange, bis wir plötzlich angesprochen wurden. Hey, das ist ja krass das ihr auch hier rein wollt! Es war unser Fotograf von heute.
Er meinte „kommt mit – ich habe hier im V.I.P. eine Lounge und wenn ihr wollt, könnt ihr auch dort rein“!
Natürlich wollen wir, also sind wir an der ganzen Schlange vorbei zum Eingang. Guido, der Fotograf, war hier wohl sehr bekannt, weil die Türsteher sofort das Seil wegmachten und die Türe öffneten.
In dem Club war es richtig geil, Geile Musik, geile Leute und es lag so ein bisschen Sex in der Luft, was mich etwas anturnte. Als wir oben in der V.I.P. Lounge ankamen, waren schon einige Damen und Herren da. Sie waren alle nett angezogen, aber Vera und Ich schlugen dem Fass den Boden aus.
Guido stellte uns einige Leute vor und dann ging es ans Feiern. Wir bekamen alles zu trinken, was wir wollten. Vera und ich tanzten dort oben und hatten wirklich richtig Spaß. Was mir aber noch nicht wirklich bewusst war, dass Vera immer enger an mich ran rückte.
Nach ein paar Minuten wollte ein Herr mit mir tanzen, aber Vera warf sich dazwischen und sagte „ne neee….dieses hübsche Ding tanzt heute nur mit mir“! Ich war ihr auf einer Seite dankbar, weil der Typ gar nicht mein Fall war, aber auf der anderen Seite fand ich es unpassend, weil wenn er mein Typ gewesen wäre, dann hätte sie ihn verjagt.
Frank und ich hatten in den letzten Tagen keinen Sex und ich sagte ja, wenn sich etwas ergibt, werde ich nicht nein sagen und mit anderen Männern Sex haben! Ich sagte zu Vera „Du, dass war jetzt nett, aber lass mich bitte selbst entscheiden mit wem ich tanzen möchte und wem nicht, ok?“
Sie sah mich an und meinte „Glaub mir süße, du wirst mit keinem Kerl so viel Spaß haben, wie mit mir“!
Was? wie meint sie das??
Dann kam sie ganz nah und küsste mich auf den Mund. Wow, da waren wieder ihre weichen Lippen…!
Ich wusste jetzt nicht wirklich mit der Situation umzugehen, aber es hat mir gefallen und ich grinste Vera an. Sie kam wieder mit ihrem Kopf vor und küsste mich wieder und diesmal machte ich mit.
Wir öffnen beide unseren Mund und unsere Zungen verschmelzen miteinander. Mein Gott, kann sie gut küssen. Diese Leidenschaft hatte ich bei einem Mann vorher noch nie gespürt und es machte mich richtig an. Meine Brustwarzen wurden wieder hart und ich merkte, dass ich im Schritt sehr feucht wurde. Wir hörten einfach nicht auf und knutschten Wild und Hemmungslos miteinander rum. Vera legte ein gutes Tempo vor und streichelt mich überall. Ich spüre ihre Hände an meinem Kopf, an meinem Po und auch an meiner Brust. Es machte mich zunehmend heißer und auch ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten und finde es schön, wie sie sich anfühlt. Sie löst sich von mir und zieht mich an der Hand hinter sich her auf die recht große Tanzfläche. Es lief wirklich geile Musik und Atemberaubenden Beats.
Vera stellt sich hinter mich und drückt ihr Becken fest an mich und macht mich richtig geil, indem sie meinen Hals küsste und mitten auf der Tanzfläche vor allen Menschen meine Brust massierte.
Plötzlich merke ich, wie eine Hand von ihr vorne in meine Hose gleitet und sie an meinem Venushügel vorbei mit einem Finger meine Clit massiert. Ich konnte mich nicht mehr bewegen und wäre fast gekommen. Aber doch…ich zog ihre Hand aus meiner Hose und drehte mich zu ihr und küsste sie. ES war magisch…! Irgendwann meinte sie „Bianka – lass uns zurück ins Hotel fahren“! Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, was dort geschehen wird, sagte ich zu. Wir winken nur eben von unten aus Guido zu und haben die Location verlassen.
Vor der Türe standen Taxen und wir ließen uns zum Hotel fahren. Die Fahrt dauerte gute 15 Minuten und Vera rückte zu mir rüber und fing an mich zu Küssen. Sie schob mein Oberteil hoch und legte meine Brüste frei. Dann beugt sie sich vor und saugt an meinen Nippel. Ich schaute in den Rückspiegel des Fahrers und sehe, wie er uns beobachtet. Es war mir egal…es war mir scheißegal, denn Vera hatte eine Art meine Brustwarzen zu verwöhnen, dass es in Worte kaum zu beschreiben ist. Dann waren wir endlich da und sind aus dem Taxi gestiegen und zum Aufzug gegangen. Nein, wir sind fast gerannt!!!
Im Aufzug ging es weiter und ich war plötzlich so geil auf diese Frau!
Auf der Etage angekommen meinte Vera „komm wir gehen in mein Zimmer“! Ich dachte „wieso, meins ist doch viel näher am Aufzug“, aber sie zog mich an der Hand hinter sich her.
In ihrem Zimmer angekommen, gab es kein halten mehr, weder von ihr noch von mir.
Wir zogen uns beide aus und warfen uns auf das Bett. Ich fasste nun auch zum ersten Mal ihre Brüste an und es war geil. Sie stand auf und holte eine Tasche aus dem Schrank und stellte sie auf das Bett. Mach auf, sagte sie.
Ich öffne die Tasche und es kamen 10-12 Verschiedene Dildos und Vibratoren zu Geltung. Sie holte einen Vibrator raus und meinte „der ist echt gut“! Dann drückte sie meine Schenkel auseinander und machte den Helfer an. Sie führte ihn mir ein und es war so krass und geil, dass ich nur noch laut aufstöhnen konnte „Oh Gott ist das geil“! Nach ein paar Sekunden machte sie ihn wieder aus und sagte „der ist für später, das war nur ein Vorgeschmack“! Sie steigt über mich und wir liegen in 69er Stellung übereinander. Sie beginnt damit ihre Zunge durch meine Spalte zu führen und es war echt der Wahnsinn. Ich zögerte noch eine Weile, weil ich noch NIE eine andere Frau untenrum geleckt habe. Ich tastete mich langsam ran und meine Zungenspitze berührte ihre feuchte Muschi. Sie besorgte es mir schon richtig gut und ich wäre am liebsten schon gekommen, aber ich wollte nicht und versuchte es zu unterdrücken. Nun gleitet meine Zunge auch durch ihre Spalte und es hat mir sehr gut gefallen. Sie hat gut gerochen und sie hat sehr gut geschmeckt.
Plötzlich steigt sie von mir runter und positioniert sich so, dass wir wie eine schere auf dem Bett sitzen und sich unsere Pussy berühren. Wir fangen beide heftig an unsere Pussy zu reiben, indem wir unsere Becken hin und her bewegen. Wir schauen uns dabei tief in die Augen und gehen dabei richtig ab. Wir stöhnen beide um die Wette und es ist einfach mega geil.
Nach einigen Minuten sagte ich „Vera, ich komme gleich“ Und sie erwidert „ja ich auch, lass und zusammenkommen“! Dann Sekunden später war es dann so weit und wir beide erlebten gemeinsam einen heftigen Höhepunkt. Wir sind beide nach hinten gefallen und atmeten schwer.
Das war geil – das war richtig geil. Das erste Mal mit einer Frau…!
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, holte Sie zwei Piccolos aus der Minibar und wir stoßen an.
Wir sagten beide nichts und schauten uns nur an. Sie war so schön und ich liebte es mit dieser Frau hier zu sitzen, ich liebte es mit ihr zu Shooten, ich liebte es, wie sie mich anfasste und ich liebte es, mit ihr gemeinsam einen Orgasmus erlebt zu haben. Während ich dies alles dachte, drückt sie mich etwas zurück und legt sich zwischen meine Beine, um mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie lässt keinen Millimeter aus und ihre Zunge ist überall. Ich schaue ihr dabei zu und finde es faszinierend zu sehen, wie mich eine andere Frau verwöhnt. Sie leckt mich unentwegt und ich spüre, wie sich wieder ein Höhepunkt ankündigt, den ich mit voller Lust und Purer geilheit rausstöhne.
Vera hört aber nicht sofort auf, sondern macht langsam und leicht weiter und das fühlt sich großartig an. Sie rückt zu mir hoch und wir küssen uns. Ich schmecke mich selbst und es ist alles so geil, dieses zu erfahren.
Vera löst ihre Lippen von meinen und sagt „magst du mich auch nochmal Befriedigen?“ Ich nickte und sie gab mir den Vibrator in die Hand. Stell ihn auf höchste Stufe, sagte sie und kniet sich Doggy vor mich. Ich schiebe ihr den Vibrator rein und fange an sie damit zu ficken. Sie sagt „schneller, schneller, schneller“! Ich versuchte ihr gerecht zu werden und machte so schnell ich konnte. Sie fängt sehr laut an zu stöhnen und ruft „jaaaa…..daaaaassss ist soooo geil…hör nicht auf und mach fester“!
Dann, wie aus dem nichts schreit sie sehr laut „jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“!
Sie sackt nach vorne weg und sagt „oh Gott, oh Gott, OHHH GOOOTTT“!
Nachdem wir damit fertig waren und uns einig waren, dass es für heute reichen sollte, tauschten wir Telefonnummern aus und verabschiedeten uns. Ich zog mir meine Klamotten über und ging in mein Zimmer.
Als ich im Bett lag und das ganze Revue passieren ließ, stellte ich schnell fest, dass es mir Wahnsinnig gut gefallen hat und diese Frau auf jeden Fall wiedersehen möchte.
Dann bin ich eingeschlafen.
Am nächsten Tag zu Hause war alles sehr entspannt und Frank freute sich, dass ich wieder da bin.
Aber irgendwas war anders. Keine Vorwürfe, keine Fragerei, keine Diskussion.
Wow, dachte ich mir – meine Gleichgültigkeit ihm gegenüber, was seine Eifersucht angeht, scheint ja zu wirken.

Fortsetzung folgt.
Lieben Gruß
Bianka

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Alexplus
4 Monate zuvor

Wie schon Teil 1 sehr gut erzählt. Man(n) fühlt sich absolut mitgenommen und beteiligt. Danke dafür.

Freue mich auf weitere Erlebnisse

Schwimmlehrer
4 Monate zuvor

Liebe Bianka.
Danke für Deine Geschichten.
Ich finde sie für mich sehr gut geschrieben, authentisch und einfach nur sehr nachvollziehbar.
Gewaltig was man so als Modell miterlebt, danke dass du uns dies ein wenig näher bringst.
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Geschichte.
Ganz liebe Grüße,
S

Biggi
Biggi
4 Monate zuvor

Bin total begeistert von Deinem Erlebnis, eine süße Muschi zu lecken und auch selbst von einer Frau gekonnt geleckt zu werden war mit das schärfste was ich auch erleben durfte.
LG Biggi

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