Der Sexbuddy

Kommentar   0

Der Sexbuddy
Lasst mich Euch von einer Geschichte erzählen, welche zwar bereits ein paar Jahre zurückliegt, an welche ich mich jedoch gerne erinnere, denn es war eine der erotischen Erfahrungen des Lebens.
Ich war damals Ende der 20er, nach einer langjährigen Beziehung, welche in die Brüche ging, getrennt und entsprechend solo.
Schon längere Zeit hatte ich schon keinen Sex mehr, denn ich bin nicht der One Night Stand Typ, der einfach so hoppla hopp mit irgendeiner Frau ins Bett steigt.
Da ich aber auch nach stärkerer Suche nach einer neuen, dauerhaften Partnerin nicht fündig wurde und ich schon immer eine leichte Bi-Ader hatte, so meldete ich mich an entsprechenden Seiten im Internet an und machte mich auf die Suche nach einem ähnlich getriggerten Kerl, der einfach auch mal Lust auf Männersex hatte.
Es dauerte eine Ewigkeit , bis ich mal den Richtigen gefunden hatte, bestimmt waren es 3-4 Wochen, denn ich bin sehr wählerisch und es gab zwar Angebote und Anfragen an mich bis zum Umfallen, jedoch hatte immer eine Kleinigkeit nicht gepasst.
Nicht besuchbar, zu , zu weit weg, haarig, bauchig und und und….
Ich war schon sehr deprimiert, bis ich dann auf einmal angeschrieben wurde von Thomas.
Er erzählte ein Wenig von sich, das er eigentlich hetero sei, eine Freundin habe, aber in letzter Zeit immer wieder starke Träume von Männersex habe und da einfach einmal ausprobieren wollte.
Das würde ja super passen, dachte ich, und optisch gefiel er mir sehr gut, denn war fast wie ein Zwilling von mir: ca. 1,80m groß, schlank mit rund 65kg, überall rasiert (bis auf Schaamhaare über seinem Genital), nettes aussehen, einen schlanken Bauch und einen sexy Popo!
Ich war ziemlich hin und weg und hatte mega Lust auf Ihn…und er auf mich…wie er mir schrieb.
Doch trauten wir uns einfach nicht, ein reales Treffen zu machen, denn bei Beiden schlug das Herz aufgrund der immensen Aufregung und Nervosität bis zum Hals.
Es war mittlerweile 21 Uhr und wir waren immer noch am Hadern, ob wir uns nun treffen sollten oder nicht, denn Thomas wusste nicht so recht, wo ihm der Kopf steht.
Irgendwann sagte ich zu Ihm, das wenn wir es nicht probieren, wir nie wissen werden, ob es gefällt oder nicht.
Und was sei schon dabei? Millionen andere Männer machen es doch auch! Da kommt es auf Zwei mehr doch wirklich nicht mehr an und wir sollten mal mutig wie echte Männer sein!
Das überzeugte Ihn und wir machten ein Treffen bei mir zu Hause aus (ich war ja Single) so gegen 22 Uhr.
Ergo gingen Beide noch vorher Duschen und machten sich bereit. Ich bereitetet natürlich auch das Wohnzimmer vor, ich hatte ein großes Liegesofa, ideal für so Etwas, ich schaltete das passive Licht ein, damit es stimmungsvoll im Zimmer ist, ich heizte ordentlich ein für Wärme, bereitete Gleitgel und Kondome vor… und ich wartete….und wartete…

Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis dann um 21:57 Uhr meine Türklingel klingelte und ein junger Mann mi zögerlicher Stimme sich meldete.
Es war wirklich Thomas! Mann, war ich aufgeregt. Ich fing gleich zu schwitzen an vor Aufregung.
Thomas kam die Treppe rauf, ich begrüßte Ihn und wir gingen in die Wohnung.
Er sah live noch viel netter und symphatischer aus als auf den Internetbildern!
Wir begrüßten uns und ich bat Thomas ins Wohnzimmer. Er schien etwas schüchtern zu sein, aber das war schon in Ordnung, musste ich eben den Lead übernehmen.
„Schön hast Du es hier“, sagte er zu mir.
Ich bedankte mich für das Kompliment, denn ich war immer auf Gemütlichkeit und Styling bedacht.
Nach der Frage, ob er denn ein Bierchen mit mir trinken möchte, so um ein bisschen locker zu werden und die Nervosität zu verlieren, und er diese Frage bejahte, holte ich zwei frische Bier aus dem Kühlschrank und so genehmigten wir uns diese im Wohnzimmer.
Nachdem wir erst einmal ein paar generelle Themen miteinander ausgetauscht hatten, bisschen Smalltalk eben, so kamen wir irgendwann auf das Thema der Sexualität und weshalb wir uns hier trafen.
Er erzählte mir von seinen erotischen Träumen mit Männern, die so heiß waren, das ich glatt einen halbsteifen Schwanz davon bekam!
Auch berichtete Thomas von seinen zwiespältigen Gedanken, denn er hatte ja eine Freundin, im Gegensatz zu mir. Aber ich relativierte dies, denn es machten viele tausende Männer jeden Tag, ohne an Liebe zur Partnerin zu verlieren.
Er beruhigte seine Gedanken und dann erwähnte er, das es wohl sehr warm in der Wohnung sei.
Diese Gelegenheit nutze ich um Ihm anzubieten, das er doch einfach sein Oberteil ausziehen solle, ich hätte es extra warm gemacht, damit wir nackt nicht frieren.
So tat er auch und ich fand Ihn da schon mega sexy!
Ein Zwilling, ein Spiegelbild von mir! Er war sportlich, aber keine großen Muskeln, sondern andeutungsweise und klar definierte Linien. Bodybuilder würde er nie werden, aber ich würde sagen, er ist einfach topfit!
Ich tat es Ihm gleich und er lächelte mir zwinkernd zu.
Ich war schon total aufgeheizt und deshalb fragte ich ihn ganz ungeniert, ob ich seine Hose öffnen und mal reinfassen dürfe. Etwas unsicher bejahte er dies und so stand er da, ich knöpfte seine Jeans auf und griff Ihm zärtlich in die Unterhose.
Ich konnte sein Schamhaar fühlen und auch seinen Schwanz, welcher mittelhart gewesen sein musste. Ich streichelte Ihm in der Hose sein Gemächt und es schien Ihm zu gefallen!
Daraufhin konnte ich mich nicht mehr halten und so zog ich Ihm kurzerhand die komplette Jeans und Retroshorts nach unten und so stand er ganz nackt vor mir. Was für ein Anblick Leute! Soooo sexy der Junge!
Sein sportlich schlankes Erscheinungsbild zeigte sich über den gesamten Körper, wow!
Natürlich fiel sogleich der Blick auf seinen Schwanz und was soll ich sagen, er war super.
Schöne, glatte Haut, unbeschnitten, leichte Adern, kompakte Hoden, alles schön rasiert bis auf über seinem Schwanz, wo er einen Bogen aus vollem Schaamhaar hat stehen lassen. Das sah sehr erregend aus war das i-Tüpfelchen seines Erscheinungsbildes. Da ich ja rein passives Licht eingeschaltet hatte, so wurden seine Konturen durch das dämmrige Licht um so mehr betont, was Ihn noch erotischer wirken ließ.
Durch den Anblick wurde ich so geil, das mein eigener Schwanz nun mächtig steif war und ich so geil, das ich auf die Knie ging und seinen haltsteifen Penis in den Mund nahm.
Als ich das erste mal seine Eichel freilegte stöhnte er auf und ich war verliebt in seine Eichel! Lila gefärbt, prall, glatte Haut ohne irgendeine Unebenheit…wunderschön. Ergo küsste ich sie, leckte sie mit meiner Zungenspitze ab und nahm dann den gesamten Schwanz in den Mund.
Thomas gefiel das, denn er stöhnte laut auf und genoss es.
Das machte mich und Ihn lockerer und so fing ich an, Ihm genüßlich einen zu blasen. Es schmeckte sehr gut, rein und leicht salzig, das machte mich echt wuschig. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und die Eichel glänzte im Licht vom speichelgetränkten Überzug. Wow.
Ich fing an, seine Eier in den Mund zu nehmen und zu liebkosen, doch dann wies er mich an, das wir uns auf die Couch legen sollten und ich mich auch frei machen sollte.

Gesagt, getan und so standen wir beide nackt da, wie Gott uns schuf und wir waren geil aufeinander!
Wie Thomas so da stand: schlank, sportlich, Knackpo, sein steifer Schwanz, seine Schamhaare… Geil!
Sein Penis war so um die 17-18cm vielleicht, ca. 4cm dick. Schön, dachte ich nur, ähnlich wie meiner, denn meiner hatte 19cm Länge und 4,5cm im Durchmesser. Adäquate Gegenüber, würde ich sagen. Mein Schwanz war zwar nach unten links gebogen, Thomas hingegen hatte einen Geraden im 45° Winkel. Sehr nice!
Also legten wir uns auf die Couch. Ich legte mich auf den Rücken und Thomas legte sich einfach auf mich drauf! Wow, jetzt ging er in die vollen und war gar nicht mehr schüchtern!
Es war seltsam, dieses Gefühl. Das Gefühl der Schwere…(meiner Ex war ja leichter als Er), zudem spürte ich seinen harten Schwanz gegen meinen Bauch drücken… aber es war irgendwie geil.
Ich sah Ihm ins Gesicht und er sah mich an.. und wir küssten uns!
Was ist das? Ich küsste einen Mann! Ich dachte eigentlich, das dies ein absolutes NoGo für mich wäre, aber irgendwie hatte es uns Beide gepackt und es passte einfach. Also küssten wir uns, mit Zunge, mit Leidenschaft, mit wilder Leidenschaft würde ich meinen.
Das machte uns so heiß, das die Schwänze so hart waren, als würden sie gleich platzen.
Sein buschiges Schamhaar strich an meiner ca. 3cm langen Landebahn entlang… Oh mann, was für ein erotisches Gefühl. Es war sehr angenehm aber surreal zugleich. Ich fand es sehr erregend und als ich hinabsah und dabei zusah, wie unsere Schwänze sich aneinander rieben und im schwachen Licht das Schamhaar durchschimmern sah, da wusste ich, das ich heute gefickt werden möchte.
Doch zuerst wollte Thomas mir einen blasen. Ich ließ Ihn natürlich gewähren, bestand aber auf die 69er Position, denn ich hatte rein riesiges Verlagen nach seiner fleischigen Stange.
So taten wir. Für Ihn es war als Obenliegender leichte als für mich, aber es ging schon. Ich bog seinen Schwanz nach hinten, was Ihm zusätzliche Härte verlieh, und nahm seinen Schwanz in meiner warmen Mundhöhle auf. Thomas stöhnte und teilweise zitterte er dabei.
Auch für mich war es nicht einfach, denn während ich ihn verwöhnte, wurde auch ich selbst verwöhnt, und das ließ die Konzentration stark schwinden.
Er blies toll, mit Ruhe, sanft mit der Zunge über meinen adrigen Schaft streichelnd, die Zähne immer so zurückhaltend, das es nicht am Schwanz wehtat.
Es war ein herrliches Gefühl, echt Irre! Das Männersex so toll sein konnte, hatte ich nicht gewusst. Aber wie es immer im Leben so ist: wenn der Richtige da ist….
Er leckte zwischendurch meine Hoden ganz sanft, erst mit der Zungenspitze, dann mit der vollen Breite bis er sich dann entschloss, meine Hoden in den Mund zu nehmen und sie dort mit der Zunge hin und her rollen zu lassen. Das war so ein sanftes, Wolllust erregendes Gefühl, man fühlte sich wie auf einer Wolke, wo man sich einfach fallen ließ und Engel sich um einen kümmerten.
Er ließ die Hoden wieder aus und machte sich wieder an meine Eichel. Das Gefühl der nassen Eier, nass vom Speichel, und der Hauch von Luftbewegung… Das machte geil, denn die Hoden wurden dadurch gekühlt, ein krasser Gegensatz zum sonst so heißen Sex.
Dies machte mich so wuschig, sodaß ich seinen Penis aus meinem Mund entlassen musste und ich laut aufstöhnte. Es war befreiend, das Stöhnen, denn so konnte man der permanenten Anspannung etwas entgegensetzen.
Das Ganze machte mich nur um so wilder. Und während Thomas weiterhin meinen Pimmel in sexueller Gewahrsam nam, fing ich, nun der Extase erliegend, seinen Po auseinander zu ziehen und seinen rasierten, kleinen Anus zu lecken.
Ich schloß dabei die Augen und genoß lediglich über meinen Tastsinn der Zunge… meine Zungenspitze glitt an seinen Anusfalten entlang, rund um sein Loch rum, mit der Spitze der Zunge immer mit etwas Druck ausübend auf das Loch, in der Hoffnung, das seine Anspannung nachließ und ich mit der Zunge in Ihn eindringen konnte.
Thomas wurde dadurch extrem angeregt. Er stöhnte immer wilder und lauter und ich musste Ihn zu etwas mehr Lautstärkereduktion ermahnen.
Nichts desto trotz war es ein hocherotischer Moment. Meine Zunge schaffte es leider nicht, seinen Anus auseinander zu drücken und so nahm ich meinen Zeigefinger, setzte Ihn leicht an und übte mit immer stetig größer werdenden Druck Kraft auf seinen Anus aus.
Thomas hatte mittlerweile das Blaskonzert beendet, er konzentrierte sich nur noch auf seinen eigenen Po.
Er lehnte sich schräg nach vorn, sodaß sein harter Schanz gegen meine Bauchdecke drückte und sein Loch umso besser erreichbar war.
Noch ein wenig mehr Druck…und voilá.. ich drang in Ihn ein! Er stöhnte auf, ich fingerte Ihn sanft… rein, raus, rein raus… Er stöhnte immer mehr… ich fing an, seine Prostata zu massieren, das versetzte Ihn nun endgültig in Willenlosigkeit!
Er drehte seinen Oberkörper zu mir um, sah mich an und meinte ganz ungeniert: „Fick mich endlich in mein Loch!!!“.
Ich war etwas überrascht ob dieser strikten Ansage aber mein Schwanz sehnte sich selbst nach mehr.
Ich bejahte seinen frommen Wunsch, Thomas legte sich auf seinen Bauch, langgestreckt, was mich somit leider sein Poloch nicht mehr erblicken ließ.
Dafür hatte ich jetzt eine sehr schöne Ansicht von seinem Po. Hoho, dachte ich, klein und knackig… Allein der Gedanke, das ich gleich mit meinem 19cm Schwanz dort eindringen würde, ließ mich fast zum Orgasmus kommen. Klar denken konnte zu diesem Zeitpunkt eh keiner mehr von uns Beiden.
So nahm ich etwas Gleitgel, strich es auf meinen Penis, etwas Gleitgel auf sein Poloch… und ich machte mich auf zu meiner neuen Mission!
Ich zog seine Pobacken leicht auseinander, sodaß ich den Anus erspähen konnte… er reckte sich mir förmlich entgegen… ich setzte meine Eichel zentral an… „Aber bitte vorsichtig“… wimmerte Thomas zu mir.
Das ist Ehrensache, dachte ich und spitzte weiter an.. nun konnte man sehen, wie meine dicke Eichel seinen Anus Stück für Stück weitete…die Anuswände wichen durch den Druck zur Seite… Es war ein sehr erotischer und männlicher, dominanter Augenblick…
Als die Hälfte der Eichel nicht mehr sichtbar war, legte ich mich auf Thomas Rücken. Wir lagen aufeinander und ich drückte nun meinen Schwanz langsam immer fester gegen seinen Po.. bis auf einmal der Widerstand wich und mein Penis wie von selbst in Ihn eindrang… Thomas stöhnte so laut auf wie noch nie, ließ ein aufgegeiltes „Ahhhhh“ aus seinem Mund kommen und meinte „weiter, weiter, mach weiter“….
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und so fing ich langsam an, ihn wie ein Mann zu penetrieren, auf und ab, auf und ab stieß ich zu, versengte meinen Schwanz in Ihn.
Es war ein sehr wunderbares und warmes Gefühl: ich konnte jeden eindringenden Millimeter an meiner Schafthaut spüren, meine Eichel gegen Etwas stoßend…
Thomas gefiel es sehr doch ein paar Momenten hielt er inne und flüsterte: „Was ist mit einem Kondom? Sollten wir nicht….“ Stammtelte Er….
Aber ich konnte mich nicht mehr halten, erwiderte, er solle sich keine Sorgen machen, ich wäre 100%ig gesund, er war es auch…
Ich sprach gar nicht fertig sondern stieß weiter zu, zog meinen harten, gebogenen Schwanz fast ganz raus und dann erneut einzudringen. Das ging ca. zwei Minuten so bis Thomas auch mich in meinen Po ficken wollte.
So durfte er natürlich auch seine männliche Dominanz an mir ausüben. Ich legte mich auf meinen ergonomisch geformten Wohnzimmerliegestuhl, zog meine Beine an, sodaß meine Po wie ein Zielscheibe sich Thomas entgegenreckte.

Es lüsterte Ihm nach meinem Po, er stand über mir, setzte seinen schön geformten Schwanz an meinen Anus.. und drang an mich ein. Ich schloß die Augen und fühlte nur noch… wie sich mein Loch aufweitete, es schmerzte etwas aber es war geil zugleich. Er drang weiter ein, ich stöhnte auf, es drückte gegen meine Darmwand aber Thomas drückte seinen Schwanz weiter in mich ein bis zum Anschlag. Oh wow, dachte ich nur, ich öffnete die Augen und sah nun zu, wie ein anderer Schwanz immer wieder und wieder aus mir herausfuhr um dann wieder in mich einzudringen.
Was für ein herrlicher Anblick. Zusammen mit dem Schamhaar wirkte das extrem männlich und ich spürte die aufkommende Extase an meinem fast explodierenden Schwanz.
Während Thomas schwitziger Körper weiter meine Beine auseinanderhielt, sein nun angespannter, flacher Bauch und sein großer Schwanz weiter meinen Po fickten, wichste ich mir meinen Schwanz selbst….
Ich stöhnte immer mehr, immer lauter, immer heftiger! Ich konnte nun spüren, wie sich mein kompletter Körper anspannte, die Hitze stieg in mir auf, die gesamte Energie schien sich nun auf meinen Penis zu konzentrieren… und noch während Thomas zustieß, musste ich unter lautem Getöse kommen!
Der Orgasmus so heftig, wie ich noch nie Einen hatte und das bemerkte auch Thomas, denn durch diesen erotisierten Augenblick wurde auch sein Gehirn von allen Seiten befeuert, er konnte sich nicht mehr kontrollieren, spannte Alles an! Der Anblick war göttlich: Während ich kam, sah ich , wie er zustieß, in mich eindrang, sein Körper extrem angespannt, seine Muskeln sichtbar und er kam, und kam und kam…
Seine warme Soße ergoß sich in meinen durchgefickten Po, legte sich auf meinen Darmwänden nieder, er stieß immer weiter zu, begehrte auf, reckte sich nach hinten, stöhnte, schrie schon fast… sein Körper noch mehr angespannt und kam nochmals…
Bis er vor lauter Kraftlosigkeit nicht mehr konnte….Ein endgültiges „Ahhhhhhh..“ war zu hören, Schweiß lief Ihm am ganzen Körper herunter, meine eigenes Sperma am ganzen Brustkorb verteilt, sein Schwanz noch immer in mir steckend.
Wir waren fix und fertig, aber sehr befriedigt. Thomas zog seinen Schwanz aus meinem Po.. Sperma floß aus seiner Eichel heraus und tropfte auf meinen Anus nieder.. Mein Anus weitete sich und sein Sperma floß hinaus.
Ich konnte keinen Ton sagen. Er auch nicht. Thomas konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen, legte seinen Kopf zwischen meine Beine, schnaufte, keuchte und leckte dann das ausfließende Sperma mit seiner Zunge von meinem Anus…. Das brachte mich tatsächlich noch mal so dermaßen in Wallung, das ich meinen Schwanz berührte, zweimal auf und niederwichste und nochmals einem Orgasmus erlag.

Noch niemals im Leben hatte ich so etwas erlebt und das auch noch mit einem Mann!
Wir legten uns erst einmal nebeneinander auf die Couch und verschnauften, kraftlos, übermannt, ausgelaugt, zusammengefickt vom jeweils Anderen.
Wir sahen uns in die Augen aber sagten kein Wort. Nur ein freches Grinsen und liebgemeintes Augenzwinkern… was er damit sagte bedurfte keiner Worte, denn ich empfand genauso.
Nach einer Erholungspause ging Thomas duschen, danach ich und wir verabschiedeten uns.
Leider für immer, zu meinem Bedauern, denn er hatte einfach ein zu schlechtes Gewissen seiner Freundin gegenüber… Schade…
Er wäre es gewesen… der Sexbuddy….
Dennoch: lasst Euch nicht entmutigen. Wenn ihr so ein Bedürfnis habt, Verlangen oder Träume davon: probiert es aus und genießt die Erfahrung. Sie bleibt für´s Leben…
Und mit einer Frau kann man diese Art von Leidenschaft nicht erleben… nur Anders 

👁️‍ 2599 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (11 votes, average: 4,27 out of 5)
Echt Sexgeschichten Report Post
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x