Was man so alles erleben kann, Teil 7

Teil 7. 12.06.19, 7.35°°
Tja, das mit dem Liebhaben, das ist so ein Sache. Da sitzen und liegen sie so bei einander. Die Glieder steif bis zum geht nicht mehr und die Schlitze auch leicht geöffnet, weil die Schenkel doch so schön gespreizt sind. Nicht dass sie alle das extra machen. Aber, sie geben sich nun auch gar kein Mühe mehr, etwas zu verbergen. Darf, ja soll doch jeder sehen was sie so zu biete haben. Da aber die Sonne nun doch sehr hoch am Himmel steht und auch sehr unerbittlich ist, da benötigen sie erst einmal ein Abkühlung. R ins kühle Nass.

Doch nach einr geraumen Zeit, da sind sie wieder draußen und liegen wieder so bei einander. Nun liegt die Karin aber bei dem Peter. Sie muss doch unbedingt mal an seinm Ding herum spielen. Die Anna, die die Ina bei sich hat, beobeint das aber ganz gespannt. Nur leicht spielt sie an deren werdenden Brüsten herum. Hat sich doch die Ina so richtig an die Anna heran gekuschelt. Auch die Ina schaut ganz gespannt, was die Karin da gerade mein.

Ganz zärtlich und verspielt liebkost die Karin dem Peter sein Ding. Dass sie auch mal sein Eichel im Mund hat, das soll wohl so sein. Endlich mal so ganz ungestört mit einm richtigen Mann zusammen sein. Noch genießt der Peter ihr Tun. Streicht ihr wohlwollend durchs Haar, tätschelt auch mal ihren süßen kleinn Po. Doch dann. Was zu viel ist, ist zu viel.

Wie von jetzt auf gleich, da liegt die Karin doch unter ihm auf dem Rasen. So kann die Karin doch nicht weiter machen. Ganz lieb küsst er sie erst einmal. Ja, die Karin weiß, was die Stunde geschlagen hat. Jetzt ist sie reif. Und ganz erwartungsvoll zittert sie dem entgegen. Ja, sie will, dass dieser Kerl, der sie gerade so ganz robust unter sich gebr hat, dass der nun auch richtig loslegt.

Nun ist der Peter an ihren kleinn Knospen, die doch erst einmal so richtige Brüste werden wollen. Mit seinr Zunge spielt er daran. Ganz sein saugt er auch etwas daran. Das mir da auch immer solche Lieder einallen. Ja, so lieb ist nun mal Mann, wenn er weiß, dass er dem Mädchen doch gleich sehr weh tun wird. Und nicht nur diese kleinn Hügel mit den steifen Warzen dran haben es ihm angetan. Ganz langsam wandert er nun Stück für Stück etwas nach unten. Dabei leckt er auch an ihrem Nabel etwas herum. Und jedes Mal wenn er sie so berührt, da kribbelt es sie durch und durch. Doch dann ist er da, wo er als Mann eigentlich noch gar nicht sein darf. Sie ist ja doch noch so jung.

Aber nun ist er auch nicht mehr zu halten. Dieser klein Hügel, auf dem sich gerade leichter Flaum bildet. Doch dann hat er auf einmal ein Hand die er Finger für Finger abküsst. Und schon ist er wieder an einm der Schenkel, die er ganz leicht ableckt. Mal ist es der ein, mal der andere. Die Karin hebt sich ihm richtig entgegen. Doch immer überspringt er diesen kleinn Schlitz. Warum mein er denn das. Sie will doch, dass er sie auch da, ja gerade da so küsst. Sie will sein Zunge dort spüren.

Ach, wenn doch alles immer so gehen würde, wie wir es doch wollen. In ihr steigt doch nun schon ein Lust auf, so hat sie die auch noch nicht gekannt. Ja, das mit der Maria, das war doch was ganz anderes. Das kann man einach nicht mit dem vergleichen. Was da gerade der Karin durch den Kopf geht. Es kommt ihr wie ein Ewigkeit vor, bis dass der Peter sie auf ihre kleinn wulstigen Schamlippen küsst. Ganz sein zieht der Peter nun die Haut über ihrem Schlitz, ja, auf diesem Hügel etwas an.

Ja, der Peter weiß was er da gerade mein. So kann er doch diese klein Perle auch richtig mit seinr Zunge streicheln. Doch da zuckt die Karin etwas zusammen. Aha, das genau hat er doch gewollt. Und gleich noch einmal muss er das machen. Uiiii, wie sie da doch unter ihm zappelt. Der Kerl ist ja doch verrückt. So lieb und so schön, wie der das gerade mein, einach himmlisch.

Alles um sie herum haben die beiden nun vergessen. Sie nehmen nun nur noch sich selbst wahr. Wie viel Zungen hat der Kerl denn? Mal ist er zwischen den kleinn Lippen, dann ist er wieder an ihrer kleinn Perle. Und all das spürt sie, als ob er da und dort zugleich wäre. Und nun kommt auch noch der Wunsch, dass er doch auch mit seinm Ding in sie eindringen soll. Sie bittet, sie fleht, sie schimpft wie ein Wilde. Da müssen doch die Maria und die Anna etwas sagen.

„Peter, nun ist aber doch genug. Nun mach schon. Die Klein will es doch.“

Und ob leichter Klatsch auf seinn Po dies beschleunigen würde, da hat doch die Maria einmal so richtig zugelangt. O ja, die Mütter meinn es ernst. Da muss er wohl, ob er will oder nicht. Aber er will ja auch. Sein zieht er nun die kleinn Lippen auseinander. Ja, das Hymen kann er ganz deutlich sehen. Gleich ist es bei der Karin Vergangenheit. Sein setzt er nun sein Glied an. Streicht etwas daran auf und ab, doch dann drückt er ganz fest zu.

So schnell hat die Anna nun doch nicht geschaut, als dass der Peter ein kräftige Ohrfeige bekommen hat. Aber das war doch nur reinr Reflex. Und auch, dass die Karin nun schreit, wie am Spieß, ist fast normal. Doch nun ist er ja in ihr drin. Das Hymen ist kaputt. Ja, und er spürt, dass er ganz hinten ihren kleinn Mund berührt. Auch wenn er nun gleich ganz raus geht, das ändert nichts mehr daran, dass die Karin nun kein Jungfrau mehr ist.

Ganz ruhig bleibt er auf ihr liegen. Er weiß, dass dies etwas dauert. Hat er doch vor kurzem erst die Ina zu Frau gemein. Die Mädchen sind nun mal so wenn sie zur Frau werden. Aber, wenn er alles richtig gemein hat, dann wird sie auch gleich ganz anders reagieren. Und wie sie nun auch gleich los legt. Hat sie ihn doch gerade wie ein Wilde beschimpft, jetzt tut sie es weil sie sein Glied richtig spüren will.

„Nun mach schon, ich will spüren wie du es mir machst.“

Satz, dem Mann so nicht widerstehen kann. Sein und erst einmal ganz langsam bewegt er sich in der Kleinn. Soll sie erst einmal den Takt angeben. Mit beiden Händen erfasst sie nun seinn Kopf und zieht ihn zu sich herab. Sie will, dass er sie auch dabei küsst. Ja, sie kann einach nicht genug von ihm bekommen. Doch dann kommt Kommando, auf das er ja nur gewartet hat. Nun legt er erst richtig los.

O ja, nun lernt sie ihn erst einmal richtig kennen. Die Ina und die Maria wissen, wie gut der Peter im Bett ist. Sagt man doch so, oder? Da ist er einmal so richtig kraftvoll und dann wieder ganz zärtlich. Das muss man gesehen und erlebt haben. Das kann man nicht einach so erzählen. Manche Männer sind da doch schon die r sten Wunderknaben. Und gerade dann gehen die Mädchen doch richtig aus sich heraus. Ich hab das einmal so erlebt. Nur schade, dass der Kerl nicht treu sein konnte. Dann ist es auch wieder nichts. Aber hier, bei den beiden, die brauchen sich davor nicht zu fürchten. Der bleibt den einn wohl erhalten. Die laufen ihm nicht weg.

So kommt nun auch, was kommen soll. Schon einmal hat sie es verspürt, doch sie hat es da nicht richtig registriert. Doch nun, das muss wohl so sein. Der wird doch nicht wirklich sein Zeug in sie r spritzen? Aber ja doch, was hat sie denn gedacht. Aber da ist es auch schon um sie geschehen. So wunderschönes Erlebnis, das hatte sie nun doch noch nicht. Viel schöner, als das, was sie mit der Maria erlebt hat. Aber, da ist sie auch schon auf Wolke . einach herrlich dieser Moment.

„Karin, das musst du dir merken. Das ist nur einmal so schön. Dieses erste Mal.“
„Mama, Tante, das muss der Peter immer so machen.“
„Nur mal langsam. Da ist noch einr, der das auch ganz gut kann.“
„Ina, war das bei dir auch so schön?“
„Ja, aber ein Ohrfeige hat er nicht von mir bekommen.“
„Na, aber viel gefehlt hätte da auch nicht. Hab dich gerade noch festgehalten.“
„Peter, das wollte ich doch gar nicht.“
„Ist schon gut, hab ich doch schon wieder vergessen.“

So ist das nun mal. Wir haben immer erst einmal den Schmerz, doch dann, wenn der Kerl richtig lieb ist, dann ist es doch so schön, das mit einander und zusammen sein. Das muss nun aber einmal gesagt sein, sie alle haben dieses Wochenende wirklich in vollen Zügen genossen. Und natürlich haben dann auch die Maria und die Anna sich mit einander ganz lieb gehabt. Und auch der H ist bei der Karin so richtig zum Zuge gekommen. Nur sehr mühsam haben der Peter und die Maria es dann in der Firma verbergen können. Doch als dann die Maria bekannt gegeben hat, dass sie beide ige Tage nicht anwesend sein werden, und das dann auch so ganz ohne Voranmeldung. Sie machen einach etwas Urlaub, weil sie ige familiäre Angelegenheiten zu regeln hätten. Da war dann doch die Bombe geplatzt. Ja, es wird in Kürze ein Hochzeit anstehen. Der Meister hat es ja geahnt. Und auch die ein Dame im Büro, die doch schon sehr lange in der Firma ist.

Doch wie soll es nun weiter gehen?

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