Leonie: Das Praktikum Teil 2

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Müller steht der Schweiß auf der Stirn. Er beißt die Zähne zusammen. Das Dröhnen des Staubsaugers dringt aus dem Wohnzimmer, sowie die schweren, ungelenken Bewegungen seinr Frau, die meint, sich durch das bisschen Haushalt fit halten zu können. Müller fragt sich manchmal, wie sie auf diesen Unsinn kommt. Die Frauenmagazine? Wahrsch lich.
Bei dem Gedanken wird sein Schwanz, den er in der Hand hält, etwas weicher, verliert an Härte und so vertreibt Müller sein Frau eilig aus dem Kopf und sieht wieder sein Praktikantin vor sich, Leonie.
Augenblicklich versteift sich sein Pimmel, er sieht ihre langen Bein, die großen Möpse, ihre schöne, geile Fresse; wie gemein zur Gesichtsbesamung.
Müller sitzt auf dem Klo, dem letzten Rückzugsort, den er noch hat. Es ist kein Stunden her, das er sein junge Praktikantin in der Firma gefickt hat, das sein Schwanz tief in ihrer Muschi gesteckt, er ihren Bauch mit seinm klebrigen, heißen Samen gefüllt hat. Und nun sitzt er wieder hier, in seinr Wohnung, seinm Gefängnis und wichst sich, schnell und heftig, den Schwanz. Er riecht noch den süßen Geruch von Leonies Fotze, denkt wieder an ihren großen Busen, den er geknetet hat, ihre enge, feuchte… „Haaaahh!“ In hohem Bogen fliegt plötzlich die Wichse aus der Eichel und er schafft es gerade noch, seinn Schwanz so zu halten, das die Spermafäden in Richtung Wanne fliegen, die direkt vor der Toilette steht.
„Bernd, alles in Ordnung?“, fragt sein Frau misstrauisch durch die verschlossene Tür. Bernd Müller wimmert „J-ja.“ und widmet sich seinm Geschäft.
Abwischen, spülen und zurück in das Reich des Hausdrachens.

Leonie sitzt unterdessen auf ihrem Bett und telefoniert mit ihrem Freund, Ben. Sie sind seit genau Monaten zusammen und sie liebt ihn. Denkt sie. Sie hat ihn gerne um sich, sie spürt dieses warme Kribbeln im Bauch, wenn sie Händchen halten und er sie küsst, aber irgendetwas fehlt ihr.
„Und, wie wars heute im Praktikum?“, hört sie sein Stimme am anderen Ende der Leitung. „Ganz gut.“ – „Dieser Müller hat dich nicht schikaniert?“ Leonie muss lächeln. Ben hat ein warme, sanfte Stimme und sehr nehmende Augen. Er sieht gut aus, ist sportlich und einühlsam. „nein, heute war er eigentlich ganz nett.“ Obwohl sie geduscht hat und sich gründlich zwischen den Beinn ger igt hat, meint sie, ihn noch immer in sich zu spüren. Ihr Chef hatte wirklich viel gespritzt.

„Nett? Du beschreibst den Mann immer als abartiges Monster.“ Die Schöne und das Biest. „Heute war er eben einach nett, weiß nicht wieso.“ Abwesend kaut sie auf ihrer Unterlippe, in ihrem Kopf herrscht Chaos. Sie hat heute ihren Freund betrogen, mit einm alten, fetten und bösartigen Walross. Zunächst hat sie sich geredet, es sei Sex gegen ein Gefälligkeitgewesen, doch mehr und mehr dämmert ihr, das sie es dafür zu sehr genossen hat und noch genießt. Sie denkt daran, an den Fick, an sein Hände, seinn Schwanz. Die Gewissensbisse bleiben aber aus, stattdessen ist da die Frage in ihrem Kopf, was Müller hat und Ben nicht. Das Aussehen ist es jedenfalls nicht. Ben bemerkt ihre abwesende Haltung am Telefon und fragt sanft: „Alles in Ordnung?“ Er liebt sie, er liebt sie sogar sehr und den Sex findet er phänomenal. „Ich“, Leonie sucht nach Worten. „Der Tag heute ist einach anstrengend gewesen. Ich musste Akten räumen und Sachen herumtragen und alle möglichen Ordner alphabetisch sortieren. Ben ich bin einach fertig.“

Dann herrscht Schweigen zwischen den beiden. Ben spürt, das etwas nicht in Ordnung ist und merkt gleichzeitig, das Leonie ein Mauer hochgezogen hat, die er am Telefon nicht überwinden kann. Er schaut auf die Uhr: 20:27.
„Soll ich vorbeikommen?“, fragt er etwas gekränkt. Leonie zögert. Soll er? Soll sie mit ihm darüber reden? Ausgeschlossen. Was wenn er Sex mit ihr haben will? „nein.“, sagt sie leise und fügt hinzu: „Heute nicht. Es tut mir Leid Ben.“ – „Okay.“ – „Ich leg jetzt auf, ja? Ich liebe dich.“ – „Ich liebe dich auch.“ Leonie atmet erleichtert auf, als sie das Gespräch beendet und ihr Iphone zur Seite gelegt hat.

Am nächsten Tag hat es Leonie geschafft, Müller den gesamten Vormittag aus dem Weg zu gehen und der dicke Abteilungsleiter hat nicht die Anstalten gemein, sie zu suchen. Vielmehr hat er sich in seinm Büro gebunkert, sodass selbst die anderen Angestellten gemerkt haben, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Leonie kocht gerade Kaffee im Pausenraum auf, als Angestellte her kommen und sich über Müller unterhalten: „… hab den noch nie so gesehen. Martha meinte, der ist völlig durch’n Wind.“ – „Wart’s ab, irgendwas braut sich da zusammen.“ – „Hallo, Leonie.“, grüßt sie einr der beiden plötzlich. Sie dreht sich herum und entgegnet schüchternes „Hallo.“, spürt jedoch, wie die Blicke der beiden Männer auf ihrem Arsch ruhen. Sie hat sich daran gewöhnt. Trotzdem zermartet sie sich den Kopf darüber, ob der Fick mit Müller ihr eher einn Vorteil oder einn Neinil bringt.
Der Vorteil: Sie bekommt ein angenehme Sonderbehandlung von ihrem schwanzgesteuerten Chef. Der Neinil: Sie bekommt ein weniger angenehme Sonderbehandlung von ihren neidischen Kollegen. Nach oben buckeln, nach unten treten. Und dann ist da noch die Sache mit der Geilheit, die sie bei dem Gedanken an den Fick empfindet… „Hast ja heute gar keinn Mini an.“, stellt der ein fest. Sie kennt die beiden Männer nur vom sehen, da sie aber immer zusammen aufzutreten scheinn nennt sie die beiden im Geiste einach Dick und Dumm.

„Tja.“ Leonie hätte den beiden Deppen gerne einn Spruch entgegen geworfen, aber sie will keinn Ärger. Heute trägt sie ein Hüftjeans und schwarzes Top, unter dem sich ihre großen Brüste zwar deutlich abzeichnen, aber nicht durch einn allzu tiefen Ausschnitt zu sehr betont werden. Der Übergang zwischen Hose und Top lässt die helle Haut ihrer Hüfte und des unteren Teils ihres flachen Bauches aufblitzen, sie trägt also wieder Kleidung im Büro, die zwar an sich unauffällig, aber doch irgendwie grenzwertig ist. Auf die hohen Schuhe hat sie heute jedoch nicht verzichtet.
„Tja.“, wiederholt der Dicke und schaut ihr schamlos auf die vollen Brüste. Das ist also diese Arbeitswelt, von der ihr Vater soviel erzählt hat. „Entschuldigt mich.“, sagt sie, die Wangen rot vor Wut oder Scham, sie weiß es selbst nicht und eilt mit der Kaffeekanne in der Hand aus dem Raum.

In der Zwischenzeit sitzt der Abteilungsleiter wie lethargisch in seinm Büro. Müller kommt zu nichts. Er sitzt auf seinm Bürostuhl und starrt die Wand an. Eigentlich müsste er noch einn Bericht abliefern, doch in seinm sauber geordneten, in Regalen und Schubladen sortierten Verstand herrscht das blanke Chaos. Er denkt an Leonie, an ihre Titten, ihren Arsch, ihre Fotze. Er fragt sich, ob er sein Autorität behalten hat oder ob er sie in dem Moment, als er die Blondine gefickt hat, aufgegeben hat. Es war gut, kein Frage, sehr gut sogar, doch ist es das wert gewesen? Was wenn sie mit den Kollegen darüber spricht? ‘Schon gehört? Müller hat die klein Praktikantin im Aktenkeller genagelt.’ Die würden ihn doch nie mehr für voll nehmen. Vorbei wäre es mit seinr Autorität. Er wäre ein Witzfigur vor seinn Untergebenen. notgeiler Bock.

Als sei die Unordnung in seinm Kopf noch nicht genug, klopft es plötzlich an der Tür und -siehe da!- SIE steht dort. Mit einr Kanne Kaffee in der Hand, streckt Leonie den Kopf in das Büro des Abteilungsleiters.
Ihm fällt sofort auf, dass sie ihre freche Selbstsicherheit verloren hat, die sie in den Augen hatte, als er mit heruntergelassener Hose vor ihr stand. Ja, als er sie so in der halb geöffneten Tür stehen sieht, meint er sogar, ein noch größere Furcht in ihren großen blauen Augen lesen zu können als zuvor. „H-Herr Müller, ich wollte fragen ob Sie Kaffee haben möchten.“ Leonie weiß nicht warum, aber ihre Knie sind weich. Da sitzt es, das Monster, dessen Sperma sie vor nicht einmal einn Tag ausgiebig gefüllt hatte. Und es starrt sie an. Lauernd, wie ein Kobra. Leonie fühlt sich unwohl und kämpft gegen den Drang an, auf ihrer Lippe zu kauen.

„Komm r und setz dich.“ Müller zeigt auf den freien Stuhl vor seinm Schreibtisch. Die Praktikantin wagt es nicht, zu widersprechen und setzt sich gehorsam auf den Platz. Sie hat einn Kloß im Hals, spürt aber seltsamerweise wieder dieses aufgeregte Kribbeln im Bauch.
Während Leonie geschüchtert vor ihm sitzt, wächst Müllers Selbstsicherheit. Und je mehr er die Kontrolle fühlt, die er über die junge Frau hat, umso erregter wird er. Er schaut auf die großen Rundungen ihrer Titten und leckt sich die Lippen. „Hatten wir nicht ein Abmachung getroffen, Fräul Klaß?“ Sie fixiert stumm einn Fleck auf dem ansonsten babyblauen Teppichboden, um ihn nicht ansehen zu müssen. Das Kribbeln wird stärker, sie reibt unruhig die Schenkel aneinander.
„Ja.“, flüstert sie und nickt hastig. Müllers beschränkter Verstand versteht noch nicht, was die junge Praktikantin in diesem Augenblick begriffen hat, nämlich, das die beiden sich schlicht an folgendem Punkt aufgeilen: Müller an der mein, die er über die junge Schönheit hat und Leonie an dem Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein.

Es ist das Gefühl der Unterwerfung, das sie bei ihm spürt, welches sie heiß mein. Anders als ihr einühlsamer Freund, der sie auf Händen trägt, berauscht sich Müller an seinr mein über sie. Er ist ekelhaftes, gieriges Schw und so absurd es für sie klingt, Leonie gefällt es. Ihr gefällt es, vor ihm auf allen einn zu kriechen. Pervers, denkt sie, absolut pervers.
„Also“, redet Müller weiter, der von ihren Gedanken nichts ahnt und dessen steifer Schwanz wieder Zelt in der Hose bildet. „Ich kann dir nächste Woche Tage frei geben. Aber“ er faltet die Hände auf dem Tisch zusammen und sieht sie streng an, „ich will dich am Samstag Abend ficken. In einm Hotel. Und du bleibst, bis zum Morgen. Kapiert?“

Und wie sie kapiert. Sie hätte auch die Bein breit gemein, wenn er sie gleich hier im Büro ficken wollte. „Kapiert?“, fragt er wieder und sie nickt. Plötzlich springt die Tür auf und Torsten, einr der IT-Leute, platzt in den Raum. alternativer Kerl Mitte ßig, den Leonie immer sehr nett fand, den Müller aber wegen seinr langen Haare und seinr legeren Art gefressen hat. „Chef? Wir-“ – „Was Chef? Sind wir hier bei den Hottentotten, das Sie nicht einmal anklopfen können?“, bellt Abteilungsleiter Müller sofort los. Torsten lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und sagt: „Wir haben paar technische Schwierigkeiten. Die Zentrale hat angerufen und meinte, es könne Virus herum gehen, ich müsste heute ihren Rechner durchchecken, geht auch ganz schnell.“

Müller ist kurz davor, die Fassung zu verlieren. „Raus, aber dalli! Ich bin hier in einm Gespräch!“
Torsten nickt abfällig, lächelt der hübschen Praktikantin freundlich zu und verlässt ebenso geschwind, wie er kam, den Raum.
Der Abteilungsleiter, dessen dicker Kopf wieder die Farbe einr Tomate annimmt, richtet sich mit der Hand den Scheitel seins schütteren Haars.
„Komm her.“, sagt er schließlich zu seinr Praktikantin. Leonies Herz klopf, sie steht auf, geht um den Schreibtisch herum, bis sie vor ihm steht. Nun sieht sie die dicke Beule in seinr Hose, die ungeduldig gegen den Stoff seinr Hose drückt. Als Müller sie so ansieht, muss er sich zusammenreißen, sie nicht gleich über den Tisch zu werfen und wie Wilder zu ficken. Die Schlampe weckt wirklich das Tier im Mann, schießt es ihm durch den Kopf. Das Blut pocht durch sein Adern, als er mit zitternden Händen sein Hose öffnet und seinn steifen Schwanz ins Freie zerrt. „Stell dich da hin, ja genau, so, zum Schreibtisch. Und jetzt, jetzt wichs ihn… Jaaaah… Und wenn einr kommt, dann greifst du in die Schublade da, ja?“

Leonie reibt ihm seinn aufgeregt zuckenden Pimmel, schiebt die Vorhaut vor und zurück und sieht an seinn glasigen Augen, dass er schnell kommen wird. Hinter dem Schreibtisch ist Müllers Schwanz nicht zu sehen, wenn jemand her kommen sollte und er hat die Praktikantin so fixiert, das es aussehen könnte, als würde sie ihm etwas aus der Schublade holen. „Wichs weiter… du klein Nutte… Ja… Genau…“, keucht Müller, Leonies wippende Titten vor Augen. Sie steht leicht nach vorn gebeugt vor ihm und bei jeder Bewegung ihrer Hand bewegen sich ihre großen Brüste, deren festes, pralles Fleisch unter dem kleinn Ausschnitt ihres Tops zaghaft hervorlugt. „Ohhh….“ Er greift nach ihren dicken Titten, drückt und patscht sie durch das Top, fühlt den feinn Widerstand ihres BHs, der sich schützend im ihre wunderbaren Möpse legt. Wie gerne hätte er das lästige Ding mitsamt dem Top einach heruntergerissen, um sich gehend mit diesem prächtigen Paar Titten zu beschäftigen.
Leonie fühlt sich sehr wohl, es mein sie nicht nur geil, seinn harten Schwanz zu wichsen, sie genießt es, ihn zu bedienen. Den Schrecken der Abteilung. Müller, die tickende Zeitbombe, vor der alle zusammenzucken, wenn er einn Tobsuchtsanfall bekommt. Und nun windet er sich unter ihres reibenden, massierenden Hand. Es gruselt sie wenig und doch mein es sie so geil, das sie sich am liebsten gleich hier im Büro gefingert hätte.

Als sie ihre freie Hand jedoch ebenfalls dazu benutzt, um Müller etwas Gutes zu tun, nämlich, um sein dicken Hoden und kneten, da grunzt dieser plötzlich erregt auf und geistesgegenwärtig schnellt Leonie mit dem Kopf hinab, saugt sein Eichel zwischen ihre prallen Lippen und fängt gerade noch so sein kräftigen Spermaschübe ab, die andernfalls seinn Anzug gesaut hätten und für ein kleinre Katasrtophe gesorgt hätten.
Müller reißt die Augen auf, wirft den Kopf in den Nacken und spritzt mit zusammengebissenen Zähnen sein Wichse in den warmen, saugenden Lutschmund seinr geilen Praktikantin. „Hmm…Hmmmm…“, seufzt Leonie und schluckt die salzige Creme hinunter, während Müllers Hände sich in die Lehnen seins Stuhl gegraben haben. Sein Frau bläst nicht. Er hat ihr noch nie in den Mund gespritzt, geschweige denn, das sie geschluckt hätte.
Leonie leckt sich über die Lippen, als sie wieder auftaucht und als Müller, sichtlich entspannt und sehr zufrieden, sein Hose hochzieht, sagt er: „Wunderbar. Sehr, sehr gut! Vorbildlich. Du weißt also Bescheid: Am Samstag. Dein Handynummer habe ich ja, steht ja alles in deinn Bewerbungsunterlagen.“ – „Brauchen Sie mich nicht mehr?“ mein Gott, ich rede schon wie ein Dienerin, denkt Leonie und spürt wieder dieses freudigeKribbeln im Bauch. „nein.“, sagt der Abteilungsleiter und nickt in Richtung Tür. Er starrt der jungen Frau nach, bis sie den Raum verlassen hat und dann breitet sich in seinm feisten Gesicht glückliches, schier wahnsinniges Lächeln von einm Ohr zum Anderen aus. „Jaaaaa!“, zischt er halb irre und reibt sich die Hände.

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