Sandra -Teil 2

Kommentar   1

Lehrjahre sind kein Frauenjahre

Wie schon im Vorspann kurz erwähnt habe ich nach meinm Abitur die Ausbildung zur medizinischen Masseurin begonnen und auch abgeschlossen. Was mich zu dieser Entscheidung trieb willst Du wissen? Nun ich suchte schon als kleins Mädchen schon immer den Körperkontakt zu nackter Haut.

Ob ich immer am Wochenende zu meinm Vater oder meinr Mutter ins Bett gekrabbelt bin, kein Angst jetzt kommt kein Erlebnis mit einm Pädophilen, oder auch bei ihnen auf dem Schoß saß. Für mich war es immer wichtig Körperkontakt zu den Menschen zu haben, die mir etwas bedeuteten. Auch mein größeren Brüder mussten hier und da herhalten. Besonders bei meinm Bruder Frank, der immerhin * älter war als ich, war beliebtes Kuschelobjekt. mein anderer Bruder Christoph, der auch *ein älter war, musste auch immer wieder dran glauben. Ich glaube es gab keinn Abend oder auch Morgen in meinr frühen *heit, an dem ich nicht mit einm aus meinr Familie hemmungslos gekuschelt und geschmust hätte.

Mit dem Verlangen nach körperlicher Nähe hat sich auch bis heute nicht geändert, allerdings ist mit den Jahren des älter Werdens, Aspekt der früher sehr wichtig, ja Grundvoraussetzung war, immer mehr in den Hintergrund getreten, ich würde sogar sagen vollkommen überflüssig geworden. Heute muss ich mein Kuschelpartner nicht mehr kennen oder ihm bedingungslos vertrauen. Heute müssen die Männer oder auch Frauen einach nur einn geilen Body, einn großen Schwanz, hübsches Gesicht mit leuchtenden großen Augen oder am besten alles gleichzeitig haben.

Und mein Vorstellungen bei der Berufswahl bestanden auch darin, genau solche Typen unter mein Finger und Hände zu bekommen. Nun wie Du ja bereits schon mitbekommen hast, wurden diese Vorstellungen zum Teil derbe enttäuscht. Wenn ich insgesamt in meinn 2 ½ Jahren Ausbildung ein handvoll solcher Patienten vor mir auf der Pritsche liegen hatte dann waren das viele. Der Rest waren alte Mütterchen mit ihren Zipperl oder diese eben schon beschriebenen, teilweise vulgären, ungepflegten und fettleibigen Fleischklopse.

Von einm dieser seltenen Ersch ungen muss ich Euch aber erzählen.

Es war zu Beginn meins 3. Lehrjahres. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich grade meinn 19. Geburtstag hinter mich gebr und durfte endlich auch die ersten medizinischen Massagen selbst durchführen. An diesem besagten schönen, für die Jahreszeit recht warmen, Frühlingstag ereignete sich ein wirklich erwähnenswerte Begegnung.

Ermutigt durch die Temperaturen, die von den Wetterfröschen für diesen Tag vorhergesagt wurden, immerhin sollte es das erste Mal in diesem Jahr, bei durchgehend strahlendem Sonnensch , über 20 Grad hinaus gehen, hatte ich mich kleidungsmäßig auf Sommer gestellt. Mein Wahl an diesem Morgen, beim Blick in meinn Kleiderschrank, in dem wie bei jeder Frau zum Anfang der Saison, sich lediglich totales Überangebot an „nichts anzuziehen“ befand, fiel auf eher schlichtes Outfit.

Schlicht musste aber natürlich nicht gleich bedeutend sein mit unerotisch, aber das wird Dir ja wahrsch lich schon fast klar gewesen sein. Ich entschied mich für ein weiße, ganz enge und mein beschriebenen Körperrundungen hervorhebende Strechjeans. Und STRECH wurde bei diesem B kleid wirklich groß geschrieben, denn der Stoff legte sich wie ein te Haut um mein wohlgeformten Rundungen. Sogar mein kleinn, süßen, zart rosafarbenden Schamlippen wurden Detailgetreu modelliert und schimmerten für den sehr aufmerksamen Beobeinr, farblich auch leicht durch. Aber das ist ja bei weißen, engen Hosen nicht wirklich selten.

Ich hatte auf jeden Fall kein weiße Hose im Schrank hängen, die wirklich Blickdicht war. Bei dem hier beschriebenen Jeansmodell handelte es sich um ein im Oberteil sehr kurz gehaltenen Hüfthose, so sagte es auf jeden Fall der Hersteller. Der Bund endete deutlich unter meinn Hüftknochen. Vielmehr reichte der Stoff der Jeans vorne grade einmal ein knappe handbreit über mein Schamb und auf der Kehrseite vermochte er nicht einmal den ganzen Schlitz zwischen meinn Pobacken zu bedecken. Diese besonders knappe Form der Jeans stellte natürlich auch besondere Anforderungen an den Slip den man unter dieser Hose tragen konnte. Ich hatte mich an diesem Tag für die allerbeste aller möglichen Variante entschieden. Ich hatte den Slip einach in der Schublade meinr gutsortierten Wäschekommode gelassen.

Als Oberteil hatte ich ebenfalls mein Haut engumschmeichelndes, weißes und hauchdünnes, aber dabei nicht transparentes, Stück Stoff gewählt. Schlicht aber durchaus Blicke anziehend und Schwänze wachsen lassend. Geschnitten wie Rolli, aber ohne die sonst üblichen langen Ärmel. Als hätte der Hersteller diese einach vergessen, schauten hier mein leicht gebräunte Schulter und meinn nackten Arme heraus. Das Fasergemisch bestand aus glänzender, seidenähnlicher Viskose und Elastan wodurch es enganliegend, modellierend und hervorhebend präsentierend mein festen, runden Brüste abbildete. Jede Unebenheit meinr Haut hätte dieses Kleidungsstück verräterisch zum Vorsch gebr . In diesem Punkt brauchte ich mir aber keinrlei Sorgen zu machen. Auch der berühmte Tittenknast wäre hier viel zu auffällig gewesen, deshalb hatte ich auch auf diesen verzichtet. Mit anderen Worten. Unter diesen beiden Kleidungsstücken war ich so wie Gott mich geschaffen hatte, nämlich nackt.

Zu diesem Ensemble trug ich weiße Lackpumps mit einm Absatz von 12 cm. Blick in den Spiegel bestätigte einmal wieder mein Selbst schätzung. Mir stand echter Feger im Spiegel gegenüber. Bestimmt würde ich durch dieses optische auftreten so manchen deutig, deutigen Gedanken in männlichen Gehirnen provozieren. Besonders gut an mir selbst gefielen mir, ich weiß das Eigenlob stinkt, aber das muss hier mal gesagt werden, mein Titten. Rund, fest mit leicht erigierten Brustwarzen die sich sehr schön unter dem Stoff abzeichneten, standen die beiden Wonnebälle ladend von meinm Oberkörper ab. So ausstaffiert konnte der Frühling kommen und die Hormone verrückt spielen.

Es dauerte aber nicht lange, da bedauerte ich mein Kleiderwahl. Nämlich genau in dem Moment, als ich die Haustür öffnete und zu meinm kleinn Mini Cooper gehen wollte um zur Arbeit zu fahren. Die Temperaturen um 7.00 Uhr morgens lagen noch weit von der 20 Gradmarke entfernt nämlich eher im Bereich der Frostgrenze und gefühlt, noch verstärkt durch einn leichten Wind, auf Werten die man sonst nur im Tiefkühlschrank vorfindet.

mein Körper reagierte prompt und mein Brustwarzen zogen sich beim ersten Kontakt mit dieser kalten Luft, in Sekundenbruchteilen auf den kl sten und härtesten Aggregatzustand zusammen. Mein Nippel waren so spitz und traten so weit heraus, dass ich Angst bekam, sie würden den hauchdünnen Stoff meins Oberteils durchstechen.

Also drehte ich auf den hohen Pfennigabsätzen um und holte mir doch noch ein wärmende Jacke und zog diese über. So besser mit den äußeren Bedingungen klarkommend stieg ich ins Auto und fuhr los.

Es war eigentlich ganz normaler Tag wie jeder andere auch. Kein besonderen Vorkommnisse sondern langweilig wie immer. Bis, ja bis mein Chef so gegen *.00 Uhr zu mir kam und mich ansprach.

„Sandra, ich habe da kleins Problem.“ begann er. „Mein Frau hat mich grade angerufen. Wir haben einn Rohrbruch im Badezimmer und das Wasser läuft schon bis ins Wohnzimmer. Ich muss ganz dringend nach Hause, weil mein liebe Frau den Absperrhahn nicht zukriegt. In einr halben Stunde kommt aber noch sehr guter Kunde. Kannst Du den übernehmen. Ist nichts Kompliziertes. Nur ein Entspannungsmassage des Rückens. Kriegst Du das hin? Die Überstunden bezahl ich Dir natürlich.“

Ich überlegte kurz, aber ich hatte heute Nachmittag noch nichts vor. Also entschloss ich mich meinm Chef diesen Gefallen zu tun. Außerdem konnte ich das zusätzliche Geld ganz gut gebrauchen, denn mein Ausbildungsgehalt war nicht wirklich üppig. „Klar mach ich gerne Chef!“ antwortete ich kurz

„Super! Ganz lieben Dank. Der Kunde heißt Werner Schneider. Er ist Tenniskollege von mir. lieber netter Kerl um die 30, Du wirst sehen. Schließ bitte hinter Werner die Tür ab, damit hier während der Behandlung keinr r kommt. Und mach dann hinterher das Licht aus und die Fenster zu. Ich bin dann jetzt weg. Wasser schieben. Bis morgen.“ Sagte mein Chef und verschwand.

Nun war ich ganz allein in der Praxis und wartete auf diesen Werner Schneider.

Pünktlich auf die Sekunde öffnete sich die Praxistür und Mann trat . Ich schätzte Ihn auf maximal 33 und somit wesentlich jünger als mein Chef. Hatte er nicht etwas von Tenniskollegen gesagt. Müsste dieser Herr Schneider dann nicht auch wie mein Chef so um die 50 sein. Vielleicht war es ja auch gar nicht.

„Guten Tag.“ begrüßte ich Ihn. „Kann ich Ihnen weiterheinn?“

„mein Name ist Schneider.“ antwortete er. „Ich habe einn Termin bei Ihrem Chef für ein Rückenmassage!“

„Tut mir leid Herr Schneider. Aber mein Chef musste ganz dringend nach Hause. Er hat einn Wasserrohrbruch in seinr Wohnung. Er hat mir aber gesagt, dass Sie kommen und mich gebeten, Ihnen anzubieten, dass ich Sie massieren könnte. Nur, wenn Sie damit verstanden sind natürlich!“

„ verstanden? Können Sie sich vorstellen, dass normal denkender Mann dieses Angebot, von einr so süßen und heißen jungen Frau massiert zu werden ablehnen könnte. Aber ich warne Sie! Ich bin sehr anspruchsvoll was die Behandlung meins Körpers angeht.“ Entgegnete er mit einm komischen Grinsen auf den Lippen.

„Danke für die Blumen!“ antwortete ich. „Am Ende werden Sie am ganzen Körper ein wohlige Entspannung spüren Ich werde alles in meinr Kraft stehende tun um Sie zufrieden zu stellen.“

sein grinsen wurde breiter. „Wirklich alles? Na da bin ich ja mal gespannt!“

Erst jetzt wurde mir die Tragweite meinr Aussage bewusst und ich spürte wie das Blut in meinn Kopf schoss und mir augenblicklich ganz heiß wurde. Was viel diesem Kerl . Das grenzte ja schon an sexuelle Belästigung. Unverblümt mein mich der Typ hier an. Zugegeben, ich hatte ihm mit meinn Worten die Vorlage für solche Kommentare gegeben. Er war eben nur schlagfertig. Dennoch war es frech, einr jungen Frau, die Mann überhaupt nicht kannte, in ein solche prekäre Situation zu bringen. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Mit den Worten: „Dann folgen Sie mir doch bitte.“ Drehte ich mich um und führte Herrn Schneider in den Behandlungsraum meins Chefs.

Das Chefzimmer war etwas feudaler gerichtet als die anderen Behandlungsräume. Hier stand nicht ein dieser billigen Massageliegen, sonder die Luxusversion aus Leder. Außerdem war der Raum etwas freundlicher gerichtet und auch mit einr Musikanlage zur Berieselung mit sanften Tönen, Liedern und Geräuschen versehen.

„Bitte entkleiden Sie sich bis auf die Unterhose und nehmen auf der Liege Platz!“ bat ich Herrn Schneider.

„Dazu hat mich auch noch kein junge Frau aufgefordert.“

Ich schaute zu wie dieser Herr Schneider, während er mir fordernd in die Augen blickte, langsam begann sich seinr Kleidung zu entledigen. Erst jetzt viel mir auf, dass dieser er über einn wirklich sehr ansehnlichen Körper verfügte.

Ich bildete mir , in seinn Augen ein deutige Erwartung an mich erkennen zu können. Es schien mir als würde er mit seinn Augen zu mir sprechen. „Na Du klein Süßmaus, Weißt Du nicht wie Du aus der Nummer wieder raus kommst?“; „Ich würde nicht nein sagen wenn Du mich fragen würdest ob ich Dich vögeln will!“ oder „Du wirst es schon nicht bereuen. Ich kann Dir viele schöne Sachen zeigen!“

Irgendwie hatte ich den druck, dass dieser Werner sich nicht immer so auszog wie er es grade tat. Es hatte ein gewisse Ähnlichkeit mit einm Striptease nur das die Musik fehlte. Wollte Werner mich wirklich anmachen? Waren das vorhin vielleicht wirklich seinn Gedanken, die ich zu sehen geglaubt hatte.

Mir wurde immer heißer. Auf der einn Seite überkam mich ein gewisse Angst. Angst davor, dass ich die Kontrolle über die Situation verlor und vollkommen unsicher wurde. Das Gefühl diesem Mann ausgeliefert zu sein überkam mich Was sollte ich tun? Andererseits spürte ich aber auch dieses ach so bekannte Kribbeln. Dieses Kribbeln was immer auftrat wenn ich neugierig wurde. Wollte ich wirklich was mit diesem, mittlerweile halbnackten Mann vor mir anfangen? Wollte ich Sex mit Ihm haben?

mein Kopf sagte, dass es totaler Schwachsinn wäre und fatale Folgen haben würde, wenn ich mich mit diesem Herrn Schneider lassen würde. Wahrsch lich würde ich meinn Job verlieren. Außerdem wollte mein Kopf nicht glauben, dass die Erfahrungen die ich mit diesem Werner machen würde mich umhauen würde und ich Neues erleben würde. Mein Muschi sagte allerdings ganz laut JAAAAA! Ich spürte wie sich mein Unsicherheit wandelte in dominanten Tatendrang. Würde ich heute das erste Mal freiwillig und ohne Bezahlung Sex mit einm deutlich älteren Mann haben? einm Mann der mittlerweile nur mit einr Boxershorts bekleidet vor mir auf der Massageliege lag.

Wie so oft in den letzten, sagen wir mal einn, siegte aber auch dieses mal nicht mein Kopf und damit nicht die Vernunft.

Herr Schneider hatte ein Sonnenbank gebräunten, durchtrainierten Körper mit breiten Schultern und muskulösen Armen und Beinn. Auch sein Bauch hatte, was in dem Alter schon eher selten vorkommt, immer noch den wohl erkennbaren Ansatz eins Sixpacks. Mein Oma hätte damals bestimmt gesagt, dass das lecker Kerlchen sei.

„Bitte legen Sie sich auf den Bauch!“ mit diesen Worten trat ich an die Liege heran und griff mit meinr nach der Flasche mit dem Massageöl.

„Wie haben Sie es denn am liebsten!“ fragte ich mit einm vor Selbstbewusstsein strotzenden Unterton. Dieses Mal war ich mir aber der deutigkeit meinr Frage voll bewusst und hatte sie auch gewollt so deutig gestellt.

Mit einm ebenfalls starken und selbstsicheren Tonfall antwortete mein Patient: „Langsam, zärtlich und ausdauernd!“

„Wie Du willst!“

Normalerweise schüttet sich der Masseur etwas von dem wohlriechenden Öl in die Hand und verteilt ein nur klein Menge dann in beiden Handflächen bevor er dann einn kaum sichtbaren Ölfilm auf dem Rücken des Patienten verteilt. Bei Werner hatte ich aber ein große bis sehr große Portion Öl direkt auf den Rücken gespritzt und begann nun die Ölmassen mit meinn Händen zu verteilen. Klar, dass ich nun natürlich keinrlei Massagegriffe mehr ausführen konnte, da die Muskeln meinn flutschigen Fingern nur so entglitten.

Also verteilte ich das Öl streichelnd auf Seinn breiten Schultern und dem restlichen, muskulösen Rücken was Werner die ersten wohligen Glückslaute abrang. Ich spürte unter meinn Fingern Werners ausgeprägte, harte Muskelstränge. Es war geiles Gefühl Sein harten Muskelstränge unter meinn Fingern hin und her flutschen zu fühlen.

Lange hielt ich mich nicht damit auf. Ich wollte ja schließlich heute noch zum Ziel kommen. Zum Ziel diesen Körper, diesen Mann zu genießen. Seinn Schwanz zu liebkosen, zu verwöhnen. Sein Hände auf meinr Haut zu spüren. Sein Lippen auf meinn, seinn Mund auf den Nippeln meinr Brüste und sein Zunge auf meinm Kitzler. Also ergriff ich den Bund von Werners Boxershorts. Ich wollte seinn nackten Arsch sehen. Ich wollte Werner ganz nackt haben.

War ich mir wirklich im Klaren darüber worauf ich mich da ließ. Es würde wirklich kein Zurück mehr geben. Wenn ich ihm die Boxershorts ausziehen würde, würde ich auch mit Werner vögeln. Wollte ich das?? Ich beantwortete all diese Fragen mit einm deutigen JA!! fester, ebenfalls gebräunter und haarfreier Knackarsch kam zum Vorsch .

„Ja mach weiter! Das tut so gut!“ kam es über sein Lippen. Wobei er sein Bein, die vorher fest geschlossen waren, etwas öffnete und ich so das erste Mal einn Blick auf seinn ebenfalls gänzlich enthaarten Sack werfen konnte. Unter der runzeligen, tiefbraunen Haut befanden sich augensch lich riesige Hoden. Eier, die mindestens doppelt so groß und dick waren, wie die, die ich bisher zu sehen bekam. Auch Werner lag nicht gänzlich untätig, bäuchlings auf der Massageliege. Ich fühlte sein rechte Hand an meinr rechten Wade, wie diese mit leichten kreisenden Bewegungen über den Jeansstoff streichelte.

Ausgelöst durch diesen ersten aktiven Kontakt von Werner an meinr Wade lief erwartungsvoller Schauer durch meinn ganzen Körper. Nicht vorstellbar, welche Auswirkung diese ansonsten so harmlose Berührung in dieser, doch recht speziellen und neuen Situation auf mich hatte. Ich spürte ein schier unbeschreibliche Geilheit in mir aufsteigen. Ich wollte diesen Kontakt. Ich wollte mehr. Ich wollte sein Hände auf meinr nackten Haut spüren. Ich wollte von Werner gevögelt werden.

Langsam ließ ich ein meinr öligen Hände durch die Furche dieses vor mir liegenden Knackarsches zwischen Werners Schenkel wandern bis ich seinn Sack berührte. Werner zuckte nicht zusammen. Ganz im Gegenteil. Er spreizte sein Bein noch bisschen weiter und erleichterte mir so sein riesigen Hoden mit meinr Hand zu umschließen.

Wie herrlich sich das anfühlte diese festen, großen Kugeln, zwischen meinn Fingern hin und her rollen zu lassen. Werners Hoden waren richtig schwer und dick. Sie hatten, wenn ich einn Vergleich ziehen müsste, die Größe von kleinn Hühnereiern.

„Dreh Dich um!“ flüsterte ich Werner mit dem Unterton eins Befehles zu, worauf er augenblicklich meinr Aufforderung nach kam.

„WOW!!!“ war das erste was mir durch den Kopf schoss und mir auch über die Lippen kam. Denn das erste auf das mein Blick fiel, noch während Werner sich umdrehte, war sein Mannesorgan. Schwanz den ich in dieser Länge und mit diesem Umfang bisher nur in einm Pferdestall gesehen hatte. sein Schwanz stand wie Fahnenmast senkrecht von seinm Unterleib in die Höhe. Die beschnittene und vor Feuchtigkeit glänzende Eichel, die bestimmt den Umfang einr kleinren Nektarine hatte, thronte auf der Spitze dieses Fickorgans.

Nach dem ich meinn Mund, der Teils wegen Überraschung, Teils vor Ehrfurcht vor diesem Fickkolben weit offen stand, wieder geschlossen hatte, griff ich mit meinn noch öligen Händen nach Werners Schwanz und verteilte das restliche Öl auf der ganzen Länge dieses anbetungswürdigen Fickorgans.

Um die Länge besser beschreiben zu können. Ich konnte mit beiden Händen übereinander greifend, diesen Schwanz umklammern und es schaute immer noch die ganze Eichel aus der oberen Hand heraus. Ich kann schlecht schätzen, aber Werners Freudenspender maß in der Länge deutlich mehr als 25 cm. Auch der Umfang hatte ähnlich, zunächst angsteinlößende, Dimensionen. Mir war es nicht möglich, obwohl mein Hände nicht die kleinn und zierlichen einr Babypuppe waren, Werners Schwanz so zu umfassen, dass sich mein Daumen und mein Zeigefinger berührten. nein, zwischen den beiden Fingern klaffte ein Lücke von mindestens 3 – 4 cm. Ich glaube, der Vergleich mit einm ausgefahrenen Pferdeschwanz war schon gerechtfertigt.

Werner genoss mein Verwunderung über seinn Schwanz. Ich umklammerte mit meinr linken Hand den unteren Teil von Werners Fickrohr ganz fest und versuchte hierdurch das Ergebnis eins Cockrings zu erzielen. Ich spürte deutlich jede Unebenheit, jedes noch so klein Äderchen und natürlich auch die klein Wulst am Übergang vom Schaft zur Eichel in der Innenseite meinr Handfläche während ich langsam den Schaft wichste. Kein Zuckung entging meinn Nervenenden. Ich schloss mein Augen um dieses Feeling noch mehr zu intensieinn und merkte wie mein Atem, all schon durch die Vorfreude auf das was da hoffentlich noch kommen würde, schneller und tiefer wurde.

„Ich bin nicht zerbrechlich! Du kannst ruhig ordentlich hinlangen!“ vernahm ich Werners leicht keuchende Stimme wie Durch einn Schleier.

Das brauchte Werner mir kein tes Mal sagen. Schon verstärkte ich den Griff meinr rechten Hand aber nicht ohne die wichsende Bewegung meinr ölverschmierten, glitschigen Hand über sein Eichel zu unterbrechen. Es war auch für mich herrliches Gefühl zu spüren, wie dieser Fickkolben durch mein Hand glitschte.

„Jaaaahhh! Das machst Du so gut! Mach schneller und hol Dir Deinn verdienten Lohn tief aus meinn Eiern!“

Ich dein gar nicht daran Werner jetzt schon seinn Abgang zu verschaffen. Ich würde ihn noch ein Weile zappeln lassen. Sein Geilheit noch vervi achen. Werner sollte mich anflehen Ihm endlich die Erlösung zu verschaffen. Er sollte diese Massage nicht so schnell wieder vergessen.

Also tat ich sogar das Gegenteil von dem was Werner wollte. Ich verlangsamte mein Bewegungen an seinm Kolben beugte aber gleichzeitig meinn Oberkörper etwas nach vorne und näherte mich mit meinm Mund diesem glänzenden, tiefroten Preinxemplar eins Schwanzes.

Werners linke Hand hatte sich mittlerweile mein rechtes B herauf gearbeitet und hatte meinn Arsch erreicht. Als mein Lippen fast sein Eichel erreicht hatten, ließ ich mein gespitzte Zunge hervorschnellen und ließ diese zitternd über den Rand zwischen Eichel und Schaft flattern.

„Oooohhhhh! Du geile Sau! Willst Du mich umbringen? stöhnte Werner mit tiefem, kehligem Ton und kniff in mein Pobacke.

Ich antwortete Ihm dadurch, dass ich nun meinn Mund, so weit ich es vermochte, öffnete und versuchte mein Lippen über sein Eichel stülpte.

Das hört sich jetzt zwar so einach an, aber hast Du schon mal versucht, ein, wenn auch klein, Nektarine, auf einmal, ganz in Deinn Mund zu bekommen. Ich kann Dir sagen, dass bedurfte schon einr mächtigen Anstrengung mit deutlichem reißendem Schmerz in den Mund winkeln.

„Neiiiinnnnnn!“ entfuhr es Werners Mund und gleichzeitig spürte ich wie Sein linke Hand von meinm Po abließ und er mir beide Hände auf meinm Hinterkopf legte und damit begann meinn Kopf nach unten und damit Seinn Schwanz tiefer in mein Mundfotze zu drücken.

Von diesem Angriff überrascht, konnte ich es auch nicht verhindern, dass Werner mir sein Pr stück eins Männerschwanzes so tief in mein Mundfotze rammte, das ich einn leichten Würgreiz verspürte. Deepthrout, dass weiß ich seit diesem Tag ist kein gottgegebenes Talent, sondern bedarf verdammt viel Übung.

„Ich fick D Maul Du geile Schlampe!“ schrie Werner und schob aus seinm Unterleib heraus mir seinn Fickprügel noch Stückchen tiefer in den Hals.

Mein rechte Hand umschloss immer noch Werners Schwanz, dessen Eichel und Teil seins Schaftes tief in meinm Mund steckte. Und obwohl nur noch Drittel von Werners Fickprügel übrig waren konnte ich mein Wichsbewegung wie gewohnt fortsetzen, wie ich es bei einm normal großen Schwanz hätte machen können der nicht in meinr Mundfotze steckte.

Ich spürte ganz deutlich schnelle, aufeinanderfolgende Zuckungen in seinm Freudenspender. Werners Körper verkrampfte gänzlich. Werner würde jeden Moment explodieren. sein Hände umklammerten nun meinn Hinterkopf und pressten so meinn Mund noch tiefer über seinn Monsterschwanz. letztes Aufbäumen aus Werners Lenden und:

„Jaaaahhhhhh!“ schrie er aus voller Brust heraus. „Ich spritz Dir alles ins Maul! Schluck Du geile Schlange! Schluck alles!“ dann gab Werner nur noch unartikulierte, nicht der menschlichen Sprache entstammende, abgehackte Schrei von sich.

Werner entlud sich in meinm Mund. Aber es schoss nicht so aus Ihm heraus wie ich es mir vorgestellt hatte und von meinn bis dato erlebten Blowjobs kannte. Nicht in kurzen, schnell aufeinander folgenden Strahlen spritzte mir die warme klebrige Masse in meinn Mund. Keinswegs.

sein Saft kam aus seinm Schwanz, als wenn er pissen würde. Strahl der nicht enden wollte. Wie aus einm Gartenschlauch quoll Sein weiße, leicht salzig aber dennoch wohlschmeckende Ficksahne in meinn Mund. Ergoss sich über mein Zunge und füllte sehr schnell mein gesamte Mundhöhle. Mit Mühe gelang es mir, diese Ladung kleinr Grundbaustein menschlichen Lebens, mit einm großen Schluck aus meinm Mund in meinn Magen zu befördern, ohne dass ich etwas dieser Lustflüssigkeit vergossen hätte.

einmal füllte mir Werner mein Mundfotze, ehe Sein Quelle versiegte und Er schwer atmend und schlaff auf der Liege zusammen sackte. Nachdem ich auch die letzten Tropfen aus seinm Schwanz gesaugt hatte, entließ ich sein Monstereichel aus meinm Mund. Mit breit aufliegender Zunge leckte ich, den Schaft dieses Fickrohres auf und ab. Ich wollte auch die kl sten Reste der köstlichen Flüssigkeit genießen.

Werner lag mit geschlossen Augen, immer noch tief und schwer atmend, auf dem Rücken und genoss sichtlich mein Bemühungen.

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Jungfrau – Virgin Geschichten Report Post
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Flo
Flo
2 Jahre zuvor

Frage wo kann mann denn die anderen teile lesen habe bisher nur 2,4 und 5 gefunden und gelesen 39 jahre

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