Opa Erwin Teil 3

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Dann war ich all . Er war einach gegangen. Natürlich habe ich ihm noch den Penis saubergeleckt. Das mache ich immer und es gehört für mich einach dazu. Anschließend zog er sich nur noch schnell an und fuhr mit dem Auto los.
Ziellos und antriebslos ging ich durch unser Haus. Ich setzte mich in der Küche an den Tisch und starrte vor mich hin. Wieso tut mein Opa so etwas. Ich liebe ihn doch und tue alles für ihn. Trotzdem geht er zu einr Freundin. Ich versuche mir diese Freundin vorzustellen. Wie sie aussieht und wie sie ist. Warum zieht er sie mir vor? Was hat sie, was ich nicht habe? Plötzlich fühle ich mich meinr Oma viel näher. Hat sie auch so hier gesessen und auf die Rückkehr ihres Mannes gewartet?
Vor allem, was soll ich tun, wenn er morgen zurückkommt? Soll ich so tun als ob nichts geschehen ist, soll ich böse mit ihm sein oder soll ich mich an ihn klammern und noch unterwürfiger sein?
Mit der Zeit merkte ich, dass mich das Grübeln auch nicht weiter brein. Ich begann aufzuräumen und zu putzen. Ich putze bis in die nein hinein. Dann war alles aufgeräumt und blitzsauber. Ich putze und polierte sogar sein gesamten Schuhe auf Hochglanz.
Spät abends war alles erledigt. Es gab nichts mehr zum putzen oder aufzuräumen. Ich ging ins Bad, rasierte meinn kompletten Körper und wusch mich sehr gründlich. Zur gewohnten Zeit ging ich ins Bett. Es war komisch so allein in dem großen Bett zu liegen. Opa Erwin fehlte mir unheimlich. Ich vermisste ihn sehr. Ich nahm sein neinhemd und roch daran. Es roch zwar etwas streng, aber deutig nach Erwin. Ich legte es auf mein Kissen und dann meinn Kopf darauf. So konnte ich ihn zumindest riechen. Trotzdem konnte ich nicht schlafen. Durch den Geruch seins neinhemdes wurde ich geil und bekam ein Errektion. Kurz wichste ich mir den Schwanz, aber ich konnte mich nicht zum Orgasmus wichsen. Mir fehlte Schwanz im Po. Ich wußte das im neintisch meinr Oma Dildo lag. Erwin hat ihn mir vor kurzem gezeigt. Aber ich wußte der Dildo all reicht noch nicht. Es fehlte noch etwas. Schnell ging ich ins Bad und holte noch ein gebrauchte Unterhose von Erwin. Dann holte ich noch die Gleitcreme aus seinm neintisch, legte die Sachen auf meinn neintisch und mich wieder ins Bett. Sein Unterhose roch zwar auch deutlich nach Urin, aber sie roch auch nach seinm Penis. Ich roch intensiv an der Unterhose, dabei versteifte sich bereits mein Penis. Dann schmierte ich mir den After mit der Gleicreme und führte mir den Dildo komplett . Dann legte ich mir sein Unterhose auf mein Gesicht, schloss die Augen und begann erneut zu wichsen. Jetzt ging es sehr gut. Ich wurde immer geiler und spritze kurze Zeit später. Endlich konnte ich schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das Zuschlagen der Haustür und Stimmen geweckt. Ich hatte länger als sonst geschlafen, deshalb lag ich um 10.00 Uhr immer noch im Bett. Plötzlich flog die Tür auf und Erwin stand in der Tür. Wütend kam er auf mich zu. “Warum liegst du um diese Zeit noch im Bett? Jetzt bin ich mal ein nein nicht zuhause gewesen und schon herrscht hier kein Diziplin mehr”, schimpfte er weiter. Dann sah er auf meinm neintisch sein alte Unterhose und den Dildo. “Na, hast du ein klein Party gefeiert mein Engel”, fragte er mich und lächelte. “Heute bekommst du wieder das Original und jetzt steh endlich auf. Ich habe Besuch mitgebr und wir wollen einn Kaffee und warme Milch trinken.” Er riss mir noch die Decke weg und ging.
Schnell ging ich ins Bad, zog mich an und ging in die Küche. “Ah da bist du ja Tom. Darf ich vorstellen, dass ist Sabrina. Sabrina, dass ist mein Enkel Tom.” Sabrina war ein junge Frau von vielleicht Anfang 20. Sie war relativ kräftig und hatte einn sehr großen Busen, was ich sofort sah. Am meisten überraschte mich aber, dass sehr klein *einr in der Küche waren. Das ältere * war kleinr Junge. Er war vielleicht Jahre , brabbelte vor sich hin und lief auf wackeligen Beinn um den Stuhl von Sabrina. Das jüngere * war noch kleins . Es schlief im *einrsitz, der auf dem Küchentisch stand.
“Tom das sind mein strammen Söhne Max und Moritz. Sabrina ist ihre Mutter und mein klein geile Muttersau”, erklärte mir Erwin, schob sein Hand unter den Rock von Sabrina und rieb sie zwischen den Beinn. Sabrina spreizte schnell die Bein und sah Erwin verliebt an. “Sabrina wird mit den *einrn paar Tage hierbleiben. So ist es für uns alle am besten”, erklärte Erwin weiter. “Und jetzt mach mir einn Kaffe und für Sabrina ein warme Milch.”
Beim Kaffeetrinken erzählte mir dann Opa die ganze Geschichte. Sabrina ist 2ein . Erwin kennt sie seit sie 17 ist. Sie verliebte sich irgenwann in ihn. Opa mietete ihr in der Stadt ein klein Wohnung und besucht sie immer wieder. Sie ging noch zur Schule, als sie mit Moritz schwanger wurde. Sie bekam ihr *, brach die Schule ab und wohnte weiter in der kleinn Wohnung. halbes Jahr nach der Entbindung wurde sie erneut schwanger und hat jetzt *einr mit Erwin zusammen. Kontakt zu ihren Eltern hat sie nicht mehr. Alles erzählte Erwin. Sabrina sah ihn einach nur verliebt an und sagte nichts. Man sah, dass auch hier Erwin das Sagen hatte und Sabrina alles tat was er wolllte.
“Ja Tom, auch Sabrina habe ich entjungfert und auch sie wird keinn anderen Schwanz haben, solange ich lebe. Der klein Max ist jetzt 6 Monate, so langsam werde ich sie wieder schwängern. Ihr Körper ist dafür geschaffen. Sie ist richtiges Zuchtweibchen”, lein Erwin laut los. Das weckte den kleinn Max. Er began zu weinn und sein Mutter nahm ihn aus dem *einrsitz, zog sich den Pullover hoch und begann ihn zu stillen. Sofort hörte er auf zu weinn. “Sabrina stillt noch voll. Sie hat genug Milch. Auch der große bekommt abends noch die Brust. Trotzdem hat sie immer noch zuviel Milch. Da muss ich auch immer noch mal ran”, lein Erwin weiter. Nachdem Max an beiden Brüsten getrunken hatte, gab Erwin mir das . Er sah wirklich sehr süß aus und glich Erwin sogar recht gut.
Sabrina wollte den Pulli wieder runterziehen, aber Opa befahl ihr streng den Pulli oben zu lassen. Sabrina lies die Brüste unbedeckt. Sie hatte riesige Titten und die Milch tropfte noch aus beiden Warzen. Jetzt beugte sich Erwin vor und begann an der ersten Brust zu saugen. Sabrina stöhnte laut auf, anscheinnd saugte er stark an der Warze, und streichelte dann sein Gesicht während er an ihrer Brust trank. Dann wechselte er die Brust und trank auch hier den Rest komplett aus. Jetzt hingen die Brüste schlaff an Sabrina und sie durfte den Pullover wieder nach unten ziehen.
“Wenn sie mich säugt, werde ich immer extrem geil”, sagte Erwin zu mir. “Kümmere dich um die *einr. Sie müssen beide gewickelt werden. Wir gehen ins Schlafzimmer”, nahm Sabrina bei der Hand und ging ins Schlafzimmer.
Zuerst war ich ganz perplex und dann wurde ich sauer. Aber die *einr brauchten wirklich ein neue Windel. Also wickelte ich beide, während aus dem Schlafzimmer deutige Geräusche und Stöhnen zu hören war.
Nach iger Zeit kamen sie zurück. “So jetzt spiele ich mit meinn Jungs. Ihr räumt auf und kocht das Essen”. Er ging mit seinn Söhnen ins Wohnzimmer und lies uns all .
Bei den Essensvorbereitungen began auch Sabrina zu erzählen. Obwohl ich nicht wollte, war sie mir doch sympatisch. Sie liebte meinn Opa, trotz des großen Altersunterschieds. Er bestimmte über ihr Leben und genau das wollte sie schon immer haben. Sie hat schnell gelernt, dass er Widerstände nicht akzeptiert. Jetzt fügt sie sich und ist glücklich.

Nach dem Essen schickte Erwin Sabrina mit den Jungs spazieren. Wir blieben in der Küche sitzen. Als Sabrina weg war, fragte ich meinn Opa was das ganze soll. Wie er sich das alles vorstellt und wie es jetzt weitergehen soll. Sofort wird sein Ton sehr dominant. Dies wär sein Haus und ich hätte zu tun was er mir sagt. Wenn ich meinn Ton nicht sofort ändere, würde er mich über´s Knie legen. Und jetzt sollte ich schleunigst die Küche aufräumen.
Was soll ich sage, ich tat sofort was er wollte. Er sah mir mit finsterem Blicken zu, so dass ich schlechtes Gewissen bekam. Schließlich entschuldigte ich mich für meinn Ton, setzte mich auf seinn Schoß und küsste ihn. Als ich spürte, dass sich sein Penis versteift, errötete ich, weil ich mir vorstellte wie er mich jetzt nehmen könnte. Ich rieb seinn herrlichen Schwanz und rieb meinn Po an seinm B . Ich begann zu stöhnen und hoffte er würde mich jetzt endlich ficken. Aber er lies mich noch zappeln. Endlich befahl er mir, mich vor ihn zu knien. “Immer wenn ich Muttermilch trinke, kann ich öfter spritzen. Wenn du ihn schön hart bekommst, ficke ich dich ordentlich durch.” Ich öffnete sein Hose und holte den Penis und die Hoden heraus. Der Penis war leicht versteift. Ich zögerte kurz. Erwin nahm seinn Penis in die Linke Hand und drückte mit der rechten meinn Kopf auf den Schwanz zu. “Kein Bangem auch Sabrina lutscht ihn nach dem Ficken sauber. Sie hat sich auch richtig Mühe gegeben. Er ist wie frisch gewaschen. Mit diesen Worten drückt er mein Gesicht auf seinn Schwanz. Automatisch öffne ich meinn Mund und beginne zu blasen. Diesmal lässt er mich lange blasen. Immer wieder drückt er mich mit dem Gesicht in sein Schamhaare. Ich muss zwar immer wieder würgen, aber das kümmert ihn nicht.
“Genug! Jetzt rauf auf den Tisch mit dir.” Schnell ziehe ich mich aus und lege mich rücklings auf den Tisch. Ich ziehe mein Bein soweit wie möglich zu mir. Ich präsentiere mich wie läufige Hündin. Ich bin vom blasen so geil geworden. Endllich möchte ich Ihn in mir spüren. Mit viel Spucke und seinm Finger bereitet er mich vor. Auch dies dauert ige Minuten. Schließlich ist mein Loch geöffnet aufnahmebereit. Erwin stellt sich in Position und dringt dann, wie immer, in einm Zug komplett in mich . Obwohl ich nicht möchte, muss ich einn hohen, fast mädchenhaften Schrei ausstoßen. Endlich ist er wieder in mir. Erwin stößt fest und tief in mich. Zwischendurch spuckt er immer wieder auf seinn Penis, um das Gleiten zu unterstützen. Durch die heftigen Stöße werde ich regelrecht durchgeschüttelt. Erwin kann dieses Mal sehr lange stoßen. Da ich kein Kissen habe und mein Kopf immer wieder leicht auf die Tischplatte schlägt wird mir langsam schwindelig. Immer heftiger wird mein Kopf hin und her geschüttelt und schlägt immer fester auf. Jetzt weiß ich wo der Ausdruck herkommt, ich vögele dir das Hirn raus. So langsam fühle ich mich genau so.
Plötzlich verändert Erwin den Rhythmus. Sein Stöße werden kürzer und schneller. Ich werde dabei noch geiler und endlich spüre ich seinn Orgasmus. sein Sperma spritzt in mich, so dass Teil von ihm noch tiefer in mich dringt. Schwer legt er sich auf mich und drückt mich weiter auf den Tisch. Mit meinn Armen und Beinn klammere ich mich an ihn fest und ganz langsam zieht sich sein Penis aus mir zurück, bis ich ihn schließlich ganz aus mir herausdrücke. Total enspannt und glücklich liege ich unter meinm Erwin. Nach igen Minuten stemmt er sich hoch und setzt sich nackt auf einn Stuhl. Schnell klettere ich vom Tisch, kniee mich wieder vor ihn und lecke seinn tollen Penis intensiv sauber.
Ich bin so glücklich, dass Erwin wieder bei mir ist, dass ich sogar Sabrina kurz vergessen kann.

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