Eine Schlampe, Ihr Freund und ein fremder Ficker

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Eine schöne Nacht, eine schöne Party. Ich wollte hier einen Freund treffen, aber der war leider nicht gekommen. Also was solls. Viele schöne Frauen hier in der gelösten Atmosphäre. Ein großer dunkler Raum, wummernde Bässe im Hintergrund.
Da an der Wand lehnt eine unheimlich hübsche junge Frau. Sie trägt ein schwarzes Minikleid. Darüber die mittellangen blonden Haare. Helle strahlende Augen. Einen herrlichen Busen, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, gerade richtig. Dazu hohe Pömps die ihren kleinen Po noch mehr zur Geltung brachten.

Ich stelle mir gerade vor wie ich Sie kennenlernen würde. Auf einer Party? In der hintersten Ecke, mit einem schnellen griff direkt zwischen ihre Beine. Nein, das wäre dann doch zu direkt. Ich lächele Sie an, Sie lächelt zurück. Langsam gehe ich zu Ihr rüber.
Wir beiden steht in der Ecke. Was ich nicht wissen konnte, Sie war nicht allein hier, Ihr Freund oder Mann holt gerade was zu trinken.

Ich stehe vor Ihr. Sie schaut erwartungsvoll. Soll ich etwas sagen? Sie irgendwie anmachen? Nein. Alles oder nichts. Langsam fahre ich da über ihr dünnes, schwarzes kurzes Kleidchen. Streichle über die Hüften, etwas tiefer. Sie lächelt, schließt leicht die Augen, nur um sie im nächsten Moment weit auf zureisen. Sie genießt die flüchtige Berührung. Ist Sie jetzt schon geil? Anscheinend. Ihre Zunge fährt unbewusst, unverholen irgendwie auffordernd über die leicht geöffneten Lippen. Meine Hand streichelt langsam weiter. Es ist keine Naht eines Höschen zu bemerken. Trägt sie keins oder hat sie einen Tanga an? Vermutlich trägt sie einen Tanga. Meine Hand liegt unauffällig auf Ihren Pobacken. Leicht, verheißungsvoll.

Ihr Freund kommt vom Getränke holen wieder. Mist. Er fragt mich, ohne etwas von meiner Hand an Ihrem Arsch zu bemerken, ob ich allein hier wäre und meine Frau heute zuhause geblieben ist, und stellt vollkommen cool die Getränke hin.

Kein Höschen? Oder doch egal. Ihre Augen strahlen mich an. Sie lächelt. Unauffällig ziehe ich meine Hand von Ihrem herrlichen, festen, kleinen Arsch zurück. Nicht ohne dabei noch etwas kräftiger zu zugreifen. Gut, dass heute meine Frau Zuhause geblieben ist. Sie steht eigentlich nicht so auf Partys. Ich eigentlich auch nicht so, aber heute sollte einer meiner besten Freunde hier sein und den wollte ich sehen. Er war aber bis jetzt noch nicht eingetroffen.

Aber diese Frau ist hier! Nicht allzu groß, blonde kurze Haare und ein strahlendes Lächeln. Und vor allem, geil. Das interessiert mich schon viel mehr als mein nicht anwesender Freund.

Blond? Ob sie überall blond ist, auch im Schritt? Wir unterhalten uns und ich kann meine Hände nicht von seiner Freundin lassen. Irgendwie schien Ihm das nichts auszumachen. Oder bemerkte er es nicht? Nein, er wollte es anscheinend so. Ich werde mutiger und greife fester zu. Irgendwann schlägt Ihr Freund vor ob wir uns nicht setzen wollten? Sie und ich sitzen nebeneinander auf der Bank und Ihr Freund uns gegenüber. Ihr kurzes Kleid rutscht Ihr beim Setzen hoch. Nur knapp bis an die Höschen Grenze. Falls Sie überhaupt eines anhat.

„Na denn Prost“. Wir stoßen an. “Uh, was ist das denn für ein Zeug?” sage ich. Sie lacht “…das ist Isarwasser”? – “Isarwasser, noch nie gehört!” – “Na da können wir ja jetzt Brüderschaft trinken” “Ich heiße Peter” – “Veronika”. Ein Prost und der obligatorische Brüderschaft Kuss folgen.

Huh. Wir sitzen eng aneinander auf der Bank. Bei dem Kuss der viel mehr als nur ein üblicher Brüderschaft Kuss ist, fährt meine Hand unauffällig wie ich dachte an Ihrem aufreizenden Oberschenkel entlang. Ich werde mutiger. Ein Seitenblick auf Ihren Mann, er grinst nur, sein Blick ist auf Ihre Oberschenkel, das hoch gerutschte Kleid gerichtet. Er scheint es zu genießen. Ich auch.

Rund herum tobt die Party. Merkt jemand was? Egal, rund um uns wird es langsam auch erotischer bei anderen Paaren. Sollte das Ganz hier etwa noch ausufern? Sie legt den Kopf zurück an die Rückenlehne der Bank. Ihre Augen geschlossen. Der herrlich Busen bewegt sich hektischer auf und ab. Sollte ich? Wie geil wäre es jetzt Ihren Busen zu massieren. Aber Ihr Mann?

Veronika lächelt ihren Freund frech an, sie weiß “leider” wie sehr es Ihn aufgeilt, wenn Sie es mit anderen Männern tut. Sie zieht ihr Kleid jetzt bewusst noch höher, dass man Ihren weißen Tanga sieht. Tatsächlich, wie erwartet ein Tanga! Eigentlich so gut nichts. Ein schneller Blick zwischen Ihre heißen Oberschenkel zeigt seitlich herausquellende Schamlippen. Haare? Keine. Gleichzeitig legt sie Ihre Hand in meinen Schritt. Knüppelhart meldet sich mein Schwanz. Sollte ich heute noch in ein heißes, nasses Loch einfahren?

Oh nein, jetzt zieht sie Ihr Kleidchen noch etwas höher. Anscheinend gefällt es Ihrem Mann oder Freund so von Ihr und einem fremden geilen möchte gerne Ficker angemacht zu werden. Seine Hand rutscht langsam zwischen seine Beine. Sollte er etwa? Ja, er fasst sich heftig an den Schlitz der Hose, seine Latte steht anscheinend hart und als Knüppel hoch aufgerichtet. Das hat aber den Nachteil das der sich mit der Unterhose verknotet hat. Hektisch fummelt er an seinem Reisverschluss…

Na, was der kann, kann ich auch. Ein kurzer Blick nach unten zwischen ihre aufreizend breit gespreizten Schenkel. Ein Tanga? Also kein wirkliches Hindernis. Ein kurzer Rundumblick, keiner interessierte sich in dem fast dunklen Raum was auf der Bank vor sich geht. Im Hintergrund hörte ich eine Frau quieken. Was war das, sollte die etwa???

Ihr Mann hatte sich jetzt endlich den Reisverschluss offen gefummelt. Ein schwarzer Slip kam zum Vorschein, dick ausgefüllt mit einem beachtlichen Ständer der Sonderklasse. Er bearbeitet kurz seinen Hammer durch den dünnen Stoff. Dann wurde es Ihm zu viel.

Neben mir stöhnte Veronika auf. Sie hatte anscheinend auch beobachtet was Ihr Mann veranstaltete. Sie griff sich unvermittelt meine Hand und führte sie an Ihren Tanga. Na, das war ja heftig. Ok, ok dann eben los. Vorsichtig schlängelt sich meine Hand an Ihrem winzigen Tanga vorbei. Der Tanga wird im weiteren Verlauf noch eine sinnliche Rolle spielen. Das winzige Stück Stoff war ja auch kein echtes Hindernis.

Ihr Mann kam immer mehr in Rage. Hatte doch tatsächlich seinen Schwanz ganz aus der Unterhose herausgezerrt. Die Eier hingen gefährlich eingequetscht über dem Reisverschluss. Ich wusste das man sich da leicht einklemmen konnte, war mir auch schon mal passiert Ihr Mann fing an sich öffentlich heftig zu bearbeiten. Hoffentlich sieht das Keiner. Anscheinend war ihm das doch zu auffällig gewesen. Er war ein Stückchen vorgerutscht und hatte seinen offenen Hosenschlitz mit dem heraushängenden Schwanz unter dem Tisch versteckt. Er holte seinen Schwanz nun ganz raus und fing an ihn unter dem Tisch heftig zu wichsen.

Dabei konnte er nicht sehen was bei seiner Veronika unter dem Tisch los ist, allerdings konnte er sehen wie breitbeinig Veronika dort sitzt, und dass meine Hand zwischen Ihren Beinen ist. Er wichste jetzt heftig. Seine Frau grinste Ihn an, frech, aber sehr erotisch. Das schien Ihm zu gefallen. Schweiß trat Ihm auf die Stirn, er wichste mit offenem Mund immer heftiger.

Wie losgelöst agiert jetzt meine Hand zwischen Ihren Beinen. Veronika war mittlerweile auch so geil, dass Sie mehr wollte. Sie hebt sich leicht vom Stuhl und zieht ihren Tanga über Ihre vorne offenen Pömps. Ihre Fußnägel sind rotlackiert.

Der Fummelei mit dem Tanga müde, hatte ich Ihr den endgültig mit einem Griff heruntergerissen, weggezerrt und dann unauffällig in der Hosentasche verschwinden lassen. Den würde ich später bei vielen Wichsaktionen gut benutzen können. An der Nase reiben, auslecken. Ja auslecken Ihrer Fotze das wäre jetzt super, aber hier ging das ja nicht gerade.

Nun sitzt sie noch breitbeiniger und mit blanker, nasser Fotze neben mir. Ihr Kleid ist richtig weit hochgeschoben. Erst ein Finger, dann der zweite verschwinden in Ihrem Lustkanal. Sie stöhnt auf. Dann der Dritte und der viert. Nur den Daumen brachte ich in dieser halbsitzenden Position auf der Bank nicht hinein. Langsam begann ich mit hin und her Bewegungen. Sie stöhnt, unterdrückte offensichtlich lautere Schreie.

Ihr Freund wichst seinen Schwanz nun unterm Tisch immer härter. Sie fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Am liebsten würde Sie Ihre Titten rausholen. Man merkt jetzt wie geil sie auf einen fetten fremden Schwanz ist. Mit den Fingern an Ihrer Fotze spüre ich wie Ihr Saft langsam auch auf die Bank tropft

Oh ja, Veronika ist jetzt echt schon ziemlich geil. Herrlich, Ihre rot lackierten Fußnägel. Die hätte ich jetzt gerne mal geleckt. Eine List. Ich tat so als ob mir etwas heruntergefallen sei und ich es aufheben wollte. Ich kniete mich nach unten, schnappte kurz einen Ihrer Flüsse und leckte intensiv Ihre lackierten Fußnägel. Dazwischen, darüber. Durch die offenen Pömps waren die nicht gerade sauber. Herrlich dieser Geschmack.

Als ich wieder mühsam hoch krabble, fällt mein Blick direkt auf Ihre sauber rasierte, blanke und schon ziemlich tropfende Fotze. Welch ein Anblick. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Sekunden vorher hatte ich Ihre Füße geleckt, jetzt fuhr ich mit ausgestreckter Zunge von untern einmal direkt durch Ihre Fotze. Kniete halb vor Ihr, leckte blitzschnell auch noch Ihren hochstehenden Kitzler.

Das war zu viel. Sie schrie auf. Schnell nahm ich meine Position neben Ihr wieder ein.

Möglichst unauffällig begann ich Sie wieder zu wichsen. Jetzt streichelte ich aber Ihren bis jetzt ziemlich unversorgten Kitzler zwischen den schon dick geschwollenen Schamlippen. Leider konnte ich die zweite Hand in der Stellung nicht richtig einsetzen. Schade, aber ein schneller Wechsel zwischen Klitoris und Fingern ermöglichte es mir Ihr doch einen Fick Spaß zu verschaffen. Sie wand sich. Aber wenn ich nur mit einer Hand an Ihre Fotze kann, mit der anderen kann ich ja Ihre Titten versorgen. Oder?

Veronika schrie auf, keiner bekam etwas davon mit, wie ich unterm Tisch ihre Fotze für einen kurzen Moment geleckt hatte. Zu gerne hätte Ihr Freund gesehen, wie mein Kopf zwischen Ihren geilen Schenkeln verschwindet. Veronika nimmt jetzt ihr Handy während ich Sie wichse.

Was machte sie dann? Sie nimmt doch tatsächlich ihr Handy in die Hand und fing an zu tippen. Ja, ist die Frau denn total bescheuert befummelt werden und dann telefonieren? Sie fängt an Ihrem Freund zu schreiben:” Na, siehst du hier ich mich hier breitbeinig anbiete?“ Schreibt Sie Ihrem Freund. „Willst du mehr? Willst Du, dass ich mit ihm auf die Toilette verschwinde?”

Ihr Freund liest die Nachricht und dessen Schwanz fängt fast an zu platzen, unter dem Tisch. Der tut nun ebenfalls so, als wäre Ihm etwas runtergefallen nur um anzusehen, was sich an Ihrer blank rasierten Fotze tun! Während ich Ihren Kitzler fingere, ergreife er nun die Chance ihre geilen dreckigen Füße wie wild zu lecken während er meiner Hand an Ihrer Fotze zusieht!

Mein jetzt Hammerhart stehender Schwanz hat das gleiche Problem wie vorher Ihr Mann, er war in der Unterhose verknotet. Da ich ja gerade zwei Hände, mit Titten und Fotze im Einsatz habe, konnte ich nichts für zur Erleichterung für meinen Schwanz tun. Aber sie vielleicht? Frech grinste sie Ihren Mann an, langsam fuhr Ihre Hand an meinem Oberkörper herunter in Richtung meiner Beine. Wow. Bisher hatte sie Ihn kaum angefasst.

Dann legt Sie das Handy, ob es eingeschaltet ist kann ich nicht feststellen, hochkant an ein Glas. Oh nein, sie filmt anscheinend die Situation. Es ist zwar dunkel aber es geht. Ihr Mann war jetzt doch tatsächlich auch unter dem Tisch verschwunden. Sie greif Ihr Handy wieder und hält es erst unter den Tisch und dann zwischen Ihre weit geöffneten Schenkel. Filmt alles.

Dabei hatte sie sich mir halb zugewendet, um schließlich zu helfen den in der Unterhose verklemmten, sabbernden Schwanz frei zu bekommen. Ihre Hand ist endlich an meinem Hosenschlitz. Ihr Mann immer noch unter dem Tisch. Er wird doch nicht jetzt Ihre Fotze lecken wollen???

Er sitze unterm Tisch und lecke ihre geilen Füße ab! Er überlegt ob er meine Hand wirklich wegschieben soll, um durch Ihre feuchte Möse zu lecken? Er kann sich nicht zurückhalten
Ja doch, er tut es tatsächlich. Schiebt meine Hand zur Seite und fängt an die klatschnasse Fotze zu lecken. Noch dazu, er ist ja in einer guten Position, stößt er mit den Fingern in sie hinein. Sie zuckt nach oben, stöhnt auf…

Da ich ja jetzt beide Hände frei habe, kann ich genüsslich Ihre Titten massieren. Man muss sagen Sie hat herrlich feste Brüste. Mit hart aus dem Vorhof stehenden Nippeln. Leider kann man das hier nicht so genau erkennen. Umso mehr fühlen war angesagt. Klar die Bluse ganz öffnen ging auch nicht. Aber so halb. Ihr Körper fühlte sich heiß an. Immer wieder schüttelte sie sich. Orgastisch? Mit einer schnellen Bewegung lege ich meinen rechten Arm um Ihren Hals, drehe mich zu Ihr, legte vorsichtig und zart meinen Mund auf Ihre leicht geöffneten Lippen und rammte im nächsten Augenblick meine Zunge tief in Ihren kleinen Mund. Wild züngelnd antwortete Sie. Sie schmeckte nach dem Getränk. Oh, wie angenehm. Weich feucht Ihre Lippen. Geil. Ihre Zungen vollführten einen hemmungslosen Tanz der Lust. Wie zwei ausgehungerte Tiere. Er verlor jetzt alle Zurückhaltung, konnte nicht anders. Ups, der Griff an Ihre Brüste erstaunte mich jetzt doch noch einmal. Ich musste meinen ersten Eindruck ändern, es waren große fest Brüste.

Ihre Bluse haben wir mittlerweile zu weit hochgeschobene. Hier im Halbdunkeln sieht man uns sowieso kaum. Während Ihr Freund wild an ihr rum leckt, wandert meine Hand wieder an ihre feuchte Möse. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ich meinen Schwanz nun auch auspacken soll. Aufgegeilt von Ihrer Fotze und dem wilden herum machen schaffte ich es nun auch meinen Schwanz halb auszupacken. Es muss ein wahnsinniges Bild sein wie sie breitbeinig zwischen unseren, nun freiliegendes Schwänzen, sitzt. Durch das Dunkle kann uns allerdings niemand sehen.

Heiß, glitschig, voller Saft, und doch eng, so eng, fast jungfräulich, Ihre Fotze. Sie hatte es gebraucht, keine Frage. Mit einer schnellen rein, raus Bewegung meiner Finger besorgte ich es Ihr. Sie wand sich unter seinem Griff und schnellte gleichzeitig immer wieder auf die beiden Finger, um es sich zu holen. Dabei knutschten wir, wie Teenager. Mein jetzt halb freistehender Schwanz zuckt erwartungsvoll. Ihr Mann war auf die andere Seite neben Ihr auf die Bank gerutscht. Mit beiden Händen, einen Schwanz links einen rechts fing sie an uns zu wichsen…

Hoffentlich kann das keiner sehen. Und wenn schon. Hin und wieder hörte ich hinter der lauten Musik das Quieken einer Frau. Mittlerweile ziemlich rhythmisch. Sie wurde wohl in irgendeiner Ecke gefickt. Wow, was für eine Party und jetzt noch die zarte Hand einer Frau, die ich erst vor kurzem kennen gelernt hatte, an meinem aufgerichteten Schwanz. Sie wichste hervorragend…

In einem kurzen, unbeobachteten Moment nehme ich Ihren Tanga und kann ihn nun endlich kurz unter meine Nase halten und Ihren immer noch feuchten Fotzensaft mit meiner Zunge kosten. Endlich schmecke ich Ihren Saft. Schmecke Sie. Unvorsichtig wie ich war hatte ich den Tanga aus der Tasche gezerrt. Leckte ihn demonstrativ und von ihr aufmerksam beobachtet aus. Um ihn noch etwas nass zu machen wische ich damit ihre weit offen klaffende Fotze aus.

Ihr Freund beobachtet das Geschehen aus den Augenwinkeln. Er lehnt sich zurück und genießt wie Sie zum einen seinen Schwanz wichst und schaut dabei zu und wie sie auch meinen Schwanz wichst. Dabei macht Sie die Schwänze immer wieder mit Ihrer Spucke und Ihrem Fotzensaft nass.

Wird Sie endlich ihren herrlichen kleinen Mund über meinen Schwanz stülpen, mich auslecken??? Ihr Handy stand immer noch auf dem Tisch und filmte alles. Meine Güte was mache ich hier nur zwischen all den Leuten?

Ihrem Freund flüstert Sie ins Ohr ob Sie den geilen Fremdschwanz nun endlich lutschen mag? Er sagt, dass er es unbedingt sehen will und Sie seine Schlampe sei. Sollen wir hierbleiben oder uns für das was noch passieren könnte ein anderes, ruhiges Plätzchen suchen? Er will sehen, wie der Fremdschwanz ihre Fotze spaltet.

Abrupt steht Sie auf. Zerrt das hoch geschobene Kleid wieder in Position. Ihr Mann verpackt unauffällig seinen Schwanz in die Hose. Was war los? War ich zu weit gegangen, zu plötzlich, zu direkt? Auch Ihr Mann stand auf, nickte mir grinsend zu und bedeutete mir mit den Kopf Ihnen zu folgen. Wohin nur?

Auch ich packte meinen Schwanz schnell ein. Nicht ohne vorher nochmal durch Ihr Höschen zu lecken, steckte ich wieder in die Tasche. Veronika neben mir, gingen wir gefolgt von Ihrem Freund, durch den halbdunklen Raum. Die Blicke von uns beiden Männern auf sich spürend zog sie beim Laufen ihr Kleid immer wieder ein Stück höher, bis man bereits den Ansatz Ihres prallen Arsches sehen konnte. Ich dachte mir, dass es hoffentlich sonst keiner bemerkte. Beim einem Blick zurück sah ich Ihren Freund, der wie ich versuchte meine Beule in der Hose zu verstecken. Es machte Ihn unheimlich geil, zu wissen wie ich nach seiner Freundin gierte. Veronika bog um die Ecke und wir gingen in einen leicht beleuchteten Flur Richtung “Privaträume”. In dem Flur angekommen, lies es sich Veronika nicht nehmen Ihr Kleid komplett über ihre Hüften zu ziehen. Was für ein Anblick. Ihr Freund und ich im Flur hinter dieser kleinen Schlampe, die vor uns lief und Ihren Arsch sowie Fotze komplett freigelegt hatte. Fest schwangen Ihre Pobacken durch Ihren leicht wogenden Gang hin und her. Die glattrasierten Schamlippen zwischen den Schenkeln. Mit einer Hand, mit der anderen hielt sie das Kleid hoch, zerrte sie einen der herrlichen Pobacken zur Seite und zeigte ihre , enge Rosette. War sie auch da Empfangs bereit, wollte sie den Hintereingang auch gestoßen bekommen? Anscheinend. Sein kleiner harter Freund zuckte aus Vorfreude.

Irgendwie gingen sie weiter durch einen halbdunklen Gang. Wo jetzt hin? Der immer höher rutschende Kleidersaum bis zur halben Nacktheit irritierte mich total. Gut konnte man Ihre , benutzbare Rosette erkennen. Ich konnte vor prallem Pimmel in der Hose kaum noch anständig laufen. Aber hier war ja niemand. Es war aber auch eine unwahrscheinlich erregende Situation wie ich es so noch nie erlebt hatte. Ich stand hier mit einer ungeheuer geilen Frau und Ihrem Freund in einem dunklen Gang. Ein Paar das ich vor kaum zwei Stunden erst kennen gelernt hatte. Ich war nur noch geil, so was von geil, mein Schwanz stand knüppelhart in der Hose. Ficken gleich hier im Gang???

Veronika ging weiter bis zum Ende des Ganges. Hier ging es runter in den Keller. Aber sie war nun einfach zu Schwanzgeil. Sie lies die beiden Männer zu sich aufschließen und kniete sich vor Ihnen auf den Boden. Da ihr Rock nun komplett hochrutschte lag Ihre Fotze komplett frei. Schwebte nur Zentimeter über den dreckigen Boden. Ihr war jetzt egal ob jemand den Flur betreten konnte. Sie wollte die zwei Männern nun verrückt machen. Ficken durften Sie sie später auf jeden Fall noch, aber jetzt wollte sie die Schwänze in voller Pracht sehen. Sie machte erst die Hose Ihres Freundes und dann meine auf und zog diese bis auf die Schuhe herunter. Auch die Beiden Unterhosen folgten zugleich. Wir standen jetzt mit wippenden Schwänzen vor der kleinen Schwanzgeilen Schlampe.

Wie geil war das denn, ich stehe mitten auf einer Party in irgendeinem Keller mit heruntergelassener Hose vor einer unheimlich erregten Frau. Deren Fotze jetzt komplett zu sehen war. Stehend konnte ich auch jetzt endlich ihren stattlichen Busen bewundern. Die halb aufgeknöpfte Bluse verbarg nichts. Im Gegenteil einer der Titten war mit dem hart stehenden Nippel herausgerutscht und bot sich zur freien Bedienung an. Ich beugte mich nach unten und griff mir einen, begann zu massieren. Ihr Freund tat das gleiche mit dem anderen. Sie stöhnte mehr als laut auf…

Das Bild muss göttlich sein wie sie vor uns kniet! Sie zieht langsam meine Vorhaut zurück und widmet sich zuerst meinem Schwanz. Vorhaut zurück. Entschlossen nahm Sie meinen knüppelhart stehenden, nach einer Fotze gierenden Schwanz und setzte Ihn an Ihren herrlichen Mund. Kurz drüber geleckt und dann nimmt sie meinen harten Schwanz vollständig in den Mund während sie Ihren Freund weiter wichst!

Mit der anderen Hand griff sie mir an die Eier. Massierte diese als ob es kein Morgen mehr geben würde, während sie an meinem Knüppel weiter hart und heftig saugt. Was für ein herrliches Gefühl. Es war aber auch eine unwahrscheinlich erregende Situation wie ich es so noch nie erlebt hatte. Ich wurde hier von einer überaus geilen Frau die ich vor kaum zwei Stunden kennen gelernt hatte, gelutscht. Er war nur noch geil, so was von geil…

Dann wendete sie sich schließlich ihrem Freund zu. Der zwischenzeitlich nur mit der Hand gewichst worden war. Fast wäre es mir schon gekommen, das Massieren des Gehänges und das Blasen von dieser erfahrenen Frau, unwahrscheinlich geil und anmachend…

Der Schwanz Ihres Freundes wurde auch immer härter und härter. Er sah zu wie Veronika den fremden Schwanz gierig lutschte. Sie sabberte, weil sie so gierig lutsche. Er ging ganz leicht in die Knie und machte mit seinem Becken Stoßbewegungen. Sie ließ den Fremdschwanz entgleiten und nahm nun endlich seinen dicken Schwanz in den Mund. Ihrem Freund schien es ähnlich zu gehen. Schon nach kurzer Mundarbeit fing er heftig an zu stöhnen: “ja, ja mach‘s mir, oh, oh langsammer, sonst…” Sie wusste was er meinte, kannte Ihn ja auch schon einige Zeit. Ging es nun etwas verhaltener an. Allerdings steigerte sie bei Ihm noch die Behandlung, sie nahm seine Eier vollständig in den Mund, während sein Schwanz tropfend in heller Vorfreude über Ihrem Gesicht hing…

Für mich hatte sie immer noch eine Hand frei. Zum Glück wichste sie nicht weiter, das hätte schnelle zum Schuss geführt. Leicht streichelte sie meine Rosette. Ich bin zwar Hetero, aber ein bisschen Spielchen am Arsch, warum nicht? Schließlich mache ich das bei Frauen ja auch immer. Oh, sollte sie, die mir mit ihrem Finger an der Rosette rummachte, heute doch noch näherkommen, sollte Sie es vielleicht auch da rein versuchen?

„Ja, leck meine Eier du billige Hure“ sage Ihr Freund zu ihr, weil er weiß, dass sie das noch wilder macht. Während sie seine Eier lutscht schaut sie Ihm in die Augen. Er sieht zu wie sie ihren Fotzenschleim an meiner Rosette verteilt. Kurz kommt mir der Gedanke was meine Frau wohl dazu sagen würde, dass ich von einer fremden jungen Frau den Schwanz blasen bekomme. Der Gedanke, dass er gerade fremdgeht heizt mich noch mehr an und nehme Veronikas Kopf und drücke ihr den Schwanz hart in ihr Fickmaul!

Mit dem Finger hatte sie mein Arschloch nass gemacht. Oh was ist das? Langsam Stück für Stück führt sie Ihren Zeigefinger von unten in meinen Arsch ein. Sagenhaft, vorsichtig das Ihre langen Fingernägel ihn nicht verletzten. Sie wusste anscheinend genau wie man das machte. Schon lange hatte ich das nicht gehabt, eigentlich noch nie. Veronika fing nun auch noch langsame rein – raus Bewegungen zu machen. Weitete meinen Arsch aus. Dann folgte unvermittelt ein zweiter Finger. Buh, das war aber jetzt eng! Rein, raus. “Ah, ah, ja mach‘s, schneller, schneller…” Sie tat mir den Gefallen. Ich glaubte schon zu spritzen, einfach so. Es war kaum noch auszuhalten. Es schien ihr ungeheures Vergnügen zu bereiten hier im dunklen Keller gleich zwei Schwänze zu befriedigen. Wie lange hielt es Ihr Freund noch aus? Würde er gleich kommen???

Wie war sie eigentlich die hier so unglaublich seinen Schwanz bearbeitete? Unter dreißig bestimmt. Ich hätte glatt Ihr Vater sein können. Andererseits das Gefühl eine Frau, die seine hätte sein können, zu ficken. Unheimlich geil.

Ihr Freund war jetzt unglaublich geil und musste aufpassen nicht abzuspritzen. Wollte jetzt sehen wie sie von einem verheirateten Schwanz gefickt wurde! “Los, lasst uns runter in den Keller gehen, damit wir ungestört sind!” Er riss sie hart hoch und schob Sie vor sich die Keller-Treppe herunter. Er war wie von Sinnen. Sie sollte jetzt mitleidlos gefickt werden. Er machte sich nicht mehr die Mühe seine Hose hochzuziehen. Im Gegenteil. Er zog sie noch auf der Kellertreppe einfach über die Schuhe.

Ich tat es Ihm gleich! Es war ein geiles Gefühl ohne Hose aber noch mit Schuhen und Hemd in einen fremden Keller zu stehen. Veronika triumphierte anscheinend schon beim Gang in den Keller, dass Sie gleich endlich Schwänze in Ihren Löchern spüren durfte

Ihr Freund schupste sie weiter in den Keller hinein. Eigentlich forderte jetzt mein bis zum Platzen gefüllter, geschwollener Sack Erleichterung. Mein Schwanz hüpfte auf und ab, wollte nur noch eins, diese herrliche die Kellertreppe hinunter stolpernde Fotze ficken. Ficken bis zum geht nicht mehr. Schreien vor Lust, Ekstase wollte ich hören. Wollte sie erst abfüllen, dann auslaufen sehen. Wie war ich geil, so geil wie seit Jahren nicht mehr. Endlich ein neuer Flur. Sie machten das Licht nicht an. Irgendwo blieb Sie stehen. Im Dunkel, irgendwo an einen Türrahmen lehnte Sie sich an. Sehen wer sie jetzt berührte und wo konnte Sie nicht.

Ich stellte mich hinter Sie im Dunklen und drückte Sie an den Schulten nach vorne! Man merkte, dass auch Ihr Freund sie jetzt unbedingt ficken wollte. Veronika wusste nicht wer hinter Ihr stand, es war Ihr aber auch egal so Schwanzgeil wie sie jetzt war. Ich hörte Ihr Stöhnen. Hatte er Ihr seinen Schwanz endlich reingestoßen? War es soweit? Ich musste es sehen!

Sie war hilflos den Angriffen zweier geiler Schwänze ausgeliefert. Weniger als Ihre Lust konnte sie dem nicht entgegenhalten. Und Lust das hatte Sie ohne Ende. Nur noch das hier und jetzt zählte. Sie spürte vier Hände auf Ihrem erhitzten Körper. Spürte die geilen Berührungen zweier Schwänze die schon tropfend ihre Freude auf das seligmachende Loch kund taten. Rein, nur rein. Mein Gehirn war wie ausgeschaltet. Wann hatte ich zum letzten Mal so eine Situation erlebt? War schon einige Zeit her und nicht annähernd so geil.

Ihre Körper trafen sich in lang aufgestauter Ekstase. Jetzt mitten im Stockdunkeln, nur wenige Meter vom brausenden Partyfest entfernt, vielen alle Hemmungen von Ihnen. Die aufgestaute Geilheit entlud sich jetzt zwischen Ihnen spontan. Kein Mensch konnte Sie hier sehen oder hören, was Ihre Lust noch ins Höchste zu steigern schien. „Fickt mich endlich, poliert mir die Fotze, Ihr Schweine, Fickt mich, Fickt mich…“, schrie Sie heraus. Sie schrie tatsächlich so laut Sie konnte. Es schien Sie zu befreien und aufzugeilen. Bei dem Krach der Party hier im Keller konnte das ja auch keiner hören.

Sie war so was von geil, dass sie ihre Lust nicht mehr zügeln konnten oder wollte. Da stieß ich von hinten hart und hemmungslos in Ihr Loch. Welch ein Gefühl ich glaubt schon sofort explodieren zu müssen. Rammt meinen harten Schwanz voller Lust in sie hinein, so tief ich nur konnte. Und es war eine Menge Lust. Immer schneller, immer schneller rammeln. Mein Schwanz juckte, erste Zuckungen zeigten einen mächtigen Vulkanspritz an.

Ihr Freund hörte sie schreien, hörte wie sie uns anfeuerte sie endlich in Ihre dreckigen Löcher zu ficken. Ihn machte die Situation noch geiler. Gut, dass uns hier unten niemand hören konnte. Wir konnten mit ihr machen was wir wollten. Veronika konnte nirgends hin und war uns hilflos ausgeliefert. Und da endlich hörte Ihr Freund Ihren spitzen Schrei! Endlich fickte Sie den fremden Schwanz. Es ging nicht anders, er musste das Licht an machen, um das Schauspiel anzuschauen! Er musste sehen wie die Hure gefickt wurde! Wie ein fremder Schwanz in Ihr herumstocherte. Ihre Spalte weitete, sie vögelte.

Es war aber auch eine herrliche Fotze. Es war einfach gigantisch. Ich spürte Ihre Fotzenmuskeln, wie sie zuckten, den rammelnden Schwanz umschlossen. Glitschig und doch unheimlich fest Ihre Lusthöhle. Tief, tief war ich drinnen, meinte Ihren Muttermund spüren zu können. War das möglich in dieser stehenden Stellung von hinten? Egal. In dem Moment ging das Licht an! Oh nein, sollte Jemand kommen…? Zum Glück nicht, es war Ihr bis zum geht nicht mehr erregter Freund der einfach mal sehen wollte was sich in der Fotze seiner Veronika so tat. Er sah seine geliebte Veronika nach vorne übergebeugt, die Beine leicht gespreizt! Der Fremde stand hinter ihr und jagte wie besessen seinen harten Schwanz in Ihr Lustloch: “Oh Gott, fick mich du Sau. Fick mir in meine feuchte Spalte. Ich brauche deinen Schwanz!” Ihr Freund ging jetzt näher und fing direkt vor Veronikas Kopf an seinen harten Schwanz zu wichsen. Ihren geilen Titten schwappten von meinen festen Stößen hin und her!

Er zeigte Ihr an, sie solle Ihren Mund aufmachen. Ich lies mit einer Hand ihre Hüfte los und riss sie an den Haaren hart zurück. Als sie aufgrund des Schmerzes aufschreien wollte ergriff Ihr Freund die Chance und rammte ihr seinen harten Schwanz tief in den Mund.

Mein Prügel fuhr wie bei einem Quicky schnell ein und aus ohne Rücksicht, dass es mir gleich kommen würde. Deutlich konnte ich Ihre jungen geschwollenen Lippen spüren, die den hoch aufgerichteten Schwanz umschlossen. Mein prall gefüllter Sack klatschte laut bei jedem Stoß an Ihren Arsch. Sie hielt tierisch fest gegen meine Stöße, als wollte Sie jeden Moment, jede Sekunde dieses Ficks voll und ganz genießen. Immer wieder streckte Sie mir Ihr Becken entgegen.

Parallel hatte Ihr Freund Ihr seinen Schwanz in die Maulfotze gerammt. Er hatte sie dabei zu sich gezogen und an den Haaren nach vorne gedrückte. Ich in ihrer Fotze, er den Schwanz in ihrem Mund. Geil einfach geil.

Bei dieser Stellung reckte sie mir natürlich Ihren Arsch hoch entgegen. Na, da war doch vorhin was? Ich lutschte meine Finger und steckte ohne zu zögern einen in ihre Rosette hinein. Anfänglich klemmte es etwas, dann drang der Finger voll ein. Sie zuckte erschreckt auf. Konnte aber nicht richtig Schreien, weil ja ein Schwanz in ihrem Mund steckte.

Das Licht ging wieder aus. Es war ein Zeitschalter.

Ihr Freund beobachtete die geile Situation! Bevor das Licht ausging sah er noch wie ich meine Finger ablutschte und ihr 2 Finger in Ihren Arsch rammte. Während ich sie jetzt mit harten Stößen in ihre feuchte Fotze fickte rammte ich Ihr meinen Finger gnadenlos in Ihren Arsch! Ohne Rücksicht rammte er dagegen Ihr seinen Schwanz in die Kehle. Tränen schossen ihr in die Augen und ließen ihre Schminke verschmieren, es war Ihm in diesem Moment egal. Er hielt ihren Kopf fest und rammte immer wieder zu!

Langsam zog ich meinen jetzt bis zum geht nicht mehr geschwollenen, höchst erregten Schwanz aus Ihrer Fotze heraus. Sie schüttelte sich etwas, tropfte heftig aus. Dann hob ich meinen Schwanz höher, irgendwann spürte ich wie der auf Ihre Arschspalte traf, nass und feucht an Ihrer Falte entlang rutschte und von hinten ohne Widerstand in Ihr heißes, schleimiges schon von mir vorbereitetes Arschloch hinein glitt. Sie drehte und wand sich, um mir die Möglichkeit zu geben optimal einzudringen und drückte sich fest auf meinen Schwanz. Ich spürte wie ein enges, in letzter Zeit wahrscheinlich kaum benutztes, Löchelchen sich langsam über meine Eichel stülpte. Mein hoch aufgerichteter Schaft drang in Ihren Kanal ein. Zentimeter um Zentimeter. Dabei hatte sie sich langsam aufgerichtet. Der hart rammelnde Schwanz Ihres Freundes war aus ihrem Mund herausgerutscht. Was würde der jetzt tun???

Würde Ihr Freund sie von vorne in die Fotze rammeln? Möglich wäre es ja. Und verdient hätte Sie es ja auch. Würde er oder würde er nicht???

Ihr Freund zog Sie im Stehen an sich. Steckte Ihr ohne sich groß anzustrengen seinen Hammerhart stehenden Schwanz in die vor Geilheit tropfende Fotze. Hämmerte auch sofort wie wild in Sie hinein. Während ich kurz aus dem Takt gekommen war, fickte ich Sie weiter in den ausgeweiteten Arsch. Herrlich, wie man durch die dünne Trennwand den hämmernden Schwanz eines anderen Mannes spüren kann. Immer wieder stößt sein Pimmel an meinen, eben nur durch die dünne Haut getrennt. Unglaublich eng jetzt Ihr Arschloch. Meinem Co-Ficker muss es ähnlich gehen. Wenn wir beide ungebremst in unseren geilen Stößen gleichzeitig in Sie hinein fahren ist es wie eine Explosion in Ihr. Sie schreit enthemmt auf. „…ja, ja fickt mich, tiefer tiefer…“. Das geht kaum, wir sind maximal in Ihr drinnen.

Es ist aber auch eng und der immer wieder hart an meinem anrempelnden fremden Schwanz bringt mich fast bis zum Abspritzen. Aber ich will noch so lange wie nur möglich in Ihrer braunen Masse hinein ficken. Ich ändere den Rhythmus, warte einen Moment ab, bis der Schwanz des anderen Fickers fast aus Ihr heraus ist, dann stoße ich zu. Er rein, ich rein, immer abwechselnd. So ist immer nur ein Schwanz ganz drinnen und Sie wird optimal gefickt. Sie wimmert, wird von einem anhaltenden Orgasmus überschüttet. Knutscht hemmungslos Ihren Freund, der ja vor Ihr steht. Mir bleibt nur der Griff von hinten an Ihre Titten und an Ihren bis zum geht nicht mehr erregten Kitzler. Exstatisch Ihre Bewegungen. Sicher bearbeiten Ihre Fotzenmuskeln jetzt den Schwanz meines Gegenübers. Er beginnt zu stöhnen, mehr und lauter „…oh, mit kommts, mir kommts.“ – „Ja, ja, lass laufen, gib‘s mir.“ Stöhnt Sie zurück. Strahlt Ihren Liebhaber an.

In dem Moment kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe den vollständigen Inhalt meines Sackes hinten in Sie hinein. Hinein, oh köstlich. Ich halte meinen Schwanz still lass ihn ausströmen, während das Hämmern meines Fickpartner unregelmäßiger, unkontrollierter wird. Auch er pumpt seinen Saft in Ihr Loch hinein. Langsam schrumpft mein kleiner Freund. Flutsch aus Ihrem Arsch heraus. Mein Fickpartner stößt trotzdem er abgespritzt hat immer noch kräftig in sie hinein. Mein Schwanz rutscht endgültig aus Ihrem Arschloch heraus. Vorher beim Ficken habe ich Ihre braune Masse, obwohl die ins Freie wollte, immer wieder heftig in Sie hinein gerammelt. Jetzt ist der Druck in Ihrem Arsch weg und das Loch maximal geweitet. Ein heftiger Stoß von vorne und es schießt nicht nur Sperma aus Ihrem Hintereingang, nein auch etwas Ihrer bisher zurück gehaltenen Masse aus Ihr heraus. Mit einem lauten Arschgeräusch und einem erschreckten Aufschrei von Ihr. Schnell springe ich zu Seite. Es ist nicht viel, aber immerhin. Gut, dass ich vorher die Hose ausgezogen hatte.

Dünn flüssig, läuft es Ihr an den Oberschenken herunter. Ihr Freund hat nichts gemerkt, greift Ihr noch einmal hart an die geweiteten, sich gerade entladen Pobacken. Greift mitten hinein. Merkt es jetzt, sein Schwanz schrumpft vor Schreck und auch er flutsch aus Ihr heraus. Anscheinend kann Sie nichts mehr halten, Ihre Fotze fängt an zu spritzen. Eigenen Saft, seinen Saft und Natursekt schießen heftig aus Ihr heraus. Ihr Freund vor Ihr an die Wand gepresst kann dem Strahl nicht entgehen. Wird voll eingesaut. Geniest es aber anscheinend, er stöhnt lustvoll auf. Stellt seinen erregten Schwanz in Ihren Strahl, windet sich vor Lust in Ihrem heißen Saft.

Sie scheint jetzt Ihre beidseitigen Ausflüsse doch etwas peinlich zu finden. Schwer atmend geht Sie in die Hocke und drückt anscheinend einiges aus sich heraus. Ihr Freund findet es offenbar einfach nur noch so was von geil. Drückt Ihren Kopf an den Haaren herunter in Richtung seines immer noch stehenden Schwanzes und von Ihrem Saft tropfenden, fickt Sie gnadenlos in den Mund. Nach nur wenige tiefen Rachenstößen kommt er noch einmal in Ihren Mund. Lässt Sie los. Entkräftet fällt Sie nach hinten, kann sich in der Hocke nicht mehr halten und setzt sich mitten in Ihre auf dem Boden gemachten Ausflüsse. Ich kann mich auch nicht groß zurückhalten, will es auch nicht, wichse heftig bei diesem Anblick und spritze noch einmal eine ganze Ladung auf die hockende Frau ab. Von oben in Ihre Haare, auf die Titten, überallhin. Ungeheuer befriedigend, erleichternd, einfach ekstatisch.

Zeit sich zu verdrücken. Das war ein Megafick, aber nur schnell weg. Wer weis was noch passieren wird. Wo ist meine Hose? Ach da, schnelle gegriffen, hochgezerrt, den versauten Schwanz überstürzt eingepackt. So kann ich unauffällig und schnell die Party verlassen. Sie wird es, so wie Sie versaut ist schon schwerer haben. Ich grinse in mich hinein. Ja, ein freches Gör, aber gefickt wie eine Nutte, hemmungslos und befriedigend zu gleich. Schnell weg, ich flitze zur Treppe. Soll ich? Ja, ok. Am Lichtschalter vorbei drücke ich auf ein. Ein Blick genügt mir, um das Chaos zu erkennen. Sie versucht jetzt aus der selbstgemachten Sauerei mühsam aufzustehen. Ihr Freund hilft Ihr mit immer noch fehlender Hose und immer ansehnlich stehenden Schwanz. Wahrscheinlich ist der immer noch geil, aber hier und jetzt? Mitleidig mache ich das Licht wieder aus. Dunkelheit.

Schnell verdrückte ich mich aus dem Haus. Was für eine Nacht, was für ein Fick. Ob ich das Verfickte Pärchen jemals wieder treffen würde?

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Roli68
Roli68
2 Jahre zuvor

geil geschrieben. So etwas hätte ich auch gerne mal erlebt.

GG Roli
roli@email.de

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