Olafs geile Cousine Tamara oder doch eine Befreiung?

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Olafs geile Cousine Tamara oder doch eine Befreiung?

In Olafs Familie war das Thema Sex wie ein rotes Tuch und seine Mutter achtete auch stets darauf, dass er seinen Schwestern nicht zu nahe käme.
Der -jährige Junge hatte daher sein Zimmer unter dem Dach. Dort war auch noch ein Gästezimmer und ein großer Abstellraum.
Ein Stockwerk tiefer waren die Zimmer seiner Schwestern Anja und Bea. Die blonden 18jährigen Zwillinge konnten der strengen Erziehung nichts abgewinnen. Wollten sich aber auch nicht auflehnen.
Nun kam auch noch deren 18-jährige Cousine Tamara dazu. Ihre Eltern lebten in Bremen aber die junge Frau wollte in Berlin studieren. Da boten ihre Verwandten an, dass sie bei ihnen wohnen könne.
Die hübsche dunkelblonde Frau mit den aufregenden Rundungen wurde in das einzig freie Zimmer neben Olaf einquartiert.
Julius war davon überzeugt, dass seine Nichte den Jungen auf Abstand halten könnte. Was er nicht ahnte, dass Tamara gerne das Waschbecken im Zimmer seines Sohnes nutzte um sich frisch zu machen. Sie wusste genau, dass Olaf keine einwende hatte. Im Gegenteil, sie reizte ihn sogar manchmal bis aufs Blut.
Die Möglichkeiten nackte Mädchen und Frauen zu sehen, fand der Junge im Internet und musste dabei auch noch darauf achten, das seine Eltern ihn nicht dabei erwischten oder bei einer Blitzinspektion im Browserverlauf etwas fanden. Im Hinterkopf hatte er, dass Tamara öfters im kurzem Hemdchen aber immer mit einer Slip in seinem Zimmer auftauchte und das Waschbecken nutze. Selbst ihr Zahnputzzeug stand auf der kleinen Ablage am Spiegel.
‘Warum nutzt sie nicht das große Bad ein Geschoss tiefer oder das kleinere Bad mit der Dusche im Erdgeschoss?’, ging ihm an diesem morgen durch den Kopf. Seine Finger waren mit der Latte unter der Bettdecke beschäftigt als die Tür aufsprang.
Der Junge schloss die Augen und versuchte seinen hektischen Atem zu beruhigen. Seine Finger aber verblieben dort, wo sie waren. Ihm ging nur noch durch den Kopf, dass seiner Cousine bloß nicht auffiel, dass sein Pyjama auf dem Stuhl lag und er damit nackt im Bett lag.
Ungestört beäugte sich die Frau im Spiegel und fasste in ihre Seiten. Schon schwebte neben ihr das weiße Nachthemd auf den Holzfußboden.
Mit großen Augen starrte Olaf auf ihre nackte Rückpartie und den knackigen Po. Aus der Perspektive sah er auch ihre linke üppige Brust. Ihre straffen Brüste bestaunte er bis dato nur verpackt in einem BH, Top oder in einem Bikinioberteil.
Ihm blieb fast die Spucke weg. Sie drehte ihm noch etwas mehr den Rücken zu und fummelte sich mit einem Schwamm durch den Schritt. Deutlich erkannte der Junge ihre geöffneten und gepflegten Schamlippen.
Tamara drehte sich wieder zum Spiegel, befreite ihre Brüste vom Schweiß und säuberte auch ihre rasierten Achselhöhlen. Erst jetzt griff sie nach dem Handtuch und wand sich Olaf zu. Lächeln trocknete das nackte Ding sich ab. „Genug gesehen?“
Olaf aber brachte kein Ton raus. Seine Augen wechselten zwischen ihren Brüsten mit den steifen dunkelroten Gipfeln und dem sauber rasiertem Venushügel. „Ich… ich wollte…!“
Schon stand Tamara neben seinem Bett und schlug die Bettdecke beiseite. „Wie du mir so…!“ Was sie sah, verschlug ihr den Atem. „Wow!… So einer ist mir noch nie untergekommen.“ Neben dem Bett hockend, fingerte sie über sein Schwert und folgte den prallen Adern.
Olaf konnte das Keuchen nun nicht mehr aufhalten. „Was was wird das? Wenn… Mhhh meine Eltern hochkommen, haut Julius mir eine runter…!“ Er spürte, dass ihre Finger seinen Knochen umgarnten und fest zupackten. Die Vorhaut glitt immerzu über die rote leuchtende Eichel. „Mhhh… Du kannst doch nicht… Ahhh!“
Tamaras Bewegungen wurden schneller und beruhigend flüsterte sie, „Bin mir sicher, dass deine Eltern nicht rein geschneit kommen.“ Sie lehnte ihren Kopf vor und küsste ihren Vetter zärtlich auf den Mund. Ein zweiter Kuss und beide Zungenspitzen kreisten umeinander.
Die Frau bemerkte, dass der Junge kurz vorm explodieren stand und faste noch härter zu.Ihre Bewegungen wurden schneller. Sie küsste Olaf zärtlich, genoss seine Zungenspitze und schon spritzte er ab.
Die Frau hob ihren Oberkörper, die Wichsbewegung ließ nicht nach und ein zweiter Strahl folgte. Leise hörte sie, „Du L… das habe ich gebraucht!“ – „Ich weiß! Sollte doch schnell duschen!“
Tamara kam auf die Füße, stellte sich noch einmal ans Waschbecken und wusch die zähe Masse von ihren Brüsten. „Jetzt schulde ich dir etwas!“, raunte sie und zog das Nachthemd über.
Olaf hockte auf der Bettkante und verstand noch nicht wirklich was passierte. „Was meinst du?“ Er musterte seine Cousine, die noch einmal vor ihm in die Knie ging. Ihre Finger nahmen etwas Sperma von seiner Brust auf und kostete. „Verrate ich dir später!“
Leise schlich Tamara aus dem Zimmer und schloss die Tür. Olaf sah ihr nach. ‘Was solltest du mich schulden!’ Er kam auf die Beine und machte sich frisch. Noch aufgewühlt von dem Geschehenem, stieg der Junge die Treppe runter zur Küche.
Julius und Marie waren schon dabei den Tisch zu decken. Sein Vater musterte ihn. „Wir wären gleich zu dir hoch und hätten dich zum Frühstück geholt. Deine Schwestern sind schon unterwegs zum Sportverein. Wir fahren gleich zum Turnier hinterher.“
Seufzend setzte sich der Junge. Beide Mädchen waren Bodenturnerin und er sah ihnen einige male zu, was wiederum ihren Eltern nicht gefiel. Sie setzen doch alles dran, dass der Junge nicht auf dumme Gedanken kam. Nur das ihre Bemühungen nach hinten los gehen könnten.
Tamara betrat die Küche. Wie oft trug sie einen weißen Top und eine ebenso weiße Radler. Der Junge erkannte keine Naht, die auf eine Slip schließen ließ. Die Frau setzte sich ihm gegenüber.
Seine Mutter verdrehte die Augen. „Guten Morgen! Was habt ihr heute vor?“ – „Ich muss noch etwas für die Uni vorbereiten. Drücke den Mädels auf alle Fälle die Daumen!“, antwortete Tamara. Olaf trank einen Schluck Kaffee. „Ich muss mal schauen, was ich so anstelle! Zum Turnier werden ihr mich ja kaum mitnehmen.“ Darauf bekam er keine Antwort.
Eine halbe Stunde später machten Julius und Marie sich auf den Weg! Das Abräumen des Tisches überließen sie ihrem Sohn. Der fluchte, „Cinderella, Cinderella mach hin! Ja, ja! Ich reiße mir ja schon ein Bein aus.“ – „Was habe deine Eltern eigentlich für ein Rad ab?“, fragte Tamara und räumte den Tisch ab.
„Danke! Mir ist der Appetit eh vergangen!… Bin eine Missgeburt, da ich kein Mädel bin und wo Muttern dann auch noch mitbekam wie gut ich ausgestattet bin, verbot sie mir, dass ich mich meinen Schwestern nähere! Selbst aus dem Schwimmverein meldeten sie mich ab.“, schnauzte Olaf ein wenig und half bei abräumen, bis seine Cousine ihre Arme auf seine Schultern legte. „Gib mir einige Minuten und dann werde ich mich revanchieren!… Tu mir bitte einen Gefallen! Vergesse, dass du eine Missgeburt wärst.“ Seine Hände ruhten erst auf ihrem Po aber suchten doch den Spalt zwischen ihren Beinen. Die Radler in ihrem Schritt war feucht.
Ein zärtliches Zungenspiel und Tamara eilte an ihrem Vetter vorbei. Er überlegte, was sie meinte aber das würde sie ihm bald offenbaren.

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BlackCat
7 Monate zuvor

Das Tempo finde ich okay! Kim ist ja schon bei Teil 5 und das Knistern innerhalb der Familie wird immer größer. Hoffe nur, dass die Autorin dieses Tempo beibehalten kann und sich nicht mit einem größeren Stillbruch das “Genick bricht”

Michael
Leo
7 Monate zuvor

Hallo Doro…Genau so beginnt man die erste Geschichte. Nicht gleich alles offenbaren, sonst gibt es keine Fortsetzungen…
Freu mich schon, wenn die Zwillinge dazustoßen und warten wir mal ab, ob Julius nicht auch noch auf den Geschmack kommt so ein süsses junges Gemüse zu probieren.
Also Doro, weitermachen…LgG Leo

Der boese Baer
7 Monate zuvor

Kim, die Geschichte liest gut und freue mich weiter von dir zu lesen… Bei der Beschreibung von dir, bekomme ich Lust mehr über dich zu erfahren!!!

Hitsch
Hitsch
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Schön für dich, bewahre es, herzlichen Gruss, Hitsch

Der boese Baer
Marianne
Reply to  Dororoh
7 Monate zuvor

Seit ihr nur zu Dritt und wie geht dein Mann mit deiner sexuellen Neigung um? Selbst bin ich beiden Geschlechtern gegenüber nicht abgeneigt!

Der boese Baer
Marianne
7 Monate zuvor

Finde deine erste Story gut und hoffe, dass das so weiter geht!
Würde dich gerne kennenlernen! Bin auch eher Bi veranlagt

BlackCat
7 Monate zuvor

Für deine erste Story nicht schlecht gemacht! Man glaubt kaum was unter Deutschlands Dächern abgeht… Freue mach schon auf eine Fortsetzung.

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