Steffi und ihre Eltern

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Steffi und ihre Eltern – Teil 04 (Netzfund bei Literotica.com)
by Lena18©

Steffi und ihre Eltern beim Camping — Teil 4.

Alle Personen sind natürlich über 1ein .

Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für sein Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen 🙂

Am nächsten Morgen frühstückten wir erst einmal in Ruhe. Mama hatte frische Brötchen geholt und wir setzten uns nach draußen. Natürlich wieder vollkommen nackt, was mir inzwischen immer weniger ausmein. Wir sahen ige der anderen Camper, die beim Vorbeigehen freundlich grüßten. Nach dem Frühstück beschlossen mein Eltern, wieder zum See zu gehen, um sich in die Sonne zu legen. Ich dein nach. In dem Prospekt, welchen wir am Tag zuvor bekommen hatten, war ein Art „Freizeithalle” getragen, in welcher es Tischtennisplatten und ähnliches geben sollte. Ich wollte mir das eigentlich einmal anschauen, auch wenn mir der Gedanke dann doch wieder etwas zu schaffen mein, allein nackt über das Gelände zu streifen. Aber wieder zum See zu gehen, bereitete mir ebenfalls komisches Gefühl. Also gingen mein Eltern erstmal allein zum See und ich nahm mir langes Badetuch, welches ich mir über die Schulter legte. So konnte ich einn Teil meins Körper unauffällig verdecken.

Ich lief über den Platz, immer wieder an ver zelten Zelten vorbei. Ja, hier war wirklich nichts los. Ab und zu sah ich neugierige Blicke. Vor allem von älteren Herren. Aber das konnte ich ihnen wohl wirklich nicht verübeln, ja — irgendwie gefielen mir die Blicke sogar! Nach einr Weile, der Platz war recht groß, sah ich schon Volleyball-Netz und paar Tischtennisplatten im Freien. Dahinter war Gebäude, vielleicht war dort noch das oder andere für schlechtes Wetter versteckt. An der Tischtennisplatte spielten junge Leute. Als ich näher heran kam erkannte ich, dass es die beiden von gestern waren. Ich wurde rot, aber sie hatten mich auch schon entdeckt und so war verstecken zwecklos. Der junge Mann sah mich zuerst und nickte mir freundlich zu. „Hi” begrüßte er mich, als ich angekommen war. Die junge Frau, die mit dem Rücken zu mir spielte, drehte sich herum, und begrüßte mich ebenfalls. „Hallo, ich bin Steffi” stellte ich mich vor. Die junge Frau lächelte mich an. „Ich bin Marie, das ist mein Bruder Tom.” erwiderte sie freundlich. BRUDER — schoss es mir durch den Kopf und ich wurde noch Stück roter im Gesicht.

Tom bemerkte wohl mein Verlegenheit. „Das hat sie wohl nicht erwartet, Marie”. Marie fing an zu grinsen. „Wegen gestern wohl. Du konntest dich aber auch mal wieder nicht beherrschen” erwiderte sie mit einm Lächeln. „Wenn du auch den ganzen Tag nackig vor mir rum läufst. Selbst schuld!” meinte Tom grinsend. Ich hatte einn Kloß im Hals und konnte es immer noch nicht fassen. Bruder und Schwester. Aber… ich war ja eigentlich auch nicht besser. Vater und … „Bist du allein hier?” fragte Marie, obwohl sie die Antwort natürlich wusste. Aber vermutlich wollte sie es noch einmal aus meinm Mund hören. „Ich bin mit meinn Eltern hier.”. Damit hatte ich das Geheimnis preis gegeben. Ich schämte mich, was würden die beiden wohl von mir denken?

Marie trat einn Schritt auf mich zu. „Weiß dein Mutter davon?” fragte sie leise. Ich schüttelte mit dem Kopf. „Und eure Eltern?” erwiderte ich die Frage. Maries Lächeln verschwand. „Ich glaub sie ahnen was, aber erwischt haben sie uns noch nie.”. Tom sagte gar nichts. Marie fügte an „Dann haben wir ja alle kleins Geheimnis” und zwinkerte. „Habt ihr denn kein Angst erwischt zu werden? So öffentlich am See?” fragte ich nach. Marie grinste. „Ja, irgendwie schon. Aber als wir euch gestern so im See gesehen haben… irgendwie war uns klar das zwischen Euch auch was läuft. Und das hat uns wohl angemein. Bisher hat uns noch nie jemand dabei gesehen, aber so lange schlafen wir auch noch nicht miteinander.” — „Und ihr?”, fügte sie hinzu „Ihr wart ja auch nicht gerade vorsichtig.”. Ich wurde wieder rot. Da hatte sie nun allerdings recht. Aber mein Scham für das was gestern passiert war, verließ meinn Körper, um einr gewissen Lust Platz zu machen. Der Gedanke an gestern erregte mich wieder. Ich schaute zu Tom und merkte dass es ihm wohl nicht anders ging. sein Schwanz fing an, sich aufzurichten. Er bemerkte meinn Blick und schaute an sich herunter. „Ups” meinte er verlegen. Marie schaute zu ihrem Bruder und lein. „War ja klar” und verdrehte dabei wenig die Augen. Dann schaute sie mich wieder an „dabei sieht man von dir ja fast gar nichts wegen dem Handtuch”. Ich blickte an mir herunter. Stimmt. Sowohl linke Brust als auch mein Schoß waren gut unter dem Handtuch versteckt. Das war ja auch der Sinn der Sache gewesen.

„Willst du mitspielen?” fragte mich Marie. Ich schaute sie an. „Aber das kann man doch nur zu t spielen” erwiderte ich. „ich verliere eh immer, spiel doch ne Runde mit Tom” meinte sie und reichte mir ihren Schläger. Ich nahm ihn in die Hand und wir begannen zu spielen. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass es ziemlich schwierig war, mit dem Handtuch über der Schulter zu spielen, zumindest ohne das es herunter rutschte. Nach paar erfolglosen Versuchen das zu verhindern, nahm ich das Handtuch ab und legte es auf die Bank, wo Marie sich hingesetzt hatte. Nun hatten beide die Möglichkeit, mich völlig nackt zu betreinn und das gefiel mir sogar wenig. nein — wenn ich ehrlich bin erregte es mich. Vor allem Tom bekam große Augen. Im Gegensatz zu seinr Schwester hatte ich ja kein ziges Haar im Intimbereich. Marie schaute sich unser Spiel von der Seite an, während ich mich zu Beginn oft nach dem Ball bücken mußte. Ich war einach schon ziemlich aus der Übung. Das muss auf Tom den einn oder anderen Effekt gehabt haben, ich sah, dass sein Schwanz immer noch mehr als halb steif war. Und ich glaubte auch wenig Feuchtigkeit an seinr Penisspitze beobeinn zu können. Offensichtlich fand er mich attraktiv.

Wir spielten noch ein Weile weiter, aber nachdem ich Runden hoffnungslos verloren hatte, stand Marie auf und kam zu uns. „Ich glaub Tom brauch mal ne Pause” kicherte sie und packte ihren Bruder beiläufig an seinm steifen Schwanz. Er meckerte wenig, aber übergab dann den Schläger seinr Schwester. Wir Mädels spieltne nun, und Tom setzte sich auf die Bank. Offensichtlich schien sein Erregung aber nicht abzunehmen, deutlich konnte ich weiter seinn steifen Schwanz sehen und das erregte mich immer mehr. Ich betreinte sein Schwester. Offensichtlich hatte sie sich in letzter Zeit nicht im Schambereich rasiert, so dass sich fein Härchen auf ihrer Spalte und ihrem Venushügel gebildet hatten. Es sah sehr anregend aus, ich sollte das vielleicht auch mal probieren.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Marie ihren Bruder beim Aufheben der Bälle absichtlich provozierte. Sie bückte sich auffällig oft in sein Richtung oder präsentierte ihm ihren hübschen knackigen Hintern. Zum Glück war sonst niemand hier. Man sah zwar ab und an andere Leute spazieren gehen, aber die waren zu weit entfernt, um diese Details mitzubekommen. Ich spielte Partien mit Marie. Dann legten wir die Schläger auf die Platte und setzten uns zu Tom auf die Bank. Toms Schwanz schaute immer noch steif in die Höhe. Marie legte ein Hand auf seinn Oberschenkel. „Du armer armer Mann du” zog sie ihn auf. Er erwiderte grimmig „Was erwartest du? Ihr tanzt hier nackt vor meinn Augen umher. Ich bin ja nicht tot”. Marie nahm den Schwanz ihres Bruders in die Hand. „nein, ganz und gar nicht.”. Mich erregte der Anblick, wie die beiden Geschwister miteinander umgingen. In meinm Bauch kribbelte es schon wieder. Sanft strich Marie mit ihrer Hand über Toms Schwanz, verteilte die Feuchtigkeit an der Penisspitze mit ihrem Finger über die ganze Eichel. Dann nahm sie ihre Hand weg. Ihr Bruder quittierte dies sofort. „Gemein” murmelte er. „Nicht hier” antwortete Marie und schaute sich um. kein Mensch weit und breit, aber vermutlich war es trotzdem viel zu gefährlich, hier etwas zu machen, am helllichten Tag. Hinter uns war noch das Gebäude, welches ich noch nicht betreten hatte. Marie stand auf und nahm ihren Bruder an die Hand. “Komm mit” sagte sie zu ihm, und mit einm Blick zu mir „du auch, wenn du willst”.

Es kribbelte in meinm Bauch. Was hatte Marie vor? Wir gingen zum gang des Gebäudes, ein Tür gab es nicht mehr. Beim treten sahen wir, dass es eher ein überdein Halle war. Die Mauern waren 2 Meter hoch, und darüber ein Dachkonstruktion. Fenster gab es kein, aber durch den Abstand zwischen Wänden und Dach kam genug Licht in die Halle. Hier standen weitere Tischtennisplatten, paar Spielautomaten die offensichtlich nicht am Strom angeschlossen waren und paar Bänke. Es gab an jeder Seite ein Türöffnung, aber ohne Türen und Laub lag auf dem Boden. Offenbar wurde die Halle selten genutzt.

Marie ging zielstrebig auf ein der Tischtennisplatten zu. Dort angekommen, küsste sie ihren Bruder. Der erwiderte ihre Küsse leidenschaftlich, und ich erschrak. Sie wollten doch nicht hier? Was wäre, wenn jemand her kommen würde? Das Kribbeln in meinm Bauch wurde stärker. Er küsste sie am ganzen Körper, ihre jungen zarten Brustwarzen, die inzwischen hart hervor standen, ihren flachen Bauch und dann wanderte sein Zunge über ihren Schoß. Ich konnte sehen, wie ihre feinn Schamhaare von der Feuchtigkeit seinr Zunge glänzten, genau wie ihre zarte Spalte. Er packte sie an ihrem Po und hievte sie auf die Tischtennisplatte, um dann in die Knie zu gehen. Sie legte sich nach hinten und spreizte die Bein etwas für ihn und er verwöhnte ihre Spalte liebevoll mit seinr Zunge. Inzwischen kribbelte es auch zwischen meinn Beinn deutlich. Mein Hand fuhr unbewusst dazwischen und ich begann, meinn Schoss zu streicheln, während ich direkt neben die beiden Liebenden trat.

Tom schaute zur mir rüber, sah mein Hand, wie sie über mein zarte, haarlose Spalte fuhr. Er sagte nichts, schaute mir aber weiter direkt auf mein Spalte, während er sein Schwester weiter mit der Zunge verwöhnte. Marie richtete sich auf und schaute mich an. Sie genoss die Liebkosungen ihres Bruder offensichtlich, doch ihre Hand wanderte zu mir herüber. Sie streichelte mein Taile, und glitt zu meinm knackigen Po herab. mein Körper erzitterte lustvoll. Sanft zog sie mich zu sich heran. Unsere Gesichter näherten sich immer weiter an und dann berührten sich unsere Lippen. mein erster Kuss mit einr Frau! Verboten, ungewohnt, erregend und wunderbar zu gleich. Nach dem Kuss schaute sie mich an, und strich Tom über die Haare, um ihm zu signalisieren, dass es genug sei. Tom stand wieder auf. sein junger Schwanz stand in voller Pr von ihm ab, sein Eichel glänzte feucht.

„Na dann mal los!” feuerte Marie ihren Bruder an. Der fackelte auch nicht lange und führte seinn prallen Schwanz zur Spalte seinr Schwester. Ich sah, wie er sein feuchte Eichel durch Maries Schamlippen führte. Ihre Säfte vermischten sich. In meinm Schoss begann es zu kribbeln, und ich streichelte mich weiter, während ich diesem verbotenen Schauspiel folgte. Toms Eichel verschwand in der Spalte seinr Schwester, und langsam und behutsam drückte er seinn Schwanz immer tiefer in den Körper seinr Schwester hinein. Marie stöhnte. Es schien ihr sehr zu gefallen. Dann war Toms Schwanz auch schon ganz in seinr Schwester verschwunden. Langsam zog er ihn wieder heraus. Er glänzte naß von der Feuchtigkeit seinr Schwester. Kurz sah ich sein Eichel, da drang er von neuem in sein Schwester . „Ja, Bruderherz! Mach weiter!” stöhnte Marie.

Dieses Schauspiel erregte mich immer mehr! Ich ließ einn Finger durch mein Spalte gleiten, spürte mein Feuchtigkeit. Mühelos glitt mein Finger in mich hinein. Tom schaute mich auf einmal wieder an. Ich erschrak nur kurz, wie ertappt, spürte dann aber die zusätzliche Erregung durch sein Beob ung. Währenddessen lehnte sich Marie wieder zurück, um sich wenig zu entspannen. Sie lag nun flach auf der Tischtennisplatte, die Nippel ihrer doch recht großen Brüste standen erregt hervor. Ihre Bein hatte sie gespreizt und dazwischen stand ihr Bruder, der seinn harten Schwanz immer wieder in die Höhle seinr Schwester gleiten ließ. Toms Hände wanderten zu ihren Brüsten kneteten sie liebevoll. „Oh ja, weiter!” stöhnte Marie. Offensichtlich wußte ihr Bruder genau, was ihr gefiel. Sein Stöße wurden immer härter, er begann zu stöhnen, wie auch sein Schwester. Auch mein Lust wurde heftiger, und so fingerte ich mich immer wilder. Wir hatten die Welt um uns herum inzwischen völlig vergessen. Maries Stöhnen wurde immer lustvoller, sie schloss ihre Augen. Toms Schwanz war unerbittlich, wie er sich immer wieder entzog und dann kräftig in die Höhle sein Schwester stieß.

Marie kam zuerst. Laut stöhnend verzog sie ihr Gesicht und verlor die Luft aus ihren Lungen. Ihre Bein verkrampften sich um ihren Bruder. Aber Tom ließ sich davon nicht beirren und stieß weiter zu. Lange dauerte es bei mir sicher auch nicht mehr, das merkte ich deutlich. Mit einr Hand knetete ich inzwischen mein Brust, zwirbelte meinn steifen Nippel. Maries Atem wurde wieder gleichmäßiger, doch sie behielt die Augen geschlossen und ließ sich weiter kraftvoll nehmen. Dann stöhnte auch Tom auf, zog seinn Schwanz aus der Spalte seinr Schwester, und nahm ihn in die Hand. Da schoss auch schon der erste Schwall seins weißen Saftes aus der Schwanzspitze direkt auf die Spalte seinr Schwester. Es steuerte sein Lustrohr noch wenig hoch und weiter Schwall bedeckte ihren flachen Bauch. Als ich Tom mit seinm pochenden Schwanz in der Hand sah, wie er den Schoss seinr Schwester besamte, fühlte ich meinn eigenen Orgasmus heranrauschen. Nicht ganz so heftig wie die Male, in denen ich meinn Vater in mir spürte, aber doch sehr erlösend fühlte ich die Wellen meins eigenen Höhepunktes in meinn Körper, während ich Tom zusah, wie er auch die letzten Tropfen seinr Lust auf sein Schwester verteilte.

Marie grinste mich an, als ich wieder zu ihr herüber schaute. „Na, Dir hats ja gefallen, oder?”. Ich nickte stumm und befriedigt. Toms Schwanz war inzwischen wieder schlapp geworden. wenig Samen tropfte noch von der Spitze. Maries Schoß war voll von seinm Liebessaft. „Na toll, schau dir mal die Sauerei an, Brüderchen! Und nichts zum abwischen hier.”. Ich reagierte fast automatisch, ohne darüber nachzudenken: „Doch mein Handtuch. Aber das liegt draußen.”. „Na los, hol das Handtuch, Brüderchen. Ich kann so ja wohl schlecht hier raus.”. Tom grinste und lief los. Zurück gekommen, reichte er das Handtuch Marie, die sich den Samen ihres Bruders vom Körper wischte. Dann reicht sie mir wie selbstverständlich das Tuch. Eigentlich hätte ich Ekel empfinden sollen, aber das tat ich nicht. Wie einn Talisman behielt ich es in der Hand, die Feuchtigkeit seins Liebessaftes deutlich spürend.

Wir entschlossen uns, zum See zu gehen. Auf dem Weg dahin kamen wir am Zelt der beiden vorbei. Ihre Familie hatte Zelte aufgestellt, s für Marie und Tom und s für ihre Eltern. Ihr Vater begrüßte uns erfreut. Mir blieben sein Blicke auf meinn Körper nicht verborgen. Aber er sah auch sein mit großen Augen an. Offensichtlich labte er seinn Blick an unseren jungen Körpern. Wir redeten kurz, die Geschwister holten sich Handtuch und ein Decke, dann liefen wir zum See hinunter. mein Vater erschrak kurz, als er uns zu dritt dort ankommen sah. Ich umarmte ihn zur Begrüßung und stellte ihm das Geschwisterpaar vor. Er war genauso erstaunt wie ein Stunde zuvor auch ich. Doch dann gingen wir zusammen ins Wasser und und genossen das kühle Nass. Unter den Augen meinr Mutter passierte natürlich nichts, auch wenn ich große Lust verspürte, den letzten Abend zu wiederholen. Nach paar Minuten verzogen sich mein Eltern auf ihre Decke. Die Eltern von Tom und Marie kamen derweil den kleinn Hügel herunter. Auch sie hatten wohl Lust aufs Wasser bekommen. Sie steuerten auf mein Eltern zu und begannen kurzes Gespräch, in dessen Folge sie ihre Decke neben meinn Eltern ausbreiteten und sich niederließen. Hören konnte man vom See aus nichts, aber Tom bemerkte, daß ich gebannt das Ufer beobein. Er schlich sich von hinten an mich heran und tauchte mich unter Wasser. Dadurch wieder von meinn Eltern abgelenkt, tobte ich mit den Geschwistern wieder durch das herrlich erfrischende Wasser.

ige Zeit später kamen wir ans Ufer zurück und liefen auf unsere Eltern zu. Marie und ich voran. Durch das kühle Wasser standen unsere Brustwarzen deutlich hervor, fein Wasserperlen benetzten unsere jungen, aufregenden Körper. An den Decken unserer Eltern angekommen, trockneten wir uns ab. Ich spürte die Blicke vor allem unserer Väter auf unseren Körpern. Offenkundig hatte Maries Vater Gefallen an mir, aber auch an seinr eigenen , gefunden. Und auch mein Vater konnte sein Regung nicht ganz vor mir verbergen. Mit diesem Gedanken beschäftigt, bemerkte ich es nicht gleich, aber irgendwas fühlte sich am Handtuch komisch an. Blitzartig traf mich auch die Erkenntnis. Es war dasselbe Tuch, mit dem Tom seinn Samen von Marie gewischt hatte! Daran hatte ich nun gar nicht mehr gedacht! Aber es war bereit zu spät, ich war fertig mit abtrocknen und hatte auch meinn Schoss dabei nicht ausgespart. seltsamer Schauer durchfuhr mich.

Wir legten uns auf die Decken und ließen die Sonne auf unsere Körper brennen. Mein Eltern redeten weiter entspannt mit den Eltern von Marie und Tom. Wobei eher die beiden Frauen und die beiden Männer jeweils miteinander sprachen, wie es halt so ist. Maries Mutter erzählte meinr Mama, dass es wohl tolles Souvenir-Geschäft in der nächsten Stadt gäbe, neben anderen Shopping-Möglichkeiten. Die beiden Väter waren eher in “männertypischen” Gefilden unterwegs: Autos, Politik, Sport — all der Kram der mich absolut nicht interessierte. Tom schien es aber zu interessieren und ab und an warf er etwas in die Diskussion mit . Marie und ich waren eher ruhig.

Als es Abend wurde, verabschiedeten wir uns und ich lief mit meinn Eltern zurück zum Wohnmobil. Beim steigen war mein Vater wieder direkt hinter mir, und plötzlich fühlte ich sein Hand auf meinm Po. Er nutzte schamlos die kurze Gelegenheit, ihn wenig zu kneten, bevor wir alle im Wohnmobil waren, und er sein Hand schnell wieder zurückzog. Später in der nein gingen mir Marie und Tom noch mal durch den Kopf. Ob sie jetzt gerade im Zelt wohl Sex hatten? Ich vermisste meinn Vater, der paar Meter neben mir schlief. Wie gerne würde ich mich an ihn kuscheln, aber das ging ja nicht. Mein Mama durfte von all dem nie etwas erfahren.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück versucht Mama mich zu überreden, doch mit auf die Shopping-Tour mit Maries Mutter zu kommen, aber ich hatte kein Lust dazu. Auch das Argument, das Marie mitgehen würde, zog nicht wirklich. mein Vater war auch ganz froh, dass dieser Kelch an ihm vorübergegangen war, da mein Mutter nun jemand anderen gefunden hatte. So zog sie nach einr Weile los und ich blieb mit meinm Vater im Wohnmobil zurück. Endlich allein! An den Blicken meins Vaters merkte ich, dass auch er diesen Moment herbeigesehnt hatte. Kaum war mein Mutter weg, schloss er die Tür zum Wohnmobil, drehte sich zu mir um und schloß mich in die Arme. Unsere Lippen vervierzehnten sich zu einm langen Kuss. Sein Hände wanderten gierig über mein Schultern und über meinn Rücken. Ich erzitterte bei seinn Berührungen und mein Hand suchte instinktiv seinn Schwanz, welcher sofort auf mein Berührungen reagierte, und zusehends fester in meinr Hand wurde. „Du sahst gestern so geil aus, ich hätte dich am liebsten sofort vernascht” flüsterte mir mein Vater ins Ohr.

Er drängte mich zurück, wieder an die Arbeitsplatte, auf der er mich das erste Mal genommen hatte. Diesmal ging alles viel schneller. Er hob mich herauf, mein Spalte lag direkt vor ihm, um seinn Schwanz zu empfangen, der prall von ihm abstand. Er küsste mich weiter, während ich seinn Schanz an meinn Schamlippen spürte. Langsam aber fordernd drang in mich . Wie sehr hatte ich diesen harten Stab erwartet! Schnell füllte er mich ganz aus, und mein Vater begann, mich zu stoßen.

lautes Klopfen unterbrach uns jäh in unserem heißen Spiel. Ich erschrak furchtbar! Auch meinm Vater stand die blanke Panik in den Augen. neues Klopfen. Ich fühlte seinn Schwanz aus meinr Höhle rutschen. „Mist” entfuhr es ihm, er schaute mich an. „Sieh nach, wer es ist” sagte er und verschwand in dem kleinn Badezimmer. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Maries Vater stand davor, und direkt dahinter erkannte ich die beiden Geschwister. Marie war also doch nicht mit unseren Müttern mitgegangen, was mich nun freute. „Hallo, ist d Vater denn auch da?” wollte der Mann wissen und schaute mich dabei sehr erstaunt an, musterte meinn nackten Körper aufmerksam. „Ja, im Moment ist er aber auf der Toilette. Er kommt sicher gleich.” Ja… eigentlich wollte er wirklich gleich kommen, durchfuhr es mein Gedanken, und ich auch – dein ich missmutig weiter. Ich schnappte mir Handtuch und die Sonnenmilch und verließ das Wohnmobil, um zu Marie und Tom zu gehen. Die beiden hatten wieder ihre Tischtennisschläger dabei und so ließen wir ihren Vater vor dem Wohnmobil zurück und gingen Richtung der Tischtennisplatten. Als wir schon paar Meter entfernt waren, sah ich mich noch einmal um. mein Vater war aus dem Wohnmobil heraus gekommen und sprach mit Maries Vater. Er winkte mir noch einmal zu. Ich winkte zurück und ging dann mit den beiden Geschwistern weiter.

Marie verfolgte mein Blicke und flüsterte mir zu: „Haben wir euch gestört?”. Ich wurde knallrot. „Ähm… nein, warum?” antwortete ich unsicher. Hatten sie etwas gehört? Sie grinste mich an. „D Schoß war noch ganz feucht!” Ich erschrak. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht, vermutlich hatte der nasse Schwanz meins Vaters Spuren an meinr Spalte hinterlassen. Ich blickte an mir herunter, man konnte aber nichts mehr sehen. Inzwischen war es wohl getrocknet. Marie lein nun. „Naja, meinm Vater hat der Anblick sicher gefallen.”. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Wir liefen weiter, ohne das Thema noch einmal anzusprechen, was mir sehr recht war.

An den Tischtennisplatten angekommen, spielten wir erstmal ausgelassen ein Runde. Und auch diesmal hatten Maries und mein Körper sichtbaren einluss auf Toms Schwanz, der wieder regelmäßig im halb steifen Zustand auf sich aufmerksam mein. Mir gefiel das sehr, vor allem weil ich durch das Ereignis mit meinm Vater immer noch sehr aufgegeilt war. Aber selbst die Initiative zu ergreifen, oder gar mit Tom zu schlafen — dafür war ich viel zu schüchtern. Überhaupt — ohne Kondom würde ich sicher nicht mit einm fremden Mann schlafen. Ich überlegte was mein Vater wohl gerade tun würde. Vermutlich würde er mit Maries Vater irgendwo sitzen und quatschen. Und sicher ärgerte er sich auch gerade mächtig, dass wir unterbrochen worden waren. So viele Gelegenheiten würden wir ja nicht bekommen. Und viel schlimmer war: fast wären wir erwischt worden!

Die Sonne knallte wieder kräftig auf unsere jungen, nackten Körper und ich merkte langsam, dass ich mich neu cremen müsste. Marie und Tom sahen auch schon wenig rot aus, daher bot ich ihnen wenig von meinr Sonnenmilch an. So begannen wir , unsere Körper voreinander zucremen. Angefangen bei Gesicht und Nacken, am Hals herunter über unsere Arme. Als Marie und Ich unsere Brüste cremten, merkten wir, dass dies nicht ohne Reaktion beim Tom blieb. sein Schwanz richtete sich steil auf. Wir schauten uns um, es waren zwar kein Leute in der Nähe, aber Toms Erregung war sich auch auf größere Entfernungen noch deutlich sichtbar. Wir entschlossen uns kurzerhand, wieder in das klein Gebäude zu gehen um uns dort zu Ende zucremen. Ich bekam deutliches Herzklopfen, als wir wieder in die klein Halle traten, in der Marie und ihr Bruder am Vortag soviel Spaß miteinander hatten. Toms Augen verrieten große Lust, als Marie und ich die Sonnenmilch auf unseren Brüsten verteilten. Wobei ich die Milch ganz normal auf die Hand nahm und dann verteilte, während Marie sich dafür entschied, die Milch direkt aus der Flasche auf ihre Brüsten zu spritzen. Diese Ansicht gefiel sogar mir. Ich sah wie Tom mit seinr Hand immer tiefer wanderte und dann auch seinn Schwanz in die Hand nahm. Er nahm ein neue Portion Sonnemilch und cremte damit genüsslich seinn prallen harten Schwanz , allerdings viel Intensiver als es nötig gewesen wäre. Ich tauchte mit meinr Hand zwischen mein Bein und cremte lustvoll meinn Schoß . Als ich mein Schamlippen berührte, fühlte ich sofort dieses erregende Kribbeln. Oh, wie sehr sehnte ich mich nun nach dem Schwanz meins Vaters!

Tom konnte sich nicht wirklich entscheiden, wen er von uns anschauen wollte. Aber Marie nahm ihn die Entscheidung ab und stellte sich hinter Tom. Sie nahm wenig Sonnenmilch in die Hand und flüsterte „D Rücken muss doch auch gecremt werden” und schon strichen ihre Hände über Toms Rücken. Er war nun völlig gebannt von mir und ich muss zugeben, dass mir das gefiel. Er wichste weiter seinn steifen Schwanz und ich drang langsam mit einm Finger in mein zarte Spalte . Ich sah zu Marie, die hinter im stand und auch Marie schaute mich voller Lust an. Dann sah ich, dass ihre Hände an der Taille ihres Bruders entlangstrichen und langsam tiefer glitten. Schließlich wanderten sie nach vorn zu seinm Schwanz. Tom bemerkte es, und nahm sein Hände einach weg. sein Schwanz federte kurz frei in der Luft, bevor sich die Hand seinr Schwester darum schloss. Es stöhnte auf, die Berührung seinr Schwester erregte ihn maßlos.

Ich seufzte auf, Tom schien nun völlig willenlos in der Hand seinr Schwester zu sein, und doch fixierte er seinn Blick auf mich und meinn heißen Körper. Sowohl in seinn Augen als auch denen seinr Schwester sah ich glühende nur Lust, die sich ganz auf mich konzentrierte. Mir wurde langsam zitterig auf den Beinn, ich hatte sie ja leicht gespreizt und Finger glitt immer wieder in mein feuchte Höhle. Zum Glück standen hinter mir die Tischtennisplatten und so ging ich paar Schritte zurück, um mich darauf zu setzen. Nun konnte ich mein Bein weit auseinander spreizen und mit meinr Hand wieder über mein feuchte, leicht geöffnete Spalte streichen. Wieder drang ich in mich , diesmal mit Fingern. Toms Augen quollen über, er kam auf mich zu und stellte sich vor die Tischtennisplatte zwischen mein Bein. sein Schwanz war feucht glänzend, ob von der Sonnenmilch oder von seinn Lusttropfen, konnte ich nicht sagen. Marie hatte sein Pr stück nicht losgelassen und wichste ihn weiter, während sie direkt hinter ihm stand. Kaum mehr Zentimeter trennten seinn steifen Schwanz von meinr Spalte. Ich erschrak, ich wollte nicht mit ihm schlafen, schließlich hatten wir kein Kondom! Sein Eichel berührte den Rücken meinr Hand, mit der ich mich weiter fingerte. Aber seinm Schwanz Platz zu machen, das kam nicht für mich in Frage. Tom seufzte, offensichtlich erregte ihn der Gedanke fast mit mir zu schlafen sehr.

Für sein Schwester war dies wohl das Zeichen, ihre Bemühungen bei ihrem Bruder noch weiter zu steigern. Immer kräftiger und schneller wichste sie seinn Schwanz, Tom stöhnte. Aber auch ich fingerte mich immer schneller und hoffte, bald die Erlösung zu erreichen. Dann schoss Toms Samen auch schon aus seinm Schwanz heraus, direkt auf meinm Bauch. Sein Schwester hinderte das aber nicht daran, seinn Schwanz weiter kräftig zu wichsen. „Spritz sie voll, Brüderchen” hörte ich Marie sagen und dann traf mich auch schon ter Schwall seins heißen Saftes. In diesem Moment spürte ich die Welle meins eigenen Orgasmus durch meinn Körper laufen. Dass Tom weiter seinn heißen Samen auf mich spritzte, nahm ich nur noch entfernt wahr.

Als mein Orgasmus verebbt war, sah ich an mir herunter. Auf der gecremten Haut hatte sein Samen wohl keinn richtigen Halt und floss schnell nach unten zu meinr Spalte. Ich nahm mein Handtuch und tupfte seinn Liebessaft ab. Toms Schwanz war inzwischen wieder kl geworden und sein Schwester schaut uns zufrieden grinsend an. einn Grund, über das zu reden, was gerade passiert ist, gab es nicht. Wir genossen unser Erlebnis stillschweigend.

So gut es ging, säuberten wir uns. Niemand sollte uns ansehen können, was gerade passiert war. Ausgelassen rannten wir zum See hinunter und sprangen ins kühle Nass.

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Luzie
Luzie
1 Jahr zuvor

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