Dienstreise mit Chef – Teil 3 Konsequenzen

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Die Heimfahrt:
Wir sitzen schweigend im Auto, auf dem Weg nach Hause. Ich habe den ganzen Tag nicht viel gesprochen. Ich habe ihm gesagt, das ich das ganze erst einmal verarbeiten muß.
Ich komme mir so dreckig vor. Ich ekel mich vor mir selbst. Und das schlimmste ist, das es mir gefallen hat. Ich sitze hier im Auto neben Ihm und komme nicht damit zurecht. Ich habe es zugelassen, daß drei alte Säcke sich an mir bedient haben. Habe sogar noch mit gemacht! In alle Löcher, die ich habe haben sie ejakuliert! Ich habe unendlich viel Sperma geschluckt. Aber ich hatte unzählige Orgasmen und ich bin durchströmt von einem Glücksgefühl! Was ist mit mir los? Bin ich doch eine billige Nutte?
„Ich weiß nicht“ stammle ich. „Es war so viel neues. Ich kann es nicht begreifen“. „Was meinst Du?“ fragte mein Chef nach. „Na, was Ihr alles mit mir gemacht habt“ ergänze ich. „Nun ja, wir haben es ja zusammen gemacht! Und wir haben auch darauf geachtet, daß nur das passiert was Du möchtest. Und du natürlich Spaß hast! Und keine Sorge! Es bleibt unter uns.“ Versucht er mich zu trösten. „Aber ich gebe zu, das Du dann unbedingt noch eine Runde wolltest. Das hat uns alle erstaunt“ ergänzt er noch. „Noch ein Runde?“ frage ich unsicher nach.
„Ja, klar! Nachdem Eberhart dich zum absoluten Höhepunkt gebracht hat, wolltest Du noch mehr. Du wolltest den großen schwarzen Dildo erneut haben. Dann mußtest Du aufs Klo. Mit dem riesen Ding in Dir, haben wir Dich ins Bad begleitet. Du konntest nur breitbeinig gehen. Und auf die Schüssel konntest Du auch nicht. Also bist du in die Wanne gestiegen und hast es laufen lassen. Und zugleich hast Du uns aufgefordert auch auf Dich Wasser zu lassen.“ erzählt er weiter. Ich bin schockiert! Ich kann mich daran gar nicht erinnern. Was für eine Sauerei. „Und Ihr habt?“ frage ich unsicher nach. „Klar! Wir konnten Dir das wirklich nicht abschlagen“ berichtet er weiter, „Wir haben Dich dann aber gleich in die Dusche gebracht. Aber auch da wolltest Du, das einer nach dem anderen Dich anal nimmt! Und Du hast keinen raus gelassen, bevor er nicht gekommen ist! Das hat zum Teil schon etwas gedauert“. „Du auch?“ ich schaue ihn, bettelnd nach einem Nein, an. „Ja, ich auch!“ kam die ernüchternde Antwort, „ich wollte eigentlich nicht. Ich kenn ja meine Maße. Und du hattest ja noch das dicke Teil vorne drin! Aber du hast drauf bestanden. Du hast Dich auch heftig gewehrt, als ich den Dildo zuerst raus tun wollte. Aber als ich dann in Dir drin war, hast du es sehr genossen! Du hast mir sogar verboten zu kommen! Aber irgendwann konnte ich dann nicht mehr. Da warst du dann sehr enttäuscht!“
Ich bin fassungslos und bringe kein Wort mehr raus! Was denkt er jetzt wohl über mich? Was bin ich für eine Schlampe? Ein Telefonklingeln reißt mich aus meinen Gedanken! Eberhart steht auf dem Display des Autos. Mein Chef nimmt das Gespräch an. „Hey!“ klingt es aus dem Lautsprecher „Wie geht’s?“. „Mir sehr gut!“ antwortet mein Chef „Lea ist nur sehr schweigsam“.
„Oh Lea! Was ist los? Geht es dir nicht gut?“ fragt Eberhart. „Doch schon!“ brachte ich heraus. „Lea ich muß Dir noch was gestehen. Ich habe Dir Dein Höschen geklaut! Es war noch so feucht und roch herrlich nach Dir. Wenn wir uns das nächste mal treffen, gehe ich mit Dir einkaufen! Versprochen!“ meinte Eberhart. Ich antworte nicht. Was soll ich dazu sagen? Will ich ihn tatsächlich wieder treffen? Aber bei dem Gedanken, erinnere ich mich an die Glücksgefühle, die er mir bereitet hat. Ich merke schon wieder das kribbeln!
„Und wirkt es noch?“ fragt Eberhart. „Hey!“, unterbrach ihn mein Chef sofort. „Ja, sorry! Hab nicht nachgedacht.“ Kommt es von Eberhart zurück. „Lea, ich möchte etwas klären.“ Ergeht die Frage an mich. „Was denn?“ gebe ich zurück! „Streichle Ihr doch mal über die Innenschenkel“ fordert er meinen Chef auf. Ohne das ich darauf reagieren kann streicht seine Hand über meine bloßen Schenkel. Ich habe nur einen Rock und keinen Slip an. Das war das letzte was ich noch hab. Alles andere ist versaut. Erneut durchläuft mich ein Schauer, ich war sofort pitsch naß.
„Ja, alles noch am laufen“ gab mein Chef zurück! „Na dann, noch viel Spaß Ihr beiden“ spricht Eberhart und beendet das Telefonat. Die Hand meines Chefs war mittlerweile ganz oben angekommen. „Oh Lea! Du bist ja schon wieder total naß“ sagt er und ließ einen Finger in mir verschwinden. Mein Rock war nach oben gerutscht, so das alles sichtbar war, was da passiert. Im Schneckentempo überholen wir die LKWs. Als ich die Augen öffne sehe ich einen LKW Fahrer, der direkt zu mir runter blickt. Ich schau ihn an und erkenne seine Geilheit, und da überkam es mich vollends. Ich spüre die Höhepunkt. Der Gedanke beobachtet zu werden gibt mir den Rest. Und dieses mal spritzt es aus mir heraus! „Wow, wow! Lea! Was machst Du da?“ höre ich meinen Chef „Du versaust ja das ganze Auto“.
Den Rest der Fahrt haben wir nur wenig gesprochen.

Beim Frauenarzt:
Übers Wochenende ging es mir so schlecht, daß ich am Montag erst einmal zum Frauenarzt gehe. Ich fühle mich immer noch so hunde elend! Ich bin so verzweifelt! Ich weiß selbst nicht, was ich von mir halten soll! Beim Frauenarzt in der Sprechstunde bitte ich Ihn um ein persönliches Gespräch. Ohne die Arzthelferin, die sonst immer dabei ist. Ich berichte Ihm, das ich von Donnerstag auf Freitag Sex mit drei älteren Herren hatte. Und ich mir diese Entgleisung nicht erklären kann. Auf die Frage, ob ich Schmerzen habe, habe ich wahrheitsgemäß mit „Nein“ geantwortet. Aber das es mir am Samstag schlecht war und ich das auf das viel geschluckte Sperma zurück führe. Und am Sonntag hatte ich dann noch heftige Kopfschmerzen, habe ich ihm berichtet. „Lea, ich bin mir nicht sicher, was Dir da zugestoßen ist. Aber um sicher zu gehen und gegebenenfalls Beweise zu sichern, möchte ich einen Bluttest machen und Dich untersuchen. Bist du damit einverstanden?“ schlägt er vor. Natürlich willige ich ein. Die Blutabnahme geht schnell.
„Mach Dich bitte frei und steige auf den Stuhl!“ Du kennst das ja. „und keine Sorge, ich kucke Dir immer noch nichts weg“ fügt er noch hinzu. Ich zog mich aus und kletterte auf den Stuhl, legte meine Beine auf die Träger und wartet auf Ihn. Der Arzt ist erstaunt, „Lea, bist das Du? Normalerweise braucht es immer eine Ewigkeit und dann ziehst Du nur das nötigste aus. Jetzt liegst Du komplett nackt vor mir.“
„Als erstes würde ich mir gerne Deinen Rachen ansehen“ fährt er fort. „Meinen Rachen?“ frage ich zurück. „Ja, erzwungenen Oralverkehr kann man am Rachen erkennen“ erklärt er. Er betrachtet meinen Mund und leuchtet alles genau aus. „Ok! Es ist deutlich sichtbar, daß Du intensiven Oralverkehr hattest. Aber scheinbar alles ohne Gewalt.“ Beim Abtasten der Brust, durchfährt mich ein wohliges Gefühl. „So und nun zum unangenehmen Teil für Dich. Ich weiß Du magst das nicht! Ich werde, wie immer behutsam sein“ führt er weiter aus. Er schreitet zwischen meine Beine und betrachtet mich ausgiebig. „Lea, hattest Du auch Analverkehr?“ fragt er. „Ja“ gebe ich zu. „Das sieht man. Dein Anus zeigt deutliche Anzeichen. Ich werde nun das Spekulum in Deine Vagina einführen. Nicht erschrecken.“ Ich spüre wie er es einführt und spreizt. Sofort werden die Gedanken an die Nacht wach. Unverzüglich werde ich schon wieder geil. „Oh, Lea!“ entfährt es ihm. „Was ist los“ frage ich besorgt zurück. Seine Antwort dauert eine Ewigkeit. „Entschuldige! Ich kann erkennen, das Du intensiven Geschlechtsverkehr hattest. Und es müssen wohl ungewöhnliche Praktiken gewesen sein. Deine Scheide ist deutlich geweitet. Aber alles ohne Gewalt. Es gibt keine Zeichen dafür. Ganz im Gegenteil, Deine körperliche Reaktion zeigt mir, das es keine negativen Assoziationen gibt.“
„Was meinen Sie damit“ will ich wissen. „Lea, ich sehe, daß Dich die Untersuchungen erregen. Es ist deutlich erkennbar. Du warst vor zwei Wochen erst bei mir. Deine Scheide war noch sehr eng. Beim Einführen des Spekulums hast Du vor Verzweiflung fast einen Scheidenkrampf bekommen. Und heute sehe ich, wie erregt Du bist, während Du in dieser eigentlich unangenehmen Situation hier vor mir liegst. Lea, Du stehst kurz vor einem Orgasmus.“ Führt er nüchtern aus!
„Entschuldigung, ich weiß gar nicht was mit mir los ist! Ich kann es nicht erklären. Das ist mir so peinlich.“ Schluchzte ich, den Tränen nah! Aber er hat recht, ich bin geil und spüre einen Höhepunkt nahen.
„Es muß dir nicht peinlich sein. Wir sind ja unter uns. Aber Lea, ich muß dich noch untersuchen. Darf ich weiter machen?“ Nach eine kurzen Pause erzählt er weiter. „Lea, wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen, du hättest vor Kurzem ein bekommen. Dein Muttermund steht weit offen. Ich kann es mir nicht erklären. Ich möchte gerne in Deine Gebärmutter schauen. Nicht erschrecken“. Warnt er mich vor. Er geht mit irgendeinem Teil in mich rein. Doch bei der Berührung meiner Scheidenwand ist es um mich geschehen. Ein riesiger Orgasmus überrollt mich. Ich sehe die Bilder aus jener Nacht vor mir und kann meine Reaktionen nicht kontrollieren.
„Lea, bist du fertig?“, höre ich nach einiger Zeit die Stimme zwischen meinen Beinen. „Ich sehe noch Reste von Sperma in Deiner Gebärmutter. Ich kann es mir nicht erklären. Was ist passiert?“ fragt er mit ruhiger Stimme nach. Da bricht es aus mir heraus, in meiner Verzweiflung erzähle ich ihm alles. Dem schwummrigen Gefühl und die unkontrollierte Geilheit nach dem Drink. Den riesigen Dildo, das Spekulum, das Öffenen, und als sie mich gleichzeitig vaginal fickten. Ich beschreibe Ihre Geschlechtsteile und was mir mein Chef sonst noch erzählt hat.
Ich breche in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Er ist deutlich überfordert. Baut seine Geräte ab und nimmt mich vom Stuhl. „Wenn Drogen im Spiel waren, werden wir das sicherlich nachweisen“, erklärt er. „Wenn Du wieder so weit bist, empfehle ich Dir aufgrund deiner extremen vaginalen Dehnung ein Beckenbodentraining. Das hört sich vielleicht etwas komisch an, aber sogenannte Liebekugeln helfen da. Und komme am Mittwoch erneut zur Blutabnahme und am Freitag sprechen wir dann die Ergebnisse durch.“ Mit diesen Worten hat er mich entlassen. Als ich ihn nochmals ansehe, bemerke ich eine deutliche Beul ein seiner Hose. Der Anblick durchjagt mir erneut einen angenehmen Schauer. Was ist nur mit mir los? Früher wäre ich bei dem Anblick ausgeflippt und hätte den Mann angeschriehen!
Meinen Job habe ich noch am gleichen Tag gekündigt!

Ergebnisdurchsprache:
Ich bin wieder beim Frauenarzt. „Lea, wie geht’s Dir“ ist seine Eingangsfrage, „Du schaust heute gut aus, so glücklich“. „Danke gut, Herr Doktor“, schwindele ich. In Wirklichkeit ging es mir nicht gut.
„Deine Ergebnisse sind wirklich bemerkenswert. Also Drogen lassen sich keine Nachweisen. Aber Du hast den Hormonspiegel eine Gebärenden.“ führt er aus. „Aber ich bin doch nicht schwanger, oder?“ Meine größten Befürchtungen scheinen wahr zu werden.
„Nein, nein! Keine Sorge“ beruhigt er mich. „Du hast nicht den Hormonspiegel einer Schwangeren, sondern einer Gebärenden. Das ist ein großer Unterschied. Weißt Du, die Natur hat das schlau eingerichtet. Während der Geburt wird die Frau mit Hormonen überschwemmt, die im Nachhinein die sehr anstrengende und manchmal sehr schmerzhafte Geburt als absoluten Glücksmoment erleben lassen. An manche Sachen können sich Frauen im Anschluß gar nicht mehr erinnern. Aber das Glücksgefühl bleibt. Daher gibt es Frauen, die aufgrund dieses Glücksgefühl, das sie nur dann erleben, weitere haben möchten.
Und Du hast seit Tagen diesen Hormonspiegel, normalerweise geht das schnell wieder zurück. Wenn ich das zurück rechne, muß der letzte Woche extrem hoch gewesen sein. Damit erklärt sich auch, warum sich Deine Gebärmutter sich geöffnet hat. Aber wie dieser hohe Hormonspiegel sich ergibt ist mir ein Rätsel. Es gibt keine Erklärung dafür.“
Ich breche in Tränen aus und gestehe ihm, das es mir eigentlich schrecklich geht. Ich bin bei jeder Gelegenheit sexuell erregt. Ich habe mir nicht nur die Liebeskugeln besorgt, sondern auch einen Dildo. Ich masturbiere den ganzen Tag! Und schlimmer noch, ich lasse mir in Videochats dabei zusehen. Da sitzen mehrere masturbierende Männer mir gegenüber, und wenn einer kommt , gibt mir das den Kick! Wenn ich einen Höhepunkt hatte, ekelt es mir vor mir selbst. Aber eine halbe Stunde später bin ich schon wieder geil und fange von vorne an. Ich verzweifle an mir selbst.
„Oh jeh“ stottert er, erneut total überfordert „Aber ich denke ich kann es erklären. Du hast bei diesen, doch schon extremen, Sexualpraktiken ein maximales Glücksgefühl erreicht. Das versuchst Du, oder besser gesagt Dein Körper einfach wieder zu erreichen. Das ist der Effekt der Natur bei der Geburt. Auch bewirkt dieser Hormonspiegel eine gewisse Enthemmung, was ich bei Dir ebenfalls gut beobachten kann. Es bleibt nur das Rätsel, wie der hohe Hormonspiegel entstanden ist. Denn es ist keine künstliche Methode bekannt. Darf ich Doch nochmal untersuchen? Vielleicht finden wir etwas. Kannst Du dich bitte unten rum frei machen?“ Erneut zog ich mich komplett aus und kletterte auf den Stuhl. Ohne nachzudenken spreizte ich die Beine so weit wie möglich.
„Ok! Ich sehe zwei Sachen. Das eine ist Deine Enthemmung, aufgrund Deines Hormonspiegels. Und das Du Dir offensichtlich Liebeskugeln gekauft hast. Darf ich sie Dir raus nehmen?“ Fragt er und lächelte mich an. Als er sie raus zieht ergibt sich wieder dieses geile Gefühl. Ich werde sofort feucht und geil. „Lea, was machen wir jetzt? Ich sehe schon wieder Deine körperliche Reaktion. Was sollen wir tun? Möchtest Du zuerst einen Höhepunkt haben, und dann machen wir weiter? Sonst habe ich die Gefahr, das ich Dich verletze.“ Er schaut mich an. „Machen wir so“ erwidere ich.
„Ok! Wie lange benötigst Du? Ich gehe so lange raus“ sagt er. „Nein“ falle ich ihm ins Wort, „können Sie es bitte machen!“
„Lea , ich bin Dein Arzt!“ reagierte er geschockt. „Bitte tun sie das! Ich kann nicht mehr.“ Fleht ich ihn an. Doch in Wirklichkeit bin ich einfach nur geil, und möchte, das jemand Hand an mich legt.
„Ich komme gleich zurück, warte bitte“ spricht er und öffnet die Tür. „Ich habe nochmal ein sehr persönliches Gespräch mit der Patientin. Bitte stör mich nicht!“ ruft er zu seiner Arzthelferin.
Er setzt sich zwischen meine Beine und beginnt sanft meine Schamlippen zu streicheln. Ich werde sofort heiß und beginne meine Brüste zu streicheln. Ich merke wie ein Finger in mich eindringt. Leckt er mich gerade? Es fühlt sich so an. „Lea, du wirst ja extrem feucht. Das überrascht mich. Ich brauch eine Schüssel. Moment bitte!“ Er holt eine Schüssel und noch irgendetwas. Es geht weiter, der Finger ist schnell wieder drin, und da ich es in der Schüssel klappern höre, kann es nur seine Zunge sein, die da an meinem Knöpfchen ist. Zusätzlich zu seinem Finger führt er einen Vibrator ein. Nun massiert er meine Scheideninnenwand und fickt mich gleichzeitig mit seinem Vibrator. Ich komme schneller als mir lieb ist. Und schon ist es wieder vorbei. Professionell zieht er sich zurück und führt statt dessen das Spekulum ein. „Lea, Ich kann keine Ursachen sehen. Aber Deine Gebärmutter ist immer noch geöffnet. Aber ich sehe auch die sehr gute Durchblutung Deiner Scheidenwände. Das muß dich sehr empfindlich machen.“ Führt er nüchtern aus.
„Oh ja, das stimmt“ erwidere ich, noch etwas erschöpft vom Höhepunkt.
„Ich verschreibe Dir dafür ein paar Zäpfen. Du kannst wieder aufstehen. Ich komme gleich zurück!“ sagte er und verwindet. Erneut kann ich Beule in seiner Hose deutlich sehen.
Nach einiger Zeit kommt er zurück. „Na erleichtert, Herr Doktor?“ frage ich frech! „Oh Lea, das ist unprofessionell! Entschuldige bitte. Ich bin auch nur ein Mann. Und Du bist eine wahnsinnig attraktive Frau. Und ich gebe zu, das Deine Geschichte schon sehr ungewöhnlich ist“ antwortet er sehr offen. Ich war baff und schon wieder geil.
„Das hätten sie auch gleich hier erledigen können“ gebe ich, ohne Nachzudenken zurück. „Ups, habe ich das jetzt laut gesagt?“ Schiebe ich gleich hinterher.
„Ja, hast Du!“ antwortete er trocken! „Zusammenfassend kann ich leider nichts finden, das darauf hinweist, das Dir Drogen oder etwas ähnliches verabreicht wurden. Auch keine Spuren von Gewalt sind erkennbar. Es bleibt nur die Tatsache der ungewöhnlichen Sexualpraktiken, die in diesem Fall aber nicht strafbar sind. Ich möchte Dich gerne zu einer Sexualtherapeutin oder –therapeuten überweisen. Und Deinen Hormonspiegel müssen wir ebenfalls beobachten. Den müssen wir wieder runter bringen. Als Du einen Orgasmus hattest, hattest Du so einen starken Ausfluß, das du die Schüssel voll gemacht hast. Auch das ist nicht normal. Ich bitte Dich nächste Woche wieder zu kommen. Bitte masturbiere vorher ausgiebig, damit wir mit den Untersuchungen durch kommen“.
Und damit entließ er mich aus seiner Sprechstunde.
Termin bei der Sexualtherapeutin hab ich nächste Woche schon. Mal sehen was da passiert. Jetzt bin ich erst mal wieder im Internet….
Was sagt Ihr zu dem was mir widerfahren ist?

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Geilzet
10 Monate zuvor

So geil, dein Foto macht mich geil an…

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