Melanie squirtet mit Mike

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Melanie squirtet mit Mike, Kandy66

Ich bin Melanie (29, ledig, 1 , das beim Vater lebt), ein arger Feger in den besten Jahren, der nichts anbrennen läßt, wie man mir nachsagt und deshalb erzähle ich euch hier mal ein wenig über meine schlimmschöne Fickerei mit Mike (20, gut aussehend, groß und drahtig, teils recht selbstbewußt, aber anscheinend relativ unerfahren in Hinblick auf Frauen), meiner neuesten Männerbekanntschaft.

Vorweg mein Statement dazu: am liebsten mag ich es ja, wenn die Kerle nicht so lange drum herum reden, sondern gleich zur Sache kommen. Weiber sehen doch, in welchem Zustand die Männer gerade sind, sie merken sofort, wenn sie unter einem Samenstau leiden und gerne ficken würden. Den meisten Herren fällt es aber schwer, dies gegenüber den Zicken deutlich zum Ausdruck zu bringen. Sie sind, man sollte es kaum glauben, zu schüchtern dazu, haben Angst, dass sie einen Korb kriegen, weil sich die Frauen brüskiert fühlen könnten. Das wird aber nie vorkommen, wenn die Mannsbilder nur ein wenig Gespür für ihren Vorstoß, für den richtigen Ort und Zeitpunkt, entwickeln würden. Denn wir Weiber sind ja schließlich auch sexuelle Wesen, wie die Kerle. Deshalb sind wir oft genauso saugeil drauf, leiden nicht selten sogar unter Ausfluß unserer ‘Geilsäfte’, wollen einen dicken Dödel in uns spüren und freuen uns über jedwede Gelegenheit, die uns erspart, es uns selbst machen zu müssen. Mit Frauen aber über ihren Sexualtrieb und ihre Begierden zu reden, das können die Burschen meist überhaupt nicht. Allenfalls beim Angeben in ihrem Freundeskreis reden sie darüber, soweit es ums ‘Weiber aufreißen’ und ums Ficken im Allgemeinen geht.

Zugegeben, wir Mädels tun uns ähnlich schwer, mit den ‘Herren der Schöpfung’, über unsere sexuellen Bedürfnisse zu reden. Bei mir ist das allerdings etwas anders. Ich bin mit lauter Jungen von der Strasse aufgewachsen, die haben, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, immer eine extrem vulgäre Ausdrucksweise gehabt und sowieso fast nur übers Wichsen oder übers ‘Weiber flach legen’ gesprochen, ihr allerliebstes Thema.

Weil das alles so ist, habe ich mir angewöhnt, es die Männer stets wissen zu lassen bzw. ihnen unmißverständlich klar zu machen, wenn ichs wieder mal brauche und ich sie dafür haben will. Wenn eine Fickerei ‘ansteht’, bin ich aber jedes Mal schon so aufgewühlt, dass ich kein langes Vorspiel mehr nötig habe, weil mir dann die Brühe schon an den Beinen runterläuft, weshalb ich es häufig so angehe (wenn es nicht gerade mein Chef ist, haha!), “Hey Freundchen, ich sehe da eine große Beule in deiner Hose, kann es sein, dass du schon länger keine Frau mehr genagelt hast und deshalb mal dringend wieder eine heiße Bitch brauchst, um bei ihr deinen Druck ablassen zu können? Mir geht es ähnlich, ich habe auch schon seit Tagen keine warme Bockwurst mehr im Bauch gehabt. Wo ich dich so sehe, habe ich richtig Appetit darauf. Was hälst du davon, gehen wir zu dir oder zu mir?”

Und dann machen wir uns in der Regel auch schon auf den Weg, ohne umständliches, weiteres Hin und Her. Wie in diesem Fall mit Mike, wo ich sofort das Zepter in die Hand nehme und einfach bestimme, dass wir zu mir gehen. Zu Hause, gerade mal die Schuhe ausgezogen, läßt der Saukerl zu meinem Erstaunen, mitten in meinem Appartement auch schon seine Hose fallen, steht aufreizend vor mir, untenrum völlig entblößt, da er keinen Slip trägt, mit einer weit vom Bauch abstehenden, harten und extrem langen Latte, die noch dazu krumm ist, wie eine Banane! Da trippele ich einfach auf ihn zu, packe das gute Stück obszön von vorne am Sack, haue ihm meine Krallen ins Fleisch und gehe ihn recht rüde an,

“Was ist denn das für eine schräge Nummer, du Lüstling! Wenn du es schon so eilig hast, dann steh doch nicht so dumm herum, stell dich erst mal ans Waschbecken und wasch deinen versifften Schniedel, damit ich mir nichts einfange. Wow, du Schweinchen, hattest ja noch nicht mal eine Unterhose an, der Prügel sprang dir eben mächtig aus den Jeans, deine Pfeife ist aber auch extrem lang und ganz schön fleischig, du scheinst mir ja ein sehr potenter Stecher zu sein. Eigentlich habe ich die Kerle mit den ganz Dicken, lieber in der Pussy, sogar dann, wenn sie etwas kürzer sind. Dafür hast du aber eine gewaltig abstehende, steil aufgerichtete, besonders krumme Banane. Das hat auch seine Vorteile und entschädigt einwenig für so manch Anderes. Damit kannst du eventuell sogar meinen G -Punkt erreichen und stimulieren, wenn ich auf deiner harten Stange sitze, womöglich kann ich dadurch vielleicht sogar squirten!

Wäre das nicht wunderbar und sehr aufregend für dich, Mike? Das passiert nicht alle Tage. Dann könnte ich deinen Schwanz mit meinem ganz besonderen Nektar besprühen. So einen extrem Langen habe ich ja überhaupt noch nicht in mir gehabt, was für ein Prachtkerl, den du da für mich gerade wäschst, alle Achtung, der ist in seiner Dimension direkt furchterregend. – Es ist aber jetzt gut mit dem Waschen, das genügt mir, brings schon zu Ende. Wir wollen doch gleich mal sehen, ob dein Rüssel beim Rammeln auch so gut drauf ist, komm her, reden wir nicht so viel, ich will endlich fühlen, wie dein Riemen mein Fickloch ausfüllt.”

Mike findet keine Antworten auf meine vulgären Worte, er hat seinen lüsternen Zauberstab sorgfältig abgetrocknet und schnell ziehe ich ihn daran hinter mir her zum Bett. Da ich ja bei solchen Sauereien auch nie einen Slip trage, raffe ich einfach meinen Minirock hoch, zeige ihm, wie blank ich da unten bin, setze mich rücklings auf die Bettkante und spreitze die Schenkel, nehme seine Keule, die erregend vor meiner Möse hin und her wippt, prüfend in die Hand und sehe, dass der Geilsaft bereits seine Eichel nässt, ich lege mich zurück, strecke meine auseinandergebreiteten Beine aufreizend gegen die Decke und sage jetzt auffordernd,

“So, mein geiler Fickbuddy, dann darfst du mich jetzt erst mal in der Missionarsstellung ordentlich durchvögeln, komm näher, ich öffne dafür meinen Wickelrock und zieh auch noch mein Hemdchen für dich aus. Greif mir erst mal richtig an meine Möpse, spiel mit den Titten, greif sie dazu ab und lutsch mir die Nippel hart, das macht mich enorm scharf, du Lustknabe. Als Dank, reiße ich dir auch meine Ritze gehörig weit auf und spanne dir meine ausgeleierten ‘Segeltücher’ auf. Diese total fransigen, überlangen Lappen meiner Vulva, will ich gerne für dich auseinanderziehen, so zeige ich dir am besten meine eingenässte Furche, damit du auch mein rosa Fickfleisch bewundern kannst, mit dem kleinen Pißloch mittendrin.

Der Sprudler schenkt dir später noch eine Menge von meinem Goldwasser, aber jetzt führe ich deine fleischige Fickstange erst mal mit meinen Fingern an meine, schon arg schleimige Spalte. Ich werde den langen Riemen mit den Fingern ordentlich durch meine klatschnasse Fotze ziehen, rauf und runter, hin und her, immer wieder, ihn mir auch öfters auf meine prallen Schamlippen klatschen, dass es nur so knallt und dann werde ich mir noch meine geschwollene Clit mit deiner entblößten Nille reichlich rubbeln, weil sie mir bereits so arg juckt. Da stehst du doch auch drauf. Mal sehen, was daraus dann noch wird.

Kommt das gut, Mike, wie ich deinen Ständer an meiner geschwollenen Vulva entlangführe, hin und her reibe und mich daran aufgeile, mein geiler Ficker? Magst du diese ordinäre Art der Behandlung, ja? Aber allmählich habe ich davon doch genug, du Schwerenöter, ich will endlich deinen versauten Samenspender in mein schlüpfriges Loch einführen, muß nur deinen Hobel noch mit den Fingern daran hindern, allzu ungestühm in meine Fotze einzufahren, also, bitte nur langsam voran, ja so ists gut, er ist ja so lang, drück vorsichtig nach, mein Hengst, oooh Mann, ist das herrlich, steck ihn langsam noch tiefer in mein nasses Fickloch, los, mach schon, prima, das ist einfach saugeil.

Wie gut doch dein strammer Max mein feucht – warmes Honigtöpfchen ausfüllt! Bevor du anfängst, mich ohne Unterlaß zu rammeln, probier erst mal, ob dein Hammer nicht zu lang für meinen Fickkanal ist, für den Fall, dass der Riese zu brutal an meine Gebärmutter anstößt. Ah, ich merke schon, es geht, ich halts aus. Oh, du Stecher, ich bin schon ganz erwartungsvoll, los jetzt, schneller, tiefer, noch etwas tiefer, stoß mich so, dass dein voller Sack laut gegen meine Arschbacken klatscht, ich will ihn spüren und hören, fick mich schonungslos, hör nicht auf, bis ich komme!

Jetzt fick mich aber bloß kräftig, Mike, schieb deinen Arsch gefälligst mehr vor und zurück, mach die aufreizenden, schändlich – obszönen Fickbewegungen, wie das alle geilen Mannsbilder vor dem Abspritzen tun und klatsch mir deine prallen Eier laut an die Pobacken, das geilt mich vollends auf, los, stoß immer wieder zu, penetrier mich ordentlich, bums mich kräftig in meinen versauten Fickkanal, rammel mir die Seele aus dem Leib, bis ichs nicht mehr aushalte. Ruhig noch etwas härter, Mike, mein Fickbulle, ich kann es gut ertragen, gebrauchen tue ich es sowieso, bin ja von geilen Böcken schon immer einiges gewöhnt.

Nur zu also, gern noch ärger, fick mich, so kräftig du kannst, stoß mich, bis dein geiler Eiersack sich schubweise in mir entlädt, bis er seinen klebrigen Schleim in mir abschießt, mich damit beglückt! Aber lass mich nicht zulange auf die warme Sacksoße warten, ich bin ungeduldig. Wenns kommt, halts nicht zurück, rotz mir die Sahne tief in meine glitschige Grotte, wenn du soweit bist und lade deine ganze Sackmilch rücksichtslos in mir ab, so, wie es alle anderen schließlich auch tun!”

Bei dieser geilen Ansage schnauft Mike heftig, ist aber ansonsten weiterhin völlig sprachlos, ob meiner vulgären Worte. Vermutlich habe ich ihn sogar mit meinem schmutzigen Gerede so angeturnt und aufgeheizt, dass er tatsächlich schon kurz vor dem Abschuß steht. Damit das aber doch nicht allzu schnell passiert, fahre ich erregt fort, “Na, mein großer Rammler, kannst du es schon nicht mehr halten, steigt dir der Geilschleim bereits im Schaft hoch. Habe ich dich bereits so scharf gemacht? Bevor dein knorriger Stamm aber jetzt sein ganzes Pulver verschießt, will ich dich gerne noch reiten, ich will sehen, ob du mich auch zum Squirten bringen kannst. Zieh also den Freudenspender noch einmal aus meinem Allerheiligsten und leg dich unter mich. Ich will dich besteigen, mich auf deinen Bauch setzen und mir deine lange, harte Stange tief in den Unterleib schieben.

Dann bestimme ich das Geschehen beim Ficken, ich gebe vor, wie sehr er in mich eindringt und wie schnell ich den Schwanz abficke, ich rotiere mit dem Unterleib obszön auf ihm herum und presse meine offene Wunde schamlos auf deinen geilen Schwengel. So kann ich sogar meine Clitoris samt ihrem geschwollenen Schaft hart auf deine Schwanzwurzel pressen und mich dabei selbst hochjubeln. Oh, was sind das für versaute, geile Gefühle, die mich da überkommen. Jetzt ficke ich dich, nicht du mich, wie herrlich.

Ich bin jetzt der Boss, nicht die maltretierte, passive Schlampe, die unter dir liegt, die in ihre Pflaume gefickt wird und alles über sich ergehen lassen muß, bis sie restlos abgefüllt ist.” Und beim wilden Auf – und Abreiten fangen meine schweren Möpse unwillkürlich zu schwingen an, klatschen dabei laut gegen meinen Bauch. Die Nippel meiner Euter haben sich gelängt und verhärtet, stehen gewaltig ab. Ich merke, wie die errigierten Warzen, Mike unheimlich anmachen, vor allem aber meine großen, hängenden Glocken. Deshalb greift er auch mit beiden Händen ins volle Fleisch der schweren, wabbelig – runden Brüste und knetet sie kräftig durch.

Auch versucht er, seinen Oberkörper etwas aufzurichten und gierig die Warzen meiner wippenden Euter mit seinen Lippen zu zuzeln, kindlich daran zu saugen und zu lecken. Das gelingt ihm aufgrund der arg schaukelnden Titten aber nur sporadisch. Ich genieße diese beherrschende Stellung sehr, kann ich doch auf diese Weise seinen steifen Knüppel gut dominieren, ihm meinen Willen aufzwingen. Deshalb führe ich seinen mächtigen Stab jetzt auch in Richtung meines G – Punkts, mal sehen, ob ich den so in Fahrt bringen kann, dann drehen wir den Spieß nämlich um und ich spritz ihm rücksichtslos meinen ganzen Squirtsaft heiß auf seinen Schwanz.

Dazu dirigiere ich seine harte Banane von außen mit den Fingern, spüre, wie seine pralle Eichel in die Nähe meiner Reizzone hinter der Vorderwand meiner Vulva gelangt, oberhalb der Pussy, dort, wo erfahrene Ficker mich extrem aufwühlen und zum squirten bringen können. Jetzt muß ich nur noch den Druck etwas erhöhen, mit dem mich seine gewaltige Stange an dieser wohl einzigartigen Stelle stimuliert. – Wie ich aber leider sehr schnell merke, stimmt der Winkel irgendwie nicht ganz, indem sein Prügel mich dort erreicht. Deswegen höre ich mich sagen,

“Mike, dein Mittelfinger wäre da bestimmt besser als Auslöser für einen Squirt geeignet. Lassen wir das besser für heute, ich lege mich lieber wieder unter deinen emsigen Schrubber. Komm her, mein versauter Fickhengst, Stellungswechsel, ich lege mich mit gespreizten Schenkeln auf den Rücken, ziehe mir die Schamlippen auseinander, sodass du mit deinem Fickwerkzeug gut in mich hineinfahren kannst.” – Und nachdem ich meinen Unterleib etwas angehoben habe, schnallst Mikes verschleimte Rute auch schon mit einem hörbaren Blopp aus meiner aufgeheizten Puderdose.

Zu meiner Überraschung, setzt Mike aber unseren Höllenritt nicht einfach fort, sondern kniet sich erst einmal zwischen meine weit geöffneten Schenkel und fährt mir mit dem gekrümmten Stinkefinger ordinär ins Loch. Er findet sehr schnell die Reizzone meines G-Punktes, die er jetzt mit typischen Lockbewegungen stimuliert. Woher weiß dieser Jungspunt eigentlich, wie er mich da bearbeiten muß, damit es mir kommt? Egal, ich gehe augenblicklich ab, wie Schmitts Katze. Anscheinend bin ich schon kurz davor, meinen geilen Nektarsaft zu verspritzen. In meinem grenzenlosen Höhenflug, stoße ich spitze Schreie aus. Da nimmt doch die Sau auch noch seine ganze Hand, vom Daumen abgesehen und fickt damit wild in mein Schmuckkästchen.

Mit dem draußen gebliebenen Daumen, bringt er zusätzlich meinen Kitzler zum Jubeln. Ich helfe ihm dabei, indem ich mich da selbst noch schamlos fingere und auch die Clit von ihrem Häubchen befreie. So kann er meinen entblößten, prallen Kitzler gut bearbeiten. Dazu wichst er mit seinem Daumen die bereits recht geschwollene Perle, reibt ganz zärtlich, aber unheimlich intensiv und ausdauernd darauf herum, bis ich schier wahnsinnig werde und mein Knubbel schon bald so überreizt ist, dass ich nicht anders kann, als seine Wichsgriffel von mir wegzustoßen.

Dadurch bin ich aber noch viel nasser in meiner Yoni geworden, als ich es eh schon war. Die Sauerei quatscht und schmatzt echt obszön in mir, so, wie er die 4 gestreckten Finger seiner flachen Hand immer wieder in meinen Fickschlund einführt. Zunehmend schneller und brutaler fahren seine geilen Wurstfinger in meinem Bauch rein und raus. Die fürchterlich ordinären, geilen Schmatzgeräusche, die sie dabei hervorrufen, sind einfach pervers! Mehrmals hört er aprupt auf, zieht seine Finger ganz aus dem geschundenen Fickschlitz, nur um sie Sekunden später noch schlimmer wieder in mein Loch zu stoßen, der Wüstling!

Es ist einfach total abgefahren und obszön, sich so ficken zu lassen bzw. was er da mit mir so alles macht! Wie ich dann das Gefühl habe, kurz vorm Squirten zu sein, zieht er seine Finger noch ein weiteres Mal schlagartig ganz aus meiner Fickhöhle heraus, haut mir dann mehrmals ordinär mit der flachen Hand heftig auf meine Vulva, dass es nur so klatscht und bohrt mir seine Wichsgriffel erneut in meine schon vibrierende Röhre. Ich flüstere heisser,

“Oh, Mike, was ist das? Es verkrampft sich ja alles bei mir da unten, es überkommt mich, ein warmer Schauer durchflutet in Wellen meinen Unterleib, meine Lenden zittern, mein Geschlecht vibriert, was sind das für himmlische Gefühle, was schmatzt das unanständig!! Merkst du Fickbulle eigentlich, wie meine Scheidenmuskeln deine Finger eng umschließen, wie sie sich pulsierend um sie legen und sich zusammenziehen? Ich glaube, dass mir jetzt der Geilsaft abgeht, dass ich squirten muß, mir der geheimnisvolle Drüsensaft rausspritzt, dich einsaut. Oh, oh, da sind sie auch schon, diese seltsamen Gefühle und Reize in meinem Bauch, die mir jetzt aber glauben machen, dass ich pissen muß. Tröpfelt denn gar schon was, Mike?

Oder ist es doch eher der andere Saft, der so sehnlichst erwartete Liebesnektar, der aus mir rausdrängt? Ich weiß es nicht, ich kann auch gerade gar nichts verhindern, empfinde nur noch orgastische Gefühle, die meine Lustgrotte vibrieren lassen. Ich glaube, das ist mein Squirtsaft, der jetzt in kurzen Schüben aus mir rausspritzt. Ach, dann lass ich es halt laufen, kann eh nichts mehr dagegen tun. Ich bin mir aber eigentlich nicht ganz sicher, ob es vielleicht doch nur der gelbe Saft aus meinem Pippiloch ist, welches nicht mehr ganz dicht ist, das unkontrolliert meine Pisse rausläßt, welche dir den ganzen Arm einsaut, begleitet von so schrecklich unanständige Schmatzlauten beim Rein- und Rausfahren deiner Hand in meiner Schatulle.

Aber andererseits ist es für Pisse doch eigentlich viel zu wenig, ach, vermutlich ist es Beides, egal, bitte mach auf jeden Fall weiter, fingere mich schön, bis alles raus ist, mein Saubär.” – So wühlt Mike mit seinen Griffeln noch ein letztes Mal schändlich in meinen Bauch herum, rammelt mich damit in mein schon überschwemmtes Fickloch, als gäbs kein morgen. Als er die Finger dann urplötzlich ganz zurückzieht, merke ich, wie es in mir explodiert.

Dabei höre ich mich stammeln, “Ich bin hemmungslos, ich laß jetzt einfach los, Mike, lasse alles laufen, es ruckt und zuckt so himmlisch da unten, meine Schnecke fühlt sich vor Erregung ganz prall an, ja, jetzt, oh, oh, ich komme, es überrollt mich, ein herrliches Gefühl, dieser zuckende, wilde Orgasmus, der in mir tobt, ein so glühender, total abgefahrener Abgang mit diesem eigenartigen Kitzel, der einfach unbeschreiblich ist, der mich so erfüllt, wie nie zuvor!! Ich kanns dir gar nicht gut beschreiben!!

Dazu spüre ich jetzt, wie auch mein Goldsaft jetzt definitiv aus dem Pißloch pullert, nicht zu kontrollieren, einfach schamlos, wie die warme Brühe aus mir herausstrullt. Oh Mike, mein Hengst, sei mir bitte nicht böse, dass ich dich gewissenlos anpisse, es geht nicht anders, es muß wohl so sein, ich will und muß dir alles von mir geben, sei die Sauerei auch noch so groß!” – Und völlig vernebelt, drücke ich meinen noch bebenden Unterkörper fest gegen Mikes Hand, die, ob meines Abgangs, erneut, aber jetzt ganz still, in meiner so himmlisch gefingerten Zaubergrotte ruht und mir dabei sehr hilft, etwas von diesem schlimmen Tripp herunter zu kommen. Nach einer kleinen Weile, zieht er seine schleimverschmierten Finger aus meinem Bauch und schon wölbt sich meine weit klaffende, noch immer leicht zittrige Muschi, seinem harten Riesen fordernd entgegen.

“Danke, Mike, danke, du arger Rammelbruder, das war wirklich himmlisch!! Das orgastische Spielchen, müssen wir recht bald und noch oft wiederholen! So, wie du mich einfach total schamlos hochgejubelt hast! Du bist einmalig, Mike!! Du tust mir echt gut! – Doch jetzt bist du endlich mit Spritzen dran. Jetzt werde ich dir auch mal ‘die Flötentöne beibringen’ und dir den Schleim aus dem Prügel holen, ihn in einem 2. Anlauf mit meinen Mukis aus deinem herrlichen Schwanz rausmelken, dafür trainiere ich ja schließlich auch meine Beckenbodenmuskeln fast täglich. Das wird mir dabei sehr helfen.” – Ich dirigiere seine fleischige Bohnenstange mit zwei Fingern mittig vor meine aufgerissene Vulva und schiebe mir Sekunden später sein Fickmonster tief in meinen Fotzenkanal.

Sofort rammelt mich dieser wilde Stier drauflos, schnellfeuerartig, wie ein Hase und das unter Austoß völlig unartikulierter Laute. Er benutzt mich jetzt absolut rücksichtslos, wie ein Stück Dreck, um endlich (s)einen heißen Abgang zu bekommen. Und ich devote Schlampe genieße das auch noch demütig, aale mich hingerissen in meiner enormen Gier nach Lust und bin schon auf dem Wege zu einem weiteren Mega – Orgasmus, zeige ihm meine Erregung durch weitere verbale Anzüglichkeiten, die ich ihm ins Ohr blase. So sprudelt es unkontrolliert aus mir raus,

“Mike, dein stoßender Zauberpinsel füllt meinen Fickschlauch aber mächtig aus! Merkst du denn, wie meine Scheidenmuskeln vibrieren und zucken, wie sie deinen steifen Lollipop eng umschließen und ihn melken, wie sich die aufgeblähten, reichlich geschwollenen Schamlippen manschettenartig um dein Rohr legen? Ich spüre die Kontraktionen jetzt sogar bis hinten, im Schließmuskel meines Arschlochs! Ach, Mike, diese rhytmischen Zuckungen machen mich total ekstatisch! Ich klemme deinen Fickbolzen beim Rein- und Rausfahren ein, ich spüre, wie aufgeblasen sich dein Rüssel in mir anfühlt, wie er meine Höhle weitet und ausfüllt!

Ich will noch ein wenig nachhelfen, werde dir zusätzlich noch den bösen Finger in den Arsch stecken, so tief, dass ich dir damit die Prostata fingern, sie gut stimulieren kann. Dir im Darm rumzurühren, ist obszön und gefällt den meisten Saukerlen, dann spritzen sie in der Regel noch viel schneller ab, hemmungsloser und ohne Ende.” Mikes Lenden vibrieren sichtbar, so kurz vor dem Abspritzen und er keucht schon atemlos dabei, wie ich nun mit den schmutzigsten Worten, tabulos und vulgär, den Weg zu seinem Climax, dem ultimativen Höhepunkt, begleite. Das hat er offensichtlich beim Rödeln, so von einer Frau noch nicht gehört. Er scheint das, von grenzenloser Geilheit erfüllte, schamlose Gerede, als wahnsinnig stimulierend zu empfinden. Um das aber noch etwas zu aufzuheizen, fahre ich rüde fort,

“Jetzt mußt du mir endlich deinen warmen Saft heftig gegen die Gebärmutter spritzen, ja, los, mach es jetzt, komm schon, du geile Sau, stoß mich, du brünstiger Hirsch, merkst du denn, wie meine Fotzenmuskeln dir die Soße aus dem Schaft quetschen wollen, spritz ab, du Hengst mit dem dicken Schwanz eines Stierbullen, opfere mir deinen Schleim, gib ihn mir, schieß ihn schamlos raus, überschwemm meinen Fickkanal damit, laß es endlich los, ich bin so scharf drauf, ich bin abgrundtief geil und süchtig danach. Gib mir deine Samendusche, schließlich will ich es fühlen, wie der Strahl deines cremigen, warmen Saftes mit Schmackes gegen meine Gebärmutter schießt, mich total abfüllt und die Wichse deiner Gurke meinen Bauch innwändig voll einsaut.

Ja du schändlicher Dreckskerl Mike, so st es gut, schieß mir deinen ganzen Eiersaft in meine so arg versaute Fickritze, oh, ja, jetzt, jetzt, ich spürs schon, bin süchtig nach dem ganzen glibbrigen Schleim, gib ihn mir, mehr, mehr noch, schleim meinen Fickkanal zu, so will ichs haben, laß es nur laufen, laß alles raus, ich mache dich jetzt fix und alle, du Sau, ich sauge dir den Sack leer.” – Da überkommt es Mike auch schon und er schleudert mir seinen warmen Geilschleim unter heftig fickenden Bewegungen seiner Lenden gegen die Gebärmutter, mit starken Zuckungen seines schändlichen Hammers einhergehend. Oh, was ist das für eine herrliche Schweinerei. Was bin ich doch für eine verdorbene Milf, dass ich daran so eine brünstige Lust empfinde!

Das Ganze ist aber auch sowas von krass, dass ich seinen Abgang als Überschwemmung meiner arg geschundenen Fickröhre empfinde, eine Bullenbesamung, die kein Ende zu nehmen scheint! Noch ist diese hemmungslose Fickerei aber nicht gänzlich vorbei, er jault und windet sich immer noch hin und her, die Muskeln meiner Geschlechtsteile krampfen weiter, sie zucken und klemmen seinen pochenden Kolben ein. Anscheinend ist er dabei, die Reste seiner herben Ficksoße in meine geile Möse zu verströmen. Und Mike scheint weiter den orgastischen Kitzel der Lust zu empfinden, der ihn während seines irren Höhepunktes heftigst überrollt hat, der kein Zurück mehr kennt, auch keine Worte, nur stöhnende, röchelnde Laute, die einfach aus dem Leib heraus müssen. Sein Orgasmus kommt aber auch sowas von animalisch rüber, einfach sensationell!!

Deshalb verrate ich ihm in meiner abgrundtiefen Verderbtheit, ohne viel zu überlegen, leise füsternd, jetzt auch noch ein wohlgehütetes Geheimnis von mir, “Ja, dann schieß mir doch auch noch den Rest deiner Schwanzsoße in meine, schon so glitschige Lustgrotte, du Schwein, laß es einfach laufen, laß alles raus, überflute mich damit, machs mir so, wie Hektor, dieser geile Hund. Der mir bei seinen Attacken sein Zeug auch immer in Strömen reinlaufen läßt. Aber mach es bitte wie er, zieh ihn nicht gleich wieder raus, bleib ja in mir, Mike, damit erst mal nichts verloren geht von deinem schleimigen Samen, damit deine Nudel mein Loch noch eine Weile gut verschließt. Ich will nämlich deine sämige, weiße Sahne noch nicht aus meiner Höhle herauslaufen lassen, sie soll vielmehr deinen Piephahn für den Nachtisch einschlämmen, ihn quasi etwas einbalsamieren, damit ich mir bei einem anschließenden Blowjob noch einen warmen Proteinshake abholen kann.”

Mike gab sicherlich sein bestes, mehr ging wohl wirklich nicht! So einen gewaltigen Abschuß habe ich bei meinen bisherigen Fickern, trotz meines recht sündigen Lebens, noch nicht erlebt! Auch nicht bei dem geilsten Bock, der mich jemals abfüllte!! So sackt er denn auch vor Erschöpfung förmlich auf mir zusammen. Ohne es zu wollen, flutscht dabei sein spürbar erschlaffter Dödel, sein arg geschrumpftes, so mickriges, bis auf den letzten Tropfen entleertes Pimmelchen, viel zu schnell aus meinem schleimig gefickten, ramponierten Fötzchen. Neugierig sehe ich mir daraufhin seinen weichen Pinsel an und falle in reinste Verzückung, ob seines kleinen, schrumpeligen und recht verschmierten Zustandes.

Sekunden später, erlebe ich, wie mir sein weißer, warmer Schleim langsam aus dem Döschen rausläuft, in langem Strom den Damm entlang nach hinten, Richtung Arschloch. Ich schaue zu und bin seltsam berührt ob des Vorgangs, der ja bei allen Frauen nach einem Fick immer gleich abläuft und den ich demzufolge von all meinen Vögeleien her sehr gut kenne. Aber heute beeindruckt mich das Geschehen doch ganz besonders, weil so viel dieses sämigen Saftes aus meinem penetrierten Loch hervor quillt, wie nie zuvor. Der Schleimfluß will einfach kein Ende nehmen und ich bin mächtig stolz, von Mike, diesem potenten Fickhengst, so heftig besamt worden zu sein.

Der ganze Schmand sucht sich seinen Weg zum Poloch und tropft kurz vor der Rosette in langgezogenen, weißen Fäden aufs Bettlaken. Mit einem Finger angele ich mir eine Portion davon, um damit meine Lippen einzuschmieren und so den ganz persönlichen Geruch seines Saftes in mich aufnehmen und auch schmecken zu können. Eifrig inhaliere ich tief diesen sehr einmaligen Geschmacksmix, bestehend aus den Säften meiner verderbten Weiblichkeit und seinem männlichen Schmand, noch rechtzeitig, bevor der herbe Cocktail der Lust irgendwann eingetrocknet sein wird.

Ich schaue begeistert zu und fasse dann, nachdem alles vorbei ist, mein neben mir liegendes Hemdchen, knäule es etwas zusammen und fahre mir damit ungeniert zwischen die Schenkel, um die Schweinerei in einem Zug wegzuwischen, vom Arschloch durch die Kimme meinen Damm entlang bis zu meiner, noch immer klaffenden Spalte. Ich denke, das gehört doch zum Abschluß auch einfach dazu und konstatiere bei mir ‘Oh, was für ein triebhafter, tierischer Akt, voller urtümlicher, totaler Vehemenz, brünstig und versaut ohne Ende! Und so herrlich beseelend und erfüllend für mich. Offensichtlich bin ich doch eine sehr versaute Bitch, vulgär und obszön, eine ziemlich brünstige Milf, abgrundtief schmutzig und versaut!! Auf jeden Fall aber jetzt erst einmal sehr befriedigt und entspannt! Himmlisch, dass das bei uns Weibern so überwältigend schön sein kann!’

So pervers, wie ich in diesem Zustand bin, will ich mir aber jetzt noch den köstlichen Nachtisch dieses verruchten Menues holen und flöte, “Ach Mike, wie ist das herrlich, erst erlebe ich zwei so heftige Orgasmen, wie noch nie und jetzt kriege ich obendrein auch noch meine Götterspeise zum Abgesang. Komm, Mike, mein großer Fickheld für heute, laß sie mich jetzt kosten, die herrlich warme Sahnesoße, ich will sie dir von deiner verschleimten Pissnelke abschlecken, die mich gerade so wunderbar abgefüllt hat, ich will den Geilschleim in meiner Nase riechen, ihn gierig und genüsslich zwischen den Lippen und in meiner Mundhöhle schmecken und dir den kleinen Spatz in seinem so jämmerlichen, total schlaffen Zustand, samt dem leeren Säckchen, schön sauber lecken. Ich liebe es nämlich, ihn so geschrumpelt in meine geile Schnute nehmen zu dürfen, tief bis ganz runter zum Schaftende, ohne, dass er dabei schon hinten in meinem Rachen anstößt und mir die Luft zum Atmen nimmt. Kannst du geiles Schweinchen das ein wenig verstehen, Mike?

Ich giere nämlich danach, das Zipfelchen bis zu den Hoden im Mund zu haben und dabei auch noch deine Klöten mit den Lippen verwöhnen zu können. Es macht mich nämlich sehr wuschig, den kleinen Pint mit der Zunge zu bearbeiten, ihn dabei genüßlich schlotzen und rundherum abschlecken zu dürfen, ihn zwischen den Zähnen hin und her zu schieben, dem Winzling ausgiebig die Eichel samt Bändchen und Corona zu lecken und ihm bei einem anschließenden Mundfick den Sack mit meinen Fingernägeln zu kratzen. Und zwar so lange, bis der Lümmel allmählich wieder anfängt, an Länge und Umfang zu gewinnen, er sich beginnt zu steifen, er wächst und wächst und sich dann irgendwann in meiner Mundhöhle wieder total gestrafft hat.

Immer wieder stelle ich fest, wie phaszinierend es doch ist, einen lebendigen, warmen, aber noch halbsteifen Schwanz in der samenverschmierten Mundfotze zu haben, der mir hörig ist, durch mein Aufpäppeln, erneut zu einem total egoistischen Phallus wird, den ich dann in meiner fürchterlichen Verkommenheit schön langsam so weit bringe, dass er mir auch noch die allerletzte Portion seiner warmen Sackmilch in den Rachen spuckt.” – Und dann sage ich ihm auch noch, was ich insgesamt von dieser unbändigen Sauerei heute mit ihm halte:

“Oh, Mike, was ist das doch eine unbeschreibliche Wonne für eine perverse Sau, wie mich, wenn sie ein völlig entleertes, ein wenig streng riechendes, kleines Würmchen im Mund haben kann, es ablutschen und ausgiebig mit der Zunge umschmeicheln darf und irgendwann merkt, wie der Freudenspender wieder zu wachsen beginnt, wie das Ding im Mund allmählich wieder zu einem stattlichen Phallus anschwillt, der sich streckt und reckt, um auch den Rachen zu ergründen und der einem dann noch den letzten Rest des cremigen Saftes tief in den Hals spritzt, sodass man gar nicht anders kann, als die sämige, warme Soße schaudernd runterzuschlucken. Wie fühle ich mich dabei abgrundtief verhurt und schmutzig, wie die dreckigste Fickschlampe!! Das aber brauche ich, die versaute Bitch, um mich völlig schamlos, nuttig, aber letzlich erfüllt und rundherum wohl zu fühlen!!! Ach, Mike, was ist das doch zum Schluß noch für eine herrliche Sauerei mit dir geworden!”

Mike aber ist erst mal restlos fix und fertig, braucht Ruhe und Erholung. Und so kommt es für mich nicht überraschend, dass er sich, noch immer wortlos, aber völlig befriedigt, mit seinem muskulösen Körper an mich schmiegt, während sein abgeleckter Dödel schlaff an ihm herunterhängt, als könnte er kein Wässerchen trüben. Seine Lippen suchen dabei meine noch immer erregten Nippel und bald verfällt er in meinen Armen liegend, in einen Schlaf der Erschöpfung. – Das entspannt auch meine Aufgewühltheit, sodass ich Augenblicke später ebenfalls die Augen schließe, um mich von diesem wüsten, aber lust- u. hingebungsvollen, gemeinsamen Ritt zu erholen. Und so endet dieses einmalige, absolut geile Fickerlebnis recht friedlich. Ich denke nur, ‘ach könnte es sich doch bald schon wiederholen’!

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