Sommer, Sonne, und noch was?. Teil 1.

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Teil 1.
Endlich einmal an der frischen Luft. Die Sonne hat nun doch schon ganz schön Kraft, an diesem herrlichen Apriltag. Nur, sie passt nicht so ganz ins Bild, dies Frau, so bleich, wie sie ist. Ja, man sieht es ihr an, dass sie längere Zeit sehr krank gewesen ist. Doch nun ist das alles Schnee von gestern.

Ein junger Mann, besser gesagt ein Jüngling ist bei ihr. Er hatte sie die ganze Zeit gut versorgt. Nein, er ist nicht ihr Sohn und auch nicht ihr Neffe, auch wenn er sie mit Tante anspricht. Er ist nur ein Nachbarsjunge. Doch er kennt sie schon von klein an. Wie oft war sie schon doch bei ihm, als ermädchen. Ja sie hatte ihn damals so richtig ins Herz geschlossen. Und auch er hatte zu ihr eine sehr feste Bindung aufgebaut. So ist es dann auch nicht von ungefähr, dass er sie nun auch so richtig versorgt hatte, als sie doch so krank gewesen ist.

Und obwohl gerade in dieser Zeit er sie doch auch, gerade weil sie ja bettlegerich war, sie dann auch sehr intim versorgt hat, ist es bis dato zu keinen Anzüglichkeiten gekommen. Dass sie eine sehr schöne Frau gewesen ist, das hat ihn nur noch mehr mit Stolz erfüllt. Sie ist eben seine wunderschöne Tante. Ja, und sie ist es auch, mit der er all seine Probleme bespricht, auch die ganz intimen.

Nun ist dieses ungleiche Paar am See und will den Tag genießen. Nur, das Wasser ist doch noch etwas arg kalt. Aber einmal so richtig bis zum Hals rein gehen, das müssen sie beide nun doch. Aber dann ganz schnell wieder heraus und sich nun gegenseitig abtrocknen.

„Klaus, sei doch so lieb und reib mich mal mit der Crem ein. Ich will mir ja nicht gleich schon wieder etwas holen.“

Das ist für den Klaus kein Problem. Schnell macht er sich doch da über sie her und cremt sie ein. Nicht nur am Rücken macht er das sehr sorgfältig. Bis hinunter an die Oberschenkel wandern da seine Hände. Doch heute ist alles ganz anders. Was ist das nur? Da liegt sie vor ihm, mit gespreizten Beinen, so dass er sogar ihren Schlitz sehen kann. Schon einige Male ist er sogar mit seinen Daumen da dran gekommen. Und auch, dass er dabei auch so richtig in die Poritze kommt, ist heut ganz anders. Was ist das nur, dass es ihn heute doch so erregt?

Und auch sie berührt es heute ganz anders. Ja, es kribbelt bei ihr so richtig, wenn der Klaus sie so berührt. Das war doch sonst nicht so. Da hatte er sie doch schon viel intensiver berührt. Ja, wenn er, sie wie so oft intim rasiert hatte. Da hatten sie beide sich nichts dabei gedacht. Was ist nur heute mit ihnen los? Er ist sogar so aufgeregt und auch so arg erregt, dass er das nun auch nicht mehr verbergen kann. Und sie nimmt das sogar sehr wohlgefällig zur Kenntnis.

Soll man das für möglich halten, dass die beiden bis dato sich so noch nicht gesehen hatten? Und jetzt, da sie sich umgedreht hat, da kann sie ihn erst recht bewundern, den kleinen und auch den großen Klaus. Stramm zeigt sein Glied nach oben. Und seine Eichel thront wie ein kleines Köpfchen oben drauf.

„Klaus, schade, dass ich gerade keine Kamera dabei habe. Das sieht bei dir doch so schön aus. Ich hab schon lange keinen so schönen Kerl mehr gesehen.“

Doch da wird der Klaus ganz rot. Seine Erregung kann er nicht verbergen und die Tante sieht das auch noch. Ja, es gefällt ihr sogar. Was soll sie nur von ihm denken. Und doch, da steigt in ihm ein ganz besonderer Wunsch auf. Wie gern würde er sie nun so richtig intim berühren.

„Klaus, ich seh doch, wonach dir gerade ist. Und mir ist doch auch so danach. Sag mir, was gefällt dir besser, meine Brüste oder mein Schlitz?“
„Tante, das kann und darf ich dir so nicht sagen.“
„Und warum kannst du mir das denn nicht sagen? Wir reden doch immer über alles was uns bewegt.“
„Aber du bist nun mal meine Tante Ute. Und mit Tanten kann man zwar über fast alles reden. Aber machen, das tut man mit der Tante nicht.“
„Aber, dass du ganz schön erregt bist, das kannst du mir zeigen?“
„Tante, dafür kann ich einfach nichts. Das ist gerade so passiert.“
„Und mir gefällt es, dass du dich bei mir so erregst. Da weiß ich wenigstens, dass ich für dich keine alte Schreckschraube bin.“
„Aber Tante, wer sagt denn sowas. Du bist die schönste Frau auf der Welt, außer meiner Mama. Die ist auch so schön wie du.“
„Und erregst du dich bei ihr auch so?“
„Aber Tante, wo denkst du denn hin. Die Mama zieht sich doch vor mir nicht aus. Aber so, wie sie immer gekleidet ist, ist sie genauso schön wie du. Tante, das weißt du doch, dass meine Eltern davon nichts halten, nackt umher zugehen.“
„Aber dass du mich so siehst, das macht ihnen nichts aus?“
„Ja, aber nur, weil du meine Tante bist. Und auch nur, wie du so lange so krank gewesen bist. Wer hätte denn so bei dir sein können, so wie ich das für dich gemacht habe. Du bist meine Tante und bist früher immer für mich da gewesen. Da muss ich doch auch für dich da sein.“
„Klaus, das hast du gerade sehr lieb gesagt.“

Sagt es und zieht den Klaus zu sich herunter. Ganz fest muss sie ihn da doch umarmen. So ein lieber und wie kräftig er doch geworden ist. Ja, da spürt sie nun auch direkt seine geballte Manneskraft. Noch drückt sein Glied nur von außen auf ihr Schambein. Nun hat sie auch sehr großes Verlangen danach, den Klaus einmal in sich zu spüren. Zu spüren, wie sein Sperma in sie hinein spritz.

Und er kann sich nun auch nicht mehr zurück halten. Ihre Brüste haben es ihm nun doch angetan. Mit beiden Händen umfasst er nun eine der Brüste und küsst und leckt an der Warze. Und das macht er ganz lieb und zärtlich. Wie weggewischt ist seine jugendliche Wildheit. Doch bleibt er nicht nur bei der einen Brust. So hat er mal die, mal die.

„Klaus, ich möchte, dass du mit deinem Glied in mich eindringst.“

Da schaut er sie doch ganz erstaunt an, Wie? Er soll sie nun so richtig?

„Ja Klaus, ich will dass du in mich eindringst.“

Also hat er doch richtig gehört. Weit sind ihre Beine nun gespreizt. Sogar ihre äußeren Schamlippen sind etwas geöffnet. Heimlich hatte er ja schon im Internet gesehen, wie da zwei das mit einander so machen. Sachte, ganz vorsichtig setzt er nun sein Glied bei der Ute an, drückt nun etwas fester, so dass die Eichel in sie eindringt. Er kann es immer noch nicht ganz fassen. Zum ersten Mal dringt er in eine Frau ein.

Wie oft hatte er es sich vorgestellt, dass dies geschehen würde. Doch hatte er im Traum nicht daran gedacht, dass es die Tante sein würde. Er hatte eher an ein junges Mädchen gedacht, so etwa in seinem Alter. In der Schule gibt es ja genug Mädchen, die ganz gern einmal mit ihm näher kommen würden. Doch gerade im letzten Jahr hatte er für sowas keine Zeit gehabt. Da ist nun mal seine Tante vor gegangen. Ach ja, die liebe, liebe Tante.

Und auch für die Ute ist dieser Moment ein ganz Besonderer. Seit ewigen Zeiten hatte sie keinen Mann mehr angeschaut. Immer mehr hatte und hat sie ihre ganze Zeit für den kleinen Klaus aufgewendet. Da wollte sie dann auch abends nicht mehr so richtig ausgehen. Seine Eltern hatten dies zwar nicht ausgenutzt, sind aber immer so richtig froh gewesen, wenn sie die Ute fragen konnten ob die für den Klaus da sein könnte. Und nun ist es gerade dieser ach so nicht mehr Klaus, der ihr gerade so schön Freude bereitet.

Wie herrlich es doch ist, nicht nur, dass wieder einmal ein Mann in sie eindringt, nein, es ist gerade dieser klein Klaus, der sich bei ihr gerade wie ein richtiger Mann benimmt. Fest umschlossen spürt sie wie er immer weiter in ihr vordringt. Ganz sachte berührt er da auch ihren kleinen Mund. Und ganz sachte zieht der Kerl sich nun wieder zurück. Halt, halt, nicht ganz raus. Gleich wieder ganz in sie eindringen. Ja, die Ute ist richtig ausgehungert. Und gerade dieser Klaus gibt ihr nun, was sie so lange entbehrt hatte. Und nach einigen zarten hin und her beginnt nun die wilde Jagd. Da können sie beide auf einmal voneinander nicht genug bekommen. Mächtig feuern sie sich gegenseitig an.

Dass da dem Klaus auch einmal die Knie versagen, nun das kann doch auch einmal so sein. Doch da hilft die Ute dem Klaus doch dabei. Sie setzt sich nun auf ihn drauf und reitet auf ihm. Wie schön doch ihre Brüste dabei hüpfen. Wie lange sie beide so zu Gange gewesen sind, das wissen sie nicht. Ist ja auch egal. Doch da spürt sie es, dieses heiße etwas. Ein ums andere Mal spritzt er sein Sperma nun in sie hinein. Und das bekleidet, mit einigem Gebrüll, wie es doch eigentlich nur Tiere bei der Brunft machen. Ja, da ist der Klaus auch wieder ganz Mann. Er hat die Frau, die ihm doch so lieb ist, begattet.

Da liegen sie beide nun Arm in Arm. Wohlgemerkt, es ist erst April.

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