Strandabenteuer- Teil 2

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Strandabenteuer- Teil 2

von Jörg Hammer

überarbeitet von Eros Fabula
Bier aus der Kühlbox und Spielkarten” hörte ich in diesem Augenblick Pauls Stimme ertönen und war froh, so um ein Antwort herum gekommen zu sein. Ich war beim Auto” rief er „kommt doch rüber in den Schatten.”
Im selben Augenblick hatte Steffi das Interesse an meinm Penis verloren. Auch war sie die erste, die sich erhob, um seinr ladung zu folgen. Sie ließ mich einach mit meinr Erektion allein und ging mit wiegenden Hüften zu Paul hinüber. Ich schaute ihr sehnsüchtig hinterher und mir wurde schmerzhaft klar, das ihr offensichtlich die Nähe des anderen lieber war. Wie lange würde es dauern, bis ich ihr im Wege war? Während ich darüber nachdein, fiel mir auf, wie frei, ja fast herausfordernd sie nun nackt über den Strand spazierte. Als Paul ihr mit einm Saft und einm Bier in der Hand etwas entgegen kam, lächelte sie ihn nur an und ging mit einr schnippischen Pose an ihm vorbei. In diesem Augenblick war ihr sicher bewusst, wie heiß wir beiden Männer auf sie waren und das bereitete ihr sichtliches Vergnügen.

Als ich ihr wenig später folgte, lag sie wieder auf den Bauch. Obwohl sie ihr Buch aufgeschlagen hatte, verfolgten ihre wachen Augen jede unserer Bewegungen. Paul bot mir Bier an und während mir tranken ging mein Blick immer wieder heimlich hinüber zu meinr Frau. Sie tat noch immer, als wäre sie ernsthaft in ihre Lektüre vertieft. Doch war mir aufgefallen, das sie die ganze Zeit über, noch nicht ein Seite umgeblättert hatte. Dafür hatte mein noch treue Ehefrau inzwischen ihre Körperhaltung verändert und zeigte uns jetzt ihre volle Breitseite. Wenig später stellte sie auch noch B auf und tat so, als hätte sie diese Stellung unbewusst gewählt. Doch mir war völlig klar, das sie unseren Gast damit nur noch mehr aufheizen wollte.

Auch Paul war ihre Freizügigkeit nicht verborgen geblieben und versuchte sie erneut mit in das Geschehen zubeziehen. Er schlug vor, zusammen Karten zu spielen, doch Steffi lehnte gelangweilt ab. Obwohl auch mir nicht danach war, ließ ich mich von ihm überreden. Sogar Karten spielen war besser, als tatenlos herum zu sitzen. Und während ich so tat, als wäre ich in das Spiel vertieft, blieben mein Sinne hell wach. Mein Augen gingen dabei immer wieder zwischen ihnen hin und her und versuchten Anzeichen für weiteres Balzverhalten auszumachen.

ige Spiele später, fühlte ich plötzlich Stefanies Hände und die angenehme Kühle der Sonnencreme auf meinm Rücken. Ich schaute kurz nach hinten und nickte ihr dankbar zu.

Wortlos weiterspielend sah ich Pauls Blicke immer wieder zu meinr Frau gehen. In seinm Augen war plötzlich wieder Leben. „Mir bitte auch”, lächelte er sie an.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Stefanie kurz zögerte. Dann nickte sie und trat hinter ihn.

Als er die Karten neu mischte, glitten ihre Hände kreisend über seinn durchtrainierten Rücken.

Er verteilte die Karten, als ich ihre Brüste das erste Mal über seinn Rücken streifen sah. Wahrsch lich war es da nur Zufall gewesen.

Dann sah ich die Nippel ihrer ungebräunten Brüste wieder über seinn Rücken gleiten. Dann erneut…..und wieder und wieder….. Jetzt waren ihre Brustwarzen steif……

Plötzlich lag ein unheimliche erotische Spannung in der Luft. Ich fühlte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete. Ich presste die Bein zusammen und spielte ohne nachzudenken irgendein Karte aus.

Sekunden später hatte ich das Spiel verloren. Immer wieder verstohlen auf mein Frau blickend, die gedankenversunken seinn Rücken massierte, verteilte ich die Karten neu.

Als ich ihm die erste Karte reichte, fiel mein Blick auf seinn Schwanz, der voll erhoben zwischen seinn Beinn stand. Ich starrte auf sein riesige Eichel die sich nur halb von der Vorhaut befreit hatte. Ich hatte noch nie den Penis eins anderen Mannes so bewusst in Augensch genommen und tat mich schwer meinn Blick abzuwenden. Fasziniert betrein ich sein Form, sah dann die dicken Adern die sich unter der Haut abzeichneten und registrierte sein leichtes pulsieren.

„Hey, was passiert den hier?” Hörte ich Stefanie plötzlich lachen. Schuldbewusst blickte ich in mein Karten und drückte mein Bein noch fester zusammen. Dann erst bemerkte ich, das sie Pauls Erektion gemeint hatte und mit glänzenden Augen darauf starrte.

Er lächelte sie stolz an. „Süße”, sagte er, „das ist das „Bereit zur Paarung Signal.”

Stefanies Lächeln erfror.

„Ich kann nichts dafür.”, sagte er entschuldigend. „Ich bin nun mal von Natur aus so veranlagt. Es ist wirklich Jammer, aber mein kleinr Paul kann sich in Gegenwart einr schönen Frauen einach nicht benehmen.“

Stefanie wusste sch bar nicht so recht was sie darauf sagen sollte.

„Komm setzt dich zu uns”, fügte er in freundschaftlichem Ton hinzu und bot ihr sein B an.

Ich sah sie auf seinn Oberschenkel und dann erneut auf sein Erektion, schauen. Dann blickte sie mich kurz an. In ihren Augen sah ich Bestürzung und gleichzeitige Bereitschaft etwas Verdorbenes zu tun. Für was würde sie sich entscheiden? Ich fühlte meinn Blutdruck in die Höhe schnellen und bemerkte gleichzeitig, wie mein Gliedmaßen zu Zittern begannen! Wenn sie sich jetzt tatsächlich auf seinn Schoß setzen würde, dann musste es unweigerlich zu weiteren sexuellen Handlungen kommen. Und das war in diesem Augenblick nicht nur mir klar!

Ich blickte ihn an und sah wie er ihre spitzen Brüste fixierte, die nur wenige Zentimeter vor seinm Gesicht entfernt waren. Er schien zu überlegen was passieren würde, wenn er seinn Kopf etwas bewegen und ihre steife Brustwarze in seinn Mund saugen würde.

Doch noch bevor es dazu kommen konnte, entspannte mein Frau im letzten Moment, die für mich so unangenehme Situation. Ohne zu antworten drehte sie sich auf den Zehenspitzen um und ging zu ihrem Platz zurück. War er zu weit gegangen? Ich konnte es nicht beurteilen, doch hatte ich jetzt wieder Hoffnung, das sich die aufgeladene Situation nun von allein lösen würde.

Stumm spielten wir weiter. Ich wagte nicht aufzublicken und mir schwirrten dabei die wirrsten Gedanken durch den Kopf. Woher nahm er die Kühnheit, in meinr Gegenwart so unverhohlen mit meinr Frau anzubandeln. Woher besaß er die Menschenkenntnis, das ich für ihn kein ernst zu nehmender Gegner war und die Eroberung meinr Frau höchst wahrsch lich tolerieren würde.

Ich merkte, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg und mein Augenlider immer schwerer wurden. Auch Paul schien es nicht besser zu gehen. Stefanie döste schon!?

Wir blickten uns wortlos an, packten die Karten weg und legten uns wenige Augenblicke später hin, um ebenfalls etwas zu Ruhen.

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Doch mir war es in dieser Situation einach unmöglich zu schlafen. mein Puls ging viel zu schnell und mein Erregung war immer noch auf einn sehr hohen Level. Knisternde Spannung lag in der Luft und ich war mir sicher, das auch Paul nur seinn Schlaf vortäuschte. Diese Gelegenheit konnte er nicht ungenutzt lassen. Wann würde er sich erheben und den nächsten Annäherungsversuch starten?

Und richtig, es dauerte kein Minuten, als er sich vorsichtig aufrichtete und die Lage peilte. Dann erhob er sich entschlossen, ging die paar Schritte hinüber zu Steffi und ließ sich frech bei ihr nieder.

mein Herz begann jetzt noch mehr zu pochen, so als wollte es mir aus der Brust springen. Würde es nun zur Entscheidung kommen? Was würde mein Frau noch an Gegenwehr aufbieten können oder wartete sie schon sehnsüchtig auf seinn neuen Eroberungsversuch?

Ich hatte mich schon vorher vorsorglich auf die Seite gelegt, um sie so gegebenenfalls besser beobeinn zu können. Und durch das Handtuch, das ich mir auf den Kopf gelegt hatte, erweckte ich den zusätzlichen druck, tief zu schlafen.

Als er ihr ein Hand auf den Oberschenkel legte, spielte sie die Überraschte und sah ihn verblüfft an. „Paul du? Schon ausgeschlafen?“ Und dabei ging sofort forschender Blick zu mir herüber.

Anscheinnd war sie sich nicht ganz sicher ob ich schlief und entfernte deshalb vorsichtshalber sein freche Hand von ihrem Schenkel.

„Der große Paul hat doch nicht etwa schlimmes vor“, meinte sie schelmisch, „und der klein Paul“, dabei sah sie verzückt auf sein Geschlechtsteil, „ sieht auch nicht gerade unschuldig aus.“

„kein Wunder bei so einr schönen Frau“, versuchte er sie mit Komplimenten zu gewinnen. „Sieh nur, wie er dich anfleht. Könntest du ihn nicht wenig streicheln, er wird es dir ewig danken.“

„Was denkst du von mir?“ Spielte sie die Entrüstete: „Ich bin ein verheiratete Frau!“

„Er muss es ja nicht erfahren“, drang er weiter in sie, „nur damit du mal einn Vergleich hast. Bitte, tue mir den Gefallen…. du könntest es ja so machen, wie heute früh bei deinm Mann.“

„Was, das hast du gesehen….?“

„Nur vom weiten… notgedrungen“, versuchte er ein halbherzige Entschuldigung. „Allerdings hatte ich den druck, das er sich dabei nicht besonders viel Zeit für dich genommen hat.“

Als ich das hörte, trat mir der Angstschweiß aus. Obwohl sie nur flüsterten, hatte ich jedes Wort verstanden. Also hatte er uns doch beobeint und gewiss auch fotografiert. Bei dieser Vorstellung bohrte sich mein Geschlechtsteil noch tiefer in den Sand.

„Ja, manchmal kommt er einach viel zu früh….“, entgegnete sie etwas nachdenklich und sah dabei erneut zu mir herüber.

„Ich hätte mich nicht so egoistisch benommen, “ versuchte er das heikle Thema zu seinn Gunsten auszuschleinn. „Bei mir wärst du voll auf dein Kosten gekommen und mein kleinr Paul hätte dich mehr als glücklich gemein.“

Dabei ergriff er ihre Hand und legte sie vorsichtig auf seinn Penis. In diesem Augenblick wagte ich kaum zu atmen. Würde sie ihm den Gefallen tun? Würde sie die Grenze überschreiten und in meinm Beisein ehebrecherische Handlungen an ihm vornehmen.

„Komm gib deinn Herzen einn Stoß, “ flehte er erneut. „Bitte fass ihn an, nur mal so zur Probe. paar Handbewegungen reichen bestimmt schon, ihr Frauen seit doch darin geübt.“

Jetzt hatte er sie soweit. Sie ließ es geschehen und zog ihre Hand nicht wieder zurück. Noch einmal sah sie forschend zu mir herüber, dann umfasste sie kurz entschlossen sein enorme Erektion und schob mit langsamen Bewegungen sein Vorhaut vor und zurück.

„Na, wie fühlt er sich an?“ Fragte er nun siegessicher.

„Riesig, wenn ich mir vorstelle, was der für einn Schaden anrichten kann.“ Der Klang in ihrer Stimme war jetzt fast wenig traurig, doch schwang auch ein Menge Sehnsucht darin mit.

„Kein Angst, er kann keinr Frau etwas zu leide tun“, versuchte er ihr lächelnd die vorgetäuschten Bedenken zu nehmen. „Du musst nur noch etwas das Tempo erhöhen, dann wird er es dir mit tausend Spritzern danken.“

„Na, dann höre ich wohl jetzt lieber damit auf “, meinte sie spitzbübisch. „Wenn ich noch länger an dem kleinn Paul herumspiele, habe ich den ganzen Kleister an der Hand. Außerdem bin ich ein anständige Frau und glücklich verheiratet“, erinnerte sie sich auf einmal wieder an ihr Ehe-Gelübde.

„So gemein kannst du doch nicht sein! Ich bin gleich soweit“, flehte er dem Wahnsinn nahe.

„nein, lieber nicht“, spielte sie einach weiter kaltblütig mit seinn Gefühlen und zog eiskalt ihre Hand zurück. „Ich kenne euch Männer, so bald ihr euer Zeug los seid, verliert ihr jegliches Interesse an uns Frauen.“

„Ich nicht! Ich bin die absolute Ausnahme!“ Versuchter er ihr, in seinr Vereinlung, den Himmel auf Erden zu versprechen.

Doch sie blieb diesmal hart.

Er brauchte ige Zeit, sich von diesem Schock zu erholen. Im Moment musste er sich wohl damit abfinden. Aber wenig später startete er schon den nächsten Angriff: „Dann lass uns jetzt das Foto schießen, die Zeit ist reif. Komm, gehen wir paar Schritte.“

„Und warum erledigen wir die Angelegenheit nicht gleich hier?“ Tat sie auf einmal wieder ziemlich naiv.

„Hundert Meter weiter links liegen paar große Stein im Wasser“, versuchte er nun professionell zu wirken. „Das wäre idealer Hintergrund für unser Vorhaben. Außerdem möchte ich nicht, das d Mann wach wird. Er träumt bestimmt gerade von dir, lassen wir ihm doch die Freude.“

Sie nickte und ergriff dann bereitwillig die Hand, die er ihr entgegen streckte. Mit klopfendem Herzen sah ich ihnen nach, dann waren sie aus meinm Blickfeld verschwunden. Ich blieb noch ein Zeitlang liegen, dann setzte ich mich vorsichtig auf und versuchte etwas von ihnen zu erspähen. mein Blick fand sie ca. 50 Meter weiter oben am Strand. Mit einander redend, entfernten sie sich langsam immer weiter.

Ohne nachzudenken stand ich auf und folgte ihnen. Immer tief im Schatten des Unterholzes bleibend, hatte ich sie fast geholt. Mich behutsam von Baumstamm zu Baumstamm fortbewegend, folgte ich ihnen in ungefähr 10 Meter Entfernung.

Was erwartete ich zu sehen? Ich wusste es nicht. Was würde ich machen, wenn sie mich entdecken würden? Ich hatte darauf kein Antwort.

Das zige was ich wusste war, das ich sehen wollte, was passieren würde. Wie Spanner schlich ich so meinr nackten Frau und diesem gut bestücktem Fremden hinterher, die wie verliebtes Pärchen über den Strand spazierten. Die Angst vor dem was passieren würde, kämpfte jetzt in mir gegen die Angst, das nichts passieren würde. Ich konnte mir dieses Gefühl nicht erklären.

Stefanies helles Lachen, das immer wieder erklang mein das Gefühlschaos in mir nur noch schlimmer.

Sie blieben jetzt stehen und drehten sich einander zu. Mich tief in das Unterholz drückend, versuchte ich mich so gut es ging zu verstecken.

Ich war zu weit entfernt um ihre Worte zu verstehen, doch entnahm ich aus seinn Gesten, das sie besprachen wie er sie fotografieren wollte.

Er zeigte auf ein Stelle hinter ihr. Während Stefanie sich umdrehte um die Stelle zu sehen, sah ich wie er einn kleinn Schritt auf sie zu mein. Unmittelbar hinter ihr stehend, legte sich sein Arm jetzt um ihren Leib. Er schien sie leicht gegen sich zu pressen. Stefanie schien das nicht zu stören. Sie warf nur einn suchenden Blick über den Strand, hin zu der Stelle, an der sie mich immer noch schlafend vermutete. Dann sah sie ihn über die Schulter lächelnd an und ermunterte ihn so, sein Vorhaben weiter voran zu treiben.

„Vorsichtig, ganz vorsichtig”, flüsterte ich leise, als würde ich Paul erklären müssen, was er zu tun hatte. Ich merkte wie er seinn Kopf langsam gegen den ihren lehnte und an ihren Haaren roch. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen … mein Herz klopfte wie wahnsinnig. Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum noch Luft.

Wie ich es vorhergesehen hatte, begann sich jetzt sein Kopf langsam zu senken. Ich dein an ihre sexuell unbefriedigte Stimmung. Ich dein an den Flirt mit Paul der sich schon über den ganzen Tag hinweg zog und wusste das sie sich fernab von mir glaubten … Kuss, ige zärtliche Berührungen und dann…

Doch es kam anders. Noch bevor sein Lippen ihren Hals berührten, entwand sie sich lachend seinm Griff.

Beide schauten nun auf Pauls Erektion die sich noch kurz bevor an ihr Hinterteil gedrückt hatte. Beide leinn.

Soweit ich Pauls Gesichtsausdruck aus der Entfernung lesen konnte, war ihm die Situation kein bisschen p lich. Mir fiel wie souverän er über das „Bereit zur Paarung” Signal gesprochen hatte. Mehr als vorher fühlte ich jetzt ein beklemmendes Gefühl, das die Dinge sich genau in diese Richtung entwickelten. Ich verspürte ein Lust jetzt Laut zu schreien … oder zu weinn … oder einach zu zusehen…

Wie würde Stefanie jetzt reagieren, wenn er einn Schritt auf sie zumachen und sie zu sich heranziehen würde? Würde sie in sein Arme sinken? Würden ihre Finger sich sofort um sein hartes Glied legen? Was sollte ich dann tun?

Ich fühlte wie sehr ich Angst vor dem Augenblick hatte, wenn sich diese Frage stellen würde.

Doch Paul und Stefanie schienen mir noch etwas Zeit zu geben. Paul richtete jetzt das Objektiv seinr Kamera auf Stefanies Gesicht. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste sie Paul in immer größer werdendem Abstand.

Immer noch lachend hielt Stefanie sich jetzt die Hände vor die Brüste und drehte sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals. Ich begriff, das Stefanie nun alles tat um Paul zur Weißglut zu treiben. Doch was wollte sie?

Wieder ergriff mich dieses panische Gefühl schnell greifen zu müssen. Ich zwang mich einn Schritt auf sie zu zumachen und blieb danach doch wieder stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen wie weit sie gehen würde.

Mein Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zu kam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst mein ich erneut einn Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehenblieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

„… und jetzt lass sie mich sehen …,” hörte ich Pauls Stimme.

Ich sah, wie Stefanies ihm einn langen, verführerischen Blick zuwarf. Sie ließ ihn noch ein endlose Sekunde warten. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten. In einr langsamen Bewegung verschränkte sie ihre Hände hinter den Kopf.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf, bevor er die Kamera an sein Auge führte.

„Jaaa”, hörte ich ihn immer wieder rufen. „Du bist so heiß Kleins… so heiß. Zeig mir wie heiß du bist”, rief er nun.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte ihm ihre herrlichen Brüste.

Ich sah wie sie seinn Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihren Busen schob. Der Effekt war, das es so aussah als würde sie ihm ihre Brüste anbieten. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte plötzlich Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritte auf sie zu zumachen. Und mit jedem Schritt, den ich zurück legte, spürte ich, das ich das richtige tat.

Steffi bemerkte mich zuerst. Ich sah zunächst Freude und Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick. Ihre Hände verdeckten schuldbewusst ihre Brüste.

„Hey”, hörte ich Pauls Stimme, “das ist ja toll, das du auftauchst. Da kannst du gleich paar Schnappschüsse von mir und dieser Schönheit machen?”

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich die Schwere seinr Kamera in meinn Händen. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln auf Steffi zugehen, doch bewusst suchte ich den Blickkontakt mit meinr Frau. Auf einmal tauchte Paul hinter ihr auf. Sein Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einr kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder an der Oberfläche erschienen, leinn beide. Hinter ihr stehend, rief mir Paul zu, ich solle unbedingt paar Fotos machen.

Ich sah sein Arme, die er um ihre Hüften geschlungen hatte und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinm Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinm Brustkorb schien ein Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich automatisch den Auslöser der Kamera zu Bedienen.

Das erste Foto das ich schoss, zeigte ein hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr etwas ins Ohr flüsterte. ein Hand hatte er dabei auf ihren herrlichen Leib gelegt, während die Andere ihren Brüsten immer näher kam.

Während ich weitere Bilder schoss, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes „nein, das möchte ich nicht”, wäre die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte. Dann sah ich, wie er von ihren Brüsten Besitz ergriffen hatte, wie er ihren Körper leicht anhob und dann wieder absenkte.

Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich ein Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen.

Plötzlich herrschte ein unwirkliche Stille.

Ich verstand nicht und starrte wie gebannt auf die beiden. Pauls Hände befanden sich immer noch auf ihren Brüsten, kneteten sie genussvoll durch. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann erneut ab. Ich sah, wie er nun ein Hand ins Wasser tauchte, so als wollte er sie im Schoß berühren. Ich stellte mir vor, wie sich sein Finger nun in ihr weiches Fleisch bohrten und hörte Stefanies Stöhnen, während sich sein Lippen an ihrem Hals fest saugten. Jetzt erkannte ich plötzlich ihren Gesichtsausdruck. Jetzt verstand ich plötzlich die Veränderung die sie durchlaufen hatte, als er sie angehoben und dann wieder abgesenkte hatte.

Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. „nein!”, rief sie plötzlich. Sie drückte sein Hände zur Seite. „mein Mann”, keuchte sie und wehrte sich gegen seinn Hände. „Ich kann nicht”, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinm Griff.

Mit überhasteten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und sein Hände an, die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als sein Hand sie erneut erreichte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einn Meter vor mir auf die Knie.

Instinktiv mein ich einn Schritt auf sie zu und wollte ihr die Hand reichen. Sie versuchte sich gerade aufzurichten, als Paul ihr von hinten einn Stoß versetzte. Immer noch kniend, fiel nun ihr Oberkörper in den Sand.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer vor meinn Augen ablaufen. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie sich sein Hand auf ihre Schulter legte und sie daran hinderte sich aufzurichten. Ich sah sein Erektion. Ich sah wie sein andere Hand seinn Schwanz ergriff. Ich sah sein riesige Eichel meinr Frau immer näher kommen. Dann sah ich sein Eichel in meinr Frau verschwinden und seinn Körper immer näher an sie heranrücken. Dann war der Spalt zwischen ihnen plötzlich geschlossen. Ich blickte ins Gesicht meinr Frau, die nur einn halben Schritt von mir auf dem Sand lag. Und ich sah ihren panischen Gesichtsausdruck.

Noch einmal hörte ich sie „nein, bitte nicht” sagen. Doch dann sah ich ganz langsam die Panik aus ihrem Gesicht verschwinden.

Jetzt verstand ich plötzlich, was er ihr in den letzten Sekunden ständig wiederholt hatte. „D Mann möchte, das wir es tun”, sagte er immer wieder.

Sie immer noch nieder drückend, zog Paul seinn Schwanz langsam aus ihr heraus und ließ ihn dann wieder in sie hinein gleiten. Dann wieder und wieder.

Kurz darauf griffen sein Hände in ihr Haar und zogen ihren Kopf nach hinten.

„Schau’ wie geil d Mann das findet”, hörte ich ihn sagen. „Schau’ dir an, wie steif sein Schwanz ist.”

Ich sah wie sie durch ihre halb geschlossenen Augen auf mein Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen den seinn und erwiderte ungehemmt jeden seinr Stöße.

„Sag’ mir, das du den ganzen Tag bloß darauf gewartet hast”, hörte ich ihn sagen. „Sag’ es”, keuchte er.

Anstelle einr Antwort hörte ich nur Stefanie lautes Stöhnen.

Jetzt konnte auch ich nicht mehr anders! Hochgradig erregt ergriff mein Hand automatisch meinn voll ausgefahrenen Penis und wie von Sinnen, versuchte ich mir nun ebenfalls ein schnelle Befriedigung zu verschaffen.

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EPILOG

Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich ige Augenblicke später an mich schmiegte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Schenkel hinunter rann.

Unser Abenteuer ist jetzt schon ein her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Zimmerservice und die sonstigen Zufälle die diese Liaison erst ermöglicht hatte. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, sein Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt. So viel schönes, das wir mit Paul und Anna erlebt haben, hätten wir sonst nie erlebt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen nein erneut klar geworden.

Ungeduldig, und in einm ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals hein ich in diesem Augenblick Paul und Anna den Frühstückstisch herzurichten.

Mein Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen, um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang. Ich erinnere mich, wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war. Doch das war nichts ungewöhnliches, denn welcher Junge in seinm Alter träumt nicht von so einr Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die gemeinsame nein freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen wenig interessiert und verabschiedete sich sonst immer schon nach kurzer Zeit. Doch diesmal setzte er sich zu den Füßen meinr Frau und begann wie zufällig ihre Bein zu massieren. Ich erinnere mich Annas verschmitztes Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich war auch dies wieder einr seinr Annäherungsversuche. Und natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würde ihn abweisen. Wieso sollte es diesmal anders sein? Die Konversation ging weiter und ich beeinte Jens und mein Frau nicht weiter. Mir fiel auch nicht auf, das Paul sich unauffällig zurückgezogen hatte. Erst als mich Anna unter einm Vorwand ins Nebenzimmer lockte, bemerkte ich sein Abwesenheit.

„Was ist denn mit Paul? Ist ihm nicht gut?“ Fragte ich verdutzt.

Anna lächelte nur vielsagend und deutete dabei auf die offen gebliebene Wohnzimmertür. „Siehst du nicht, was sich da anbahnt. Paul hat das längst geschnallt! Vielleicht kennt er dein Frau besser als du. Und als guter Vater wollte er seinm Sohne nicht im Wege stehen.“

Ich war erstaunt über mein Blindheit, denn erst jetzt registrierte ich, das Jens mit seinn Händen einn Teilerfolg erzielt hatte. Die ein Hand lag noch unschlüssig auf Stefanies Bauch, während die Finger der Anderen gerade unter ihrer Bluse verschwanden. Ich erwartete, das sie ihn nun endlich zurückweisen würde. Das geschah auch, doch hatte ich den druck, als wäre ihre Abwehr nur sehr halbherzig vorgetragen. Auch Jens schien das zu spüren und ließ sich nicht von seinn Vorhaben abbringen. Immer wieder startete er einn neuen Vorstoß und die ganze Zeremonie wiederholte sich mit jedem Knopf den er von ihrer Bluse öffnete.

Anders als bei seinn früheren Annäherungsversuchen, war er jetzt geschickter und geduldiger. Tatsächlich zog er sein Hand zurück. Dann scherzte er mit ihr, brein sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Dann war es soweit! Der letzte Knopf sprang auf und die Bluse glitt langsam von ihren Brüsten. Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich schon die ganze Zeit über zwischen ihnen aufgebaut hatte.

„Lassen wir doch die beiden Turteltäubchen all ,“ meinte Anna und versuchte mich mit einm listigen Lächeln aus dem Zimmer zu Locken. „Sie wollen jetzt ungestört sein, tun wir ihnen doch den Gefallen.“

letztes Mal warf ich einn neugierigen Blick auf die Beiden und ich sah, wie sich ihre Gesichter immer näher kamen, bis sich schließlich ihre Lippen berührten und zu einm langen Kuss vervierzehnten. Und als mein Frau ihren Mund öffnete, um seinr Zunge lass zu gewähren, begriff ich endgültig, das sie in dieser nein mit dem Jungen das Bett teilen würde.

Zum All sein verdammt konnte ich kein Auge schließen. Immer wieder musste ich an Stefanie und ihren jungen Liebhaber denken. Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich bei ihren Anblick erfasst hatte, ließ mich nicht schlafen. Was geschah gerade im Zimmer nebenan? Hatte er sie bereits in Besitz genommen, oder waren beide noch in der Vorbereitungsphase? Ich stellte mir vor, wie er sich ungeschickt auf sie legte, wie er versuchte in sie zudringen und wie er vor lauter Aufregung nicht den gang fand. Wie sie ihm schließlich heinnd zur Hand ging, sich schon leicht ungeduldig sein tropfendes Glied griff, um es sich selbst, in ihren feuchten Kanal zuführen. Alles das gaukelte mir mein Phantasie vor und mein Gedanken spielten ihren Liebesakt bis in die kl ste zelheit durch. Ich sah, wie sie gerade auf ihm ritt und dabei unbeherrschte Lustschreie ausstieß. Und wie sie sich dabei immer wieder gierig küssten, bis er sein Sperma nicht mehr zurück halten konnte und sich keuchend in ihrer feucht warmen Umklammerung ergoss.

Würde sie auch seinn Penis mit ihren Lippen verwöhnen, ihn ganz in den Mund nehmen, vielleicht sogar seinn Samen schlucken? Es musste so ablaufen! Der Film, den mein Gehirn abspulte, sah diese Handlung vor. Schließlich wusste ich aus eigener Erfahrung, wie gut sie dieses Spiel beherrschte, wie perfekt sie mit den Lippen, der Zunge und dem Mund umzugehen wusste. Wie schnell würde sie erst bei diesem Jungspund zu einm Ergebnis kommen. Ja, sie würde ihm ein Menge aus der Stange holen, da war ich mir sicher und das ein ganze nein lang. Dann malte ich mir aus, wie er sie von hinten stieß, wie sie ihm dabei das Gesicht zuwandte und sich immer wieder ausgiebig küssten. Dazu würde sie mit ihrem gut trainierten Schließmuskel seinn Schwanz umschmeicheln, bis sie zum wiederholte male sein zuckendes Glied verspüren würde.

Das alles stellte ich mir vor, hatte dabei ständig meinn Penis in der Hand und verspritzte schon nach kurzer Zeit mein erstes Ejakulat. Dennoch war ich danach noch lange nicht befriedigt, mein Geschlechtsteil blieb knüppelhart! Die hochgradige Erregung baute sich nicht ab und so kam ich nicht umhin, mich weiter mit mir zu beschäftigen. Die Bilder in meinm Kopf wurden nun immer obszöner, fast pervers. Ich stellte mir vor, wie jetzt Paul mit ins Spiel kam, wie er seinn Sohn tatkräftig unterstützte, um mein unersättliche Frau endlich zufrieden zu stellen. Es kam zur Doppelpenetration, die sich in den verschiedensten Stellungen abspielte. Mal im Stehen, Liegen, Hocken, sie wechselten sich ab und besamten sie in meinr Vorstellung so oft, als wäre ihre Sperma-Produktion unerschöpflich. Und mich turnte das an! Ich spritze das te und dritte mal, bis ich endlich irgendwann in der nein in einn unruhigen Schlaf fiel.

————————————————

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee . Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken. Ich blicke mein Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

„Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend ein Stärkung”, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beide wart ja ganz schön laut heut’ nein”, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einn eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn die Frau mit der er heute nein das Bett teilen durfte, liegt nun in den Armen eins anderen. Ich denke kurz daran, das Stefanie ihm sein ganzes Leben als sein erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust daran entdecken, sein Frau in den Armen eins anderen zu sehen? Oder hat das Erlebnis mit Stefanie ihm Lust auf verheiratete Frauen gemein?

Stefanie küsst mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Und dieser Geschmack bestätigt mein Vorahnung, erklärt den Grund für ihr spätes Erscheinn. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser heißen Liebesnein zu entlocken. Und ich weiß, das mich dabei ihre exzellente Handarbeit zu einn glücklichen Menschen machen wird….!

— ENDE —

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