Von der Studentin zur…. Teil 1

Kommentar   4

Ich bin Jana und als meine Gechichtebeginnt bin ich 19 Jahre , habe mein Abitur gemacht und bin vom Land in die große Stadt gezogen, um dort zu studieren. Ich wollte schon früh Lehrerin werden und wollte mir den Traum erfüllen und mein Lehramtsstudium starten. Meine Eltern haben nie über viel Geld verfügt, aber sind immer für mcih und meinen kleinen Bruder dagewesen. Mein Antrag auf Bafög war eingereicht und ich habe mich an meinem zukünftigen Studienort auf Wohnungssuche begeben, gemeinsam mit meiner Freundin Julia, die ich seit eitstagen kenne.
Wir haben nach intensiver und langer Suche auch eine schöne WG-Wohnung gefunden, wo wir beide jede für sich ein schönes großes Zimmer hatten und wie wir fanden auch eine schöne Küche, modernes Badezimmer und einen tollen Wohnessbereich. Nur war mein Glück nicht von wirklich langer Dauer, denn ich bekam einen Brief, mein Bafög-Antrag wurde abgelehnt. Mein Erspartes würde noch für einen Monat reichen, aber dann….
Natürlich habe ich der Ablehnung widersprochen, aber Geld hatte ich dadurch noch keines und meine Eltern haben mir zwar was gegeben aber wo nicht viel ist, kann nicht viel gegeben werden.
Ich bin durch das schwarze Brett an der Uni auf die Anzeige einer Messeagentur gestoßen, die nach Hostessen für diverse Messestände suchte. Ich habe dort angerufen und mit einer freundliche Frau gesprochen, die mich für den nächsten Tag direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen hat.
Aufgeregt, denn es war mein erstes Bewerbungsgespräch, stand ich draußen vor der Tür, Es war Sommer und ich habe ein kurzes Sommerkleid mit Sandalen getragen. Ich stieg die Treppen hoch und mein Herz schlug wie wild. Ich stehe vor einer Glastüre, rechts das Schild, das dies als die Räume der Agentur ausweist. Ich klingel, es summt, ich trete ein. Am Empfang begrüßt mich die Stimme vom Telefon und führt mich auch direkt in ein Büro, wo bereits eine Frau, Mitte 40, gut gekleidet, sehr gepflegt und selbst für mich als Frau war sie sexy. Ihre Ausstrahlung dominant und dennoch freundlich.
Sie bat mich Platz zu nehmen und hat angefangen mich zu interviewen. Mein Alter, meinen bisherigen beruflichen Werdegang, Hobbies, Sprachkenntnisse….
Sie hat mir erklärt, dass sie Hostessen an die diversen Ausstellerauf der Messe hier in der Stadt vermittelt. Je nach Auftrag wären pro Tag bis zu 500 Euro möglich und die meist

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Julia
Julia
1 Jahr zuvor

Gerne ein Teil 2 bin gespannt wie es weitergeht

BM_Kanzler
Reply to  SubJana
1 Jahr zuvor

Hallo Jana,
schreib’ weiter so. Kurzweilig zu lesen und auch nicht langatmig (zumindest bis zum 4. Teil).
Als langjähriger Autor von Berufs wegen folgende Tipps:

1) Schau‘, dass die Geschichte in sich konsistent bleibt. In einem späteren Teil darf es nichts geben, was einer Textstelle in einem früheren Teil widerspricht. Die Fortsetzungsgeschichten auf dieser Plattform sind teilweise voll von solchen Inkonsistenzen.

2) Bleib‘ realistisch. Vor allem das Umfeld der Haupthandlung sollte nicht unglaubwürdig sein, sondern sich auf realem Boden bewegen. Eine Erpressungsgeschichte beispielsweise ist höchst unrealistisch, denn keine moderne junge Frau wird sich heutzutage wegen einer sexuellen „Verfehlung“ erpressen lassen. Es gibt viel zu viele „Gegenmaßnahmen“, die den „Erpresser“ in seiner Existenz gefährden, und das ist ihm bekannt. Ein Erpresser, der seine Drohung wahrmacht und ein Video hochlädt? Er weiß doch genau, dass die Behörden alles nachvollziehen können. Oder ein Lehrer, der seine Schülerin zu sexuellen Handlungen erpresst – grober Unfug. Wird er wirklich seine Existenz riskieren?

Ganz besonders heikel ist der Bereich der gewerblichen BDSM. Die Grundlagen dazu habe ich in meinem Kommentar zu einer Geschichte geschrieben, deren Unglaubwürdigkeit schon an Schwachsinn grenzt:
Eheschlampe Gangbang – Cuckold gefesselt Teil 2 – Erotische Sexgeschichten (echtsexgeschichten.com)

Gewerbliche Anbieter werden in der heutigen Zeit niemals etwas tun, was ihre Existenz einem Risiko aussetzt. Wenn man so etwas trotzdem in einer Geschichte schreibt, verliert diese die Glaubwürdigkeit. Bei sexuellen Handlungen an einer wehrlosen Person (und darum geht es in deiner Geschichte) wird jeder gewerbliche Anbieter äußerste Vorsicht walten lassen. Wenn die Person ‚Nein‘ sagt, wird sofort beendet, völlig egal, was sie vorher gesagt, versprochen oder unterschrieben hat. Denn vor Gericht ist das alles wertlos, auch alle „Verträge“, die eine Person zu sexuellen Handlungen verpflichten (auch sogenannte „Sklavenverträge“). Sie alle sind sittenwidrig und damit wertlos. Was bleibt, ist sexuelle Nötigung, und sehr schnell kann vorsätzliche schwere Körperverletzung dazu kommen.

Dabei braucht die betroffene Person nicht einmal Anzeige zu erstatten. Es handelt sich um “Offizialdelikte“, die verfolgt werden, wenn der Staatsanwalt Wind davon kriegt, beispielsweise durch einen in Unfrieden ausgeschiedenen Mitarbeiter …

Und man kann sich im BDSM-Bereich auch nicht auf „Einvernehmen“ berufen (was oft herangezogen wird). Laut Gerichtsurteilen der letzten Jahre ist „Einvernehmen“ nur dann gegeben, wenn die betroffene Person unmittelbar vor der (also jeder!) Handlung aufgeklärt wird, welche Folgen diese haben wird. Schmerzen jedweder Art gehören ganz sicher dazu, aber auch Nacktheit. Im realen Leben wäre deiner Hauptperson vorher mitgeteilt worden, dass ihre Geschlechtsteile nackt bleiben würden und sie so gefilmt würde, bevor sie sich umzieht, auch die Fesselung, die Klammern, die Ketten, alles. Und wenn sie dann ablehnt, dann gilt das, völlig unabhängig, was sie vorher unterschrieben hat.

Es hilft nix, so handelt man heute in diesem „Geschäft“. Du hast dir also für deine Geschichte kein leichtes Genre ausgesucht. Bin gespannt, wie du es weiter angehen wirst.

Beste Grüße vom Kanzler

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