Unser Familiengeheimniss 2002-2
Unser Familiengeheimnis Teil 2 von 2002 Inzest – Geschichte von Gurkenstengel…20 *
Es war noch schöner Sonntagmorgen, und man merkte dass es so langsam auf Oktober zu ging. Marie und Mutter saßen im Wohnzimmer. Mutter und Marie waren immer noch oben ohne und hatten nur ihren Slip an. Marie und Mutter schauten sich einn Katalog an, sprachen über Kleidung und ich hörte zu.
Winterkleidung…bei manchen Sachen mein ich dicke Backen wie man so sagt. Mutter meinte, „ Josef gefallen dir solche Sachen nicht oder was möchtest du vorschlagen!“. Ich Antwortete:“ Ach Mama ich finde es Interessant und Chic, sehe die Frauen und Mädchen mit den Augen als Mann, wenn diese gepackt sind als Eskimos, dann bekomme ich schon bestimmte Vorstellungen um diese Auszupacken!“.
Ja sagte da Marie: „Das mit den Auspacken, mit den Augen, sehe ich immer bei den Jungs in der Firma, wo ich Aushein“,“ wenn sie einn hinter hersehen und Anfangen zu Tuscheln“. „Die Quatschen dann heimlich über Brustgröße oder Kleidergröße“.“ Aber du Bruderherz hast jetzt Vorteil, du kannst mich jederzeit Berühren und Streicheln und brauchst dir um mein Größen kein Gedanken machen“. Ja sagte Mutter: “ Es sei denn Marie, dass Josef anderes Mädchen kennen lernt, dann wird er sich auch um andere Größen kümmern!“.
Ich schaute mein Mutter an und ging zu ihr herüber. Legte mein Hände von hinten auf ihre Schultern und streichelte ihr von hinten über die Brüste, und sagte dabei:“ Solange ich dein Brüste Streicheln kann Mama, auch die von Marie, oder die Brüste von euch küssen kann, und dieses ohne ein Backpfeife zu bekommen, brauche ich kein anderen Größen!“.
Mutter legte die Hände auf mein Unterarme, drehte ihren Kopf nach oben und schaute in mein Augen, und ich gab ihr einn Kuss. „Danke mein Schatz sagte Mutter, stand auf, und sagte: „ Ich werde mal das Mittagessen vorbereiten “. Das Telefon klingelte, Marie lief zum Telefon.
Ja …sagte Marie: “ Ach Iris!“, „Du bist es“, „na was gibt es neues?“… „Ich werde ihn mal Fragen, warte kurz“…. „Josef, Iris möchte wissen ob du heute Nachmittag mal ihren PC nachschauen kannst!“. Ich nickte und sagte: „Aber nur wenn du mit kommst Marie, allein habe ich Angst bei Iris!“. Marie l und sagte zu Iris: „Wir kommen!“.
Iris ist Maris beste Freundin, und Iris wäre scharf auf mich, so sagte mal Marie. Ich hatte auch schon mal Auge auf Iris geworfen, aber ich hatte mich nicht getraut diese Anzusprechen.
Marie legte den Telefonhörer auf, kam zu mir, und gab mir einn Kuss. „Danke Bruderherz das du Zugesagt hast, denn Iris möchte dich gerne näher kennen lernen“. „Ach so“, „das entscheidet ihr so hinter meinm Rücken sagte ich!“. Marie sagte, „nein haben wir nicht“, “nur Iris war der meinung auf meinm Geburtstag, „dass du unbedingt mal zu ihr kommen solltest, damit ihr euch mal richtig kennen lernt!“. „Hattest du ihr was von uns erzählt Marie“, „fragte ich!“. „nein sagte Marie:“… nicht direkt, „sie findet dich beeinnswert und ist auf dich Neugierig!“.
„Komm lass uns nach oben gehen“, sagte Marie, „damit wir uns Chic machen können!“.
Als wir oben waren, ging ich in mein Zimmer, legte mir neue Unterwäsche zurecht da ich Duschen wollte. Als ich das Badezimmer betrat, stand Marie schon unter die Dusche und sagte zu mir: „ Komm ruhig her , ich brauche noch jemanden der mir den Rücken schruppt!“.
Ich bestieg die Dusche und spürte Marie ihren Körper. Dieser fühlte sich weich und zart an. Marie gab mir die Seife und sagte: “ Bitte einmal seifen und Schruppen!“. mein Schwanz der auf Grund der Berührungen auf halber länge Anschwoll, fand sein Position zwischen den Po-Backen von Marie. Marie drückte ihren Hintern gegen meinn Schwanz und sagte: „Josef, Bitte, bitte einmal den Kamin fegen, ich glaube der hat es auch mal nötig!“. „Aber nicht heute Marie“, sagte ich, und ich streichelte von hinten ihre Brüste. Marie drehte sich um und schaute mir in die Augen und meinte, „ wann hat der klein Kaminfeger Zeit…?“, wenn nicht Heute..!
„Heute werden wir es nicht machen!“, sagte ich, „sonst läufst du noch wie ein Ente herum, und jeder kann sich denken woher dieses kommt, und Überhaupt benötigt man dazu Vaseline und viel zärtliche Übung Marie !“. Marie schaute mich an und wir Trockneten uns ab. Wir gingen in unsere Zimmer und Marie rief mich. Ich ging zu ihr, sie griff nach meinm Schwanz, da ich noch kein Kleider an hatte. „Bitte Josef Ficke mich, ich brauche mal wieder deinn Schwanz sagte Marie!“. Marie saß auf ihrem Bett und hatte die Bein gespreizt um mich zu empfangen.
Ich kniete mich nieder und leckte erst einmal über ihre glatt rasierte Muschi. Beim Lecken glitt mein Zunge in ihren gang und sie stöhnte vor Verlangen. Marie sagte, “ Bitte Josef steckt ihn r !“, „ ich brauche ihn“,“ ich brauche d Saft als Getriebeöl, bitte, bitte!“. Mutter war auch in der Zwischenzeit, in ihrem Schlafzimmer gegangen, um sich Anzuziehen.
Sie hörte Marie und schaute uns zu, ohne dass wir es im ersten Moment merkten, zur Tür hinein. Mutter hatte ihre Hand in ihrem Slip gesteckt und rieb ihren Kitzler. Ich konnte sie plötzlich sehen im Spiegel, der bei Marie an der Kleiderschranktür gebaut war. Das gab mir einn besonderen Kick, und Mutter schaute zu wie ich mein Schwester Marie verwöhnte.
Ich steckte meinn Schwanz in der Muschi von Marie, diese war ganz Heiß und Eng. Marie schloss die Augen und zog sich an mir heran und drückte ihre Muschi gegen meinn Schwanz, so dass ich das Ende ihrer Grotte spürte. Beim hinein und leichtem herausziehen wurde Marie immer Geiler. Sie schnaufte und wimmerte beim Stoßen ihres Beckens, das ich mit meinm Schwanz kräftig dagegen drückte. Marie war förmlich geistig abwesend als sie ihren Orgasmus bekam. Sie schnaufte, quiekte und hechelte sich mit ihrem Unterkörper mir entgegen, so dass ich auch nicht mehr warten konnte und ihr meinn Samen voll in die Muschi spritzte. Marie erstarrte und nahm mein Sperma auf und drückte sich immer noch gegen mich.
Nachdem sich Marie leicht erholt hatte, blickte sie mir in die Augen und gab mir einn innigen Zungenkuss. „Oh..Bruderherz“,“ das war klasse von dir“. „Das möchte ich öfters spüren wenn d Schwanz in mir ist“, sagte Marie. „Ja liebe Marie“, sagte ich, das weiß ich, aber ich kann Mama jetzt nicht Vernachlässigen nur weil du so Geil nach meinm Schwanz bist!“. „Nicht nur nach deinm Schwanz, auch nach deinm Saft, der so Männlich gut schmeckt sagte Marie!“.
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Da ich immer noch in Marie steckte und sie mich etwas von sich drückte, griff Marie nach meinm Schwanz und leckte diesen von unseren Säften sauber. „Josef “,sagte Marie, „ das könnte ich 3-mal am Tag machen“. Wie sagte ich, “ Mal am Tag“ , “ und was soll ich in der Firma sagen, wenn ich nicht da bin, das mein Schwester meinn Schwanz lecken möchte, und dazu noch meinn Saft genießen will!“.…! Warum nicht sagte Marie, ist doch die Wahrheit, Marie Lein über das ganze Gesicht. Ich schaute Marie Lachend an, und sagte, “das must du aber meinm Chef erklären…!“,
„Vielleicht gibt er mir dafür Frei“. Wir leinn und meinn uns fertig um nach unten zu gehen, wo Mutter schon mit dem Essen wartete, was sie in der Zwischenzeit zubereitet hat.
Als Marie und ich in der Küche trafen, schaute Mutter Marie an und fragte, „ hast du noch Hunger Marie….!“. Ja sagte Marie, das kümmerliche was Josef mir bieten konnte, war nur Tropfen, und von so wenig kann man nicht satt werde.
Mutter musste Lachen und sagte …“Marie“ …. „So etwas muss man auf der Zunge zergehen lassen und den Geschmack genießen“, „aber die Erfahrung wirst du auch noch machen!“.
Marie schaute Mutter an und sagte.“… ja ich glaube du hast recht, man soll alle Köstlichkeiten im Leben genussvoll genießen auch wenn es nur etwas ist“.
„Ja Marie, da hast du recht, sagte mein Mutter, komm und hein mal bei `m Tischdecken!“.
Mutter und Marie deckten den Tisch und wir nahmen gemeinsam unser Sonntägliches Essen .
Nach dem Essen spülten Marie und Mutter ab. Ich stellte alles wieder in den Schränken.
„So ihr beiden Hübschen, alles an Ort und Stelle!“, sagte ich, „werde mal mein Laptop nehmen und ige CDs, dann können wir gleich zu deinr Freundin Iris fahren!“, „ Marie“. „O.K“. sagte Marie, „ich werde sie schon mal Anrufen und ihr sagen dass wir gleich kommen!“.
Mutter war schon auf dem Weg nach oben, ohne das ich mir dabei etwas dein. Als ich in mein Zimmer den Laptop und ige CDs nahm, stand Mutter hinter mir und sagte …“Josef, ich wollte euch nicht beobeinn“, „vorhin in der Dusche, und in Maries Zimmer“, „ aber es war so Aufregend..!“. Ich nahm mein Mutter in den Arm und gab ihr einn Kuss und sagte zu ihr:“ Es hat dir doch Spars gemein, dass du das sehen konntest, oder?“.
Mutter griff nach meinr Hand und führte diese unter ihrem Rock. Sie führte mein Hand zu ihrer Muschi und sagte:“> Streichel mich mal, ich brauche das Jetztaber Iris sieht wirklich gut aus da sahst du aus wie Mauerblümchen, welche noch mit Puppen spielt ich habe gar nicht mehr an deinn Bruder gedacht…!“, dass dieser auch im Zimmer ist <…!“.
„ Ach Iris“, mir mein das nichts aus sagte Marie, das mein Bruder mich Nackt sieht, ich kenne ihn ja auch Nackt. Am liebsten sehe ich ihn Nackt, wenn bei ihm, sein kleinr Josef steht. Iris musste jetzt leicht lächeln. Schau mal Iris, was für ein Beule er in seinr Hose hat. Iris schaute auf mein Hose und leckte sich leicht über die Lippen.
So sagte ich, „d PC ist wieder O.K. Iris“, „ du kannst wieder dein Hamsterseite besuchen und Chatten!“. Iris kam zum PC und schaute sofort bei xHamster. Da Iris jetzt neben mir Stand und sich leicht über mein Schulter beugte, konnte ich durch die Offene Bluse ihre schönen Titten sehen und ihre Brustwarzen standen hervor.
„ Schön sind dein Brüste… Iris…!“ sagte ich.
Iris bekam wieder einn roten Kopf. „ Darf ich diese Mal Streicheln…?,… fragte ich. Iris stutzte, schaute mich an und sagte, „ ja“, „aber bitte nicht Kneten, hauchte sie mit sanfter Stimme, nur streichen…!“. Ich nahm mein linke Hand und nahm die Rechte Brust und wog diese in der Hand und streifte über ihre Brustwarze. Mit der rechten Hand faste ich an Iris Hintern. Da sie einn String-Tanga an hatte konnte ich ihre linke PO-Backe auch streicheln. Iris gab leichtes Stöhnen von sich. Marie kam von hinten und streichelte Iris.
„Ihr habt euch aber schon gut kennen gelernt meinte Marie“. „Iris meinte ja Marie“, „d Bruder ist lieb“. Ja sagte Marie, „du kannst ihn ja mal erforschen?“, vielleicht findest du etwas, was dir besonders an meinm Bruder gefällt…!“. „ Steh doch mal auf Josef…!“, sagte Marie.
Ich stand auf,… Marie öffnete sofort mein Hose und sagte zu Iris.“ nur so kannst du sein tollen Seiten finden…!“. Mein Hose glitt herab und Marie streifte mir die Unterhose runter.
So jetzt noch d T-Shirt und schon können wir dich bewundern. Iris bekam glänzende Augen und fragte darf ich mal streichel „ Josef…!“. Ja das darfst du aber nicht Wixen.
Iris griff zögerlich meinn Schwanz an, sie hatte schon viele bei Hamster gesehen, aber ich glaube noch keinn in der Hand gehabt.
Ihre Hand war weich und Zart, fast so wie ihre Brust. Marie streichelte Iris am Bauch und am Rücken. Iris schaute mal kurz in mein Augen und ich sagte zu ihr. „..Fühlt sich gut an Dein Hand Iris…!“, „daran könnte ich mich gewöhnen…“. Ja sagte Iris, „d kleinr Josef ist schön groß…!“. Ist der noch frei, oder schon Besetzt…?. „Bis jetzt ist er noch frei, aber du kannst ihn gerne Besetzen…Iris…!“, damit kein anderer damit Spielen kann.
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Marie sagte, oh ja Iris, das wäre doch was. Ich nahm Iris in den Arm und legte sie an meinr Brust und spürte sofort ihre Brustwarzen. mein kleinr Josef lehnte sich bei Iris an den Bauch und diese nahm ein Hand und hielt ihn fest.
Iris schaute zu mir auf, und ich küsste sie. Dieses Mal war Iris zuerst mit der Zunge in meinm Mund gedrungen, und Küsste mich Innig. Marie stand hinter Iris und legte ihren Kopf an Iris Kopf. Als sich unsere Lippen trennten kam Marie und küsste mich, mit der Bemerkung – Ich bin auch noch da Bruderherz.
Iris war etwas irritiert, und Marie erzählte ihr, dass ich Marie zur Frau gemein habe, und das war tolles Erlebnis. Iris schaute Marie an und meinte das ist doch Inzest, und dieses ist doch verboten Marie. Ja sagte Marie, was ist nicht alles Verboten Iris, solange es Spars mein, und es kein *einr gibt, bringt es uns viel Freude.
Hat dir das nicht weh getan fragte Iris Marie, nein sagte Marie, wenn man sich darauf vorbereitet und ganz Zärtlich ist, so wie mein Bruder, Zwickt es nur einmal und danach spürt man ein innerliche Befreiung. Ja sagte Iris, dieses Gefühl würde ich auch gerne mal spüren. Das kannst du doch Iris, frag doch mal Josef, er sucht immer nach schöne Muschis die er verwöhnen kann.
Ich sagte zu Marie, Bitte Marie, was soll Iris von mir denken, du stellst mich als Rammel bock da, und das bin ich nicht. Iris schaute mich an und sagte, Josef, was muss ich den machen dass du mir diese Freude bereitest. Ich sagte zu Iris, am besten ist es wenn wir ganz langsam anfangen zu schmusen, und unsere Körper erst einmal bekannt machen.
Iris lächelte, und sagte, wieso gibt es was an meinm Körper was du noch nicht gesehen hast Josef…… Ich nahm Iris wieder in den Arm, flüsterte ihr ins Ohr, dein Muschi und dein Perle. Beim flüstern merkte ich das Iris innerlich Geil war von der Vorstellung, das ich ihre Muschi und Kitzler einn Besuch abstatten würde. Iris drehte sich zu Marie und fragte, würde es dir was ausmachen wenn Josef mich zur Frau mein Marie….!
Marie nahm Iris in den Arm, küsste sie und sagte zu ihr, nein mein Liebe, aber dazu brauchen wir aber noch ige Handtücher, damit wir d Zimmer nicht versauen.
Iris schaute Marie an und meinte, ja du hast recht komm wir holen welche. Iris und Marie verließen das Zimmer und ich nahm die Kleider die auf dem Boden lagen und legte sie zur Seite. Stellte den Stuhl unter dem Schreibtisch und den kleinn Tisch rückte ich in die andere Zimmerecke.
Ich nahm von Iris Bett die Decke und Kissen, und legte diese im Zimmer aus. Gerade als ich fertig war, da erschienen beide Mädchen wieder mit Handtüchern und noch mit ige klein Kissen. Iris war erstaunt, dass ich ihr Zimmer in großes Bett verwandelt habe.
Marie setzte sich als erste auf den Boden dabei schaute Iris mich an und sagte, Josef, ich habe aber kein Verhütung nur diese Kondome hier. Marie schaute uns an und sagte, oh toll Iris, ich wollte schon immer mal spüren wie diese sich Anfühlen. Iris gab mir die Packung und ich konnte sehen, dass die Packung noch neu war. Von wem sind diese fragte ich Iris, sie Antwortete, dass diese ihre Mutter gehören wenn sie auf Reisen geht, dann nimmt sie immer welche mit.
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Wir schauten uns alle an und waren leicht am Grinsen. Marie streichelte die Bein zu Iris hoch um ihr den Tanga herunterzustreifen. Der Mittelsteg vom Tanga war von Iris Nässe schon gefärbt und Marie sagte zu Iris dass sie schon ganz schön Nass sei. Iris meinte sie hätte solche Schmetterlinge im Bauch und könnte es kaum erwarten. Iris setzte sich jetzt auch auf den Boden. Wie wir all neben einander uns auf die Decke legen, begann Marie Iris zu streicheln.
Ich streichelte Iris ihre Schenkel, und wanderte mit meinr Hand Richtung Busen. Marie hatte schon ein Brustwarze im Mund und lutschte daran. Iris wurde immer Rilliger und sagte zu Marie, das habe ich noch nie gespürt, dass mir Mädchen die Brust lutscht. Es wird noch schöner werden sagte Marie, wen ich dein Muschi verwöhne und deinn Kitzler lutschen kann Iris. Das leichte stöhnen und kurzes Atmen von Iris zeigte ihre Geilheit an und als Marie sich herunter küsste zu ihrem Bauchnabel, öffnete Iris automatisch ihre Schenkel.
Marie küsste sich weiter zu ihrer Muschi und gab ihr auf den Schamlippen ige küsse. Iris öffnete ihre Schenkel noch weiter, griff sich selber mit den Händen an ihre Muschi um diese für Marie zu öffnen. Marie schaute mich kurz an und legte B über Iris und bereitete Iris auf die 69 Stellung vor. Ich kniete mich zwischen den Beinn von Iris und winkelte ihre Knie nach oben. Iris hatte ein schöne Muschi die ich am liebsten mit meinm Schwanz verwöhnt hätte. Sie war feucht und es roch nach Liebe.
Marie leckte die Muschi von Iris, die sich immer weiter öffnete. Die Klitoris von Iris mit den Innerlichen Schamlippen drückte sich hervor. Da Iris ihre Schamlippen auseinander zog konnte ich nicht wiederstehen ihr meinn Finger in das Loch zu stecken. Iris Quickte vor Freude auf mit den Worten…Marie ist das schön…und Iris leckte bei Marie die Muschi, die jetzt über Iris war..
Im inneren von Iris zuckte und verkrampften sich die Gefühle. mein Finger in Iris merkte die Hitze und nässe. Marie nahm ihre Hand und drückte mein weg, damit sie den Saft von Iris kosten kann. Es dauerte nicht lange, da hob Iris ihren Hintern an und er sackte im selben Moment wieder nach unten. Als der Hintern von Iris wieder Bodenkontakt hatte, ergoss sich wenig weißer Schaum aus ihrem Muschiloch. Marie saugte die Flüssigkeit auf.
Marie stützte sich mit beiden Armen vom Boden ab, drückte ihre Muschi an Iris Mund und bekam einn Abgang. Iris leckte die Feuchtigkeit von Marie gierig . Ich legte mich vor Iris Muschi und schlürfte den Rest ihrer Feuchtigkeit, Iris kam wieder in Fahrt. Iris bekam einn weiteren Orgasmus mit etwas weißem Schaum, der aus ihrer Muschi heraus sickerte der lecker schmeckte.
Iris war erst einmal erschöpft und sagte, ich brauchte ein klein Pause. Sie lächelte mich an als Marie ihren Kopf wieder frei gab. Josef, das war schön was Marie und du mit mir gemein haben, aber ich möchte jetzt von dir zur Frau gemein werden. Ja sagte ich zu Iris, komm und setze dich auf mein Oberschenkel. Marie stülpte mir noch Kondom über meinm Josef damit ich Marie nicht Schwängern kann. Iris setzte sich auf mein Oberschenkel und mein Schwanz stand steil hervor.
Ich nahm Iris in den Arm und zog sie zu mir herunter. Schon konnte ich ihre schönen Titten auf meinr Brust spüren und ich küsste ihre Stirn. Iris rutsche weiter nach oben und setzte sich auf die Wurzel meins Schwanzes. Oh fühlt sich gut an d kleinr Josef, ist er auch nicht zu Dick für mein Muschi fragte Iris…! Marie nahm ihr die einel und sagte, du wirst es nicht bereuen, sondern beim vierzehnten mal danach Süchtig werden. Ich küsste Iris und sagte ihr, wenn du es heute möchtest, entscheidest du wie schnell es gehen soll Iris.
Iris hob ihren Hintern an und Marie nahm meinn Schwanz und führte ihn zu ihrem Loch. Iris setzte sich ganz vorsichtig auf meinn Schwanz nieder. Das eindringen in Iris Muschi fühlte sich an als ob mein Schwanz in einn Ofen gleiten würde, so Heiß war Iris. Vorsichtig ließ Iris ihre Muschi auf meinn Schwanz nieder.
Iris merkte den wiederstand ihres Jungfanhäutchen, und schnellte wieder zurück. Ich streichelte Iris noch über den Rücken und küsste sie und flüsterte ihr zu, dass sie Tapferes Mädchen sei, und Iris begann mit leichten Reitbewegungen. Mann konnte merken dass der Schwanz von mir noch nicht richtig gedrungen war und Iris vor Geilheit ihren nächsten Orgasmus zusteuerte.
Plötzlich ließ sich Iris auf meinn Schwanz ganz nieder, ich merkte wie mein Eichel ihre Haut durchstoßen hatte, und ich jetzt voll in Iris steckte. Iris hatte sich den Schmerz herunter gewürgt, so dass er kaum hörbar war. Sie öffnete den Mund und schnappte nach Luft und schrie, ist das schön deinn Schwanz ganz in mir zu spüren Josef, ja, ja Josef Fick mich, ich gab mein Bestes und spritzte mit igen Schüben in das Kondom.
Iris spürte die warmen Spermaspritzer und sagte geb ihn mir bis zu Anschlag. Ihr Becken stoppt, ihr Körper erstarrte und sackte nach den letzten Worten auf mich zusammen. Schaute mich mit Tränen in den Augen an und sagte Danke Josef, dass ich diesen schönen Moment erleben durfte. Marie legte einn Arm um Iris. Iris richtete sich auf und hatte immer noch meinn Schwanz in ihrer Muschi. Iris drehte ihren Kopf zu Marie und küsste sie und sagte Danke Marie, dass du mir dabei geholfen hast, jetzt bin ich ein Frau.
Marie erwiderte ihren Kuss und Iris versuchte Aufzustehen. Beim Aufstehen hielt Marie sofort Handtuch parat um Iris ihr Blut aufzufangen. Alle schauten sich etwas fragten an, da Iris nicht viel Blutete, sondern nur kleinr Tropfen aus ihrer Scheide kam und das Kondom auf meinm Schwanz hatte nur leichte Spuren von Blut.
Marie sagte zu Iris alles nur ein gute Vorbereitung, und es Klappt wie am Schnürchen, aber nehme zu Sicherheit Tampon, man kann ja nie wissen wo sich d Blut versteckt hat. Iris sagte ich gehe mal zur Toilette. Leicht benommen von diesem Akt den wir vollzogen haben, wankte Iris zur Toilette. Iris stellte sich in die Dusche und Brauste ihre Muschi aus. Es kam kaum Blut heraus berichtete sie. Ich zog mir das Kondom herunter und wickelte dieses in Papiertaschentuch. Marie sah dieses und meinte zu mir, Josef bitte nicht Trocken putzen.
Ich schaute Marie an und diese ergriff mein Schwanz und lutschte ihn. Mir schoss sofort wieder Blut in den Schwanz und dieser Baute sich auf. Marie sagte ich, kann das nicht noch warten bis wir zuhause sind, mein klein nimmer satte Schwester…!
Marie murmelte etwas von Sehnsucht und Geschmack, Iris stand in der Tür und meinte nur nichts umkommen Lassen. Marie sagte zu Iris, ja los komm, Josef sollte noch mal Abspritzen. Ich sagte zu Marie, dass das jetzt ein Aufgabe von Iris sei, sie hatte ihren Orgasmus, jetzt sollte sie mal sehen wie der klein Josef spritzen kann.
Iris kniete sich sofort herunter und drückte Marie zur Seite. Entschuldige Marie, aber Josef hat recht, das ist jetzt mein Part, du kannst ihn wenn du willst jeden Tag bekommen, ich muss darauf warten. Iris legte ihre Lippen um mein Eichel und strich mit der Zunge über mein Öffnung vom Schwanz. Es reizte mich und fühlte sich gut an, dabei hatte ich bei Marie Finger in die Muschi gesteckt, um sie dort zum Höhepunkt zu Streicheln. Iris lutschte meinn Schwanz der schon so leicht am Brodeln war. Ich sagte mit schwerem Atem zu Iris, Vorsicht gleich komme ich. Ja sagte Iris, ich möchte d Sperma schmecken und schlucke.
In diesem Moment schoss mein Sperma in Iris Mund, Iris bekam dicke Wangen, würgte einmal, das te mal und schnappte nach Luft, hatte noch ein Ladung auf der Zunge und Strahlte mich mit einm Lächel an. Josef, ich hätte nicht gedacht das Sperma so lecker ist, schmeckt kleins bisschen salzig, aber dafür ist der Nachgeschmack verlangender.
Marie schaute Iris an und sagte, habe ich dir doch gesagt Iris, es kann, oder es ist ein Sucht, Sperma zu Lutschen und zu schlucken. Genau so wie es riesigen Spars mein Muschis auszulecken.
Wir lagen alle noch auf dem Fußboden und Streichelten uns. Oh wir haben schon 20 Uhr sagte Marie, wir haben total die Zeit vergessen. Iris l Marie an und sagte, Marie, es war ein schöne Zeit und ein schöne Erfahrung, die sie nicht Vermissen wolle. Wir rafften uns auf und zogen uns wieder an, räumten von Iris noch das Zimmer auf und verabschiedeten uns mit Umarmungen und innigen Küssen. An der Haustür sagte Iris zu Marie, Marie kann ich den kleinn Josef öfters spüren, oder hast du etwas da gegen. Marie antwortete zu Iris, nur wenn du Verhütest, damit mein Bruder auch seinn Spars haben kann. Iris versprach Marie gleich morgen sich darum zu kümmern. Josef schaute noch einmal zu Iris und sagte ihr, ich freue mich schon auf dein Muschi, wenn ich sie dir richtig vollspritzen kann. Wir hatten das Auto erreicht und fuhren nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause meinte Marie, wie gefällt dir Iris, Josef. Mir gefällt sie gut, und wenn sie sich weiter so mein und an die Zukunft Denkt, werde ich sie vielleicht behalten und sie bis in den siebten Himmel Bumsen mit Hilfe meinr Geilen Schwester. Noch wenige Biegungen bis zur Hauseinahrt, und wir waren wieder zu Hause.
Im Haus Begrüßte uns Mutter und fragte nach den Ereignissen im Haus von Iris. Marie musste die Neuheit gleich heraus posaunen mit den Worten, wieder ein Jungfrau weniger in unserem Ort. Mutter schaute zu Marie und fragte wieso Marie, ein Jungfrau weniger. Marie ging zur Mutter und sagte ihr, dass Iris ihre Unschuld verloren hätte und dieses tolles Erlebnis gewesen sei für Iris. Wie sagte da unsere Mutter, und wer war der erfolgreiche Stecher Marie….! Mutter stell dir vor…Marie fing an zu erzählen, und berichtete alles ganz genau. Oh…Josef, der Dosenöffner. Wir leinn alle und Josef meinte Mama, ich habe Morgen Spätschicht, und könnte dein Dose von innen Lackieren, was meinst du…! Ich wäre nicht abgeneigt Josef, sagte Mutter, nur müssen wir auf Marie Rücksicht nehmen, damit sie nicht verschläft morgen früh. Marie sagte, wir gehen alle zusammen ins Bett und Vögeln bis wir im siebten Himmel sind, ich bekomme Josef zu erst, und kann dann besser schlafen, danach könnt ihr es Treiben Mama. Mama schaute mich an und meinte so soll es sein. *einr ihr könnt schon einmal vorgehen ich komme nach. Marie lief die Treppe hinauf und rief….Josef mein schöner Stecher wo bleibst du mein Muschi hat verlangen nach dir.
Marie lag Nackt auf ihrem Bett und schaute zur Decke, als sie mich sah sagte sie, da bist du ja mein Josef, bitte Ziehe dich aus damit ich deinn Körper spüren kann. Ich zog mein Hose und mein T-Short aus und legte mich zu Marie. Marie umarmte mich und setzte sich sofort auf meinn Schwanz. Ihre Muschi war schon nass und mein Eichel konnte in Marie einahren. Marie ritt mit heftigen Bewegungen meinn Schwanz und sagte dabei, dass sie so ein Sehnsucht danach hätte und am liebsten die ganze nein durchgevögelt werden will. Es dauerte nicht lange und ich pumpte meinn Heißen Saft in Marie die vor Wonne an zu kreischen begann.
Hallo Marie bitte nicht so laut, was soll Mutter von uns Denken. Das kann ich dir sagen, sagte Marie, Mutter wird sich freuen mein Lustschreie zu hören, da sie ja weiß wie schön Orgasmen sind. Nachdem Marie ihren Orgasmus abklingen ließ, rollte sie sich von mir herunter, küsste mich noch einmal und kuschelte sich in ihr Bett und wünschte mir ein Gute nein. Nach iger Zeit hörte ich leichtes Atmen von Marie, löschte die klein Lampe, danach verließ ich das Bett von Marie und ging in mein Zimmer.
Ich legte mich in mein Bett und dein noch kurz an Mutter und schlief genauso schnell wie Marie. Am nächsten morgen, Marie war schon aus dem Haus, da weckte mich mein Mutter. Na mein großer Stecher, wer wollte gestern mein Dose Lackieren….! Ich Mutter, aber für dein Dose brauche ich mehr Farbe und Zeit. Beide Leinn wir, und Mutter legte sich zu mir ins Bett. Mutter merkte das ich nackt war und sagte, Josef ich muss mich erst einmal Bett f machen. Sie Zog ihr T-Short aus, ihren Slip und sagte so fertig. Mutter sagte ich, es immer schön dein Brüste und deinn Venushügel zu bewundern. Mutter gab mir einn Kuss und sagte d Körper ist auch toll Anzuschauen, und deinn kleinn Josef mag ich besonders.
Mutter streichelte mit der Hand mein Josef, der ihre Berührungen sofort wiederspiegelte in Form einr Latte. Liebe Mama, sei mir nicht böse, aber ich muss mal auf die Toilette und danach stehe ich dir zur Verfügung. Auf der Toilette verrichtete ich mein kleins Geschäft, stellte mich vom Waschbecken und schruppte kurz über meinn Josef, damit dieser frisch wurde. Mutter lag immer noch in meinm Bett und wartete auf mich. Ich legte mich neben ihr und streichelte ihre Hüften und berührte dabei ihren Busen. Ihr Busen signalisierte mir Erregung und Geilheit zur gleich. Mutter schaute mir in den Augen und wir küssten uns erst einmal innig. Mutter griff mit einr Hand nach meinn kleinn Josef und drückte ihn. Sie küsste sich über mein Brust und nahm mein Eichel in den Mund. Ihr Mund saugte nach verlangen und dabei legte sie B über mein Kopf und sagte das ich sie lecken solle.
Ich leckte mein Mutter die Muschi und ihren Kitzler. Sie wurde immer Feuchter, bis sie ihren Orgasmus hatte und ich im selbigen Moment meinn Samen in den Mund spritzen konnte.
Danke Josef das habe ich gebrauch, lass uns aufstehen und Frühstücken.
Mutter stand auf und ging in ihr Schlafzimmer, und zog sich längeres T-Short an. Ich mein noch einmal den Weg durch die Dusche und ging hinunter in die Küche. Mutter stand an der Spüle. Ich konnte von hinten ihre schönen Brüste durch das T-Short schaukeln sehen. Mein Hände griffen nach ihren schaukelnden Brüsten und kneteten sie leicht. Mutter richtete sich etwas auf und schnaufte mit den Worten, ja Josef, ich könnte jeden Morgen so ein schöne Massage vertragen. Da ich nur einn dünnen Slip an hatte, merkte Mutter meinn Schwanz in der Po-ritze. Mutter zog ihr T-Short hoch und sagte Josef kannst du mal rasten, ich glaube da muss noch Lackiert werden. Ich holte meinn Schwanz heraus und führte ihn von hinten in die Muschi meinr Mutter . Mutter ließ ihren Atem zischen und drückte sich mir entgegen. Ich fuhr mit meinm Josef in Mutters Muschi vorsichtig und immer schneller r und raus, dabei hielt ich sie an den Busen feste, durch das halten der Busen konnte ich das erhärten der Brustwarzenspüren. Ich sagte zu Mutter, gleich ist es so weit, und ich werde dein Dose Tapezieren. Mutter Atmete schwer und sagte beeile dich Josef. In diesem Moment spritzte mein Kleister in ihre Dose und Mutter umschloss mit ihren Muskeln meinn Schwanz, damit nicht alles sofort herauslaufen konnte.
Danke Josef, heute wird der Hausputz etwas schneller gehen, da mein Getriebe durch geschmiert ist. Ja Mama sagte ich und ich kann wieder mein Kammer mit Saft füllen, damit Marie auch geschmiert wird. Ach ja Marie sagte Mama, Josef, Marie hatte mir ja ausführlich erzählt, wie ihr es mit Iris gemein habt, und ist Iris etwas für dich Josef, fragte Mama. Ich Antwortete, Ja , es ist Interessante Mädchen und ich mag sie, und wenn sie demnächst Verhüten kann und sie immer noch wild auf meinn kleinn Josef ist, werde ich sie in den siebten Himmel befördern, aber ohne Marie. Mutter schaute mich an und meinte, weis Iris von unserem Treiben Josef, fragte Mama. nein, Marie hat ihr nichts davon erzählt, es bleibt unser Geheimnis. Mutter gab mir einn Kuss und stellte mir einn Frischen Kaffee hin.
Ich nahm mein Frühstück zusammen mit Mutter , wir räumten gemeinsam den Tisch ab und ich ging in mein Zimmer, und mein mich fertig für die Arbeit. Die ganze Zeit gingen mir Gedanken durch den Kopf über Iris. Als ich in der Firma war dein ich nicht mehr so oft an ihr. Die Arbeitszeit ging schnell vorüber und ich kam gegen 20.30 Uhr wieder zu Hause an. Ich ging in die Küche, holte mir etwas zu Trinken und ging hinauf in mein Zimmer. Marie lag in ihrem Bett, nur mit einm Slip bekleidet, und begrüßte mich mit einm Blick und schaute weiter auf ihr Buch. Bei Mutter brannte auch noch das Licht und Mutter schaute in der Zeitung. Ich gab Mutter noch einn Kuss, sagte gute nein und Marie sagte noch bevor ich auch ihr einn guten neinkuss gab, das Iris ihr geschrieben hat, und sich die Pille besorgt hat und am Wochenende mit uns Essen gehen wollte. Toll sagte ich zu Marie, dann werde ich die klein ja Wiedersehen. Ja sagte Marie, Iris wusste noch nicht wo genau das Essen ist, aber sie will es uns noch Mitteilen.
Ich ging in mein Zimmer und schaltete den PC . Schaute nach E-Mails und erblickte ein Nachricht von Iris. Iris schrieb, Hallo Josef, seitdem du mich zur Frau gemein hast, sehe ich die Weld glaube ich mit anderen Augen. Würdest du gerne mit mir, wenn es dein Zeit erlaubt mit mir öfters zusammen sein…? War das ein Liebeserklärung, oder wollte sie nur mein Freundschaft. Ich schreibe ihr mal, dass sie Liebes Mädchen ist und ich nicht Abgeneigt bin sie wiederzutreffen. So die Nachricht ist raus, und ich wollte gerade meinn PC herunterfahren, da bekam ich die Antwort von Iris, O.K. Josef alles weitere am Wochenende beim Essen. Von der Arbeit war ich auch schon etwas geschafft, und ich legte mich ins Bett, damit ich Morgen in aller Früh Mutters Auto Putzen konnte.
Marie kam am Morgen um 7 Uhr zu mir ins Bett gekrabbelt und hatte mich geweckt. Sie wollte noch bisschen Kuscheln, da sie gleich in der Uni Sport hätte. Ich sagte ihr, dann solltest du aber nicht mit meinm kleinn Josef schmusen, sonst sehen dein Mitschüler, dass dein Muschi frisch gefüllt ist. nein sagte Marie, ich will nur dein Nähe spüren so lange ich das noch kann. Wieso fragte ich. Marie sagte zu mir, nächste Woche fahren wir schon, und dann habe ich erst einmal keinn Bruder mehr mit dem ich Kuscheln kann. Marie sagte ich zu ihr, es kommt der Tag, da ist mein Schulter nicht mehr Interessant, und du wirst dir ein andere Schulter suchen, ein die du Lieben und Kuscheln kannst. meinst du Josef, das ich auch einn süßen Jungen finde werde, an dem ich mich Kuscheln kann und geliebt werde, so wie von dir….! Aber sicher Marie, so jetzt raus aus den Federn. Wir standen auf und Marie ging wieder in ihr Zimmer und ich ging erst einmal Duschen. Nach der Dusche ging ich hinunter in die Küche wo ich schon von Mutter und Marie erwartet wurde.
Ich erzählte, dass Iris mir ein E-Mail geschrieben hat und mit uns am Wochenende mit uns Essen will. Oh das freut mich für euch, wenn Iris euch ladet, dann brauch ich nicht zu Kochen. Wir werden sehen sagte Marie, hoffentlich nicht wieder 10 Sterne Essen, wobei man nicht satt wird. Alle leinn wir und Mutter schaute mich an und sagte, ich kann dir ja Schnitzel Braten Josef, damit du Satt wirst. Ich schaute Mutter an und sagte, ich glaube nicht, das Iris so viel Geld hat um 10 Sterne Menü zu Bezahlen. Mutter blicke mich an und sagte, wer weiß, vielleicht ist das der Dank für die Frau. Ach Mutter, dafür brauche ich kein Geld, das war von mir ein freundschaftliche Gabe. Marie lein und sagte, nur gut das Iris in manchen Sachen Naiv ist. Wieso sagte Mutter, ja sonst hätte Iris unseren Josef nicht dafür gebraucht um sie zur Frau zu machen. Mutter schaute Marie an und sagte, da könntest du recht haben, aber Iris hat sich die Sache mit dir und Josef bestimmt ausgesucht, da ihr ihre besten Freunde seid. Ja da bin ich stolz drauf Mama, sagte ich, und was haben eigentlich die Eltern von Iris für Berufe, wenn ich fragen darf, Marie.
Die Mutter von Iris ist ein Architektin und Wohnt in der Stadt und der Vater ist Ingenieur und hat irgendwo hier in der Gegend einn Betrieb mit seinm Bruder zusammen. Ach so sagte ich, alles reiche Leute und Iris weis vor Langeweile nicht was sie machen soll. Doch sagte Marie, sie Studiert, will auch ein Architektin werde, wie ihre Mutter. Kommen ihre Eltern auch mal nach Hause, ich mein da wo Iris Wohnt….! Selten sagte Marie, die Putzfrau ist öfters da, ich habe sie schon mal mit Iris’ s Mutter Verwechselt, und ihre Eltern habe ich vielleicht mal gesehen in den Jahren. Ich bin dann mal weg und bis nach her Mama und Küsschen Josef bis heute Abend oder Morgen früh.
Kennst du Iris Eltern fragte ich mein Mutter, diese zuckte mit den Schultern und sagte kein Ahnung, ich kenne noch nicht einmal ihren Familienname. Toll sagte ich, Iris unbekannt. Ich stand auf und ging hinauf in mein Zimmer, und schaltete den PC um nach E-Mail‘ s zu schauen. Es waren Nachrichten für mich gegangen, die erste, Ich habe dich lieb Iris…die te freue mich auf Samstag, mein Eltern freuen sich auch auf euch …. Und die dritte….ich kann es kaum erwarten.
Ich rief mein Mutter und sagte ihr, dass sie auch am Samstag mit muss, da Iris Eltern uns sehen wollen. Mein Mutter rief nein, das kann ich nicht, ich habe nichts zum Anziehen. Ich sagte zu ihr, o.k. dann zieh gar nichts an, darin bist du am schönsten, mit deinn Brüsten und steilen Kurven. Mutter stand hinter mir und sagte, Josef ich habe gar kein Lust. Ich drehte meinn Stuhl und Mutter setzte sich auf meinn Schoß, dann nahm ich sie in den Arm und sagte zu ihr, du must mit, vielleicht findest du noch jemanden, der dir ein bessere Ölsorte für d Getriebe geben kann, mein Öl wird von Iris gebraucht, und vielleicht mehr als mir lieb ist. Ja sagte Mutter, und Marie will ja auch noch geölt werden. Josef, du bist zu bedauern, erst Arbeiten, dann seinn Mann stehen, und dann noch freundlich sein….! Ja so spielt das Leben Mama, erst mein Studium, kein Stelle als Statiker im Bauwesen nur einacher Metallarbeiter und jetzt Dosenöffner. Mutter lein und gab mir einn Kuss auf der Stirn und sagte, so werde mal mit der Hausarbeit anfangen Josef. Ja Mama und ich werde schon mal d Auto Putzen damit es am Wochenende wieder schön ist.
Ende Teil 2
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