Wie es so kommen kann 10

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Elke sitzt noch ige Minuten auf dem Parkplatz stehend im Auto und versucht ihre Erlebnisse gedanklich zu sortieren. Eigentlich kann sie selbst kaum glauben was sie in den letzten Stunden erlebt hat, was sie gemein bzw. mit ihr gemein wurde. Sie schaut in den Innenspiegel ihres Autos, schaut sich selbst tief in ihre glänzenden Augen.

Was ist nur mit dir los „Elke“, fragt sie sich selbst, was hat dieser verdammte Peter nur aus mir gemein. Ich bin ein Hure, ein richtig versaute Schlampe, eigentlich richtig perverses Stück Dreck, redet sie leise sich über den Spiegel in die Augen blickend vor.

ABER EGAL, JAAAAA, ja wirklich egal, es war einach geil, es war einach genial, denkt sie sich und startet den Motor.

Zuhause angekommen stürmt sie ins Haus, entledigt sich ihrer Kleidung um aus der Schlampe, der Hure „Elke“ wieder ein brave Mutter, Ehe- und Hausfrau zu machen. Als sie ihren String auszieht entdeckt sie noch ige Spermaspuren darin. Sch bar läuft da immer noch iges aus ihrem Poloch nach. Sofort wirft sie ihn in die Wäschetonne, mischt ihn unter die anderen Sachen und zieht sich einn ihrer etwas braveren Slips an.

Dann schlüpft sie in ihre Jeans, zieht einn Pulli an, streift ihre Turnschuhe über die Füße und mein sich auf kl Julian zu holen.

Im Flur bleibt sie kurz vor dem großen Spiegel stehen und beguteint sich kurz. Eigentlich ein perfekte Verwandlung, denkt sie sich. Noch vor kurzem perverses Luder, ein Hure und jetzt…. Sie muss grinsen… ja jetzt wieder das prüde und konservative Ehefrauchen….humm.. eigentlich perfekt. Mit schwingenden Hüften verlässt sie das Haus und widmet sich wieder ihrem biederen Alltag.

Als am Abend ihr Mann Thomas heim kommt begrüßt sie ihn wie immer mit einm Küsschen, verhält sich so wie immer. Elkes Po schmerzt zwar noch etwas, ihr Schließmuskel war doch reichlich beansprucht heute, aber sonst fühlt sie sich irgendwie befreit, befriedigt, ausgeglichen.

Thomas schaut wie meistens nach dem Abendessen noch etwas Fernsehen, Elke bringt Sohnemann ins Bett.

Auf einmal überkommt Elke ein etwas perverse Idee und sie setzt sich liebevoll neben Thomas auf die Causch. Sie streichelt Thomas übers Haar, krault im den Hals und das Genick und schließlich küsst sie ihn, schiebt ihm ihre Zunge in den Hals, knutscht intensiv mit ihm. Das perverse dabei ist, dass sie dabei daran denkt, welche Schwänze sie heute im Mund hatte, dass Thomas grade da mit seinr Zunge rumsabbert wo noch vor paar Stunden das Sperma fremder Männer reichlich floss. Elke empfindet es regelrecht als Genugtuung, dass ihr Thomas den Mund, die Lippen so ausgiebig liebkost, die vor kurzem noch ige Schwänze verwöhnt haben. Auch wenn es reichlich verrückt und abgedreht klingt, diese Vorstellung mein sie richtig scharf, richtig geil. Eigentlich würde sie jetzt am liebsten ihre Möse, ihr geschundenes Poloch von Thomas lecken lassen.

Aber Peter ist dazu viel zu konservativ, niemals würde er am Po lecken, dazu ist er viel zu prüde.

Trotzdem mein das alles Elke so an, dass sie Thomas ins Schlafzimmer zieht und mit ihm schläft. Während Thomas sie, im vergleich zum heutigen Vormittag harmlos softymäßig vögelt, schwelgt Elke gedanklich in dem erlebten. Sie liegt breitb ig auf dem Rücken total gedankenversunken und Thomas beackert sie, nichts ahnend wo Elkes Gedanken grade sind. Gerne würde sie sich jetzt von hinten nehmen lassen, aber sie hat Angst dass vielleicht sichtbare Spuren an ihrem Hinterteil zu erkennen sind.
Es dauert nicht lange und Elke spürt dass sie bald kommen wird. Eigentlich hat sie in den letzten Wochen Thomas oft vorgespielt zu kommen, aber heute ist es etwas anders. Daran ist sicher nicht Thomas schuld, vielmehr liegt es an der Aufgedrehtheit, an Geilheit, an den Bildern die Elke dabei durch den Kopf gehen. Elke entlädt plötzlich ihre Geilheit, ihre Lust in einm für Thomas bisher noch nicht erlebten Orgasmus.

Thomas küsst Elke, streichelt ihr Gesicht und fragt: Was ist heute mit dir los Schatz, so habe ich dich ja noch nie erlebt. Kein Ahnung schatz, ich weis nicht was heute mit mir los ist, ich fand es heute irgendwie genial, perfekt und da konnte ich nicht anders. Natürlich nimmt Thomas dieses Kompliment gerne zur Kenntnis, ist richtig stolz und glücklich in dem Glauben doch perfekter Liebhaber zu sein. Zufrieden schläft er nach iger Zeit während Elke noch lange wach liegt und über vergangenen Tag nachdenkt.

Der nächste Morgen verläuft wie immer, Peter verlässt nach dem Frühstück mit stolz geschwelgter Brust das Haus. Elke bring Julian in den Mini – Klub und wartet danach sehnsüchtig auf 10:00 Uhr.

Kurz vor 10:00 Uhr wartet Elke schon vor dem PC im Chat auf ein Nachricht von Peter. Als Elke plötzlich die Worte…guten Morgen du Schlampe“ liest pocht ihr Herz kräftig.

All das Wort „Schlampe“ sorgt dafür, dass Elke wieder feucht wird, auch wenn ihr dies völlig unverständlich ist.

Hallo Peter, schön dich endlich zu treffen, ich habe schon richtig Sehnsucht nach dir…schreibt Elke schnell zurück.

Sie liest den bereits abgeschickten Satz noch einmal.. tatsächlich sie hat geschrieben „SEHNSUCHT NACH DIR“ ! Aber es ist tatsächlich so, auch wenn dieser Peter Teufel ist, wenn er gemein und niederträchtig ist, wenn er Elke wie ein Hure behandelt, sie benutzt, sie beschämt und erniedrigt… sie hat wirklich Sehnsucht nach diesem gemeinn Schw .

Peter: So Sehnsucht hast du Dreckstück nach mir…das ist gut süße, sehr gut…!
Peter: Ich entnehme deinn Zeilen, dass es dir gefallen hat und du nach mehr dürstest.

Elke: Ja Peter, du hast Recht, ich fand es einach geil und ich vertraue dir jetzt, ich gehöre dir, verlang was du willst.

Peter: Was ich will? Du willst doch ein Hure werden oder sehe ich das falsch?
Elke: Alles was du willst, wenn du willst dass ich dein Hure werde, dann ist das für mich ok.

Elke: Es darf nur bitte nie jemand erfahren…versprichst du mir das?

Peter: Wenn du nicht rumzickst und machst was ich sage, dann erfährt das keinr…versprochen.

Elke: Ich verspreche es dir, wann darf ich dich wieder treffen?

Peter: Die Zeiten der Augenbinde sind aber nun vorbei, nun wirst du dich daran gewöhnen denen in die Augen zuschauen die dich Hure durchvögeln.

Elke sitzt vorm PC, schluckt etwas. Es ist natürlich für sie viel einacher einach nicht zu sehen, nicht zu wissen, wer da grade sich an- in- mit ihr vergnügt.

Peter: Was ist Elke…hast du Problem damit?

Elke: nein ist schon OK, nur wie bereits gesagt, es darf nie jemand erfahren.

Peter: kein Thema süße, da ist doch Ehrensache solange du brav bist.

Elke: darf ich dich bitte heute noch treffen?

Peter: N E I N

Elke: nein, warum nein, warum willst du mich heute nicht treffen?

Elke wird regelrecht nervös, zappelig, längst ist sie diesem Peter richtig hörig, sie ist diesem Teufel verfallen. Verstehen kann sie es selbst nicht, denn schließlich ist sie ja Mutter, Ehefrau, hat normales Leben mit Freunden, Bekannten, ein sittsame Familie. Was ist es nur, dass sie so an diesem Peter anzieht, was sie so sehr anmein?

(VIELLEICHT WEIS DER ODER ANDERE LESER DAS UND SCHREIBT IN DIESEM FORUM HIERZU MAL Sein GEDANKEN…Sein IDEE WORAN DIES LIEGEN KANN!)

DIE FRAGE LAUTET: WARUM WILL ELKE IN DIE ROLLE einR HURE SCHLÜPFEN, ABER AUF DER ANDEREN SEITE DIE BRAVE EHEFRAU UND MUTTER BLEIBEN?

Peter: Heute habe ich kein Zeit süße, aber schone dich heute etwas, morgen um 10:00 uhr haben wir einn Termin.

Elke: Was für einn Termin?

Peter: Du fragst zuviel Elke, einn Termin halt. Ich hole dich an der Autobahnraststätte ab, zieh was Knackiges an. Möglichst kurzer Rock…SEHR KURZ…KLARRR, BH und Slip brauchst du nicht.

Elke muss schlucken bei diesen Zeilen und Vorgaben, wird aber ganz zappelig und feucht dabei. Der Gedanke morgen wie ein läufige Nutte auf dem Parkplatz auf Peter zu warten, im kurzen mini mit nichts drunter…ohhh jaaaa…denkt sie sich. Instinktiv greift sie sich zwischen die bein und reibt mit viel Druck durch die Jeans ihre Möse.

Elke: Und wo fahren wir dann hin, wenn treffen wir dann?

Peter: Na du wirst morgen zum anschaffen ausgebildet….das ist es doch was du willst…ODER? Du willst doch mein Hure werden…ODER ETWA NICHT?

Elke muss tief durchatmen, sie zuckt innerlich etwas zusammen. ANSCHAFFEN, ETWA AUF DEN STRICH GEHEN…schießt es ihr durch den Kopf.

Elke: Wie meinst du das mit dem ausbilden und anschaffen?

Peter: Frag nicht so dumm, bist doch kein *ein mehr . Aber wenn du nicht willst dann lassen wir das halt…tschüssss.

Elke: STOP…neinNNNN…BITTE WARTE!!!!!

Es kommt kein antwort mehr, Elke ist ganz unruhig, Angst kommt in ihr auf, was ist, ist Peter jetzt so sauer das er sich nicht mehr meldet.

Elke: HALLLLOOO PETER…BITTE, BITTE MELDE DICH…

Minuten vergehen, aber nichts ist von Peter zu lesen…verdammt…das kann er doch jetzt nicht machen.

Dann endlich kommt ein Nachricht von Peter!

Peter: WAS IST LOS…WAS WILLST DU DENN NOCH?

Elke: bitte Peter sei mir nicht böse, selbstverständlich komme ich morgen…ich komme gerne und so angezogen wie du das möchtest…bitte, bitte nicht böse sein….(bettelt Elke regelrecht)

Peter: Na gut, dann will ich über dein dusslige Fragerei noch einmal hinwegsehen, aber das ist das letzte mal…klar.

Elke versteht sich einach selbst nicht, aber sie ist glücklich dass dieser Peter ihr noch ein Chance gibt, dass er sie behandelt wie Dreck.

Elke: Danke Peter, ich verspreche nicht mehr zu fragen, nur das zu machen was du verlangst, was du willst….

Peter: Das will ich hoffen, ein Hure hat nämlich nicht zu fragen, hat nichts zu melden…ich hoffe du hast das kapiert.

Elke. Ja Peter und nochmals bitte ich dich um Entschuldigung und freue mich auf morgen.

Peter: Na dann sehen wir uns morgen, nimm dir etwas Zeit, so bis ungefähr *:00 Uhr.

Elke: von 10:00 bis *:00 Uhr…ähh…na gut…Ok!

Peter: Dann mach’s gut und pfleg dich heute, du wirst morgen dein ganze Kondition und Energie brauchen.

PS. Und lass dich nicht von deinm Thomas ficken du Hure, das machst du künftig nur mit meinr Erlaubnis…klar.

Elke: Ok Peter

Peter: wehe ich bekomme raus, dass du mich da bescheiß, umsonst ist der Tot…verstanden? Wenn du dich von deinm Ehedepp ficken lässt kostet das künftig was.

Elke: wie kostet das was, das verstehe ich nicht!

Peter: Du wirst für jeden Fick mit deinm Mann etwas an mich abdrücken. …..Sagen wir… Fick mit deinm Mann gleichst du mit 5 Ficks mit anderen Männern aus.

Elke: Ist das d Ernst?

Peter: Hast du bisher erlebt das ich spaß mache?

Elke. Das nicht, aber wie soll ich das denn alles verstehen?

Peter: Das werde ich dir morgen schon erklären, bzw. beibringen…Schluss jetzt…sei pünktlich tschau!

Bevor Elke antworten konnte war Peter aus dem Chat raus. Etwas irritiert war Elke jetzt schon, dieser Peter mischt sich schon ziemlich weit in ihr Leben .

Aber irgendwie kann oder will sie sich auch nicht dagegen wehren, im Gegenteil, diese beherrschende Dominanz mein sie sogar immer mehr an. Natürlich weis Elke was es bedeutet anzuschaffen. Manchmal hat sie sich sogar vorgestellt wie es wohl sein muss als Nutte Freiwild zu sein.

Elke stürzt sich in ihre Hausarbeit um sich abzulenken, der Resttag verläuft wie immer. Als Thomas am Abend Sex von Elke will fallen ihr die Worte aus dem Chat . „DU BRAUCHST Mein ERLAUBNIS“, DU MUSST DAFÜR BEZAHLEN“, geistert es ihr durch den Kopf. Thomas fummelt an Elke rum während vor ihrem geistigen Auge weitere Sätze aus dem Chat auftauchen. „SAGEN WIR FÜR 1X MIT DeinM MANN FICKEN MUSST DU MIT 5 ANDEREN FICKEN“…schrieb Peter. Elke läuft regelrecht aus bei diesen Gedanken, wird tierisch geil.

Elke kann ihre Gier, ihre Geilheit einach nicht unter Kontrolle bringen und lässt sich von ihrem Thomas ausgiebig durchvögeln. In ihrer Gier nach Sex verwöhnt sie ihn sogar voller Elan und Leidenschaft oral. Etwas erstaunt, aber auch angenehm überrascht ist Thomas schon von Elkes Verhalten.

Es wird ein heiße Liebesnein die Thomas und Elke richtig genießen!

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