Mein Weg zur Sklavin (zum grössten Teil Phant

ch hatte ihn im Internet wieder getroffen. Vor fast *n hatten wir ein geile Affäre . Er war immer der dominantere von uns. Doch jetzt war er anders. Er war fordernder geworden. Er befahl mir wie ich zu masturbieren hatte und welches Loch ich zu ficken hatte mit Dildo oder Fingern, Außerdem befahl er mir wie mein Mann mich abends zu beglücken hatte. Ich war ihm in gewisser Weise hörig und mein was er mir befahl. Doch dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.

Obwohl er wusste, dass ich diese Sexseite aufgesucht hatte um geile Fickschwänze zu finden die mich beglücken könnten, suchte er mir unter den Freunden im Portal die raus welche mich ficken durften.

Ich hatte mich mit einm geilen Mann verabredet Anfang 50 aber der Meister verbot mir mich mit ihm zu treffen. Stattdessen gab er sein Zustimmung für Treffen mit einn geilen schwarzen Junghengst welcher um iges jünger war als ich. Ich sollte dem Meister auch ab sofort Bericht erteilen über mein GV , sogar wen ich mit meinm Mann schlief wollte er wissen wie er es mir besorgt hatte. Ich setzte mich aber über sein Verbot hinaus und traf mich erst mit dem Mann Anfang 50 und beschloss meinm Meister es so zu schreiben als ob mein Mann mich genommen hätte.

ich fuhr also zu dem Treffen und ließ mich erst in die Mundfotze ficken um danach auch noch die beiden anderen Löcher gefüllt zu bekommen. Doch leider bemerkte der Meister als ich ihm schrieb das mein Mann mich an dem Abend als lochhure benutzt hatte, dass ich ihn angelogen hatte. Er befahl mir, dass ich ihn treffen sollte ehe der schwarze Junghengst mich besteigen sollte. Er gab mir Anweisung was ich zum Treffen anzuziehen hatte und erklärte mir wo das Treffen stattfinden sollte. Ich gehorchte ihm willenlos.
Ich fuhr also zu dem Treffen mit meinm Meister. Ich hatte wie er mir befohlen hatte ein fast durchsichtige Bluse und einn kurzen Rock angezogen doch untendrunter war ich ganz nackt und mein geile Fotze frisch rasiert. An meinr Brust hatte ich die von ihm gekauften Nippelklemmen hängen. Ich betrat das Foyer de Hotels und begab mich zum Lift um in den vierzehnten Stock hochzufahren. An der Tür zum Zimmer 666 hing ein Augenbinde und an dieser klebte Zettel.

Dort stand drauf dass ich das Zimmer betreten solle, kein Licht anmachen solle, mich direkt hinter der Tür ausziehen solle bis auf die Nippelklemmen und mich nackt aufs Bett legen solle wobei ich auch die Augenbinde anziehen sollte und mein Bein spreizen sollte.

Ich betrat also das Zimmer wo an jeder Seite des Bettes ein Kerze brannte und erledigte was der Meister mir aufgetragen hatte. Ich lag als ganz nackt nur mit der Augenbinde auf dem Bett und wartete ab.

Plötzlich horte ich ein Tür doch ich war mir sicher, dass es nicht die Zimmertür war sondern die Badezimmertür. Ich spürte einn leichten Schlag auf mein Brust mit einr Peitsche. Es schmerzte ganz leicht aber erregte mich auch. Ich hörte Schritte. mein Meister ging zur Tür und öffnete diese. er befahl mir die Bein breiter auf zu machen und es geschehen zu lasen. Aber erst nahm er mein Hände und fesselte diese rechts und links ans Bett mit Handschellen. Ich stöhnte leicht vor Erregung. Er befahl mir nochmals mein Bein zu spreizen und gleich danach merkte ich wie ein Zunge mein schon nasse, erregte Fotze leckte.

Doch, was war das, ich bemerkte jetzt mehrere Hände die mein Titten massierten und an den Brustwarzen zogen. Die Zunge die Mein Fotze leckte begann auf einmal auch meinn Anus zu lecken. Doch das wollte ich nicht. Ich schrie nein, nicht mein Arschloch ,doch d spürte ich schon den nächsten Peitschenschlag. Du bist mein Sklavin und du lässt mit dir machen was ich will , erwiderte er.

Also ließ ich es zu, auch als Finger in mein Poloch stießen und mich fingerten, während dem mein Fotze weiter geleckt wurde. Oh war das geil. Ich merkte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Doch plötzlich sagte mein Meister STOP, alle aufhören.

” Hebt sie etwas hoch”, befahl er und Hände hoben meinn Körper an. Da legte er sich unter mich und ich spürte dass sein Glied schon geil war. ” Setzt sie mit dem nassen Poloch auf meinn Schwanz”, befahl er und die anderen die ich ja nicht sehen konnten erledigten was der Meister befohlen hatte. Aaahhh,schrie ich leise aber ließ ihn machen.

“Mein Sklavin hat richtig geiles, enges Poloch” stöhnte er als ich plötzlich einn Schwanz an meinr Fotze spürte. Der war dicker als der vom Meister, das merkte ich und der begann mich in die Fotze zu stoßen. Da war ich als im Sandwich. Aber der Schwanz in meinr Fotze war sehr groß. Das ist betimmt Schwarzer ?!, dein ich.

Da fragte mich der Meister ” Gefällt es dir bis jetzt?” ich antwortete ihm ” Ja Meister”. Ich merkte wie er unter mir einn seinr Arme hob und mir befahl den Mund weit aufzumachen. Da drang weiterer Schwanz in mein Mundfotze. Der war so lang ,dass er fast sofort in meinn Rachen stoss.mein Meister zog plötzlich seinn Lümmel aus meinm Poloch und befahl dem der mein Fotze fickte mir seinn Riemen in den Arsch zu stecken.

Mir befahl er meinn Körper anzuheben, so dass er unter mir raus konnte und der Unbekannte sich unter mich legen konnte um anal zu ficken. Ich wollte schreien, doch durch den Schwanz im Mund war das nicht möglich. Plötzlich wurde es heller.

mein Meister hatte mir die Augenbinde abgenommen und ich merkte dass meinr Löcher mit schwarzen Schwänzen gefüllt waren.mein Meister schlug noch ige Male mit der Peitsche auf mein Brust und auch auf mein Fotze als er merkte, dass ich nah am Orgasmus war.

Als Sklavin bekommst du den Orgasmus wenn der Meister es sagt und nicht eher. Er zog den schwarzen von meinm Gesicht und zeigte ihm auf mein Fotze. Jetzt war es also an der Zeit für Black-Sandwich. Er sagte ihm noch dass er nicht in mein Fotze spritzen dürfte, die wäre am heutigen Tag vorgesehen für seinn Saft zu empfangen.

Die beiden Schwarzen mit ihren geilen Schwänzen fickten mich um den Verstand und mein Meister stieß mir seinn Schwanz immer wieder in mein Mundfotze als plötzlich der Schwarze der in meinr Fotze steckt seinn Schwanz rauszog und alles auf mein Titten spritzte.

Da befahl mir mein Meister, dass ich dem Schwarzen seinn Schwanz sauber lecken solle und er stieß mir seinn Schwanz in mein weite Fotze. Es dauerte nicht lange und wir (der der meinn Arsch fickte, mein Meister und ich) erlebten gleichzeitig einn Megaorgasmus.

Nach einr kurzen Pause meinte er, das nächste Mal , wenn du den Meister anlügst wird die Strafe härter ausfallen und d Arschloch und dein Fotze noch weiter auseinander gerissen werden.

Dann sagte er noch in einm ganz strengen Ton” Man darf dich in nächster Zeit noch weiter in dein Fotze ficken, ABER nur mit Gummi oder man zieht den Schwanz vorher raus”. Den zigen Saft den dein Gebärmutter noch empfangen darf ist meinr oder einr meinr Sklaven, den ich raussuche und der dich begatten darf.” Sprachlos nickte ich nur mit dem Kopf.

D schwarzer Liebhaber mit dem du dich nächste Woche treffen willst, wie will er dich ficken? ich antwortete ” Mit Gummi”. mein Meister meinte: ” Gut so, Ich erwarte genauen Bericht”. ” Wie darf d Mann dich ficken?” ich antwortete ” Er darf mein Mundfotze und meinn Arsch ficken ohne Gummi und die Fotze nur mit Gummi oder aber von der Fotze in die Mundfotze”.

Er entgegnete mir: “Ich merke, du lernst schnell. Bis nächstes Mal.”

Zum Abschied gab er mir noch ige leicht Peitschenschläge auf meinn Arsch und meinte wenn ich sein Anweisungen nicht befolgen würde, würde ich das nächste Mal wirklich bestraft werden , da dieses Treffen mit Schwänzen ja kein richtige Bestrafung für mich schwanzgeiles Luder gewesen wäre.

Er teilte mir per Nachricht mit, dass er ige Toys für mich gekauft hätte und er nur sehen müsste wann er das Paket zu Post bringen könnte. Ich müsste nur 1 Befehl von ihm ausführen, damit er mir ige Toys verraten würde. Ich fragte Ihn welchen Wunsch er hätte. Er meinte ich solle ins Schlafzimmer gehen wenn mein Mann auf mich warten würde, mich ausziehen, auf die Knie setzen und ihm sagen er solle mein Arschloch geil lecken und aber seinn Schwanz nicht berühren und er dürfe mich erst in meinn geilen Arsch ficken wenn ich es befehlen würde und er dürfe mein Fotze nicht berühren.

Also zog ich mich, als mein Mann im Schlafzimmer war, im Wohnzimmer aus und ging nackt ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf die Knie und tat was mein Meister mir aufgetragen hatte. Ich befahl meinm Mann mein Rosette zu lecken aber seinn Schwanz und mein Fotze nicht anzufassen. Er hockte sich hinter mich und da spürte ich schon sein Zunge an meinr Pofotze. Nach iger Zeit befahl ich ihm mein Pofotze mit seinr Zunge zu ficken abwechselnd zum lecken meinr Poritze.

Er erstarrte kurz, tat dann aber was ich ihm befohlen hatte. mmmmmhhhh,das war geil. Ich drehte kurz meinn Kopf und merkte dass sein Schwanz stand wie ein s. Ich sagte ihm”Hör auf und fick mich in den Arsch, du geiler Hengst”. Das liess er sich nicht einmal sagen. Nach kurzer Zeit kam er auch in meinm Arsch da ich ihm verboten hatte seinn Schwanz rauszuziehen.

Dies berichtete ich am darauffolgenden Tag meinm Meister.

Er bedankte sich und erzählte mir was er gekauft hätte. Er würde das Paket am darauffolgenden Tag zur post bringen, aber… Ich fragte ihn welchen Wunsch er erfüllt haben möchter. Er schrieb mir:”gestern hat d Mann dich verwöhnt, heute verwöhnst du ihn. Ich möchte, dass du ihn oral befriedigst und währenddem wo sein Schwanz in deinr Mundfotze ist fingerst du ihm seinn Arsch”. Auch dies erledigte ich und schrieb ihm dies.

Abends schrieb er mir, dass mein Paket unterwegs sei mit dem Plug, Analdusche, Liebeskugeln, Anuskugeln, Dildo, Analdildo und Gleitcreme. Ich bedankte mich bei meinm Meister und teilte ihm mit dass ich Meldung machen würde wenn das Paket angekommen sei.

Am darauffolgenden Tag klingelte der Paketbote und ich nahm das Paket in Empfang. Ich schrieb meinm Meister sofort ein Nachricht über Messenger, dass das Paket angekommen sei. Als ich es öffnen konnte (anfangs war ich nicht allein im Büro) staunte ich nicht schlecht. Ich versteckte die Analdusche und den Plug in meinr Jacke und verschwand aufs Klo.

Ich r igte also meinn Enddarm mit dieser Analdusche und als ich das Gefühl hatte, ich wäre leer, steckte ich den Plug in mein Poritze und ging zurück an meinn Arbeitsplatz. Das war geiles Gefühl.

Nach einr Stunde nahm ich ihn raus um kurze Zeit später mir die Liebeskugeln in mein geiles Fotzenloch zu stecken und die den ganzen Nachmittag drin zu lassen. Oooohh, war das geil. Als ich mich fertig mein um nach Hause zu fahren schrieb mir der Meister dass ich den Dildo (nicht den Analdildo) ehe ich zu Hause wäre mal in Action probieren solle und mir wenigstens Orgasmen besorgen aber die Liebeskugeln nach Möglichkeit in der Fotze zu lassen. Also fuhr ich nach der Arbeit auf einn verlassenen Waldparkplatz und startete den neuen Dildo.

Der hatte ein dicke Spitze (so wie ein Eichel) und weiter ein klein, die aussah wie der Schnabel eins Vogels. Die konnte man unabhängig voneinander starten.

Also, probierte ich das dicke Ende zuerst aus und staunte nicht schlecht, da dieses Teil nicht nur vibrierte sondern auch rotierte. Ich bewegte ihn ige Male über mein Klit und merkte, dass die Liebeskugeln etweichen wollte und drückte sie wieder r Zwischendurch leckte ich den Dildo mit meinr Zunge noch feuchter und ging wieder an die Klit. Es dauerte nicht lange und mich überkam geiler Orgasmus. Danach gönnte ich mir ein Pause und fuhr noch Besorgungen machen.

Als ich alles gekauft hatte, stieg ich ins Auto und steuerte den nächsten versteckten Parkplatz an. Mine Fotze war noch immer feucht und so dauerte es nicht lange und weiterer Orgasmus überkam mich. Um nicht aufzufallen zog ich die Liebeskugeln aus meinr Fotze, trocknete sie ab und fuhr nach Hause.

Die Tage danach, immer wenn ich allein zu Hause war , probierte ich die Toys nacheinander aus. Auf der Arbeit hatte ich entweder den Analplug oder die Kugeln in meinm Körper. Manchmal kam es auch vor das ich hinten den Plug und vorne die Liebeskugeln drin hatte. Was ich immer auf der Arbeit anhatte waren die Nippelklemmen. Zuhause durfte ich bis jetzt auf Drängen mienes Meisters meinm Mann die neuen Sachen noch nicht zeigen.

Nach 2 Wochen schrieb mir der Meister ich soll mir einn Nachmittag frei nehmen und zu Ihm ins Hotel XY kommen. Er hätte wieder Zimmer 666 reser t aber diesmal wären wir ganz allein. Ich solle die Nippelklemmen anziehen, die Liebeskugeln in meinr Fotze haben und auch den Analplug im Arsch. Aber kein Unterwäsche. Ausserdem soll ich die anderen Sachen,welche er mir gekauft hätte mitbringen, sowie die Toys die ich schon zuhause hatte.

Ich soll auf jeden Fall auch Zeit mitbringen, da er mich gefügig machen würde und auch geil und zwar so geil, dass ich danach nicht mehr wüsste, ob ich Männl oder Weibl wäre.

Also, nehm ich mir demnächst Urlaub und lass mich überraschen, was er mit mir anstellt.

Diese Geschichte habe ich von meinm alten Profil übernommen welches ich gelöscht habe

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