Gemeinheit

Ich stelle einn gepolsterten Stuhl mit Armlehnen direkt vor unser Bett.
Du bist schon nackt, erwartungsvoll, d Schwanz nur sein
vergrößert, aber noch steht er nicht. Ich schubse dich auf den Stuhl,
binde dein Hand- und Fußgelenke an den Armlehnen und Stuhlbeinn fest,
sodass du nicht aufstehen kannst und Arme und Bein nur ca. 10 cm
Spielraum haben.

Es ist geil dich so zu sehen: du sitzt gezwungenermaßen mit gespreizten
Schenkeln vor mir, ich sehe das sanfte Zucken deins Schwanzes. Ich
lächle, stelle mich genau vor dich und lasse mein Gewand von den
Schultern rutschen – jetzt stehe ich völlig nackt vor dir. Ich bin dir
so nah, aber du kannst mich nur sehen, nach mir lechzen, aber es ist
dir nicht möglich mich zu berühren.

Meinn rechten Zeigefinger stecke ich in meinn Mund, lecke ihn an und
umfahre damit mein Nippel die sich langsam erhärten. Dann gleitet mein
Zeigefinger zwischen meinn Brüsten zum Bauch hinunter, um kreist den
Nabel, und rutscht noch tiefer, um mein kleinn geilen Blütenblätter,
welche frech zwischen den großen Lippen hervorlugen, zart zu massieren.
Oh, wie nass sie schon sind!

Tropfen meins Mösensaftes verteile ich auf mein Brustwarzen, komme
etwas näher, und lasse dich “trinken” mit einm brünstigen Seufzen
saugst du mein Nippel in deinn Mund – dankbar für diese klein
Zuwendung. Dann krabble ich auf das Bett und knie mich dir zugewandt
aufrecht hin. Ich greife nach einm Ölfläschchen und lasse duftendes Öl
über meinn Oberkörper tropfen; ich massiere mein Schultern, Arme,
Brüste, Bauch, Oberschenkel und mein schon längst glitschige Fotze. Du
sitzt mit glasigem Blick, schaust meinm geilen Treiben zu, kannst kaum
fassen was du siehst. Bis zum Wahnsinn werde ich dich reizen und
aufgeilen, bis dir hören und sehen vergeht.

Ich stelle einn Tritthocker neben die Armlehne des Stuhles auf dem du
sitzt, steige drauf, und schwinge B über deinn Kopf um es auf
der anderen Armlehne abzustellen. Lächelnd ziehe ich mein Fotzenlippen
auf, nähere mich deinr rausgestreckten Zunge.

Du machst den Hals lang, aber ich muss wenig in die Knie gehen damit
dein Zungenspitze über meinn Kitzler hinwegwirbeln kann. Ich gönne
uns das Vergnügen, d Riemen ist jetzt eisenhart. Wieder ziehe ich
mich auf das Bett zurück – ich werde dich jetzt mit meinr geplanten
Vorstellung vollkommen irre machen.

“Gefällt es dir, mein süßer Geiler? Magst du mein Fotze sehen? Sie
lecken? Aussaugen? Kommt alles später. Jetzt sollst du nur schauen und
zuhören. Sieh mal, ich stecke jetzt den kleinn Analplug in mein
Rosette. Schau nur, wie leicht und sanft er hineinrutscht. Ist das geil
für dich das zu sehen? Aber ich habe noch mehr Löcher, die ich stopfen
werde. Ich weiß, Schätzchen, du würdest jetzt gerne deinn Riemen
wichsen, aber ich werde dafür sorgen, dass du abspritzt ohne dich zu
berühren. Ich nehme den kleinn Vib und stecke ihn in mein Fotze -oh
oh, wie gut, siehst du es? Ich recke dir meinn geilen Unterleib mit
gespreizten Schenkeln zu damit du alles genau sehen kannst. Und jetzt
ficke ich mich bisschen mit dem kleinn Vib —- aaaah, ist das
geil, so guuut, so wunderbar — ich werde mich selbst befriedigen
während du mir zusiehst. Ich will dir zeigen wie ich es mache wenn du
nicht da bist. Wie ich mich hochbringe und mich im Orgasmus winde und
schreie. Ich werde jetzt den kleinn Vib in mir stecken lassen, nehme
einm weiteren um meinn Kitzler zu bearbeiten. Und dann gibt es noch
meinn Mund, der auch gefüllt werden will. Schau mal, ich habe hier
einn Dildo, der aussieht als sei er echt, den werde ich mir in den
Mund schieben. Und nun pass gut auf …”

Mit gefüllten Löchern winde ich mich auf dem Bett, bereite mir Lust,
erhöhe mein Geilheit; ein Hand massiert mit dem Vib mein gestopfte
Fotze, die andere mein Brüste, und mit meinm Mund halte ich saugend
den Naturdildo fest. Ich sehe zu dir während ich mich selbst
befriedige. Und plötzlich, kurz bevor es mir kommt, höre ich dich
stöhnen: in hohen Bögen spritzt dein Sahne aus deinm Schwanz, du
konntest angesichts meinr geilen Vorstellung abspritzen ohne dich zu
berühren.

Als ich das sehe ist mein Höhepunkt fast sofort da: ich schreie, keuche,
stöhne, in mehreren heißen Wellen durchläuft es meinn Körper, der sich
in Lustkrämpfen windet …

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