Unerwartete Offenbarungen 6

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Auch nördlich Berlins ging das Leben weiter, unbemerkt von außen gab es dennoch etliche Veränderungen, die gerade die Familie von R stetten betrafen. Sofia hatte faktisch seit iger Zeit jedes Wochenende andere Männer. Dieses Wochenende war sie bereits am Freitag wieder einmal mit Hauptmann Sommerfeld unterwegs, dieses Mal aber zu dessen Eltern. War der junge Mann aufgeregt! Wenn ihn sein Soldaten so sähen, wahrlich kein Beispiel für Führungsstärke, eher wie Primaner vor den letzten Prüfungen. Er wohnte mit seinn Eltern doch deutlich weiter südöstlicher, viel näher an Dresden denn an Eberswalde. Schade, dass sie kein unbelebtes Abteil hatten, sonst hätte Sofia sogar am hellen Tag vermutlich mit dem Hauptmann das gleiche angestellt, was ihre Mutter damals mit ihrem Mann im Zug getan hatte. Aber ihre heißen Vorstellungen konnte sie ihm dennoch ins Ohr flüstern, was ihn wie sie gleichermaßen erregte. So kamen beide am Nachmittag ziemlich aufgeheizt in Spremberg an. Sie hatte einn typisch weiblichen Plan ausgeklügelt und freute sich im Vorfeld bereits diebisch. Siegfried Sommerfeld sah das eher skeptisch, ob sein Eltern so etwas aushielten, wo sie ihren Sohn doch nur ruhig und zurückhaltend kannten. Noch nie hatte er ein Freundin mit nach Hause gebr , weil es kein gab. Jetzt sollte er sie an einm Tag mit Sofia und am nächsten Tag mit Brigitte überraschen, dazu mit deren Eltern? Doch Sofias grenzenloser Optimismus steckte ihn an.
Die Sommerfelds waren mehr als überrascht, als ihr Sohn plötzlich unangekündigt mit einr wunderschönen Frau auftauchte. So ein Frau hatte er gefunden? nein, nur ein sehr gute Freundin, sein künftige Frau würde morgen mit ihren Eltern treffen, damit sie sich miteinander bekannt machen konnten. Der Sprachlosigkeit folgte die Neugier. Siegfrieds Eltern blieb nur ständiges Kopfschütteln. Wie hatte sich ihr Sohn verändert in so kurzer Zeit! Irgendwann nahm der Vater den Sohn beiseite, ging mit ihm in den Garten, um all mit ihm zu sprechen, zuallererst ging es ihm um diese Freundin. Mutter Marlene bekam dafür von Sofia die vorwurfsvolle Frage, warum sie ihren Sohn nicht besser aufs Leben vorbereitet hatte in Hinsicht auf Frauen. Sie hätte ja durchaus gewollt und mehrfach daran gedacht, verteidigte sich die Mutter, aber er war so schüchtern gewesen. Schon bekam sie die nächste Überraschung. Sofia küsste Marlene einach, die zwar sehr erschrocken, aber keinsfalls ablehnend reagierte. Nur als Sofia ihr bereits die Bluse öffnete und den Rock nach unten schob, wehrte sie sich. Wenn nun die Männer wieder her kämen! Das war ihre ganze Sorge?
„Dann sollten wir bereits nackt sein, das erleichtert alles andere außerordentlich, lass mich einach machen.“
Oh ja, Siegfrieds Mutter war scharf und gierig, das musste sie noch aus ihr herauskitzeln, woher sie es mit Frauen kannte. Doch vorerst durfte Marlene kein Atempause bekommen, um nachzudenken, was gerade passierte. Deshalb beschäftigte Sofia sie mit dem gegenseitigen Ausziehen. Marlene hatte gerade ihre Hände an Sofias Höschen, um es nach unten zu ziehen, als Siegfrieds Vater Kurt mit seinm Sohn wieder ins Zimmer kam. Sofia hielt Marlenes Hände fest, die erschrocken loslassen wollten.
„Mach ja weiter!“
Sofia zog sogar den Kopf der Mutter zwischen ihre Bein und drückte ihr die nackte Votze ins Gesicht. Der Vater war zwar sprachlos, aber die Beule in seinr Hose sagte überdeutlich, was er davon hielt.
„Schön, dass ihr zurück seid, wenn auch ein Minute zu früh, sonst hättet ihr noch ganz anderes Schauspiel erlebt. Siegfried, zieh deinr Mutter das Höschen aus, danach verschwindet ihr ins Schlafzimmer, ich habe iges mit deinm Vater zu bereden, nicht nur zu bereden!“
„Mach schon!“, wurde er vom Vater ermuntert, „Zeig uns allen Mutters Votze und dann rauf auf sie. Das dürftest du inzwischen gelernt haben bei so einr fantastischen Freundin!“
Marlene drehte sich nicht scheu weg, selbstbewusst spreizte sie sogar die Bein bisschen und war doch gefangen vom Anblick des Nacktvötzchens dieser Sofia, ehe Siegfried sein Mutter an der Hand nahm und mit ihr nach oben ging.
„Das wollte ich dir nicht zumuten, nur zuzuschauen, wie d Junge endlich sein Mutter fickt, ich glaube, das hätte der nicht ausgehalten.“
Diesen der packte die nackte Sofia umgehend aus und zog den Vater über sich, als sie sich auf das Sofa fallen ließ. Zum Reden war später so viel Zeit! Obwohl, nachdem der Vater das erste Pulver verschossen hatte, fand sich doch ige Zeit zum Plaudern, während sein Hände und sein Mund weiter intensiv beschäftigt waren. Unglaublich, sein Sohn mit der Frau seins Vorgesetzten!
„Du kennst doch deinn Sohn am besten, von all wäre er nie im Leben darauf gekommen. Aber wir konnten das Elend einach nicht länger mit ansehen, wie so schmucker junger Offizier sein besten Jahre ohne Sex vergeudet. Da haben wir ihn eben unter unsere Fittiche genommen. Das Wir kannst du ruhig wörtlich nehmen, wir haben ihn gleich an beide Seiten gewöhnt. Falls du deinn Sohn ebenfalls ficken möchtest, er hält dir seinn Arsch hin, oder ihr mein es in allen Varianten zu dritt, da ist er inzwischen richtig firm.“
Dieses Reden trug neben Sofias Handarbeit dazu bei, dass der Vater umgehend wieder satzbereit war, doch das überprüfte sie lieber vorher mit dem Mund. Und noch einmal überraschte sie ihn. Morgen müsste er sich nicht lange zurückhalten, wenn Siegfrieds Freundin mit ihren Eltern kam. hatte sie schon persönlich als Brautwerberin getestet und als sehr tauglich für Familiensex befunden.

Atemlos berichtete Sofia am Sonntag ihrem Mann, wie sie im Handumdrehen seinn Stellvertreter auf sein Mutter gebr hatte, wie am nächsten Tag das Bekanntmachen mit Siegfrieds Freundin Brigitte und deren Eltern unversehens in Rudelbumsen ausartete. Da mussten sie nach dem Urlaub unbedingt ein gemeinsame ladung annehmen. Offizieller Anlass würde die Verlobung von Fräul Brigitte St mit Herrn Hauptmann Siegfried Sommerfeld sein, in Wirklichkeit sollte es gigantisches Fickfest werden mit Siegfried und Brigitte in den Hauptrollen, mit Brigittes und Siegfrieds Eltern und ihnen. Außerdem Brigittes Großeltern mütterlicherseits, die längst das Ficken in der Familie kannten, doch die anderen Großeltern sollten genau an diesem Tag überrascht werden, ob sie sich das noch trauten.
In der folgenden Woche warteten Bertrams auf sie. Totaler Strohwitwer sei er gewesen das ganze letzte Wochenende, klagte Wolfram, nur Zettel Marias lag auf dem Tisch, dass sie bei Wilfried wäre. Helgard freute sich besonders über die R stettenfrauen. Ihre Jungen gaben ihr überhaupt kein Ruhe mehr, seit es gewiss war, dass Mutter schwanger war. Früh und abends und nach der Schule sowieso wurde sie von den potenten jungen Böcken besprungen, und weil der Platzhirsch natürlich hin und wieder ebenfalls sein Recht wahrnahm, reichte ihre Votze längst nicht mehr, den Ansturm zu bewältigen. Mit Fickvotzen sollte sich das doch viel besser verteilen, und mit Maria und Sofia wollte sie längst wieder einmal einn einr nur unter Frauen. Sollten die Jungs doch in der Zeit ihre Bubenvotzen hinhalten für die Männer!
Wochenende später wollten von Hartmanns wieder kommen, so blieb gerade Wochenende vor den Ferien für Sofia und ihren Mann all . Doch sie wollte es nicht anders und beklagte sich nicht. Außerdem stand der Urlaub vor der Tür, da würden weitere Frauen und Männer aus ihrer Familie auf sie warten. So merkte sie nicht, dass Wilhelm Bertram und ihr Mann sich mittlerweile seit Wochen Dr. Bertrams Sekretärin Marianne gemeinsam nahmen. Sie hatte sich kaum geziert, als ihr Chef ihr erklärte, dass sie seinn Freund ebenso willkommen heißen sollte wie ihn, es würde ihre Chancen vergrößern, bald Mutter zu werden. Ungewohnt war es trotzdem, den Gast nicht nur ins Zimmer ihres Chefs zu begleiten, sondern dort zu bleiben und vor Männern ihre Kleidung zu verlieren. Doch sehr rasch gewöhnte sie sich an einn vierzehnten Schwanz überall in ihr, ein völlig neue Erfahrung, die sie nicht mehr missen wollte. Eigentlich fand sie nur die Verschwendung bedauerlich, wenn einr der Männer in ihrem Mund oder in ihrem Arsch abspritzte, aber sie genoss die Männer gleichzeitig in sich, und schwanger wurde sie zudem bereits nach Wochen. Von wem, war ihr herzlich egal, vielleicht sogar von ihrem eigenen Mann. Und die nächsten Monate dürften alle weiter so herrlich ungeschützt in sie spritzen. Nur Wilhelm Bertram klagte sein Leid gegenüber Wolfram von R stetten, dass er nun ein neue Sekretärin brauchte in igen Monaten.
„Nimm Sofia. Sie hat immerhin die Handelsschule abgeschlossen später nach Marias Geburt. Sie wäre sicher froh, ein eigene sinnvolle Beschäftigung zu finden und du müsstest dir kein Gedanken machen, wie du deinr nächsten Sekretärin an die Wäsche kommst“, lein Wolfram.
Dr. Bertram brauchte ein Weile, ehe er verstand, dass der Vorschlag ernst gemeint war, aber dass sie erst nach den Ferien weiter darüber reden sollten. Das wäre doch ideal! Wolfram hatte längst gespürt, dass seinm agilen Weibchen hier in Eberswalde inzwischen die eigene Bestätigung fehlte, die neuen Männer und Frauen waren ein angenehme Abwechslung, aber die füllte sie nicht wirklich aus. Er hatte nur eins übersehen in seinr strategischen Planung. Sein Sofia wollte diese Lücke schließen mit einm eigenen weiteren *. Da fiel sie als Ersatz für die Sekretärin des Schulrates garantiert aus.
Am Wochenende kamen von Hartmanns erneut zu ihnen. Die hatten sich inzwischen absolut daran gewöhnt, gleichgesinntes Paar gefunden zu haben, wo es kein Tabus gab. Klara sträubte sich nicht, wenn Sofia sie wieder einmal heftig bearbeitete, selbst vor den Augen der Männer, im Gegenteil, es mein sie immer schärfer, und bald wendete sie ihre gerade erworbenen Kenntnisse an ihrer jungen Mentorin an. Von R stettens hatten unverblümt dem Generalspaar von ihren bisherigen sexuellen Aktivitäten in der Familie erzählt, heute wollten sich dafür die von Hartmanns offenbaren, aber erster Fick musste vorher sein, inzwischen miteinander zu t im Schlafzimmer, diese Hemmschwelle hatte Klara längst überwunden. Danach lagen sie beieinander und Dietrich begann zu erzählen.
„Wir waren einach ganz normale *einr, weder mein noch Klaras Eltern meinn jemals ein Andeutung, dass da etwas Anderes sein könnte. Umso mehr war ich überrascht, als ich mit * in den Sommerferien bei Opa und Oma Hartmann, den Eltern meins Vaters war. Natürlich war ich gerade in dem Alter, wo sich Körperteil besonders aufmüpfig zeigte. Ich versuchte, mehr schlecht als recht damit klarzukommen, doch Opa hatte längst bemerkt, was ich für Problem hatte. eins Tages fasste er mich einach an, zog mir die kurze Hose herunter und fragte, ob ich schon wichse. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Dann bräuchte ich mich auch nicht zu wundern, wenn er ständig steif war. Er riet mir, regelmäßig zu wichsen und abzuspritzen, dann würde er schon Ruhe geben. Weil ich das noch nicht gemein hatte, erledigte er es gleich selber. Es war schon so komisches Gefühl, wenn er steif wurde und kribbelte, doch Opas Hand verschaffte mir ganz neue Gefühle. Der merkte das und ließ sein Hosen herunter. Viel größer war Opas Schwanz, und er legte mein Hand auf ihn. Ich hätte es doch gerade gesehen, also einach nachmachen, was er mir an meinm Pimmel zeigte. Wenn es nur so einach wäre! Denn meinr feuerte bereits ab, die weißen Spritzer flogen durch die Luft. herrliches Gefühl, viel besser, als wenn es in der nein im Schlaf zwischen den Beinn kribbelte und am Morgen alles verklebt war. Doch Opa mein einach geduldig weiter, massierte meinn kleinr werdenden Schwanz mit Fingern und dem Daumen, bis der begann, sich erneut aufzurichten. Zwischendurch ermahnte er mich, dass ich nicht vergaß, seinn Schwanz zu massieren.
Alter Sauigel, schimpfte plötzlich Oma von hinten, hast wohl nichts Besseres zu tun, als Dietrich an solche Schweinreien zu gewöhnen. Das lernt er noch früh genug. Sogar abgespritzt hat er schon, erkannte sie, als sie ihn einach in die Hand nahm und die Reste an ihm sah. Damit schien sie ihrer moralischen Entrüstung Genüge getan zu haben. Sie untersuchte nicht nur meinn Schwanz ziemlich intensiv, sondern forderte mich auf, Opas Schwanz ruhig weiter zu wichsen, könnte eigentlich doch nichts schaden, wenn ich das lernte in meinm Alter. Dann beugte sie sich nach unten und strich mit der Zunge mehrfach über mein blanke Eichel, doch rechtzeitig stoppte sie und legte fest, wie es weitergehen sollte. Vor allem war Stopp für mich wie für Opa mit der Hand am anderen Schwanz. Das sollte nach dem Abendessen fortgeführt werden. Ich genieße gutes Essen, doch an diesem Abend merkte ich nicht, was ich in mich hineinstopfte.
Oma hatte nur ganz kurz gemeckert und mich danach angefasst, was meinte sie mit nach dem Abendessen? Würde sie weitermachen und mich erneut berühren, sogar mit dem Mund? Ob ich sie vielleicht auch anfassen könnte? Er stand mir längst wieder zum Platzen, was Oma natürlich sofort bemerkte, als sie den Tisch abräumen wollte. Du hast ja schon wieder einn Steifen, stellte sie erstaunt fest. Der Tisch wurde nicht abgeräumt, das besondere Dessert gab es im Schlafzimmer. Oma zog mich aus, dann musste ich sie und Opa ausziehen. Endlich waren wir alle nackt und ich konnte alles anschauen. Natürlich interessierten mich vor allem Omas Votze und ihre Brust, schließlich hatte ich noch nie ein nackte Frau gesehen. Seitenblick zu Opa, doch der ermutigte mich ausdrücklich, überall anzufassen. Er ging mit gutem Beispiel voran und massierte meinn Lümmel, dann legte er Oma auf den Rücken und mich auf sie. Er war erfahren genug zu erkennen, dass ich sonst wieder in die Luft abgespritzt hätte. Wenn schon, dann in Oma, war sein Idee, als er meinn Steifen in ihr Loch steckte. Sie wehrte sich überhaupt nicht, nicht einmal zum Sch , im Gegenteil, sie spreizte sich selbst die Votze auf, damit ich ja in ihr Loch fand. Opa hatte völlig richtig gedacht, nur in Omas Votze kam ich noch schneller. Das mein nichts, der erste Schritt war getan, jetzt begannen sie ihre Gelüste an und mit mir richtig auszuleben. Wenn schon mit ihrem Sohn in dieser Hinsicht nichts ging, dann eben mit dem Enkel. Abwechselnd mit den Händen und dem Mund meinn sie sofort meinn Pimmel wieder steif, danach zeigte mir Opa, wie man ein Votze erst mit den Fingern und dann mit dem Mund verwöhnte, es störte ihn überhaupt nicht, dass ich gerade erst in Oma gespritzt hatte. Er holte das weiße Zeug mit seinr Zunge heraus, zeigte es mir und steckte sein Zunge Oma in den Mund. Die nächste Zunge mit meinm Samen bekam ich von Opa in den Mund. Ich kam gar nicht dazu, mich zu wundern, denn jetzt musste mein Zunge das nachmachen. Oma wurde bereits ziemlich unruhig, deshalb legte sie mich einach auf den Rücken und kletterte auf meinn Steifen. Mit einm langgezogenem wollüstigen Stöhnen begleitete sie ihren Ritt. Noch ehe es bei mir kribbelte, wurde Oma bereits sehr laut und schien mich anzupinkeln. Lachend klärte Opa mich auf, dass sie gerade nichts anderes gemein hätte als ich, wenn es aus mir spritzte. Ich musste den schönen Ritt mit Oma unterbrechen und mit dem Mund kosten, wie das schmeckte. Nicht schlecht, aber bisschen anders als mein eigener Saft. Opa wechselte mit mir an der Omavotze, doch bald vertrieb sie ihn, sie wollte mich wieder in sich. Dieses Mal hockte sie sich auf die Knie, ich musste hinter sie und ihr wieder meinn Schwanz r stecken. Auch nicht übel, da konnte ich mit beiden Händen ihre schweren Brüste greifen. Erneut wurde ich nach kurzer Zeit von Opa unterbrochen, der Oma erst einn und dann Finger ins Arschloch steckte. Dann setzte er meinn Schwanz dort an und drückte ihn hinein. Das war viel enger als Omas Votze, aber mit seinr Hilfe war ich bald drin. Da spürte ich bereits, wie Finger ebenfalls in mein Arschloch wollte. Lange hielt ich nicht aus, schon spritzte ich in Omas Arsch. Doch damit war längst noch kein Ruhe. Jetzt musste ich dafür Opas Schwanz in meinm Arsch aushalten. Auch wenn Oma da vorher etwas Öl massierte, hart war es trotzdem für mich. In den Wochen, die ich bei ihnen war, ließen sie nichts aus, mit Vorliebe wurde Oma zwischen uns beide gelegt und wir fickten sie abwechselnd in beide Löcher. Doch auch mich nahmen sie sehr gern in die Mitte, und selbst Opa bekam da hin und wieder seinn Platz zugewiesen. Sie bereiteten mich bestens auf das Leben vor in dieser Hinsicht. Ich glaube, sie haben nichts vergessen, was Männer mit einr Frau und sich selber tun konnten. So hatte ich später kein Probleme auf der Akademie, diesen sehr speziellen Unterricht durch die Ausbilder nicht nur auszuhalten, sondern sogar zu genießen. Schade, dass die Großeltern bereits verstorben waren, als ich mein Klara kennenlernte. Ich glaube, sonst hätte nicht erst Sofia sie anlernen müssen, was Frauen miteinander treiben.“
Sofia und Wolfram waren bereits mehr als scharf und wollten ein Pause zum Ficken. Doch für diesen Tag hatten sich von Hartmanns die Regie erbeten. Klara wurde im Rollenspiel zur Oma, Dietrich zum Opa und Wolfram zum Enkel. Mit brennenden Augen sah Sofia zu und massierte ihre Möse, bis sie endlich an Klaras Stelle treten konnte. Anschließend setzte Dietrich sein Erzählung fort.
„Wir bekamen einn Sohn, Klara musste ihn später über Jahre all erziehen, weil ich im Krieg war. Umso größer die Freude, als wir endlich wieder ein Familie waren. Denn ans Familienficken hatten wir unseren Sohn bereits vorher gewöhnt. So hatte Klara wenigstens ihn, wo ich Jahre nur im Felde war.
Auch das Verhältnis zu meinm Vater verbesserte sich deutlich. Er war in den Rückwärtigen Diensten gewesen, die für die Versorgung der Truppen mit allem verantwortlich waren und hatte sein militärische Karriere aus Altersgründen als Generalmajor noch vor dem Weltkrieg beendet, wurde aber im Krieg oft als Berater gesucht. Nachdem ich dienstgradmäßig vor Jahren mit ihm nicht nur gleichgezogen, sondern ihn sogar überholt hatte, nahm er mich nach gefühlten 100 Jahren wieder einmal in die Arme und sagte mir, dass er stolz auf mich war. Das war der richtige Zeitpunkt, ihm zu eröffnen, dass unser Sohn kein direkte militärische Laufbahn schlagen, sondern Medizin studieren wollte. Ich hatte ihn wenigstens zum Kompromiss überreden können, Militärmedizin zu studieren. mein Vater nahm das erstaunlich gelassen und meinte nur, es müsse auch Teile in der Armee geben, die das reparierten, was vorn an der Front beschädigt wurde an Menschen und Material. Er hatte da in Materialfragen reichlich Erfahrung und schien seinm Enkel im Geiste deswegen durchaus verbunden zu sein.
Doch zurück zu unserem Sohn, als er knapp *ein war. Er war unglaublich belesen für sein Alter, war wohl Stammgast in der Bibliothek. eins späten Abends, wir waren bereits zu Bett gegangen, musste ich noch einmal auf Toilette. Ich sah schwaches Licht aus dem Zimmer meins Sohnes, vermutlich war er längst beim Lesen geschlafen. Ich ging hinein und wollte das Licht löschen, als er mich bemerkte und sich heftig erschrak. Er hatte nicht genug Hände, um alles zu verstecken, was ich seinr meinung nach nicht sehen sollte. Die Bettdecke hing an seinn Füßen, es dauerte, bis er sie nach oben gezogen hatte, um sich und vor allem seinn steifen Schwanz zu verstecken, an dem bis zu diesem Zeitpunkt sein Hand wie wild scheuerte. Außerdem sollte buntes Heftchen mit unter die Decke. Schon zerrte ich die Decke zurück. Er hatte einn schönen jungen Schwanz, und ich wusste schon in diesem Augenblick, dass ich ihn noch in dieser Stunde ficken würde. Er schaute mich ziemlich ängstlich an, doch als ich seinn Schwanz in die Hand nahm und ganz langsam zu wichsen begann, sah ich die Erleichterung in seinm Gesicht. Wir schauten uns gemeinsam dieses Heftchen an, die es damals vor allem in Städten wie Berlin und Hamburg gab, offiziell zwar nur an Erwachsene über 1ein verkäuflich, aber er musste es ja irgendwoher haben. ige Seiten, wo ein Frau es in allen Varianten mit einm Mann tat, mit Blasen und Arschficken, andere Seiten, wo Frauen sich die Votzen verwöhnten, weitere Seiten wo Männer sich die Schwänze lutschten und sich in die Ärsche steckten, schließlich Seiten, wo ältere Paare es mit einm jungen Mann oder mit einm jungen Mädchen trieben. Mein Hand war noch immer an seinm Jungschwanz, ich blätterte im Heft zurück auf die Seiten, wo es Männer miteinander meinn und senkte meinn Mund auf den Schwanz meins Sohnes. Es würde geschehen, wie damals mit Oma und Opa! Er zuckte nicht zurück, ich hörte nur einn keuchenden -Ruf, dann schoss Eberhard mir bereits sein angestaute Sahne in den Mund. Zum Glück hatte ich bei Opa und auf der Akademie gelernt, wie man damit umging. Voller Genuss schmeckte ich ihn zum ersten Mal, ehe ich ihm meinn Schwanz vor den Mund hielt. Ohne zu zögern nahm er ihn erst in die Hand, anschließend in den Mund und wollte offensichtlich auch ein Kostprobe von mir. Doch ich hieß ihn zu warten, suchte im Bad nach einr Creme und begann, ihm mit den Fingern sein Arschvotze zu dehnen und vorzubereiten. Eberhard zeigte fragend mit dem Finger auf Bild, wo Mann gerade den Schwanz des anderen in den Arsch bekam. Ich nickte nur und setzte mein eisenharte Stange an sein Loch. Er hat überhaupt nicht widerstrebt, sondern mir nur versichert, wie sehr er sich das gewünscht hatte. Lange hielt ich nicht aus und habe meinm Sohn erstmals den Arsch versilbert. Ich wusste, dass ich es ab sofort immer wollte, doch ich blätterte im Heft weiter und zeigte auf ein Seite, wo junger Mann von einr älteren Frau mit dem Mund verwöhnt wurde und der Vater daneben stand. Unser Junge verstand es. Mit Mama auch, fragte er nur zur Sicherheit nach. Ich nahm ihn an der Hand, er nackt, ich nur noch in der Schlafanzugjacke, wir mussten Klara nichts erklären. Seit Jahren hatte ich mit ihr diese Fantasie im Bett durchgespielt, wie sie die Bein für ihren Sohn weit öffnen musste. Sie wusste ohne Worte, dass es in dieser nein zur Realität wurde. Nichts verwehrte sie ihm seit diesem Abend, wir haben Eberhard wirklich alles beigebr , was er mit Frauen wie mit Männern tun konnte. Inzwischen bereitet er bereits sein Promotion vor. Jetzt warten wir auf sein Rückkehr von der Universität aus Greifswald, ich gebe ehrlich zu, dass ich mein Verbindungen genutzt habe, um ihn anschließend an eins unserer führenden Militärlazarette nach Bad Saarow versetzen zu lassen, herrlich gelegen inmitten der Berliner Seenplatte, nicht weit von Berlin wie von Strausberg. Jetzt freuen wir uns auf ein Steigerung. Natürlich werden wir mit ihm ficken wie vor Jahren, aber er soll mehr erfahren. Hättet ihr etwas dagegen, dass wir ihn einmal mitbringen zu euch, wo er lernt, wie schön es sein kann, mit Frauen wie mit Männern und natürlich allen zusammen zu ficken? Wir hoffen, dass er endlich ein Frau findet, die sich dem nicht verschließt, egal, ob es ein Dame von Stand oder ein Krankenschwester ist. Im Bett zählt nur die willige Votze wie die Bereitschaft, sich keinr Lust zu verschließen. Und wo Klara endlich die Lust mit Frauen kennt, wird sie das umgehend bei einr möglichen Schwiegertochter probieren wollen.“
Die streckte ihrem Mann nur die Zunge heraus, widersprach aber nicht. Und in Sofias Kopf kreiste bereits Gedanke, der sich um den Geburtstag ihrer in Tagen drehte. In den nächsten Wochen würde die nicht nur Opas und Omas, sondern sogar Uropas und Uromas erleben. Wäre es da nicht ein vorzeitige schöne Geburtstagsüberraschung, ihrem Mädchen einn Vorgeschmack zu geben, wie sich Omas und Opas anfühlten? Wild wie am ersten Tag vögelten die Paare miteinander und deinn doch bereits an das junge Mädchen, als Sofia ihre Idee verkündete. Natürlich hatten von Hartmanns Zeit, an diesem Wochenende nicht bereits am Sonntag, sondern erst am frühen Montag zurück nach Strausberg zu fahren. Gespannt warteten sie auf das Heimkommen des jungen Mädchens.
Maria hatte die Familie von Hartmann zwar schon vor etlichen Wochen kurz begrüßt, sie aber seitdem nicht mehr gesehen, weil sie immer bereits bei Bertrams war. Deshalb wunderte sie sich, als sie an diesem Sonntagabend nach Hause kam, dass die Gäste noch da waren. Aber umgehend begriff sie, als Mutter ihr erklärte, was sie sich von ihr wünschten und dass sie dafür ganz all bestimmen durfte, was und wie es geschehen würde. Maria vergewisserte sich lieber noch einmal, dass wirklich alle ganz still halten würden. Kaum hatte sie die Zusicherung, war Klara fällig. Alles musste wieder weg, Bluse, Rock, Unterrock, BH, Schlüpfer, nur den Strumpfhaltergürtel und die Strümpfe durfte sie anbehalten. Wieso hatte Klara so einn Busch zwischen den Beinn? Der störte nur beim Lecken, also weg damit. Klaras Protest hatte kein Chance. Stillhalten, war ihr versprochen worden, ermahnte Maria die Erwachsenen. Sofia erinnerte sich, dass in Hauptmann Sommerfelds neuer Familie die wie die Mutter nur einn schmalen Streifen Haare über der Votze hatten und schlug das als Kompromiss vor. Maria war sofort dafür, das hatte sie noch nicht gesehen. Ihre Mutter mit der Schere, ihr Vater mit seinm Rasierer, langsam lichtete sich der Wald und hinterließ nur ein schmale nicht geschlagene Schneise. Maria vergnügte sich indessen damit, den Schwanz des Generals nach ihren Vorstellungen zu kommandieren, zu wichsen, in den Mund zu nehmen, bis der revoltierte und sich die Klein einach auf seinn Schwanz zog. Nicht lange konnte er sich seins Sieges erfreuen, denn sein Schwanz kapitulierte bereits nach Minuten und feuerte in das Mädchen. Doch Maria hatte auch dafür ein Lösung. Sie setzte sich einach auf Klaras Mund, rieb ihre klein Votze auf deren Lippen hin und her, bis die den Mund öffnete und schmeckte, was ihr Mann in die junge Schnecke gespritzt hatte. Maria winkte den kleinn General zum Rapport und nahm ihn in den Mund. Wenn das im Urlaub mit den Opas und Omas genauso klappte, dann sehr gern immer wieder. Inzwischen prüften ihre Eltern mit den Zungen ihr Werk an der andern Votze, schienen sehr zufrieden zu sein und belobigten Klara für ihr Stillhalten mit dem Lecken durch Sofia und einm Arschfick durch Wolfram. So hatte sich Maria es vorgestellt, sie musste gar nicht mehr entscheiden, in immer neuen Kombinationen fanden sie sich, bis Sofia mit ihrer flüsterte. Nur Klara wollte zappeln, als sie erfuhr, was ihr als nächstes bevorstand. Noch einmal wurde sie von dem jungen Mädchen ermahnt, dass sie versprochen hatte stillzuhalten, dann drängte sich die bereits gecremte schlanke Mädchenhand langsam in die Generalsfrau, die vor Monaten nicht einmal daran gedacht hatte, jemals etwas mit einr Frau anzufangen. Maria hingegen fühlte sich mehr als bereit für den Wettstreit im Urlaub.
Und Wolfram von R stetten setzte in Gedanken dem noch die Krone auf, ohne es auszusprechen. Sein Mutter sollte im Urlaub ebenfalls an das junge Vötzchen seinr gewöhnt werden. Aktiv wie passiv gleichzeitig zwischen Schwiegertochter und Enkelin, sie würde sich erneut sträuben, um es dann umso lustvoller zu genießen und schließlich für jeden Schwanz und jede Votze bereit sein.

In Ostpreußen waren Liebe und Lust stärker als je entflammt. Nachdem der Baron sich öffentlich zu seinr bekannt hatte, genoss er sie wiederholt, doch die Mutter Annelie berührte ihn immer noch Stück mehr. Sie hatte ihm diese in sehr jungen Jahren geschenkt, welcher Mann erlebte schon so etwas? Ja, Liebe konnte man teilen, verstand er und verstand so auch den jungen Lehrer, der Leben mit diesen schönen Frauen gemeinsam wollte. Bereits in den kommenden Tagen fuhren sie an diese verschwiegene Bucht. Es waren Ferien, Ulrike, Annelie und Joachim hatten Zeit wie Anna und Bruno Eisel und deren *einr. Der Pfarrer nahm sich die Zeit einach, Baron Waldemar war sowieso Herr seinr Zeit. Das Getreide würde wachsen und reifen, ohne dass er es jeden Tag inspizierte, wozu hatte er Verwalter auf seinn Gütern? Gespannt begegneten sich die Menschen am Strand und zogen sich auf Wunsch Annelies langsam gegenseitig aus, bis nur noch Evas und Adams den samen Strand bevölkerten. Nur Annelie, Ulrike und Joachim kannten alle und hatten bereits mit allen gefickt. Baron Waldemar und Baronin Valentina waren weit mehr erregt von den neuen Partnern und der unbekannten Konstellation. Sie kannten es zwar seit langem mit dem Apothekerehepaar und deren , doch Eltern mit noch jüngeren *einrn und Pfarrer, das war selbst für dieses gleichermaßen verdorbene wie erfahrene Paar neu. Neugierig legten sie den Pfarrer zwischen sich, ehe sie sich an die *einr wagten. Doch Anna und Bruno Eisel ermutigten sie, es unbesorgt zu versuchen. Ihre *einr mochten es längst, gefickt zu werden, waren eher neugierig auf das neue Paar. Langsam schob der Baron seinn Schwanz in die klein Muschel, die mit seinm Kaliber tatsächlich bereits umgehen konnte, während sich Valentina mit sichtlichem Genuss erst den Bubenschwanz in den Mund und danach in die Votze holte. Das sollte auch mit anderen Schülern der nächsten oberen Klasse möglich sein? Valentina und Waldemar waren sich sehr ig, dass sie viel zu selten in Kirschnehnen waren, zumal sie dort so gastliches Haus fanden bei Annelie und Ulrike.
Fabelhafte Ausbildung, fanden Valentina und Waldemar, nachdem sie die *einr gewechselt hatten und Erika nicht nur willig, sondern bereits erfahren die Votze der Baronin leckte, ehe sie sich ebenso willig lecken ließ und Werner den Baron ohne Widerstand in seinr Bubenvotze aufnahm. Waldemar von Quelnau erlebte danach ein weitere Überraschung. Nicht genug damit, dass er noch nie einn Jungen gefickt hatte, jetzt drehte der den Spieß um und ritt den Baron. Das sollte wirklich künftig mit der ganzen oberen Klasse gehen? Die Eltern Eisel nickten bestätigend, sie begannen im Herbst erst die letzte Klasse, waren bisher altersmäßig zwischen * und *, würden dann zwischen * und * sein, und würden noch öfter gefickt in der Verwandtschaft, wie Annelie es bereits sehr detailliert wusste. Und dann bekam das adlige Paar alles, zuerst das Glücksrad, Schwänze in ihr und in den Händen, Valentina konnte bestens damit umgehen, wo doch total neu und der Lange des Lehrers ziemlich neu für sie waren. Doch auch ihr Mann lebte sein Gelüste aus. Vater und Sohn Eisel abwechselnd in den Arsch zu ficken, war schon erlesener Genuss, doch das erneut bei einm Pfarrer zu tun, übertraf sein bisherigen Vorstellungen bei weitem. Natürlich schlüpfte er anschließend sofort in die passive Rolle, um diesen speziellen Segen eins Pfarrers zu genießen.
Spät am Abend kehrten sie nach Kirschnehnen zurück, fast alle mit dem Fahrrad, nur der Baron war mit dem Auto gekommen. Valentina und Waldemar waren anschließend bei den Teschenfrauen mehr als begeistert von diesem Tag. Sie besuchten zu t den gemütlichen W keller und ließen diesen wunderbaren Tag mit igen Gläsern W ausklingen. Annelie und Ulrike wuselten dabei ein Zeit geschäftig hin und her, um delikates Abendbrot auf den Tisch zu zaubern, mit Schinken, Wurst, Käse, ganz frischen Radieschen aus dem Garten und sauren Gurken, die sie gleich im Keller hatten. Aber Valentina und Waldemar hatten ihre Lust an diesem Tag am Strand ausgelebt und wollten nur noch zärtlich sein, als sie in Annelies Schlafzimmer gingen. Doch sie hatten nicht mit der nymphomanen Lust der bezaubernden Rotfüchse gerechnet.
„Die Seligmachenden?“, fragte Ulrike leise ihre Mutter.
Die nickte nur heftig und öffnete das unterste Fach ihrer Frisierkommode. Das adlige Paar zeigte sich seit ewigen Zeiten erstmals gemeinsam erschrocken, als sie begriffen, was nun auf sie zukam, doch da war es längst zu spät. Joachim erwies sich als Komplize seinr Frauen und cremte bereits den Arsch des Barons wie den der Baronin samt ihrer Votze . Und dann kamen die Monsterkerzen einach. Sehr langsam, um jede Sekunde des neuen Genusses auszukosten, schoben sie zuerst ein Kerze in Waldemars Arsch und gleich danach in Valentinas Arsch und Votze, ehe Valentina und Waldemar mit fickenden Bewegungen durchgestoßen wurden. Das Paar war ver t im Schmerz wie in der Lust des Aufdehnens, musste gleichzeitig Annelies und Ulrikes Votzen mit ihrem Mund befriedigen oder Joachims Schwanz im Mund aushalten, der ihn einach immer tiefer hineinschob. Was war nur aus seinr geliebten Annelie und sogar aus ihrer geworden, dein Waldemar von Quelnau erschüttert. Nichts schien ihnen heilig zu sein, schon gar nicht sein Arsch.

Endlich trafen die ersten Urlaubsgäste in Königsberg . Sofia, Maria und Wolfram flogen Sofias Eltern in die Arme. War das Mädchen groß geworden, ein richtige klein Frau bereits! Dieser erste druck verstärkte die Gier der Großeltern nur noch. Und was die Klein ihnen alles zu berichten hatte! Sie sprudelte fast über vor Mitteilungsbedürfnis. Ohne Scheu erzählte sie, dass sie seit Monaten einn richtigen Freund hatte, der sie viel öfter als fickte, und dass der mit seinn Eltern in igen Tagen nachkommen würde. Aber sie war auch neugierig auf den Opaschwanz, den kannte sie noch nicht. Dann sollte man das junge Fräul nicht warten lassen. Alles Weitere hatte Zeit, Menschen entdeckten sich neu oder wieder, und weil die Frauen ganz unverhohlen ihre lesbischen Gelüste dabei auslebten, fiel es nicht auf, dass die Männer in der Minderheit waren. Doch der Baron hatte nur Augen für sein Enkelin, weil die von der Mutter in Beschlag genommen war. Mit sehr weit gespreizten Beinn legte die Baronin ihre vor sich hin und vergrub ihr Gesicht tief zwischen den Schenkeln ihres Mädchens. Kurz winkte sie noch dem Schwiegersohn, sich von hinten an ihr zu bedienen, dann mein sie ihre Zunge sehr lang.
Waldemar von Quelnau war hingerissen von der haarlosen jungen Muschel, fast wie bei seinr damals. So, wie sein Frau mit dem Mund die liebkoste, tat er das bei der Enkelin. Doch dann übermannte ihn die Gier und er stieß seinn Schwanz ziemlich hart in das klein Vötzchen. Aber bald wurde er ruhiger, er musste sonst in Kürze herausziehen und wollte diesen Moment so weit wie möglich hinausschieben. Sein hatte es gesehen und hob den Kopf.
„Du kannst ruhig bis zum Ende in Maria bleiben, , ich war mit ihr noch weit vor dem Urlaub beim Arzt. Unser süßes Mädchen ist nämlich viel wilder als ich damals, du bist schon ihr ter Mann. Vielleicht schafft sie es so, als erste in unserer Familie nicht bereits als *einrau schwanger zu werden.“
Selbst Wolfram von R stetten schaute überrascht. Wieso war er nicht auf diese naheliegende Idee gekommen? Dass sein Frau ihm nicht alles erzählte, störte ihn dabei nicht, er mein es doch auch nicht anders. Er war sich sicher, dass sein Mädchen den Urlaub nicht ungeschwängert überlebt hätte, die Männer der Bertrams, er, sein Schwiegervater, deren Eltern. Aber genau das wollte Maria eben nicht. Nur von Wilfried wollte sie ihr erstes * und hoffentlich nicht nur s, aber das musste doch nicht mit * sein.
Die Paare tauschten sich, Valentina saugte mit gleicher Gier nunmehr ihre Enkelin förmlich aus und bekam den Schwiegersohn jetzt in die Arschvotze, während Waldemar sein in die Arme nahm und als Frau genoss. Aus ihr musste er allerdings rasch gehen, ohne sie bis zum Ende genießen zu können. Sie war nicht geschützt, tes * wollte sie keinsfalls von ihrem Vater, wo doch ihre kritischen fruchtbaren Tage unmittelbar bevorstanden. Nur mit Gummi hatte Mann die Möglichkeit, sie bis zum krönenden Ende zu genießen. Nachdem die mehr als stürmische Begrüßung vorbei war, gab es endlich Zeit zum Reden. Wolfram war froh, als sein Sofia selbst die Sprache auf Annelie und Ulrike brein. Sie könnten sie gern wiedersehen demnächst, aber Ulrike hatte einn Freund und wollte in igen Wochen heiraten, teilten die Eltern mit. Sie wären trotzdem bereit für lustvolle Treffen miteinander, aber Wolfram müsste sein Sofia und Maria setzen, um Annelie und Ulrike zu bekommen. Der satz schien es ihm mehr als wert zu sein. Aber sein Schwiegervater setzte sein breitestes Grinsen auf.
„Da wäre ich mir an deinr Stelle nicht so sicher. 50 Mark?“
Wolfram von R stetten hielt mit Vergnügen die Wette, das konnte sein Vorfreude nur noch erhöhen. Obwohl, 20 Mark hätten auch gereicht, sein Schwiegervater musste schon ziemlich sicher sein, dass ihn das Ergebnis völlig umhauen würde, desto mehr erhöhte sich die Spannung für ihn.

Bereits am nächsten Tag verstand Wolfram von R stetten, warum sein Schwiegervater so drängelte, die Teschenfrauen zu besuchen. Er wollte sie zwar in diesem Urlaub sehr gern wiedersehen, aber das hätte doch Zeit gehabt. Sie fuhren in nordwestlicher Richtung aus Königsberg in Richtung Ostsee und stoppten in einm dieser zahlreichen kleinn Dörfer vor einm sehr stattlichen Haus, wie man es eher in Königsberg als auf einm Dorf erwartete. Was für ein Überraschung, als Annelie Teschen die Tür öffnete und die Gäste willkommen hieß! War die Frau immer noch ein wunderbare Schönheit! Wolfram wusste mehr denn je, dass er sie erneut haben musste. Doch dann trat die aus dem Haus, schöner fast als die Mutter damals. Wolfram von R stetten konnte nicht entscheiden, welche von ihnen ihm besser gefiel, er wollte beide, ganz sicher, entschied sein Schwanz! Sofia war längst bei Annelie und fiel ihr um den Hals, küsste sie und begann, wechselseitig mit ihr zu erzählen. Männer wären nur störendes Beiwerk in diesem Augenblick. Ulrike und Maria gingen langsam aufeinander zu und meinn sich miteinander bekannt, da trat Mann aus dem Haus. nein das konnte nicht sein, das gab es nicht! Doch Baron Waldemar streckte lachend bereits die Hand aus und winkte mit den Fingern. Resignierend zückte Wolfram sein Börse und schob 50 Mark zu seinm Schwiegervater hinüber. Sein Frauen hingegen antworteten auf Joachims Erscheinn mit einm Jubelschrei und hingen gemeinsam an seinm Hals. Die Verwunderung war riesig bei den von R stettens, die Fragen schwirrten nur so durch die Gegend, aber Annelie entschied, dass es besser kein Thema für die Straße war. Das sahen auch die Gäste und folgten ihr willig ins Haus. Unverhohlen sah man die Gier in den Augen der Neuankömmlinge.
„Ich glaube, wir machen es wie bei uns gestern, erst ein ausgiebige Runde ficken, ehe wir zum Reden kommen“, schlug Valentina vor. „Werden dein Betten Menschen gleichzeitig aushalten, Annelie, wenn die alles andere als ruhig darin liegen werden?“
„Wir können uns doch aufteilen, mein Zimmer hat auch gern Besuch“, schlug Ulrike vor.
Doch da flüsterte Sofia bereits mit Annelie, die zog Ulrike hinzu. Bald nickten die Teschenfrauen lächelnd, woraufhin Sofia sich Joachim griff und mit ihm in Ulrikes Zimmer verschwand, nicht ohne ihren Mann mit erhobenem Zeigefinger daran zu erinnern, dass er es ihr versprochen hatte. Alle anderen komplimentierten Annelie und Ulrike in Annelies Schlafzimmer, wo sie sich alsbald munter miteinander vergnügten. Kurz dein Wolfram von R stetten an sein Frau und diesen Lehrer Landmann, doch da wurden sein Sinne bereits mehr als abgelenkt, als Annelie und Ulrike langsam ihre Kleidung verloren. Sollte er doch, war sein letzter Gedanke, er würde mehr als reichlich dafür die anderen Frauen genießen.
„Achim!“, jubelte Sofia im anderen Zimmer, „ich war so traurig, als du plötzlich nicht mehr da warst, jetzt finde ich dich ganz unverhofft wieder! Ich lasse dich nicht los, bis du mir * gemein hast! Fang an, ich komme gerade in mein Zeit dafür, und wenn ich die ganze Woche bei euch bleiben muss, Annelie und Ulrike haben schon zugestimmt. Schnell, ich will dich!“
Während Sofia redete, hatte sie sich ihr Höschen ausgezogen und Joachim die Hosen heruntergezerrt, mehr musste nicht sein zu Beginn. Mit einm zufriedenen Seufzer nahm sie den Langen in sich auf und schlang ihre Bein um ihn, damit er ja nicht aus ihr rutschte, wie denn bei der Länge, doch nicht einn Zentimeter wollte Sofia preisgeben. Joachim hatte viele Fragen, doch er wusste, dass er kein Antwort erhalten würde, bevor er Sofia erstmals gefüllt hatte. Er wollte langsam beginnen, um Sofia wieder an seinn Langen zu gewöhnen, doch die hatte alles andere als langsam im Sinn, immer rascher stieß sie ihm entgegen, warf sich mit Joachim herum, dass sie oben lag und das Tempo bestimmen konnte. Ja, das wusste Sofia noch, einach reiten ging nicht, aber sie hatte nicht umsonst mit ihm bereits Monate gefickt. Jetzt würde sie sein Spitze am liebsten genau vor ihrem Muttermund haben, damit er vielleicht kleins Stück eindringen konnte und sein Lebenspender auf kürzestem Weg an ihr Ziel gelangten. Natürlich hielt Joachim bei dem Tempo nicht lange durch und füllte die samenhungrige Schnecke sehr reichlich. Schon lag Sofia auf dem Rücken und holte sich Kissen unter den Arsch, damit ja nichts vorzeitig aus ihr lief. Dann war sie bereit zu reden.
Im anderen Zimmer war deutlicher Frauenüberschuss, doch weil Maria natürlich zuallererst ihre Neugier auf Annelie und Ulrike stillen wollte, fiel das nicht weiter auf. So *einrmädchen hätte sie auch gern gehabt! Wolfram von R stetten war mindestens genau so neugierig, aber noch gieriger. Was für Genuss, erst die Mutter und gleich danach die zu vögeln, die in ihrer Schönheit seinn Frauen nicht nachstanden. Der Lehrer hatte das große Los gezogen. Fast war Wolfram geneigt, sich dafür noch zu loben, schließlich hatte er diese Geschichte geleitet mit der Strafversetzung.
„In paar Tagen kommt mein Wilfried mit seinr Familie, dann ist der Frauenüberschuss ausgeglichen. Du wirst mehr als genug Schwänze bekommen, Omi“, verkündete Maria, nachdem ihr Mund endlich aus den neuen Schnecken auftauchte. „Magst du eigentlich junge Schwänze? Wilfrieds Bruder ist nämlich noch Jahre jünger. Aber er kann auch schon gut ficken. Schließlich haben beide das bei ihrer Mutter gelernt.“
Valentina wunderte sich über die Unbekümmertheit der gerade *einjährigen Enkelin, da schien die direkte Art der Frauen aus der Reiffenberg-Linie sich weiter zu vererben.
„Natürlich, mein kleinr Schatz, sehr sogar. Männer lieben junge Mädchen, das hat Opa dir doch gestern gezeigt, und Frauen sind ebenfalls sehr froh, wenn sie einm Jungen etwas beibringen können. Warte nur, auf deinn Wilfried wirst du bestimmt öfter im Urlaub verzichten müssen.“
„Ach, das mein nichts, ich will dafür Joachims Langen, wo wir ihn so überraschend hier getroffen haben. Mama konnte doch schon gar nicht warten. Du borgst ihn mir doch aus, Ulrike? Ihr seid ja noch nicht verheiratet.“
Ulrike versicherte ihr, dass sie ihn haben könne unter Bedingungen. Erstens müsste dafür Maria ihren Liebsten freigeben im Urlaub und vierzehntens sich mit ihrer Mutter igen, die hatte ihn sich nämlich bereits für die nächsten Tage ausgeborgt. Da mein sein Sofia aber mehr als reichlich Gebrauch von seinr Zustimmung, fand Wolfram, Zeit, sich erneut in dessen künftiger Frau zu revanchieren.
Mittagessen musste auch sein, fand Annelie, nachdem sie seit fast Stunden miteinander in den Betten lagen. Also bekamen der Wirt Lorenz und sein Frau wieder einmal etliche ungeplante Mittagsgäste. Seit dieser neue Lehrer da war, gab es mittags viel öfter Betrieb als sonst. Sogar den Baron und sein Frau samt weiteren Gästen brein er mit. Und natürlich nutzte das halbe Dorf die Chance, ebenfalls ins Gasthaus zu strömen.
Waldemar und Valentina hatten kaum genug Zeit, das Essen zu genießen, ehe sie sich unter die Leute mischten und ihre Sorgen und Wünsche anhörten. Die Sorgen waren eher gering, und manche der Wünsche hielten sie für durchaus überlegenswert, zum Beispiel ein Buslinie durch die Dörfer bis nach Königsberg zurichten, dann könnten die *einr aus den Dörfern viel leichter in Königsberg weiter zur Schule gehen oder dort einn Beruf lernen. Und auch die Eltern wünschten es für sich, einmal in Ruhe in der großen Stadt kaufen zu gehen oder am Sonntag dort zu bummeln. Er versprach, sein Verbindungen zum Städtischen Rat zu nutzen. Wer weiß, vielleicht waren die Eltern so noch nachsichtiger, wenn er demnächst die Schülerinnen und Schüler der obersten Klassenstufe hier probieren wollte.
„Siehst du, Liebste, wir werden doch nicht bis zu unseren Enkel*einrn warten müssen, dass Bus kommt“, lein Joachim sein Ulrike an und küsste sie zärtlich.
Auf dem Weg zurück vom Gasthof nahm Wolfram von R stetten den jungen Mann beiseite, den er nach Ostpreußen hatte versetzen lassen.
„Sieh es mir nach, dass ich dich nicht nur aus meinn beiden Frauen, sondern gleich bis hierher verjagt habe.“
„Eigentlich ein ganz normale Reaktion eins Ehemanns. Ich hoffe, du konntest dich revanchieren bei meinn Frauen.“
„Oh ja, mehr als das! Sie sind aber auch schön! Jetzt sind wir in dieser Hinsicht quitt, mein Frau will dich absolut, wie du sicher gemerkt hast, unsere wird nicht lange warten. Du hast dir aber auch ein traumhafte Frau ausgesucht, und die wunderschöne Mutter dazu. Aber bald kommen Freunde von uns, Maria hat sich einn der Söhne als ihren Liebsten ausgesucht. Werdet ihr damit klarkommen? Sind Annelie und Ulrike geschützt?“
„So sicher, wie es sicherer nicht geht! Sie sind bereits schwanger. Sie genießen diese Zeit.“
„Von dir, beide?“
„Hättest du nein gesagt?“
Auf dem Rückweg schwärmten Valentina und Waldemar von dieser stillen Bucht an der Küste, wo man gänzlich hüllenlos unter sich war. Das mussten sie umgehend am nächsten Tag kennenlernen. Also war bereits die Entscheidung gefallen, dass sie die nein im Haus der Teschenfrauen verbringen würden. Die R stettens hatten zwar kein Badesachen mit, aber paar Handtücher sollten reichen, wenn das wirklich stimmte, was Valentina und Waldemar ihnen vorschwärmten. Den Rest des Nachmittags verbreinn sie erneut in den Betten, Sofia wollte sich erneut Joachim nehmen, aber ihre verhinderte das. Schon am Vormittag hatte Mutter ihn all gehabt, jetzt sollte sie mit ihr teilen wie damals in Eberswalde. Sofia akzeptierte lächelnd die Forderung ihrer unter der Bedingung, dass er aber nur in ihr kommen dürfe.
„Ich bin doch geschützt, Mama.“ Dann begriff sie. „Willst du schwanger werden?“
Im anderen Zimmer hatte Valentina ihren Schwiegersohn und Ulrike zu sich gezogen, während Waldemar sich den Wunsch erfüllte, sein zauberhafte Geliebte von über Jahrvierzehnten wieder einmal ganz für sich all zu haben. Valentina wollte dabei unbedingt ganz spezielles Thema mit ihrem Schwiegersohn besprechen.
„Wunderst du dich nicht, Wolfram, dass dein Frau schon wieder mit dem Mann zusammenliegt, den du verjagt hast?“, fragte sie.
„Vermutlich hat er in ihr damals doch einn tieferen druck hinterlassen, kein Wunder bei seinm Langen“, versuchte Wolfram das Thema herunterzuspielen, „ immerhin hat er mir dafür Annelie und Ulrike überlassen, sehr anständig und sehr erregend. Mein Sofia hat mir damals dein Mutter als ganz besonderes Hochzeitsgeschenk ins Bett gelegt, Ulrike, ich hoffe, d künftiger Mann sieht es ebenso.“
„Das ist richtig, aber dein Frau möchte schwanger werden, unsere will noch einmal Mutter werden, von ihm“, sprach Valentina das heikle Thema direkt an.
Er hatte es geahnt, aber eher in Hinsicht auf sein . „Dann mache ich eben seinr Frau auch *, dann sind wir wieder quitt. Kein schlechte Aussicht, die hübsche Ulrike zu schwängern, so würden wir überkreuz verwandt, dass die *einr in späteren Jahren miteinander vögeln könnten, ohne irgendwie richtig miteinander verwandt zu sein.“
„Du bist doch Ferkel, Wolfram von R stetten! Los, schieb ihn mir r und hör einach zu. Bei Ulrike müsstest du dich anstellen, das nächste * möchte sie nämlich von ihrem Vater, die Reihenfolge hat sie unwiderruflich festgelegt, seit sie ihn kennt.“
Doch Wolfram konnte sein Neugier nicht bezähmen. „Wer ist ihr Vater?“
„ gewisser Waldemar von Quelnau, falls du ihn kennst.“
„nein!“
„Doch! Und jetzt unterbrich mich nicht weiter, sondern fick mich ordentlich durch, von mir aus auch in den Dienstboteneingang. Irgendwie scheinn die Reiffenbergfrauen nur Mädchen zu bekommen, obwohl es die Schuld der Männer ist, dass sie nicht in der richtigen Reihenfolge in uns spritzen. Luise, ich, Sofia, alle haben nur ein , und so verschwindet der Name unserer Adelsgeschlechter Stück für Stück. Von meinn Eltern werde ich ihre Güter erben, und ihr von uns später alles. nein, nicht alles, wir haben gemeinsam Ulrike als Waldemars anerkennen lassen, Sofia hat ein Schwester. Komm, vergiss nicht, mich weiter zu ficken! mein dich das an, einmal Mutter und zum Vögeln zu haben? Dann müsst ihr uns nur öfter besuchen.“
„Danke für d Angebot, Wolfram, vielleicht komme ich irgendwann darauf zurück, wenn ich Pärchen habe. Es findet sich doch so schön bereits nach Stunden“, mein Ulrike ihm später Hoffnung.
Wolfram brauchte trotzdem ein Pause, um über alles nachzudenken, was er gerade im Bett erfuhr. Das war so unglaublich! Dieser Lehrer würde wirklich sein Lochschwager in der Familie? nein, nicht mehr dieser Lehrer, Wolfram war gern bereit, ihn in der erweiterten Familie als Joachim zu akzeptieren. Ehe er weiter nachdein, setzte Valentina bereits ihre Erzählung fort.
„So, wie es bei uns sich nur zur weiblichen Seite neigte, bekommen die Landmannfrauen nur Söhne, und als angenehmen Nebeneffekt wohl immer mit langen Schwänzen. Ich habe es gestern unserer erzählt. Sofia möchte sich von ihm schwängern lassen, um einn Jungen zu bekommen. Dann würde wenigstens euer Adelsgeschlecht nicht aussterben.“
Deshalb war sein Frau so scharf darauf, sich wieder unter ihn zu legen! Nun, dafür würde er dem früheren Konkurrenten eigenhändig auf sein Frau heinn. Und, wer weiß, vielleicht könnte er ihn sogar zu einr Runde unter Männern überzeugen, so Langer in seinr Arschvotze wäre doch den Versuch wert. Und ganz am Ende, wenn es wirklich Junge werden sollte, würde vermutlich sogar sein Vater zufrieden sein. Mit diesen Gedanken hatte er die Reize an seinm Schwanz gleichzeitig unterdrückt, doch schließlich feuerte er los und überschwemmte sein Schwiegermutter förmlich.
„Die Idee scheint dich anzumachen, lieber Wolfram, dann auf einn schönen Urlaub. Ich hoffe, ihr fahrt zu t nach Hause.“
„Du müsstest allerdings vermutlich Sofia die nächsten Tage bei uns in Kirschnehnen lassen. Wenn sie schon meinm Mann jeden Tag den Saft abzapft, muss sie danach zwischen Mama und mir liegen, damit wir auch etwas davon haben. Und Maria wollen wir auch einmal ganz all für uns unter Frauen. Schöne Vorstellung, Frauen zu t im einck“, forderte Ulrike.
Damit heizte sie jedoch gleichzeitig Valentinas Vorstellungen an, was im Urlaub gehen könnte.

Am nächsten Tag begaben sich der Baron und sein Frau mit ihrer Sofia und den Teschenfrauen im Auto in Richtung Küste. Graf Wolfram wollte unbedingt auch einmal ein Strecke mit dem Fahrrad fahren, seit seinr Jugendzeit hatte er das nicht mehr getan, und auch Maria wollte das erleben. Vergnügt radelten sie voraus, ehe sie beim Bahnhof hupend und winkend überholt wurden.
„Hör mal, Joachim, mein Schwiegermutter hat mich aufgeklärt, dass in eurer Familie nur Langschwänze geboren werden. Beneidenswert! Ich hätte absolut nichts dagegen, wenn du Sofia schwängerst. Wenn es Junge wird, von mir aus im nächsten Jahr erneut. Du hast es gehört, wie schnell Adelsgeschlecht ausstirbt. Aber dafür musst du mir deinn Langen auch einmal überlassen, ich liebe es mit Männern ebenfalls.“
„kein Problem, das kenne ich bestens in der Familie.“
Wolfram von R stettens Gefühle wurden immer zwiespältiger. Wenn er den Lehrer schon früher so gekannt hätte, würde er sicher heute noch mit Sofia, Maria und ihm in Eberswalde in den Betten liegen. Aber da wurden sein Gedanken bereits unterbrochen, weil auf der Straße ein nackte Frau, sein Frau stand, die sie mit einm Handtuch in einn sandigen Seitenweg winkte. Geht´s noch, Madame Sofia, dein er nur noch, ehe er sich erinnerte, dass diese Bucht als absolut sam gerühmt worden war. Und die Teschenfrauen hatten sie extra noch ganzes Stück weg von der Straße gelotst, wo weit und breit niemand zu sehen war. Es war für ihn völlig ungewohnt, so jedes Kleidungsstücks beraubt an einm samen Strand zu sein, mit lauter Nackten um sich. Nur zögernd ließ er sich später darauf , sich von Annelie in aller Öffentlichkeit reiten zu lassen. Aber diese Bedenken hatte er exklusiv für sich. Niemand nahm daran Anstoß, und irgendwann gewöhnte er sich selbst daran, die Frauen im Wasser wie am Strand zu vögeln. Aber erstmals mit Joachim, das wollte er dann doch lieber im hüfthohen Wasser. Willig spreizte er sich selbst die Arschbacken, als dieser Langschwanz lass begehrte. Gar nicht übel, ganz und gar nicht übel, wie sein Ficker das mein, er vertrug die Länge bestens und konnte sich bereits ein Wiederholung vorstellen. Sehr angenehm, als Joachim dabei nach seinm Schwanz griff und ihm ein Unterwassermassage gab.
„Du darfst dich gern revanchieren bei mir, Graf Wolfram, ich mag es ebenfalls, von einm Mann gefickt zu werden“, hörte er, als er immer heftiger geritten wurde.
„Mit dem größten Vergnügen, aber das möchte ich heute Abend im Bett haben, Waldemar spielt sicher mit. Müssen sich unsere Frauen ein Weile selbst beheinn, ich liebe diese einr, ficken und gefickt werden zugleich. Wenn unsere Freunde ankommen, wird das wohl öfter passieren. Aber jetzt lass uns zurück an den Strand zu unseren Frauen gehen. Total nackt am Strand und im Wasser ficken, ein völlig neue Erfahrung, könnte glatt zu einr meinr Lieblingsbeschäftigungen werden.“
Sie hatten beide nicht abgespritzt und waren so bald in den Frauen willkommen, Joachim begann mit Valentina, wechselte zu Maria und vollendete es in Sofia, während Waldemar und Wolfram die schönen Teschenfrauen tauschten und mehrfach in ihnen wechselten. Und morgen würden weitere Urlaubsgäste kommen, die sich auf Ficken in neuer Umgebung und mit neuen Leuten freuten. Am Abend jedoch erfüllte sich Wolfram seinn Wunsch, zwischen Männern zu sein. Baron Waldemar spielte natürlich umgehend mit, sein zige Bedingung war, dass dabei jeder einmal in die Mitte kam. Der Platz in der Mitte war wirklich herrlich und somit der begehrteste. Den eigenen Schwanz in ein Männervotze schieben und gleichzeitig dessen Schwanz zu massieren, während anderer Schwanz in den eigenen Arsch drang. Dieses Vergnügen hatten die Männer nur selten, weil es sich sonst kaum ergab, dass mehr als Männer in den Betten waren. Graf Wolfram versicherte, dass es daran im Urlaub nicht mangeln sollte, schließlich kam am Wochenende ein Familie mit Söhnen, die das außerhalb der Vögelabende mit R stettens nicht kannten.
„Da bekommst du gleich ein te Möglichkeit, dich zu revanchieren, Joachim, der Vater dieser Familie ist der Mann, der dich offiziell versetzen ließ.“
„Der Schulrat?“
„Derselbe.“
Joachim wunderte sich, warum er das moralische Opfer war, wo der Herr doch selbst nicht besser war. Doch Wolfram sc *derte ihm, dass er erst der Auslöser gewesen war für diese nachfolgenden Ereignisse.
Die Frauen schauten den Männern ein Weile zu, aber dann erinnerte sich Valentina, dass Ulrike von einm einck unter Frauen gesprochen hatte. Das ging doch auch zu t! Leise verließen alle Frauen Annelies Zimmer und die Männer, um sich in Ulrikes Zimmer miteinander zu vergnügen. ein legte sich so hinter die andere, dass sie bald einn Kreis gebildet hatten. Maria lag zwischen Ulrike und Annelie, Valentina zwischen Annelie und ihrer , die sich Ulrikes Schnecke vornahm. Bald wurde jede Frau von einr anderen emsig bearbeitet mit Zunge und Fingern, erstes lustvolles Stöhnen breitete sich aus. Langsam wurden die Liebkosungen intensiver, bald forderte Sofia von Ulrike, ein Creme zu holen. Die verließ Marias junges Vötzchen nur ungern. Wenn es das wurde, woran sie dein, würden ihre Mutter und die Baronin dem Beispiel Sofias umgehend folgen. Dann konnte sie probieren, ob die klein Maria ebenfalls bereits ein Hand in sich aushielt. Sie holte den größten Cremetopf und nahm sich gleich selbst ein Portion, ehe sie die Creme in die Mitte des Kreises stellte. Annelie und Valentina begriffen sofort, was jetzt geschehen würde und bereiteten ihre Hand ebenfalls vor. Maria schaute mit großen Augen wie langsam in jeder Frau ein Hand verschwand und Ulrike ihr bereits den vierzehnten Finger in die Votze drängte, ehe sie sich ebenfalls cremte und mit ihrer kleinn Hand in Annelie drang. Wie leicht das ging, fast ohne Stocken war sie im Nu in ihr. Der Raum wurde von deutlich lauterem Stöhnen erfüllt, Maria war bald die lauteste von ihnen, schrie kurz auf, als Ulrike endlich ihre Hand in Marias Muschel hatte. Das kannte sie doch kaum bisher. Doch Sofia hatte es eins Nachmittags mit ihrer erstmals geübt, wohl wissend, dass sie im Urlaub den erfahrenen Frauenhänden nicht entgehen würde. Die Mutter konnte und wollte ihre Gier nicht bezwingen, als sie diese Jungfräulichkeit ihrer eroberte. Ihre Mutter hatte sie noch früher gedehnt und an diese Spielart der Lust gewöhnt, so dass sie es bald mit ihrem *einrmädchen probiert hatte. ein Frau nach der anderen schrie ihren Orgasmus heraus, lief förmlich aus vor Nässe, bis es auch Maria kam. Doch sie erhielt kein Zeit, sich lange auszuruhen, denn jetzt sollte sie nacheinander von jeder der Frauen ein Hand bekommen. Das junge Mädchen hatte kein Chance gegen die erfahrenen Frauen. Sie wurde auf den Rücken gelegt und musste ihre Arme am Ellbogen aufstellen und die Hände zu kleinn Fäusten machen. Ulrike und Annelie hockten sich wippend darüber und zogen sich ein Hand zwischen ihre Bein, wo sie langsam in die federnden Votzen drang, bis die ganze Faust und mehr in ihnen verschwunden war. Ihre Mutter setzte sich auf ihren Mund und wollte geleckt werden, während Oma Valentina sich das Vötzchen ihrer Enkelin vornahm und mit all ihrer Erfahrung drang. Immer öfter ging Stöhnen in einn Schrei der Lust über, wenn es einr der Frauen erneut kam, doch sie deinn nicht daran, aufzuhören, sondern wechselten auf und in der kleinn Maria, bis jede einmal das junge Vötzchen aufgedehnt hatte. Danach war Maria allerdings total fertig und schlief auf der Stelle .
„Es gibt durchaus noch ein Steigerung, aber besser nicht für so junge Mädchen“, erklärte Valentina. „ein Faust in der Votze ist schon anspruchsvoll, aber warum soll dabei der Arsch vernachlässigt werden? Mit meinn und Waldemars Eltern treiben wir es seit langem so, dass Schwanz dabei die Arschvotze besucht. Man ist schön ausgefüllt. Schwänze haben wir zwar nicht hier, aber Annelie hat ganz furchtbare Monsterkerzen, die noch härter die Arschvotzen rannehmen, weiß ich auch erst seit paar Tagen. Holst du sie?“
Annelie war froh, dass sie damals dem Pfarrer gleich einn einrpack abgekauft hatte, brauchte sie ja all für sich und Ulrike, wer weiß, wer den Segen noch empfangen sollte. Als sie in ihr Zimmer kam, hockten Joachim und Wolfram auf den Knien, während ihr total versauter Baron beiden die Faust in die Arschvotze geschoben hatte. So nahm sie gleich der weißen Riesen und schob ihm im Vorbeigehen ein in sein Arschvotze. Der Baron röhrte auf und schob vor Überraschung sein Fäuste noch tiefer in die Männerärsche. Die Herren würden für den Rest des Abends wohl für die Damenwelt ausfallen, aber Annelie nahm ein Idee mit.
Ulrike lächelte, Valentina schaute gierig, Sofia ungläubig. So Ding sollte r gehen? Die waren ja noch länger und dicker als der Langschwanz von Joachim. Jetzt kam es zu dem einck mit Frauen. Noch einmal Creme. Dann drängte sich vorn ein Faust und hinten ein Kerze in jede Frau. Sie gingen r , obwohl Sofia bereits ziemlich stöhnte und pustete. Das mit beiden Händen in einr Frau musste heute lieber nicht noch sein, der Urlaub hatte doch kaum angefangen, warum alles in den ersten Tagen verbrennen?

Am nächsten Mittag, nachdem sie den Wirt Lorenz erneut mit ihrer zahlreichen Anwesenheit erfreut hatten, fuhren die Quelnaus und Graf von R stetten mit seinr zurück nach Königsberg. Schließlich würden morgen die Bertrams treffen als neue unbekannte Urlaubsgäste. Wolfram von R stetten hatte nicht diskutiert mit seinr Frau, als die darauf bestand, noch Tage in diesem Dorf zu bleiben. Wenn sie wirklich mit einm * in sich nach Hause käme, dass als männlicher die Adelslinie derer von R stetten fortführte, nur zu. Ihm war diese Etikette längst egal und er freute sich auf die Familie Bertram. Sein liebe Schwiegermutter wohl nicht minder, wo Sofia als Konkurrentin ausfiel. Und wenn er Helgard Bertram wieder einmal ganz für sich hatte, würde Valentina genug mit dem Männerüberschuss zu kämpfen haben, wenn sein Schwiegervater sich nicht bereits die Bubenvotzen vornahm. Am Abend aber teilten sie sich fast sittsam auf, Wolfram verpasste seinr Schwiegermutter auf deren ausdrücklichen Wunsch erst einn Wechseinick und danach beide Fäuste in ihren Ficklöchern. Waldemar war schon glücklich, an diesem Abend den Dienstboteneingang seinr Enkelin zu erobern. Was für Genuss, so junges Mädchen in allen gängen ficken zu können.
Unbedingt musste er ab September häufiger in Kirschnehnen sein. Da war doch außerdem ein weitere derartige Schule in seinn Gebieten, der Lehrer Schumann hatte ihm damals die junge Annelie zugeführt. Ob da ebenfalls etwas möglich wäre?
Am nächsten Tag holten sie gemeinsam die Familie Bertram am Bahnhof ab. Die waren froh, die bekannten Gesichter von Maria und Wolfram zu sehen, Wilfried nahm sein Maria bereits auf dem Bahnsteig in die Arme und begrüßte sie mit mehr als einm Kuss. Wolfram stellte inzwischen seinn Schwiegereltern die Bertrams vor. Wo war denn Sofia?
„Sofia ist gerade für ige Tage bei ihrem früheren *einrmädchen und deren . Die möchte in Kürze heiraten, ideales Betätigungsfeld für Frauen. Den künftigen Bräutigam dürftest du kennen“, lockte Wolfram die Neugier seins Freundes Wilhelm.
Natürlich sprang Wilhelm darauf an und wollte es genauer wissen. Doch Wolfram war die Lust am Wetten nicht vergangen, obwohl er vor Tagen 50 Mark an seinn Schwiegervater verloren hatte.
„50 Mark für dich, wenn du ihn errätst, 50 Mark für mich, wenn nicht, und deinn Arsch dazu. Er ist wirklich Erlebnis in einr Männervotze.“
Wilhelm Bertram hatte nicht die geringste Ahnung, um wen es sich handeln könnte, doch er nahm die Wette an. Was störten ihn 50 Mark im Urlaub, zumal Wolfram ihm offenbarte, dass er damit Zugang zur künftigen Braut und deren Mutter bekäme. Natürlich müsste Helgard dafür den Bräutigam im Bett kennen lernen. So einn Urlaub hatte er sich in Gedanken seit vielen Jahren gewünscht, sollte es in diesem Jahr Wirklichkeit werden? Doch vorerst wurde die Familie Bertram zur Villa Quelnau gebr und quartiert. Die Jungen fanden es toll und waren bereits nach Minuten am Teich, ehe Baron Waldemar sie stoppte.
„Aber doch nicht mit Hosen, Jungs, das könnt ihr hier gleich vergessen, und an der Ostsee auch. Raus mit euren Pimmeln an die frische Luft!“
Wohlgefällig betreinte er die Jungschwänze, ehe die Jungen im Teich verschwanden. Da waren delikate Genüsse angesagt.
„Zier dich nicht, Wilhelm, dieser Urlaub wird ziges Dauerficken, jede mit jedem und jeder mit jeder. Warte nur, bis die schönen Teschenfrauen, Ulrikes künftiger Mann und mein Sofia hier sind, du wirst gar nicht wissen, wo du ihn zuerst r stecken möchtest.“
Im Haus war man bereits viel weiter. Wolfram begann einach, Helgard auszuziehen, und die Baronin langte fragend mit der Hand zwischen die Bein des neuen Gastes.
Umgehend landeten die Bertrams im Schlafzimmer des adligen Paares, Wilhelm wurde von Valentina geritten, Wolfram nahm sich Helgard vor. Was für Urlaubsbeginn! Draußen hatte der Baron sich ausgezogen und wartete, das die Jungen aus dem Teich kamen. Dann klärte er sie ebenfalls auf, dass hier den ganzen Urlaub alle miteinander ficken würden. Dazu beorderte er die Jungen umgehend zu sich, einn Pimmel nahm er in den Mund, den anderen ließ er in seinn Arsch einahren. Wahrlich besonderer Genuss! Doch der blieb ihm nicht lange. Maria hatte zugeschaut, wie ihr Vater und ihre Oma die Bertrams in die Betten geholt hatten, doch dass jetzt Opa beide Jungen für sich beanspruchte, das ging nicht. Resolut holte sie sich ihren Wilfried, wo sie ihn doch schon ein ganze Woche nicht hatte. Das Paar blieb nicht lange all . Wilfrieds Bruder Werner und ihr Opa besetzten bald ihre freien Ficklöcher.
Am nächsten Tag holte der Baron mit seinm Wagen Sofia, die Teschenfrauen und Joachim ab und informierte sie unterwegs, was sie erwartete. Wieder einmal sollte Joachim als Letzter erscheinn, dafür aber seinn ehemaligen Schulrat umgehend ficken. Die Teschenfrauen und Sofia stiegen aus. Was für Schönheiten, fand nicht nur Wilhelm Bertram, sein Frau war ebenso hingerissen wie sein Söhne. Was hatte der Baron gesagt, alle würden in diesem Urlaub miteinander ficken? Jungen waren so gierig wie froh, doch ihr Vater musste ein Prüfung bestehen. Wolfram von R stetten führte Ulrike Teschen zu ihm, öffnete ihr die Bluse und holte kurz ein Brust heraus, hob ihr danach den Rock, unter dem sie blank war und ließ ihn wieder fallen.
„Nun, Herr Schulrat Wilhelm Bertram, wer ist wohl der Glückliche, dem Ulrike diese Schätze schenken möchte?“
Wilhelm Bertram dein vereinelt nach, doch ihm fiel niemand .
„Dann Hosen runter und hinknien, warte, vorher verbinde ich dir natürlich die Augen, genieße den Schwanz in deinr Arschvotze. 50 Mark dafür sollten es dir wert sein.“
Kaum waren die Augen verbunden und die Hosen unten, stieg Joachim Landmann aus dem Auto und kniete sich hinter seinn früheren Schulrat. Niemand hatte dessen Arsch vorbereitet? Das würde hart werden, für beide. Mühsam zwängte er sein Eichel durch die enge Rosette, bis er schließlich Stoß um Stoß immer tiefer in die Arschvotze kam. Keuchend nahm der Schulrat diesen unbekannten dringling. Wer hatte denn so einn Langen? Plötzlich zuckte ein Idee durch sein Gehirn. Hatte Wolfram damals nicht erwähnt, dass dieser Landmann so einn Langen hatte, den sie gemeinsam nach Ostpreußen befördert hatten?
„Landmann, Sie?“
„Respekt, Wilhelm, dass du noch darauf gekommen bist, die 50 Mark sind dir erlassen, aber lass dich zu Ende ficken.“
„Nun, Herr Schulrat, es gibt Sprichwort, klein Sachen straft der liebe Gott gleich, größere nach Monaten. Wir liegen hier wohl irgendwo dazwischen. Aber weil ich kein neinragender Mensch bin, erlöse ich Sie von meinr Wünschelrute, wenn Ihre Frau den Platz nimmt.“
Er musste nicht überlegen, sein Helgard war sehr bereit, ihren Mann zu erlösen. Den Langen wollte sie kennen lernen. Was folgte, war ein Fickorgie, wie sie sogar das verdorbene adlige Paar noch nicht erlebt hatte. Frauen, Männer in immer neuen Kombinationen, vor allem die Jungen schienen unersättlich. Selbst am nächsten Tag setzte sich das nahtlos fort, auch wenn jetzt die Frauen testen wollten, was Helgard unter ihnen aushielt und der Baron sich erneut die Jungenärsche vornahm.
Schwierig, Menschen an diese same Ostseebucht zu bringen, Baron Waldemar wurde in Gedanken zum Befürworter einr Buslinie dahin. Dann könnte es allerdings geschehen, dass diese wundervolle Bucht nicht mehr so abgeschieden lag. So mussten sie mit dem Zug nach Cranz und danach mit der Küstenbahn weiterfahren, bis sie an dem samen Bahnhof ankamen, wo Joachims Reise ins Glück begonnen hatte. Kilometer laufen, dann nur Sand, Wasser und sie. Lediglich der Schulrat Bertram brauchte wieder länger, um zu begreifen, dass es genau dieses Besondere in dem Urlaub war.

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