Und immer wieder geht die Sonne auf. Teil 5.

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Teil 5.
Zwei Tage ist es her, da sie so beisammen gewesen sind. Dem Gert lässt es nun doch keine Ruhe. Seine Grete will, dass er jetzt schon in sie eindringt. Zum einen ist es ja seine . Und zum anderen, die ist ja doch viel zu klein noch dafür. Und doch beschäftigt es ihn immer wieder. Ständig drückt doch sein Glied nach oben. Und die Ute sieht das auch. Was soll er ihr nur sagen, wenn sie ihn fragt, warum er ständig so erregt ist. Und der Schlitz von der Grete. So gänzlich unberührt, ja, bis auf neulich. Und es ist ja auch noch kein Härchen da zu sehen. Und wie lieb sie doch an seinem Glied herum gemacht hat. Aber auch die Irma ist so ein kleines Luder. Die hat es doch auch faustdick hinter den Ohren. Aber wenn doch die Eltern vom Dieter und der Irma doch so gänzlich offen mit einander umgehen, da sollte man doch auch einmal mit ihnen darüber reden.

Ja, es ist wieder einmal ein Freitagnachmittag. Und die Sonne steht noch hoch am Himmel. Wieder einmal so richtig die Gelegenheit zum Grillen. Der Gert hat schon alles vorbereitet, da klingelt es am Tor. Die Eltern vom Dieter sind draußen und wollen sie einladen. Man muss sich doch auch einmal etwas näher kommen meint der Uwe. Und die Hilde pflichtet ihm bei. Nur gut, dass der Gert noch nicht richtig angefangen hat. Also gut, dann gehen sie nun einfach rüber und sind nun mal dort zu gast. Kommt ja auch aufs Gleiche raus. Nur schnell etwas drüber ziehen, weil man ja so ganz leger doch nicht zu anderen Leuten geht.

Doch drüben angekommen wird ihnen eröffnet, dass es ganz gern gesehen wird, wenn alle Hüllen fallen. Gerade bei so einem herrlichen Wetter und diesen Temperaturen. Und von den wissen ja der Uwe und die Hilde, das sie ja auch nicht so ängstlich und ‘ETE PETETE‘ sind. FKK am See und dann sich genieren wenn man auch mal etwas privater ist. Nein, sie alle haben da nichts zu verbergen. Im Gegenteil, sie können sich alle ganz gut sehen lassen, Ja, sie haben da doch schon was zu bieten. Und die kleinen Hüpfer berichten ja auch ganz frank und frei darüber, wie schön die eine oder der andere aussieht.

„Ute, mir macht es ja nichts aus, wenn der Gert sich auch mal an mir erregt. Zum einen seh ich sowas doch ganz gern einmal. Und dann, du darfst auch ruhig hinsehen wenn mein Uwe mal so richtig steif ist. Der Dieter hat mir schon gesagt, dass dein Gert ein richtiger Mann ist.“
„So, hat er? Hat er auch sonst noch was berichtet?“
„Ach ja, dass die Hanna und ihr Freund gern mit einander so schmusen. Naja, die jungen Leute eben. Sollen die doch auch mit einander schmusen. Ach, was ich noch sagen wollte, die beiden sind ja nicht die einzigen , die wir haben. Da ist ja auch noch die Mira. Ein richtiges Nesthäkchen. Mira, komm doch einmal her und sag den beiden Guten Tag.“

Da schauen aber der Gert und die Ute. Das haben sie ja nun doch nicht gewusst.

„Eigentlich wollten wir ja nur die beiden. Die machen uns ja schon genug Arbeit. Aber dann ist es eben einfach so passiert. Und glaub mir, auch wenn du es fest vor hast dass nichts mehr nachkommt. Wenn du die ganzen neun Monate spürst, wie da was in dir heranwächst, dann willst du das auch noch richtig haben. Sie ist da und wir haben an ihr unsere Freude.“
„Du, da muss ich dich doch auch einmal etwas ganz persönliches fragen. Wie ist das eigentlich, wenn ihr beide, du und dein Uwe, wenn ihr beide euch einmal so richtig lieb habt. Wie macht ihr es dann, damit die es nicht so direkt mitbekommen?“
„Nun ja, so ganz ist das vor denen nicht mehr zu verheimlichen. Zumal der Dieter doch ein ganz aufgewecktes Kerlchen ist. Die beiden stellen seit einiger Zeit Fragen, da musst du dich aber ganz schön wundern. Nun ja, dann reden wir eben auch darüber.“
„So, ihr redet auch mal darüber. Und sonst nichts?“
„Nun ja, wenn du mich schon so fragst. Der Kerl will seit einiger Zeit
auch einmal so richtig bei mir fummeln. Ist doch nicht schlimm, wenn er mich dann auch mal etwas intimer streichelt. Ihm gefällts, und mir auch.“
„Wie, auch an deinem Schlitz?“
„Ute, mal ganz ehrlich. So lieb, wie der das dann auch macht. Und gestern wollte er doch seinen kleinen Zipfel bei mir reinstecken. Nun ja, da haben wir aber erst einmal nur so mit einander herum gespielt. Doch dann hat er scheinbar das erste Mal abgespritzt. Und wie schön der das gemacht hatte. Mir alles in den Mund, der Bengel.“
„Nein, das glaube ich jetzt nicht. Der hat dir richtig in deinen Mund sein Sperma gespritzt?“
„Na, du tust ja gerade so, als ob du das mit deinem Gert noch nie gemacht hättest.“

Da muss die Ute erst einmal einen Schluck trinken. So ist das also. Nun muss man bei dem auch aufpassen.

„Sag mal, wenn der nun bei dir mit seinem kleinen Ding rein will. Lässt du das ihn dann auch so einfach machen? Ich mein, wenn er ja jetzt auch Sperma verspritzt, wie du das so sagst, dann wäre er ja auch in der Lage, dir auch ein zu machen.“
„Ach Ute, du weißt ja gar nicht, was Mütter sich so alles von ihren Söhnen wünschen.“

Und da macht sie doch ein ganz sehnsuchtsvolles Stöhnen. Ganz verheißungsvoll klingt es. Doch auch die Männer haben so ihr Thema. Immer wieder muss doch der Uwes zur Grete hinschauen. Ja, sie gefällt ihm. Die einmal so richtig zu vernaschen steht ihm da doch der Sinn.

„Was schaust du nur immer zu den Mädchen hin. Lass die doch mit einander sich kappeln. Das vergeht doch auch wieder.“
„Also, die sieht ja wirklich nett aus. Doch, du kannst stolz auf sie sein.“
„So, sie gefällt dir?“
„Nun ja, nun hab dich mal nicht so. Dir gefällt doch die Irma auch. Sind eben mal beide so richtig geraten. Und so ganz ohne sind die beiden ja auch nicht.“
„Ja, die Irma hat es faustdick hinter den Ohren. Die drei spielen ja jetzt schon und Mama.“
„Ach, wenn es nur das wäre. Die wollte doch wissen, wie das ist, wenn ich ihr mal mein Ding in ihren Schlitz stecke. Sie hatte uns nämlich belauscht, hat sie mir dann auch gesagt.“
„Na hör mal. Es ist doch deine .“
„Ja, das ist sie. Und das ist ja das Problem. Aber sie will unbedingt dass ich es bin, der bei ihr das erste Mal eindringt. Erst gestern hatte sie wieder so richtig darum gebettelt.“
„Und was sagt da deine Frau dazu?“
„Tja, da wird einer klug aus den Frauen. Also sehen würde sie es ja auch ganz gern. Aber dann sagt sie wieder dass es doch unsere ist.“

Doch da kommen die beiden Mädchen zu ihnen hin.

„, , die Grete will einmal sehen wie ich dein Ding liebhabe. Sie glaubt es mir nicht, dass ich das auch kann.“
„Also Irma, was hast du denn nun schon wieder ausgeplaudert.“
„Aber es ist doch auch so, dass ich das kann. Und dann spuckst du mich doch auch immer so arg voll.“

Dass beide Väter aber inzwischen sichtlich erregt sind, das haben sie ja auch schon bemerkt. Zwar haben sie es den anderen gegenüber versucht etwas zu verbergen, aber nun sehen es beide Mädchen so ganz direkt. Und schon hat doch die Irma das Glied von ihrem in der Hand. Jetzt gibt es wirklich nichts mehr zu verbergen. Und auch die Grete wird jetzt etwas mutig. Fragend schaut sie zu ihrem hoch und erfasst sein Glied. Doch dann wollen die beiden damit tauschen. Einmal das Glied des anderen in die Hand nehmen.

„Ja sagt einmal, was macht ihr denn da. Das geht aber nun doch zu weit. Uwe, das ist jetzt aber nicht dein Ernst.“
„Hilde, die haben uns doch einfach so überfallen. Und jetzt ist es nun schon einmal passiert.“
„Dass du mir aber der kleinen Grete ja nicht zu viel abverlangst.“
„Aber nein, ihr seid doch auch dabei. Nur das, was sie selbst wollen.“

Und zum Gert hin gewandt:

„Hast du die denn auch einmal so richtig da unten geküsst? Du weißt was ich meine?“
„Nun ja, sie hat ja aber auch einen sehr süßen Schlitz.“
„Und, hat sie auch schon einen kleinen Flaum da unten?“
„Nein, sie ist noch ganz blank. Aber ihr kleiner Kitzler drückt sich durch ihre Schamlippen.“
„Ja, das hab ich auch schon gesehen. Du musst dir aber einmal unsere ganz anschauen. Die hat einen wirklich ganz süßen kleinen Schlitz.“

Doch da kommen nun die Frauen dazu. Den letzten Satz haben sie beide gerade so halb noch mit bekommen.

„Ihr beide wollt mir doch nicht über die herfallen?“
„Ach Hilde, von wollen kann hier keine Rede sein. Die will doch auch schon ran an den Speck.“
„Jaja, du mit deinen Sprüchen. Wenn sie dich berührt, heißt das noch lang nicht, dass du sie auch berühren darfst.“

Na, da ist ja nun mal ein Machtwort gesprochen.

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Geroxh
Geroxh
3 Jahre zuvor

Super gut erzählt, alle(s) einbezogen und sehr inspirierend.

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