Gute Freundin und der Sklave

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Es sind nur paar Tage vergangen als ich meinr Herrin schrieb dass ich wieder soweit bin .
Ich bekam prompt ein Anweisung.
Sklave du bist heute pünktlich um 17 Uhr in meinr Wohnung, du ziehst das an was im Flur auf den kleinn Schränkchen liegt und wartest auf weitere Anweisungen.

Ich antwortete ihr nur mit: “Ja Herrin“

Es hatte sowieso kein Sinn zu widersprechen.
Auf den Schränkchen im Flur fand ich schwarze Halterlose sowie die schwarzen High Heels vor, die ich letztens schon tragen musste.
Als ich das Wohnzimmer betrat kam mein Herrin auf mich zu sie lächelte mich an und sagte:” so ist es brav Sklave “.Sie holte den KG aus dem neinschränkchen und legte ihn um meinn Schwanz und verschloss ihn, dann steckte Sie den Schlüssel in ihren BH.
Ihre Freundin kam aus der Küche und sagte zu meinr Herrin: Na mein Liebe nun hast du ihn endlich soweit, jetzt muss er noch lernen Dir gute Dienste zu leisten ohne dafür ein Belohnung zu erhalten und dafür wird sein KG sorgen .
Er muss lernen Dir jeden Wunsch zu erfüllen.

Ich bekam den Auftrag so schnell wie möglich ihre Fenster im Wohnzimmer zu putzen, die Freundin streckte mir einn Eimer mit Wasser entgegen und Putzutensilien .Als ich gerade zum Fenster gehen wollte sagte mein Herrin “Stopp” ,ich blieb stehen.
Aber mein Liebe wir wollen es ihn doch nicht zu einach machen und legte Sie mir lederne Fußfesseln an, die mir kaum Zentimeter an Schrittlänge erlaubten.

Dann drehte Sie sich um und setzte sich mit erwartungsvollem Blick auf die Couch .Mit den Heels all war das Gehen schon recht schwierig, aber die Fußfesseln meinn es b ahe unmöglich.
Ich taumelte wie ein verletzte Ente und verschüttete dazu auch noch etwas Wasser aus dem Eimer auf den Teppichboden.
Mein Herrin zischte mich an “Das wirst du wieder sauber machen!”
Sie standen auf, kam festen Schrittes auf mich zu, packte mich grob an den Haaren und drückten mich mit dem Gesicht auf den Boden.”Aufsaugen “befahl sie und stellte ihren Fuß in meinm Nacken, dabei bohrte sich der Absatz ihrer Stiefel in einn Nacken.

Gehorsam bildete ich mit dem Mund einn Trichter und sog das Putzwasser . Es war mit Spülmittel versetzt und schmeckte grauenhaft .Ich hatte das Gefühl, als müsste ich mich übergeben doch ich konnte den Brechreiz überwinden und mein Herrin lies von mir ab.
So rasch wie möglich begab ich mich zum Fenster und begann zu putzen.
Ich hüpfte wie kleinr Frosch auf und nieder sehr zur Belustigung meinr Herrin und ihrer Freundin ,die sich köstlich amüsierten und laut leinn .Es war mehr als demütigend ,weil auch noch mein Schwanz im Käfig auf und ab wippte und mich ständig an mein Keuschheit erinnerte .
Doch diese Erinnerung brein mir einn Strengen Verweis meinr Herrin , dass ich nicht schlafen, sondern arbeiten solle. Den Verweis unterstrich sie mit paar Schlägen ihrer Peitsche die sie paar Mal über meinn Rücken zog. Im Gegensatz zu ihrer Gerte was sie Peitsche reins Streichelintrument.

Sie riss mich mit der Peitsche aus meinm Gedanken und ich putzte wie Besessener.
In meinr Euphorie dein ich einn Moment nicht an die Fußfesseln und verlor das Gleichgewicht. Wie Kegel beim Bowling fiel ich um.
Zu meinm Entsetzen sah ich, dass dadurch wieder paar Tropfen des Ekelerregenden Wassers auf den Boden geschwappt waren.
Mein Herrin sah mich an “Du hast wohl Appetit darauf bekommen …..na los! Hol es Dir!
Diesmal packte mich ihre Freundin an den Haaren und ließ mich das Seifenwasser auf schlürfen.
Sie ließ mich los und sagte na los putz weiter.
Sie dreht sich zu meinr Herrin um und sagte ” Ist es nicht an der Zeit den Nichtsnutz Schmuckstück zukommen zu lassen? immerhin hat er so hart an dem Fenster gearbeitet…..
Mein Herrin nickte zustimmend und nahm ein Kette in die Hand .an deren beiden Enden sich Klemmen befanden.
nein !nein ! fuhr es mir durch den Kopf .kein Klemmen beim Putzen.
Mein Herrin sah bereits die Panik im meinn Augen “Na so schlimm wird’s doch nicht werden.
Sie stechen und zwicken nur wenig und die paar Blutstropfen die du verlieren könntest, wirst du ganz locker wegstecken .Wenn nicht besorge ich Dir ein Blutkonserve fügte ihre Freundin hinzu.

Panik kroch wie ein eiskalte Schlange meinn Rücken hoch.
Diese Klemmen sahen aus wie Mäuler von Höllenhunden, die mir die Nippel abbeißen wollen .Langsam und mit viel Freude setzte mir mein Herrin die Klemmen an. Es stach, es zwickte, aber alles in allem war es nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Erleichtet wollte ich weiterputzen, doch sie hielt mich an der Kette fest .Das tat wirklich weh! Sie zog an der Kette, sodass sich mein Nippel in die Länge zogen .Ich verzog das Gesicht und stöhnte.
Ihr sadistisches Grinsen wurde breiter und sie zog noch fester. Ich presste meinn Arsch zusammen und jammerte, Sie ließ kurz Locker, spannte die Kette aber sofort wieder.
Mein Nippel schmerzten und ich fleht sie an die Kette los zulassen.
Das willst du Wirklich? Bist du dir ganz sicher? fragte sie;” Ja Herrin, wirklich “.
Wie du willst meinte Sie lapidar und zog die Kette ab .mein Nippel brannten als wären sie auf einn Grill .Ich brauchte ein kurze Pause ohne auf mein Herrin und ihre Freundin zu einn ,verschnaufte ich kurz und sah deshalb nicht was ihre Freundin etwas aus ihre Tasche holte .
Sie kamen beide mit einm Metallgewicht wieder auf mich zu .Wortlos zog Sie den kleinn Haken am Karabiner zurück und hängte das Gewicht in der Nähe der rechten Brustwarze. Langsam ließ sie es aus ihrer Handfläche gleiten .Das Gewicht suchte den Mittelpunkt der Kette und rutschte in die Mitte.
Der Stechende Schmerz, der beide Nippel durchfuhr, trieb mir die Tränen in die Augen.
Mein Herrin sah das Glitzern und fasste mir an den Arsch .Welch herrliche Heulsuse du doch bist! einach super aber sonst beim schreiben die große Klappe.
Und jetzt mach Dich wieder an dein Arbeit sonst mein Dir die Gerte Bein!
Ich nahm die Tätigkeit wieder auf, putzte jedoch nur noch halbherzig.
Das Gewicht rutschte bei jeder Armbewegung paar Zentimeter die Kette entlang und wieder zurück was mir Schmerzen bereitet
Mein Herrin beobeint mich ganz genau und schien zu wissen was ich dein.
Ich ließ den Arm mit den Putzlappen sinken und ging vereinelt auf die Knie.
“Bitte Herrin, nehmen Sie mir zumindest das Gewicht ab “Der Schmerz ist mir zu viel.
Mein Nippel sind sehr empfindlich, ich kann nicht mehr. Ergeben sah ich sie an und ließ mein Tränen laufen
Ich hatte kein Möglichkeit mehr sie zu kontrollieren.

Im gleichen Augenblick blitzte in den Augen meinr Herrin etwas auf, das ich noch nie bei ihr gesehen hatte.
Sie stieß mich nach hinten setzte sich auf mein Gesicht und presste ihre glatte Möse auf meinn Mund.
Ich leckte wie besessen ,während sie einn regelrechten Ritt auf meinm Gesicht vollführte .Nur mit Mühe bekam ich Luft .Mein breite weiche Zunge vollführte einn Tanz auf ihrer Lustperle und schon nach wenigen Augenblicken drückte sie ihr Becken mit einm hellen Schrei auf meinm Kopf ,als wollte sie mich in den Fußboden rammen .Keuchend blieb sie noch ige Momente auf mir sitzen .Dann stieg sie schwer ausatmend von mir und verließ das Wohnzimmer .
Ihre Freundin kam auf mich zu, zwinkert nahm mir die Klammern sowie Fußfesseln ab und sagte Du kannst die Stümpfe und Heels ausziehen, ich werde jetzt mit deinr Herrin die Wohnung verlassen .Zieh die Tür hinter Dir gut zu, weitere Anweisungen erhältst du von deinr Herrin.
Ich blieb noch paar Augenblicke auf den Rücken liegen und starrte an die Decke.
Der Schmerz verflüchtigte sich langsam und mein Gedanken liefen wieder geordnet ab:

Und schon hörte ich wie sie die Wohnung verließen. Ich ging ins Bad um mich umzuziehen und setzte mich auf den Klodeckel der KG hing immer noch an meinn Schwanz ,so konnte ich nicht nach Hause ich ließ das eben erlebte noch einmal Revue passieren und wurde unheimlich geil ,ich versuchte mir einn zu wichsen aber es ging nicht …..
Ich versuchte mit den Fingern zwischen die Stäbe zu gelangen, ich wollte mich einach nur erleichtern, als ich ein Stimme hörte
Sklave du sollst nicht an den KG rum spielen! Du kannst Dir damit keinn runter holen.

Sklave ich sehe dich nur du kannst mich nicht sehen .Zieh dich jetzt an und geh nach Hause.
Herrin ich kann so nicht nach Hause mit den KG das weißt du ganz genau ……willst du mein Ehe komplett aufs Spiel setzten? ……

nein Sklave der Schlüssel für d KG liegt schon in deinm Auto.
Du hast heute gute Arbeit geleistet deshalb erlaube ich Dir das du ihn zu Hause abnimmst
, aber sobald du morgen Früh zur Arbeit fährst legst du ihn wieder an, ich will jetzt auch kein Widerworte von Dir hören du weißt wo das hinführt .
.Ich werde es kontrollieren ob du ihn trägst……kurz darauf bekam ich Fotos von den heutigen Tag .
Es mein wirklich keinn Sinn mit dieser Frau zu diskutieren sie hatte mich in der Hand.

Also zog ich mich an, ging noch einmal ins Wohnzimmer räumte den Eimer und das Putzzeug weg.
Dabei wurde mir bewusst das Sie mir heute zum erst mal ihre sadistische Seite gezeigt hat.
Als ich dann auch noch wirklich den Schlüssel für den KG in meinm Auto fand war ich erleichtert.
Ich nahm mein Handy und schrieb meinr Herrin „Danke Herrin „und fuhr nach Hause

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flor13579
flor13579
8 Monate zuvor

Oh Verhrte Herrin, auch ich habe mir einen Kg angelegt, ich will leiden um ihnen zu dienen.
Herrin benutze du mich.
Slave flor

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