Im Netz getroffen. Teil 2.

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Teil 2. 1.06.19, 11.50°°
Ach ja, Eltern werden ist nicht schwer, – – – ! ! !
Da liegen sie bei einander und trauen sich erst nicht so richtig. Doch dann steht die Hanna aber auf und geht rüber zu ihrer . Ganz erschreckt will die die Decke schnell über sich ziehen. Hatte sie doch gerade wieder ganz stark an ihren gedacht.

„Komm mal mit.“

Und schon hat sie die Gabi an der Hand und zieht sie mit sich fort. Doch dann, an der Tür vom Fred lässt sie sie los und geht ohne anzuklopfen ins Zimmer. Auch der schreckt hoch und will sein Blöße bedecken.

„Du kommst auch mit.“

Ja, die Hanna kann da sehr kurzangebunden sein. Mit beiden betritt sie nun ihr Schlafzimmer. Nun schreckt aber der Egon zusammen. Liegt er doch auch so ganz ohne im Bett und ist sehr erregt.

„Egon, die Decke kannst du weglassen. Da, geh zu deinm . Und du bleibst jetzt bei mir.“

Dass sie aber auch nichts anhat, das stört sie aber auch nicht. Schnell gibt sie ihrem Sohn einn Stoß, so dass der auf ihrem Bett landet. Flink ist sie mit gespreizten Beinn über ihm. Es bedarf nun keinr Worte mehr, was der Egon mit der Gabi machen soll. Schnell hat er sein Sternchen auf dem Rücken und ist auch über ihr. Erst schmust er ja noch mit ihr und sie erwidert dies auch noch. Doch dann klatscht es und die Gabi schreit:

„Au, du Arsch . . . . . . !“

Doch da hat der Egon der Kleinn auch schon den Mund zugehalten.
Die Mutter nebendran lächelt nur. Sie weiß, was gerade geschehen ist. Hat sie ja gerade das Gleiche mit ihrem Sohn gemein. Doch von dem war nur ganz tiefer Atemzug zu vernehmen. Jungfrau ade. Und das gleich im Doppelpack. Ganz still liegt die Gabi nun unter ihrem . So langsam begreift sie, dass sie nun kein Jungfrau mehr ist. Dass das auch immer so weh tun muss. Aber dann freut sie sich doch, dass es der ist, der da als erster in sie gedrungen ist. Und wie das auf einmal so schön kribbelt, bei jeder kleinn Bewegung. Der soll ja nicht aufhören. Sie kann einach nicht genug bekommen.

Aber auch der Fred ist gerade sehr glücklich. Wie hat sie das nur geschafft. sein Ding ist doch gerade so arg steif. Ach Junge, das ist es ja doch gerade, weil das Ding doch gerade so steif und hart ist, ist der doch so schön in dein Mutter gerutscht. Gut, der Schlitz deinr Mutter ist aber auch ganz schön glitschig. Ach, was ist sie gerade so glücklich. Ihr großer ist gerade das erste Mal in ihr. Und ihm scheint es auch zu gefallen. Dass sie auch ihre Brüste über ihm schaukeln lässt, das erhöht doch auch sein Erregung. Klatsch, klatsch, klatsch, so tönt es bei beiden. Man könnte meinn die machen es um die Wette, wer es besser kann. Aber nein, sie beeinn schon lang nicht mehr was neben ihnen geschieht.

Nur den Jubelschrei, oder ist es Brunftschrei? So hat der Egon schon lang nicht mehr getönt. Aber auch vom Fred kommt lang, sehr langgezogenes „Mamaaaaaaaaaaa“

Doch dann bekommen sie alle mit einander erst einmal nichts mehr mit. Es dauert iges, bis sie wieder bei sich sind. Groß, ganz groß schauen sie sich alle an. Was war das gerade? Doch dann muss die Gabi lachen.

„, du hast mich gerade gef . . .!“
„Aber ja doch mein Sternchen. Und, hat es dir denn nicht gefallen?“
„Doch, doch, und wie es mir gefallen hat. Mama, hast du das gesehen? Der hat mir da was kaputt gemein.“
„Ja, ich weiß. Ich hab‘s gehört, wie du geschrienen hast. Und dann hast du immer mehr gewollt. Aber du weißt ja, der gehört erst einmal mir.“
„Aber ja doch. Und was ist mit dem Fred? He, sag du doch auch mal was.“
„Was soll ich da noch sagen. Du redest ja genug.“
„Dir wird ich gleich heinn. Liegt da und lässt die Mama alles machen.“

Doch so schnell kann sie gar nicht schauen, wie der Fred nun über ihr ist und sie so unter sich liegen hat, so dass er auch gleich in ihr ist.

„, , der will mich .“
„Du hast es doch so gewollt. Erst regst du dich über ihn auf, dass nichts mit ihm anzufangen ist, dann ärgerst du ihn auch noch und veralberst ihn. Da brauchst du dich nicht wundern. Schlafende Hunde soll man eben nicht wecken.“
„Gabi, ganz ehrlich. Nun sei zufrieden, dass du immer gleich Kerle hast, auf die du zurückgreifen kannst.“
„Ich geb mich ja schon geschlagen. Ich hab‘s ihm ja nur nicht zugetraut.“

Na, diese nein hat es aber in sich. Dass sich in dieser Familie nun sozusagen über nein alles geändert hat, das ist fast sprichwörtlich. Doch wie war das? Die Gabi hat doch da ein Freundin, mit der sie ganz gern mal zum Baden an den See gegangen wäre. Ja, wie das nun mal so bei den jungen Küken ist, mögen würden sie schon, aber trauen würden sie sich nicht. Zufällig ist eben gerade diese Freundin zu Gast bei ihnen. Die *einr spielen an einm Tisch Monopoly. Doch wegen des schönen Wetters würde die Inge ganz gern mal in den Pool. Ganz brav fragt sie, ob die Gabi ihr mal einn Bikini ausleihen dürfte.

„Inge, von uns aus kannst du auch so ganz ohne ins Wasser. Das mein uns nichts aus.“
„nein, das geht nicht.“
Ach, komm, uns stört es nicht. Runter mit dem Plüm und r ins Wasser.“

Schnell sind sie alle im Wasser und toben erst einmal herum. Doch dann kommt die Inge wieder heraus und ist ganz schnell hinter der Hanna.

„Na, warum versteckst du dich denn hinter mir?“
„Weil sonst der Fred und der Onkel Egon meinn Schlitz sehen.“
„Ach, ist doch nichts dabei, wenn die deinn Schlitz sehen.“
„Doch, die Mama hat gesagt, dass wenn die Kerle meinn Schlitz sehen, dann wollen die daran spielen und ihr Ding bei mir stecken.“
„Da brauchst du aber kein Angst haben. Die wissen doch was sich gehört. Wenn du das nicht willst, dann machen die beiden das auch nicht. Du kannst dich ruhig zeigen.“
„Aber die Dinger werden doch dann bei denen dann so komisch groß.“
„Ja, das stimmt. Aber das ist dann wieder was anderes. Die zeigen dir damit nur, dass du ihnen mit deinm kleinn Schlitz gefällst. Übrigens, dein Eltern kommen auch noch hier her. Dann könnt ihr zu t im Pool herum planschen.“

Und fast aufs Wort klingelt es und die Eltern stehen mit ihrem Sohn, dem Hans draußen vor dem Tor. untrügliches Zeichen für den Egon, den Grill nun anzuzünden. Schnell haben die *einr sich wieder angezogen. Es soll ja erst einmal so aussehen, als sei immer noch alles wie normal, nur, dass die Mädchen jetzt nur in ihren Höschen herum sitzen. Der Fred hat auch nur ein Shorts an. Die Eltern kommen erst gar nicht richtig zu einr normalen Begrüßung. Der Hans quengeln, dass er auch nur in Shorts herum laufen darf.

„Aber du hast doch kein Shorts.“
„Aber der Fred. Der kann mir doch ein geben.“
„Hans, wir sind hier nicht zuhause. Und so gut sind wir auch nicht mit den Leuten bekannt, dass sie so ganz ohne die Kleidung mit uns austauschen.“
„Ist schon gut Heinr. Von mir aus können die alle nackt umher springen.“
„Aber das geht doch nicht. So kl sind die nun auch wieder nicht. Hanna, die sind doch schon alle in der Pubertät.“
„Nun beruhigt euch erst mal. Inge, wir für uns haben vor unseren *einrn kein Geheimnisse. Und seit iger Zeit, wenn wir für uns all sind, dann sind wir dann auch so ganz ohne.“
„Hanna, aber wenn die dann sich mal erregen. Das geht doch nicht.“
„Ha, Tante, dann weiß ich, dass ich den beiden gefalle. Ist doch schön, wenn ich weiß, dass der sich an meinm Schlitz erfreut.“
„Und ich freu mich den Schlitz und die Brüste meinr Mutter zu sehen. Sie ist doch wirklich ein Schönheit.“

Doch da wird die Inge richtig rot. Der Hans könnte sie so sehen. Der erregt sich doch gleich richtig. Sie hat eh das Gefühl, als ob er hinter ihr her spioniert. Obwohl, strammer ist er ja auch schon. Aber wenn es nur dabei bleibt, dass sie sich sehen. Nun ja, andere gehen gemeinsam in die Sauna. Und das da am See, das soll doch auch ganz normal sein.

„Also gut, aber ihr benehmt euch. Von mir aus, dann runter mit den Höschen. Und du brauchst dann auch kein Shorts vom Fred.“

So schnell hat sie nicht gesehen, da ist ihr Sohnemann nackt vor ihr. Aber sie sieht auch, dass der sich nun ganz schön erregt. So strammer . Den mal in die Hand nehmen. Ganz wirre Gedanken gehen ihr durch den Kopf. Doch dann wird sie abgelenkt. Man plaudert über dies und das. Dabei vergisst man auch nicht, dass was auf dem Grill liegt. Und während die Männer am Grill stehen:

„Sag mal Hanna, wenn der Fred so nackt vor dir steht und so erregt ist, so wie gerade der Hans. Wirst du da nicht auch mal wenig feucht im Schritt?“
„Na, du kannst fragen. Das ist es doch gerade. Die Kerle zeigen mir, dass sie scharf auf mich sind. Da bleib ich doch nicht kalt. von der gleichen Sorte und beide sind scharf. Da kann ich doch nicht nein sagen.“
„Du willst doch nicht sagen, dass du dich auch vom Fred vernaschen lässt?“
„Das hast jetzt du gesagt. Und, juckts jetzt auch bei dir?“

Und wieder ist sie ganz rot im Gesicht, so wie es gerade wieder juckt.

„Ganz ehrlich, wenn es ja nicht verboten wäre. Aber so. Ich würde ihn sogar vor deinn Augen vernaschen.“
„Dann mach es doch. Hier hält dich niemand. D Heinr ist auch ganz scharf. Und wenn du die Klein richtig vorbereitest, dann denke ich, der würde sie auch ganz gern zur Frau machen.“

Doch diese Unterhaltung wird erst einmal unterbrochen.

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